Weissen ein volk mit einer sprache



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Als Ziegenbock war Alexander von Makedonier, seine Großmutter stammte von Pelagonia ab,Nähe von Bitola. Als Ziegenbock war auch Epir=E pir, was galte au-ch für Georg Kastriot. Von Ziegen Makedonier lebten bis und nachher 1950 Jahr, als serbische Verräter mit Gesetz haben Ziege vernichtet. Damals in R.Makedonien trat Armut und Hunger auf,mit vielen Krankheiten: Rachitis...Sie haben makedonische Dö-rfer vernichtet. Nur in R.Makedonien verschwanden Dörfer, wie bei Indianer in USA ..., weil Makedonier vernichtet worden müßten, was überall bis heute dauert. In Kole-ktiven waren nur Makedonier, zu wiederholon nur Makedonier, weil nur sie vernichtet sein müßten. Wahrscheinlich wird sich Leser fragen, warum Autor dieses Schreiben so verfasst hat ? Wenn er sorgvoll alles lesen möchte, könnte er auch verstehen, daß bis heute Makedonier von Griechen, Serben, Bulgaren und Albanier ununterbrochen ver-nichtet sind, was setzte sich in R.Makedonier fort, sogar von Unmakedonier: Walla-chen von Epir, Skiptaren von Arbanien, Arnauten mit Zigeune als Muhammedaner von Asien, was gilt auch von Türken..., sogar unerträglich seit 2001 Jahr.330

Ali Hadri hat einige Bilder, mit Kappe als weiße Ketsche. Begriff bis heute hat makedonische Bedutung (ketschawe Wolle), aber nicht an dreirassige s.g.albani-sche Sprache. Bei Horst Klien steht: “Albe, die, -, -n (1. kath. Kirche weißes liturg. Gewand..”. Solche weißes Gewand hatte Hunyadi als Führer der Christen. Aber Georg Kastriot hatte nur makedonische Kappe. Das historisch kann man bei Paschke auf Sei-te 111 sehen: “Makedonenkönig mit der Kausia (maked. Kappe), Speer und Schild. Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fannius Synistor bei Boscoreale. Kopie na-ch einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v.Chr. geschaffenen Originals. Museo Na-zionale, Neapel”. Ähnliche Formen sind bei Angiolo Biancotti, auf Seite 144 und 257, dargestellt: ganz Kopf kann in Kappe rein gehen. Als heutige Kappe, die an Mijaken in R.Makedonien, die sind von Arbanien als Rechtgäubigen vertrieben worden, kann man bei Ali Hadri auf Seite 45 sehen. Aber das ist Vater von Georg Kastriot. Die ist Zei-chnen, wie folgende. Weiße Ketsche ist auf Seite 59 mit Nikol Dukagjini, auf 65 mit Kont Urani und auf Seite 103 Lek Dukagjini dargestellt. Aber nirgendwo Georg Ka-striot. Es ist nicht zufällig, daß solche Ketsche heute nur weniger im Nordalbanien und hauptsächtlich in Südserbien, was gilt auch für R.Makedonien, nur von Arnauten von Südserbien getragen wird, die von Gebieten von dem Schwarzen Meer und Kaukasus abstammen, wo solche bis heute als muhammedanische geblieben sind. Um das zu be-weisen, bei Ali Hadri steht ein Bild, Gravur, auf Seite 51 mit Mojsi Golemi. Kappe, die sieht als Ketsche, ist zutief, um großen Teil des Kopfes rein zu gehen. Aber das ist wie ein Helm. Dagegen in Gravur, auf Seite 95 mit Tanuš Topia ist ohne Kappe und ohne Ketsche. Um das endlich zu erklären, es ist wichtig, daß von keinem Skiptar als Mehammedaner Ketsche getragen wird, in keinem Fall von Rechtgläubigen. Damit kann man behaupten, Ketsche ist nur eine Tradition von Kaukasus, nicht arbanisch.

Tscherokessen war/ist ein kaukasisches Volkes, das in Südserbien im 19 Ja-hrhundert von Osmanen als muhammedanisch kolonistert worden ist. Aber Tscheroke-ssen sind seit 1980 Jahr massiv nach R.Makedonien angesiedelt worden, mit Bevölke-rung von über 150.000 Leute. Diese Leute bekam Staatsangehörigkeit in R.Makedoni-en von komunistischer serbischen Partei, um ihren Kandidat Präsident R.Makedoniens zu werden. Damit Makedonier müssen gegen diese Kaukaser und Muhammedaner nur zu kämpfen, was für Ewigkeit bleiben wird. Auch für Präsident Kloster Hl.Prohor Pci-nski hatte serbischen Charakter, damit auch andere Gebiete mit Makedonier, die für Makedonien kämpften. Er lebte in Serbien und kannte nicht gut Makedonisch, wie sein Sohn...Er erlaubte Makedonier ohne Rüstung zu werden um Krieg gegen Kaukaser zu führen. Sogar selbst er für Makedonier promovierte Name Slawen, was er in Europäi-sches Parlament behauptete. Das war nur Wiederholung seiner Willkürherrschaft für makedonische Fahne, auch makedonischen Name. Er war gegen Anerkennung R.Ma-kedoniens von USA, weil er Rest des serbischen Jugoslawiens retten wollte. Alle Ma-kedonier, die für Makedonien kämpften, wurden sie vernichtet, er blieb im Leben- er hasste alles makedonisch. Wegen solcher Haß blieben Makedonier bis heute ohne makedonische Kader, aber nur mit Verrätern. Das ist Grund, Makedonier bis heute Probleme mit Griechen und s.g.Albanier zu haben, die nicht mehr ihre Abstammung kennen. Sie sind mehr rassige Völker mit mehr rassigen Sprachen, Scham der Weißen.

Das ist kein Problem für Tscherokesse, Muzafer Bislimi, der als Beschäftigte in Institut für Nationalhistorie, aber nur makedonische Historie, in sein Buch als Magi-sterium Geld zu bekommen, nur um zu behaupten, Georg Kastriot nur Mehammedaner war, d.h. beschnitten. Er zeigt Bild, mit Text: “Reste von Kathedrale Hl.Nikola (Shën Koll) in Lesch, wo Skender-beg begraben war”. Er fragte sich nicht, warum nur in s.g. Albanien Muhammedaner in Kirchen mit Popen=Papen begraben werden? Er weißt ni-cht, wie Shën Koll nur makedonisch ist, aber nicht s.g.albanisch: Shën, h=v, Sven, v-n-t, svet-i Koll=Kol-e, von Nikola=Nik kola: Nikomachos Vater Aristotels: Nikomach-os=Niko Machos=mach os=is=iš: mah-a=mav-a, maha=maka: mak + don = Makedon.

Bislimi schreibt an Makedonisch, aber er gibt auch Titel an Englisch. Er auf Seite 11 gibt an:“...Regierungan von Dubrovnik zeige an ungarischen König Sigis-mund politische Umstände in Albanien und unter anderen ihm gibt zu kennen, daß an Andreas Topia an serbische Sprache schreiben solle, weil es keine Kanzlei an Lateini-sch gab...”. Da damals keine serbische Sprache gab, diese war nur s.g.Altslawisch. Nur diese Sprache war auf Gebiete, wo heute sind: Albanien, Bulgarien, Griechenland, Ser-bien...Damit ist klar, daß es nur ein Volk auf Balkanhalbinsel gab,mit kirchlicher Spra-che s.g.Altslawisch, nur Makedonisch. Arbanier waren nur Makedonier und Brzjaken.


ARBANIEN

Sabri Godo ist geboren in Delvina (Mesopotam) und lehrnte in Tirana=Tir, von Tyr. Nach Klien, “german Mytol Kriegesgott, Sohn Wodans”, auch “Tyrus od Tyros (im Altertum Stadt in Phönizien)”. Hier Mesopotam=meso potam, wie Wodans =vodan=vodana=Wasser. E.Rieder gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices, um. 2. St. in Epirus...”. Damit ist geklärt, daß in Epir wie Arbanien lebten nur Brigen mit ihrem Symbol Rind, wie an Phönizer=Veneten=Illyren, mit Hörner bei Wikinger. Sie waren nur s.g.Slawen. Sabri Godo wußte alles.Er wollte nicht seine Leiche in Grab sich umzudrehen, sagte er Wahrheit: Arnauten waren Tataren und Tscherkessen. Aber er wußte nicht, daß er von Südalbanien mir von Bitola, woher Arbanier seit 6 Jahrhun-dert v.Chr. als Brige in Arbanien angesiedelt worden sind, was es auch und nachher dauerte,nur mein “Bruder” mit brigischem Blut sei.Das war Grund,daß ich sein Schrei-ben als brigisch verstehen konnte. Wahrscheinlich er genug kannte, was ist es geschah.

Er gibt an: “...’Die Geschichte beginnt vor zweihundert Jahren’, sagte der Betvater. ‘Als die Horden von Dschingis-Khan in endlosen Reihen ins Land einfielen, wanderte Scheich Sulejman, der Anführer des Volkes Oguz, nach Armenien aus. Seine vier Söhne machten sich in alle vier Himmelsrichtungen davon. Der jüngste, Ertogrul, dein Urahn, kehrte zurück, gelang zu den Karadschatogli- Alpen von Ankara und ließ sich hier unter Gnade des Selschukensultans nieder. Zur Sippe von Ertogrul gehörten nicht mehr als vierhundert Familien. Das ist der Anfang, und es lohnt sich nicht, weiter nachzuforschen, denn aus der wüste kommt nur die Fisternis, die dazu da ist, den Abdallas die Köpfe zu vernebeln. (Autor wußte nicht, alle Sultane waren nur Weißen, sogar wie Mehmed II mit Adlernase. Das ist ein Beweis,Osmanen waren Weißen, R.I.)

Der wirkliche Begründer ist Osman,, der Sohn des Ertogrul. An der Spitze seines im Sattel lebenden Volkes eroberte Osman mit der Tücke und dem Tempo eines Wolfes drei byzantinische Festungen. Der Seldschukensultan erkannte, daß Osman fest zwischen ihm und den Ungäubigen stand, und übersandte ihm die Fahne, die Trommel und den Pferdeschwanz, alte Insignien von Herschaft und Macht. Das war der Tag, an dem die osmanische Herrschaft begründet wurde, vor hundertsiebenundvierzig Jahren. Auf der Weltkarte war es wie ein Tintefleck, der sich zusehends ausdehnte und anwu-chst; das aber geschah durch den Willen Gottes’.

Buchar saß mit überkreuzten Beinen und wollte nicht bemerken, daß der Jünglich immer noch auf den Knie lag. Er streckte den sehnigen Nacken, als hörte er unter der Erde das Getrampel von Schritten, fernes Kriegsgetöse, und fuhrt fort:

‘Osman heißt 331 Er eroberte eine byzantische Festung nach der anderen. Das war der Schlag im Westen. Im Osten gaben die Überreste der Mon-golen dem Seldschukenstaat, von dem sich Osman gelöst hatte, den Rest, und die neun Emirate332 Anatoliens fielen eines nach dem anderen in unsere Hände. Doch hat sein Name noch eine andere Bedeutung. Die Namen kommen von Himmel und sagen das Schicksal voraus. Kalif Osman, der dritte Erbe des Propheten, hatte den Aufruf der Araber bis an die Mauern Byzanz gebracht; dort war ihr Aufruf versiegt. Unser Osman überwand diese Mauern und lenkte seinen Sohn Orhan zum Meer...”.

“Das Übel ereilte Bajasit aus Asien, nicht aus Europa’, sagte Buchar. Befangen in seinem Traum sah Bajasit nicht, daß sich seit langem schwarze Wolken über seinem Haupt zusammenbrauten. Timur, ‘der große Wolf’, der den Osten beherr-schte, fiel mit einer halben Million Menschen in Anatolien ein. Bajasit trat ihm unter-schrocken entgegen. Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara333statt, die große Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes. Timur verletzte unsere Land, indem er hohe Pyramiden aus abgehauenen Köpfen baute. An der Küste der Marmara machte er kehrt, half den alten Emiraten Anatoliens auf die Beine und verschwand dorthin, woher er gekommen war”.

Hier steht: “Zur Sippe von Ertogrul gehörten nicht mehr als vierhundert Fa-milien. Das ist der Anfang”. Das heißt, “vierhundert Familien” kein großer genetischer Anteil in Seleukien hatten, von Seleuk=sele uk=uka=Lehre,nach Alexander von Make-donier, hier Seldschukia=Seldzukia=Selg’ukia: s=s, e=e, l=l, e=g=g’ von Latiner, Fra-nken, u=u, k=k, a=a. Mongolen mit Wolf und Pferdeschwanz haben nichts zusammen mit weißeren Seleuker. Joseph von Hammer schreibt: “...daß osmanische herrschende Stamm von Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”. Lange334 gibt an: “Der Kaiser gab seine syrische Pläne nicht auf, verbrachte aber die folgenden Jahre in Kleinasien mit Kämpfen gegen die Danischmendiden von Melitene. Während dieser Zeit geschah es, daß sein Neffe Johannes wegen einer angeblichen Be-leidigung durch den Kaiser zum Feind übertrat, den islamischen Glauben annahm und die Tochter des Sultans Masud I. von Ikonion heirate. Dreihundert Jahre später behau-ptete der Sultan Mehmed II, der Eroberer von Konstantinopel, ein Nachkomme dieses Komnenos zu sein. Im Jahre 1142 erschien Johannes wieder vor Antiocheia...”...”... starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren”....”In Kleinasien war Sultan Masud I. von Ikonion gestorben und hatte sein Reich unter seinem Sohn Kilidsch Arslan II. und seinem Schwigersohn Jakup Arslan geteilt, die wie nicht an-ders zu erwarten, sich bald aufs heftigste bekriegten...”.

Autor sagte: “Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara statt, die große Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes”. Hier kann man unterscheiden:Mongolen und Weißen.Weißen waren islamisiert, d.h.Türken.

“Das Leben und die Daseinsursache des Reiches gründen sich auf die Wa-ffen, seine Schlagkraft ergibt sich aus dem Heer der Janitscharen und der Spahi”. Als Fußnote: “Janitscharen (neues Heer): türkische Fußtruppe, seit 1329 aus christlichen zum Islam übergetretenen Kriegesgefangenen gebildet, in der Blützeit des türkischen Reiches die Kerntruppe des Heeres”. Auch Fußnote für Spahi: “türkischer Reitersoldat (gesellschaftlich hochstehend)”. Janitschar=Jani tschar=car: Jani=Joan=Jovan=Johan und car=Tsar=t sar=car=Cäsar=Tesar=tsar=Kaiser, Kaiserschnitt. Diese Truppen wur-den neu, seit 14 Jahrhundert. Spahi=s pahi=pai, die Fußtruppen führten. Nur Weißen.

Godo schreibt weiter: “...Omur. Er erhob sich und schwankte auf seinen dünnen Beinen. Er ging zur Tür, um den Diener zu rufen. Er war dürr und hanger, fast schon durchsichtig, aber zäh wie Leder. Die eine Hälfte des Körpers hatte der Neid verzehrt, die andere der Zahn der Zeit. Für ihn existierte die Gegenwart nicht. In sei-nem Inneren brannte die trübe Hoffnung, daß ein Wunder des Himmels die allgemeine Ordnung ändern und Segen bringen werde. Er gehörte zu den kindischen, lauenhaften Greisen, die unerwartet gefährlich werden können. Als er sich niederließ, zitterte seine Lippen. Skanderberg zog sich in den Schatten des Kamins zurück und lauschte auf die Schritte im Flur und auf die Geräusche der Festung”. (kindische Lippen, Tataren, R.I.)

“Unten am Treppenabsatz wurden sie von ihren Leuten erwartet, die vor Wut ganz bleiche Gesichter hatten;...”....”...Sicherlich saß er irgendwo. Skanderbeg erinnerte sich an dessen blasses Gesicht;...”.

“Skanderberg biligte dies nicht, denn es sei nicht Kriegsbrauch, den Gefan-genen zu töten. Er war betrübt und wandte den Kopf ab. Moses kehrte sich wortlos ab. Er ertrug keinen Tadel. Als die Kriegsbeute verteilt wurde, gab Skanderbeg Moses das Zelt des Pascha. Moses sagte zu ihm: ‘Der einzige Türke, der nicht Böses tut, ist ein Türke ohne Kopf’. Er war bleich...”. (Da Autor Absicht hatte,Wahrheit zu schreiben,er hat das gemacht. Aber an einigen Weißen gab er auch mongolische Merkmale, R.I.)

“...Der venezianische Heerführer befahl den Rückzug. Als Trophäe nahm er die Köpfe einiger Getöteten mit...”...”...Vor zwei Stunden hatte er zu Marin gesagt: ‘Ach, lediglich die Erinnerung an meinen Bruder hält mich davon ab, ihn nicht auf-zuhängen, ihm nicht eigenhändig wie einem Türken den Kopf abzuschlagen...”....”... Pal tötete den Türken, spießte dessen Kopf...”.

“Auf der Anhöhe stand ein gelbes Zelt mit zwei Pascha-Tugen am vorder-sten Pfeiler. Dieses Zelt beherrschte das Lager und hatte es im Griff. An der Flanke befand sich die Hundertschaft der Djyreben, der ausländschen Ritter, die hier an di-esem etwas abgelegenen Punkt die Belagerung der Festung von Norden her ergänzt-en”. Als Fußnote für Pascha-Tugen: “Roßhaarbüschel, die den Paschas zur Kennzeich-nung ihrer Stellung in der Hierarchie des Osmanenreiches verliehen werden”.

“...Bevor noch das Gefecht begonnen hatte, waren vier getötete und acht ver-wundete Türken von den Rössern gefallen. Die übrigenn eilten ins Lager, um Alarm zu schalgen.

Moses sprang aus dem Sattel. Der Offizier zu seinen Füßen lag in den letz-ten Zügen. Moses beugte sich zu ihm hinab, um sein Gesicht zu sehen. Dieser Offizier hatte ihm das Leben gefährdet. Er packte ihn am Kragen, hob ihn hoch, und mit der anderen Hand hieb er ihm zweimal in den Nacken, um den Kopf abzuschlagen. Darauf faßte er den abgetrennten Kopf am Schopf...”.

Auf Seite 173 steht: “Der Sultan...Mehmed...’Arme Welt !’ sagte der Sultan zu sich selbst. Der Sohn beherrschte drei Sprachen, doch in keiner Sprache würde er sich mit ihm verständigen können. Er studierte die Geschichte und Geographie der Staaten und die Astronomie, doch er war ein Mörder, unerbittlich in seinen Zielen”.

Aber auf Seite 283: “Das jedenfalls erzählte man sich in Europa über die Ki-ndheit des Erboberes. Man behauptete außerdem, daß die Kadäne ihn heimlich die Bi-bel gelehrt habe und er sich mit Geschichte und der griechischen, arabischen und per-sischen Literatur beschäftigte. Besonders über dieses Rätsel der Bibel wurden später in Europa einige seltsame Dinge ausgesommen”.

Das war an Koine.Mehmed wußte Arabisch. Persisch war mit mongolischen Wörtern als Sprache Karamans, Sprache der Osmanen. Damit ist bestätigt, daß es nie Türkisch gab. Einwohner in Kleinerasien sprachen nur s.g.slawische Sprache.

Autor gibt an“...Als er sich noch höher erhob, sah er das rosenfarbene Zelt des Sultan und auf dem Pfeiler davor das Wappen mit den neun Tugen. Dieses bißchen Seide und die neun Pferdeschwänze sollten das höchste Symbol des Sieges sein”.

“...Sie waren klein wie Kobolde, doch sie redeten und bewegten sich wie wirkliche Männer, und sie waren ihrer so viele, wie die Erde Poren hatte. Vranakont nahm den Blutgeruch und den Gestank der roten Kobolde war und wußte dennoch ni-cht, was es für ein Gestank war...”. (Mongoleln waren klein und blutdürstig, R.I.)

“Von der Berg rollten Steine und floß siedenes Pech...Vor den Sultan koller-ten die Köpfe einiger auf den Zinnen getöteten Albanier. Sie waren die einzige Beute, die die Kambazanen und Diwanegangen von den Mauern mitgebracht hatten.

Der Sultan betrachtete die Köpfe mit dem langen Haar, das sich über die Schulter ergießen durfte, mit den aschfahlen erstaunten, empört erstarrten Gesichtern, je nach dem,wie sie der Tod erteil hatte...”.(Nur Rechtgläubigen,ohne Katholiken, R.I.)

“...Urudsch-Ben-Adil berichtete, daß sie im Norden des Landes der Teuta und im Süden dem Pyrrus huldigen...”. (Makedonier, Brigen=Illyrer, s.g.Slawisch,R.I.)

“...Eine Schar von Gebierglern mit langen wehenden Haaren, mit Streitäxten und Schildern in den Händen, schwoll aus dem Tor heraus, warf sich über die türki-schen Soldaten und stieiß sie hinunter. Sie hatten hohe Gestalten und riefen sich in ihrer Sprache wie Holzälle zu, die einen ganzen Wald entwurzeln wollten. Der Sultan dachte, daß höchstwahrscheinlich die Höhe sie so groß erscheinen ließt”.

Aber Autor sagte nicht arbanische=albanische Sprache,sondern ihre Sprache. Das waren Rechtläubigen mit wehendem Haar und hoher Gestalt, die von Arnauten im 19 und 20 Jahrhundert nach Ost verfolgt wurden. Sie sprachen wie heute nur s.g.Sla-wisch, aber nicht Arbanisch, dreirassige Sprache während 19 und 20 Jahrhundert. Da-für war verantwortlich nur Rom und Wien. Das von Rom und Wien dauert auch heute.

“...Die Hörne bliesen jedoch die Kämpfer zur Burg zurück. Diese hielten ab-geschlagene Köpfe ni den Händen, die sie bei den Zöpfen gepackt oder auf lange La-nzen oder Schwerter gespießt hatten...”.

“Jakup Bey, Geheimrat des Sultans, war von einem Tag nach Ishäm zu Ska-nderbeg gekommen...Er schien sich von allen anderen Türken, die Skanderbeg bisher kennengelernt hatte, zu unterscheiden...”.

‘Ich bin alt und ein Krüppel, habe eine Tagreise Weg zurückgelegt’, ließ sich der Rat vernehmen.

‘Ihr selbst habt den Handel beriets an der Türschwelle begonnen. Bitte neh-mt Platz !’ sagte Skanderbeg.

Man brachte heißen Wein, den der Rat dankend annahm. Jetzt war er ein wi-rklicher Türke, der die Etikette genau kannte. Er hielt den Becher mir beiden Händen, sog den heißen Dampf mit der schnabelartigen Nase ein und betrachtete Skanderbeg mit farblosen und unterschütterlichen Augen; die rechte Augenbraun war ein wenig hochgezogen”. (“mit der schnabelartigen Nase”, R.I.)

“...Seine Gesichtsfarbe hatte sich durch den ihn wärmenden Wein oder durch seinen Blutdruck geändert...”

“Er war vorzeitig gealtert,da er sein Leben zwischen seinem Harem aus hun-dert Frauen und dem Hof des Sultan verbrachte, und das Rheuma hatte ihn sicherlich schrecklich gebeutelt. Das Alter blickte aus dem gierigen zahnlosen Mund, aus allen gelben Härchen der Haut, die einen widerlichen nelkenartigen Geruch verbreiteten”.

“...wiederholte der Geheimrat. Mit zurückgeworfenem Kopf betrachtete er nun Skanderbeg mit seinen gelben Augen erstaunt und mitleidig...”

Hier steht es: “Er schien sich von allen anderen Türken”. Bei Autor gibt es zwei Typen Türken: Türken als Muhammedaner und echte Türken nur als Mongolen. Das Autor hat bekräftig, was er schrieb: “Augenbraun war ein wenig hochgezogen”. Von Autoren Mongolen waren mit “Augenbraun...hochgezogen”, im Plural gezeichnt. Aber auch “aus allen gelben Härchen der Haut”. D.h. von gelbe Haut.

“...haben viele Leute begonnen, sich ‘Skipetaren’ zu nennen. Bisher nannten wir uns selbst Arber”.

Also, nur Arber=Ar ber und Skipetar=Skip’tar=Skiptar.Skiptar, nur Skiptar= skiptar=g’ezlo=Zepter. Er ist Herrscherstab mit Aldler für Rechtgläubigen.

“...fuhr Skanderbeg fort...Er sah ruhig aus, ein neuer Glanz lag jedoch in sei-nen Augen, den Vranakont noch nicht bemerkt hatte...Er würde das große Spiel begi-nnen, das er seit langem ausgedacht hatte, doch jetzt würde er erst einmal um den Preis feilschen. (Autor erwähnte zuerst mongolische Merkmale. Mongolen waren Arnauten. Von hier wird er über sie sprechen.Aber er sagt nicht Arnauten, den für s.g.albanische Autoren ist das Gleiche Albanier=Arnauten, sondern für Tscherekessen..., R.I.)

‘Kennst du vielleicht den Brauch der Tscherkessen’ ? fragte er. ‘Sie haben die Angewohnheit, vom anderen das zu fordern, was sie brauchen, und dieser muß es ihnen kostenlos abtreten, nachdem man sich einig geworden ist. Das ist der ganze Kaufpreis, das heißt, der Preis ist die Mühe, etwas zu fordern, und die Rechtfertigung des Mangels’

Vranakont nötige ihn, den seltsamen Brauch der Tscherkessen noch einmal zu erklären”. (Das Gleiche von s.g.Arnauten erleben ...Makedonier, Serben..., R.I.)

“Sechst Monate danach, im März 1452, traf Debre Pascha in Pollog ein, um Mazedonien vor den Streifzügen Skanderbeg zu beschützen”. (Debre=de bre an s.g. slawische Sprache, wie in Debar und Polog, in Makedonien,woher stammte Georg Ka-striotis Komnen ab, wo zusammen mit Montenegro Zuname Komnen...benützt wird, aber nicht in Arbanien Komnens und Makedoniens, weil Arbanien an Familie Komnen gehörte, was man bei Joseph von Hammer lesen kann, R.I.).

“Skanderbegs Hand preßte den Schwertgriff...Auf dem Schlachtfeld standen sich Debre und Skanderbeg allein gegenüber...Skanderbeg fing den Schlag auf, und beim Vorüberbreiten trat er seinen Gegner in die Schulter. Er fülte den Einstich. Beim Zurückreiten wußte er, daß er ihn in der Hand hatte; er setzte einen Hieb auf seinen Kopf an und traf ihn quer über die Brust...Mit zusammengepreßten Lippen und eisen-farbenem Gesicht dreht sich Skanderbeg um. Er wollte sehen, ob er ihn mit dem Quer-hieb über die Brust halbiert hatte...Ein Gardesoldat machte sich das allgemeine Erstau-nen zunutze und sprang mit einem Messer in der Hand vom Roß. Er warf sich über den ausgestreckten Debre, nahm seinen Kopf in den Schoß und schnitt ihm die Kehle du-rch...ergriff einen Speer und spießte den Kopf auf. Er rief aus vollem Halse: ‘Seht den Kopf des Hundes !’...’Seht, seht !’...”. (Hund und Wolf ist das Gleiche, R.I.)

“Skanderbeg kam es vor,als wäre der Ruf ‘Georg’ von außen her gekommen, und hob unwirüklich den Kopf. Dann besann er sich, daß der Neffe ihn angesprochen hatte...(Als Beweis, Georg war nur Georg, nicht Skanderbeg, nur s.g.Skanderbeg, R.I.)

“Auf dem Schlachtfeld lagen die Leichen von viertausend Feinden, die Zelte waren niedergerissen; außer dem Kopf von Debre Pascha, der inmitten des Feldes auf einem Spieß (als rasierte, R.I.) glänzte, war alles zu Boden gestreckt. Skanderbeg sche-nkte Moses eigenhändig das Pferd von Debre. Moses Gesicht blieb verschlossen”.

Auf Seite 281 steht: “Im Jahre 1451...Sagonos Pascha, der Albaner, Gemahl von Fatma, der Schwester des Sultans, wurde zum Komandanten ernannt...". Aber auf Seite 30/31 auch: “...’...Niederlage von Ankara war ein Strafgericht Gottes, um dem Volk den Weg zu weisen. Ankara aber wird sich niemals wiederholen’...

Der Jüngling folgte dem Betvater....und vor seinen Augen wankte die Stadt, deren Richtung das Minarett der großten Moschee am höchsten Punkt der Stadt hielt ...Der Großwesir hatte den Leichman des Sultan Mehmed in einer finsternis Galerie des Schlosses in Edirne aufgebahrt, damit die ungehorsamen Janitscharen konnten, daß er lebte...

Der Junge sah seine Leute und erkannte sie nicht Zagonos Pascha, der Alba-ner, und den Oberhufschmied, die im Schatten eines Maulbeerbaums auf ihn warteten. Der Oberhufschmied brachte ihm das Pferd.


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