Weissen ein volk mit einer sprache



Yüklə 1,22 Mb.
səhifə22/29
tarix21.08.2018
ölçüsü1,22 Mb.
#73533
1   ...   18   19   20   21   22   23   24   25   ...   29

‘Steig auf’, sagte Buchar.

Im Sattel fühlte sich der Junge ausgeliefert und zugleich gerettet. Buchar fa-ßte das Pferd am Zügel und schritt voran. Ihnen folgten, eng aneinander gedrängt, die Janitscharen von Zagonos. Jetzt erkannte jeder, wohin Buchar diese Prozession führte.

Die Straßen von Brussa...Derwischen mit grünen Gewändern, die ihre Opan-ken auszogen, sobald sie sich eingereiht hatten. Es hatte sich herumgesprochen, daß Buchar in den neuen Bektaschi- Orden eingetreten war und er selbst bestätigte es an diesem Tag, denn er begann zu rufen:...”

Es geht um Ankara, Brussa, Edirne, Moschee und Bektaschen. Das war nur in Asien, nicht in Europa. Aber Autor erwähnte auch Maulbeerbaum, was in Arbania nicht erfolgreicht zu züchten ist, mit Gleiche für Schweine um Opanke zu machen. Au-ch Hufschmied nicht, weil es von Arbania nach Ost gegangen waren, in Makedonien, wo Hufschmiedmeiser waren. Mit anderen Wörtern, daß Albania, nur Nachbarsland Armenien war, aber nicht Arbania. Dieses konnte bis 19 Jahrhund. nie Albanien sein.

Das kann man beweisen, damit, was Autor auf Seite 33 schreibt: “...die Re-publik Venedik, am Herzen, 1421, im ersten Jahr seiner Herrschaft, befahl er dem Pa-scha von Skoplje (Skopje, R.I.), überraschend in Albanien einzufallen, um der Repu-blik beizustehen.

Unerwartet angegriffen, wandte sich ...Kastrioti nach Osten...Er wurde Va-sall des neuen Sultans und unterwarf sich dem Tribut...(Ohne Islam/Moschee, R.I.)

Seit sechzig Jahren berannten die Osmanen mit Ausdauer die südlichen Pfo-rten Europas und hatten ihre Eroberungen vom Schwarzen Meer bis zum Adria ausge-dehnt. Neue Kräfte waren stoßweise von jenseits des Meeres gekommen. Die großen alten Generäle Lala Shahini, Timur Tashi, Tschenderli, Evronoz hatten Serbien, Alba-nien, Bosnien und Ungarn durch Angriffe zermürbt...”. (Alle waren von Asien, R.I.)

“Der junge Sultan verwandelte den Verdruß Europas in Zustimmung, als er in Konstantinopel für alle Orthodoxen einen Patriarchen ernannte. Persönlich begletete er den Patriarchen Arm in Arm durch die Straßen der Stadt”.

Da es zur Ernennung zuständig nur Kaiser war, war nie mehr Patriarch gese-tzlich. Dazu soll man zugeben, was Lange schreibt: “Die Voraussage des Niketas hat sich erfüllt, ohne daß er es noch erlebt hätte; 58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den Händen Lateiner, und als die Byzantiner Hauptstadt schließlich wiedergewannen, fiel sie ihnen wie eine reife Frucht in den Schoß”. Mit solche Dauer war Patriarch unter Union Roms. Das Rom bestrebte fortzusetzen, was es bis heute ununterbrochen dauert.

“Ende März 1451 traf der hervorragende Adelsherr Ramon d’Ortafa als Statthalter von König Alfons in Kruja ein. In der Burg fand unter Anwesenheit der Heerführer des Fürstentums Arbëria und einiger Freunde eine Zeremonie statt, bei der Ramon die Torschlüssel überreicht wurden. Petar Stephani hielt eine Rede und erwä-hnte, daß vor genau 170 Jahren ein berümter Neapolitaner, der Hauptmann Narson de Tusaco, in Kruja als Statthalter des Königs empfangen worden war”.

Damit ist geklärt,daß es Begriff Tusaco=Tusca=Tuska=Toska nur von Italien war, wie auch für Begriff Albania. Albania als Begriff war nur mit Rom verbunden. Otto Zierer schreibt: “Latium, die Landschaft um Rom zwischen den Albaner- und Sa-binerbergen und dem Meer, war die römische Kernprovinz”.

Goto setzt fort: “...Evrenoz hatte den Soldaten erlaubt, Waffen und Kleidung des Gegners zu nehmen und die Köpfe abzuhauen, sie zu enthäuten und mit Stroh zu füllen, um sie in Edirne und Stambul an Kinder zu verkaufen”.

“Unmittelbar nach der Hochzeit sagte Zanfire ihrem Gatten, daß er Moses Golemi Aranit Komneni, Sprößling des fünfhundert Jahre alten Geschlechts der Ko-mneni sei...”. (Aranit=Aran it=brigische Beendung, R.I.)

“Die Angriffswelle des albanischen Heerens drängten Moses immer weiter zurück. Er hatte jedoch sein Heer wie eine mazedonische Phalanx...”. (Palanka, R.I.)

“Am 31. August...Hamsa ...’Heute wirst du nach dem Willen von Sultan Fa-tih zum König von Epirus’, sagte Evronos...”. (Aber Fatih=patih, h bei Verb, R.I.)335

“Ein Luftzug erfrischte Moses, und er kam wieder zu sich. Der türkische Posten saß weiter vorn im Türkensitz mit der Armbrust im Schoß. Der durch die Hitze barhäuptige und geschorene Kopf mit dem Zopf über der Schulter, von dem das Leben des Türken abhängt, nickte leich...”.

“Das ist genau dasselbe, als würde ich den Berg...widersprach Donika.

‘Sei mutig’, sagte Skanderbeg. ‘Du bist nicht die erste Frau, die dieses Land regiert. Denke an Teuta oder an nähere Beispiele: an Komnina, die Witwe von Balsha II., die in Vlora herrschte,oder an Helena Topia,Karls Tochter, die Kruja beherschte’ “.

“ ‘ In Italien nennen zahlreiche Leute Eure Hoheit Alexander den Neuen’, sagte eines Tags der Bischof Blasio de Lino. Skanderbeg frueite sich...”.

“ ‘Die Kriege in Italien werden mit hohem Sold, aber ohnr Blutvergießen geführt’, schrieb Enea Silvio Piccolomini, der heutige Papst Pius II. Skanderbeg hatte etwas darüber gewußt, doch das Gesehene übertraf jede Vorstellung.

Dies war das Jahrhundert der ‘Kondottieri’, der berühmten italianischen Sö-ldnerführer, die mit Kreidestrichen an der Wandtafel und Diskussion über tiefgründige Theorie voller Eleganz Kriege führten. Diese wurde darauf durch Einkreisungmanö-ver, durch demonstrative kampflose Okkupation von Stellungen oder höchstens durch Verlegung der Nachschubwege durchgeführt . Ein Heer, das so ‘eingekreist’ wurde, oder theoretisch den ‘Kampf’ verlor, mußte sich ergeben, oder sich als besiegt erklären lassen. Jede andere Kampfweise war barbarisch, und Blutvergießen war, in welcher Menge auch, gesetzwidrig, war gegen die Auffassung der Strategie und Normen des Krieges gerichtet”.

“..’Gott biligt diesen Dienst in der Hocke wie die Türken, auf den Knie wie die Katholiken, stehend wie die Orthodoxen oder tanzend wie die Heiden”...”.

“...albanisch:‘Natën e mirë’...”.Fußnote: “Gute Nacht”. Natë=note=nokje...

Aber mir ist nur mir=Friede, nicht gut=dobar. Das kann man in s.g.arbani-sche Historie sehen. In ihr liest man folgende Vornamen: Vladimir=vladi mir, Dobri-mir= Dobri mir. Dobri ist von dobar=gut und mir=mir. Es ist unmöglich zweimal gut zu sein.D.h., Friede an s.g.Slawisch ist nur mir, aber an Kaukasische Sprachen ist gut...

“Er besah sich die türkischen Gefangenen, denen befohlen worden war, die Turbanen abzunehmen...Darauf versetzte er dem Pferd die Sporen und ritt in Windeseile davon, denn er konnte die abrasierte Kahlköpfe der Türken...”.

“Seit der Belagerung durch Murad begann an Krujas Horizonten die Gestalt einer Persönlichkeit aufzugehen, die in Skanderbegs Keis bis zum Schluß eine bedeu-tende Rolle spielen sollte. Das war Pal Engjëlli, Erzbischof von Durrës,336 ein Mann, der sich in kirlichen Angelegenheit und in der Politik auskannte. Er begriff Skanderbeg mit etwas Verspätung, doch als er in ihm einen Mann mit großer Zukunft erkannte, be-gann er, eifrig zu dienen. Skanderbeg im Jahre 1462 zu dienen...

’Im Vatikan betrachtet man die Aufnahme der Priester in der Rekrutierungs-liste noch immer argewöhnischen Augen’, berichtete Pal. Er war jetzt apostolischer Nuntius für Albanien und Dalmatien”. (Dalmater=Veneter, R.I.)

Seiner s.g.slawische Zuname im 20 Jahrhundert wurde arbanisiert,was gilt es auch für Durrës und andere Namen.Diese Missetaten sezte sich in R.Makedonien fort. Aber das ist im 21 Jahrhundert nur mit Hilfe von Verbrechern an s.g.Europa und USA. Er schrieb nur an Lateinisch,nicht an s.g.Slawisch,weil in Arbanien und Dalmatien nur s.g.Slawen lebten. Aber als Beweis, daß die Arbanier ohne Literatur, ohne Buch und ohne Alphabet waren, ist es das, was Fallmerayer für sie schrieb: “ohne Literatur, ohne Buch und selbst ohne Alphabet”. Das behaupten auch andere Autoren. Arbanische Schrift gab es seit 1908 Jahr, von Bitola. Das wurde nicht von Arbanier gemacht. Die-se Familie lebt noch im Bitola, die Arbanisch noch nicht kennt, und das braucht sie nie. Arbanier Bitola heißen Manastir. Aber heute ist ohne Klöster, was galt es auch für Kirchen, von Arnauten vernichtet wurden. Skiptaren im 19 Jahrhundert erlaubten nicht in Bitola Kirche aufzubauen, und Stadt blieb es seit 15 Jahrhundert ohne Kirche. Alle Moscheen wurden auf Kirche aufgebaut:Moscheen darf man nicht mehr erneuern sein. Aber das Makedonier können nicht durchführen.Kontinentaler und USAer sind Gegner

Als Beweis, daß es nie eigene albanische Alphabet gab, ist das, was Wilkins-on auf Seite 160 schreibt: “..., im Bitola, an lingustischen Kongreß, gehalten in Bitola, evoluierte eine passende rumänische Alphabet zum Gebrauch an albanische Sprache. Bis damals in Gebrauch waren italianische, kyrilische und sogar arabische Alphabet”. Damit ist geklärt, es war in Arbanien alles nur an s.g. Slawisch, weil italianische Spa-che nur seit 19 Jahrhundert ist, Arabisch blieb es in Islam. D.h., es gab nie Türkisch. Rumänen, die in Bitola waren, haben für Wallachen Schulen geöffnet, nur um Rumä-nisch zu lerner. Diese Wallachen, die sich als Rumänen fühlen wollten, oder das haben sie nur gespielt. Wallachen blieben bis heute gute Spieler,gleichzeitig Grieche und Ru-mänen zu sein, leichter zu leben und reicher zu werden. Sie haben rumänische Ana-lphabet eingesetzt aber nicht für sie, sondern für ihre “Bruder’ Skiptaren, die das Glei-che waren,ohne ihre bewußte Volksabstammung.Wallachen solche blieben auch heute.

“...Skanderbeg, dessen Name Alexander bedeutet...”.

Auf Seite 519 steht: “...Ballaban Pasha Badera zum Sandschakbey...’.

Balaban Stammte aus dem Dorf Bater im Mat...”.

Aber auf Seite 523: “Er ist Albaner. Er behauptet es selbst...”.

Auf Seite 543: “...Mit seinem Agentennetz, das jetzt effektvoll arbeitete, ent-hüllte Skanderbeg,daß im Osten erneut Ballaban mit 15000 Soldaten und im Süden Ja-kup der Arnaut, mit 20000 Soldaten sie angreifen würden. Beide waren gebürtige Al-baner”.

“...Jakup Pasha weder vor noch zurück konnte, beschloß er, ein Lager...”.

“...Es waren die Angehörigen jener viertausend Gefangenen, die sich im Lager von Jakup dem Arnauten befanden...”.

“Die Dämmerung brach über den Olivenhain herein; als der zweite Bote zu-rückkam, den Skanderbeg zu Jakup Pasha gesandt hatte, um die von Süden mitge-schleppten Gefangenen zu befreien. Jakup willigte nicht ein, sie freizulassen, auch wenn in Silber gezahlt werden würde...”.

“...Ein Gardesoldat schoß Jakup mit dem Speer von Pferd, schnitt ihm denn Kopf ab und schwang sich eiligst aufs Pferd...”

“...’Es lebe Georg ! Es lebe Kastrioti !’...”. (Bei Volk nie Skenderbeg, R.I.)

Ballaban ist armenischer Name, der in Kleinasien zu finden ist, aber nicht in Balkanhalbinsel. Armenien ist in Nähe von Albanien.Er konnte von Albanien sein, das sich findet in Kaukasus. Bater und Bader ist nicht gleich. Er war nur von Armenier. Aber Armenien wurde von Mongolen durch Albanien erobert. Autor sagte: “Beide wa-ren gebürtige Albaner”. In Fußnote steht: “Noch heute nennen die Türken die Albaner ‘Arnauten’. Aber Arnauten bis heute als Tataren und Tscherkessen leben neben Sch-warzen Meer und Kaukasus. Arnauten in Balkanhalbinsel verstehen sich mit Arnauten in Ukrainen..., aber nicht Arnauten mit Skiptaren. Damit ist festgestelt, daß Ballaban war von Armenien und Jakup nur von Albanien,aber von Kaukasus. Wenn es in Alba-nien Name Balaban bestehen könnte, der müßte bis heute bleiben.Solcher gibt es nicht.

“Mehmed machte in Struga halt. Hier hatte er auch vor siebzehn Jahren ge-rastet, um dann gegen Sfetigrad zu marschieren...

Der Sultan ließ die Zelte des Hofstaates fünfhunder Schritte von Seeufer...

Der Himmel verblaßte...Von hier stammte seine erste Frau, eine sechzehn-jährige christliche Sklavin, die er wegen ihrer Schönheit zur Frau genommen hatte. Sie gebar ihm Prinz Bajasid, der der achte Sultan der Osmanen werden würde...”.337

“...Eines Nachts in Konstantinopel brachte der Sklave Tajar auf einem silbe-rnen Tablett dem christlichen Dukas die Köpfe seines Sohnes und seinet Tochter...”

“Mahmud sagte, den Fluß überquert und in den Bergen und Wälder wie bei der Tatarenjagd jeden Winkel und jede Höhle durchsucht zu haben...”.

“Mahmud berichtete, daß in den Bergen ein Kampf geführt würde, den man eigentlich nicht als Kampf bezeichnet könnte. Der Heer kämpfte nirgends und gleich-zeitig überall. Der Sultan betrachtete sein dunkles Gesicht mit den vor Magerkeit her-vortretenden Backenknochen und blitzenden Augen. Das war ein wahres Türkengesi-cht. Er glich einem Hund,der den Wolf witterte...”. (“dunkles“...“Türkengesicht”, R.I.)

“Mahmud...Er hatte eine blühende Phantasie, und seine Stimme klang heiser. Mit dem vorgebeugten ovalen Gesicht und geröteten Augen ähnelte er einem Jagdhund ...”. (ovales Gesicht=rundlicher Kopf von Tatar, Tatarenjagd, auch Köpfe , R.I.)

“Vor den Anhöhe, dem Sultan zu Füßen, standen fünf hölzerne Türme. Auf jedem Turm befand sich ein Pfahl mit einer eingefetteten scharfen Spitze. Der Sultan gab ein Zeichen, und auf die spitzen Pfähle wurden die fünf Adligen, albanische ‘Herr-en’, die dem Sultan Kruja versprochen hatten, bis zur Hälfte des Körpers aufgespießt. Sie sollten drei Tage lang, mit den Gesichtern zur Burg, eines langsames Todes ster-ben. Darauf begann das nächste Schaustück. Auf einigen parallel gelegten Balken, sie befanden sich etwa eine Elle über dem Erdboden, wurden die Körper der Männer, die die Burg von Kap Rodon auf Ehrenwort übergeben hatten, durchsägt...”.

Die Angelegenheit...’...was hat eigentlich diese Garde vor, trägt sie vielleicht die Gebeine des heiligen Wladimir hin und her ?’ fragte Skanderbeg...”.

“Obwohl Skanderbeg befohlen hatte, keine Gefangenen zu machen überbra-chte man ihm auf sein großes Erstauen hin einen Gefangenen. Er erkannte ihn nicht so-fort. Es war sein Neffe, Zarçin Aranit Zaçja, der Sohn von Angelina und Vladan Ara-niti, der kleine Bruder des Helden Muzaka...”.

“...Durch einen Querhieb schlug Scanderbeg ihm den Kopf ab, der noch vor dem Körper zu Boden kolierte. Das war einer der altbekannten Schläge...”.

Damit ist bekräftig, daß Georg Kastriot Muhammedaner nie war. Arbaner, als Muhammedaner mit ihren Islamgemeinschaften alle zusammen sind Verbrecher, weil mit ihm und mit doppeltköpfigem Aldler als Symbol rechtgäubiger Kirchen und Rechtläubigen vernichten.Es ist klar,arbanischeNation ist nur banditisch und maffiasch

“Der junge Gjon (Joan=Johan=Jovan, Sohn an Georg Kastriot, R.I.), Ehrenb-ürger von Venedig, Adliger und vollberechtigtes Mitglied dises hohen Rats, studierte seit fünf Jahren Lateinisch und die Sprache des Senats...”.

Das heißt, daß es damals zwei Sprache gab: Lateinisch als Kirchensprache und Vulgär=Bulgärlatein als Sprache von Stadt Venedig, was galt es auch für andere Städte. Leute weiter sprachen nur Venetisch=Illyrisch=s.g.Slawisch. Ohne Italianisch.

Godo gibt an: Ajdin, Aleks, Anamali, Andreas, Angelina, Arberia, Andall (oder Budala), Aranit, Arbër=Arbëria, Balscha, Berat, Bualli, Budulla, Bulqiza, Buna, Busch, Butrint, Civrili, Çullov, Danja, Dari, Divjaka, Domosdova, Donika, Drin, Du-kagjini, Dushi, Dushmani, Erisi, Gawril, Georg, Gjoka, Gjurica, Golemi, Glawa, Gri-ca, Groppa, Helena, Humoi, Hurra, Jerina, Jordan, Kanina, Kaschar, ...Kastra, Kastrio-ti, Këlcyra, Kiri, Kojko, Komin, Konstantin, Korabi, Korona, Kruja, Kuka, Kurvelesh, Leka, Leskovik, Leveta, Luma, Lura, Malci, Mame-r, Mamica, Maneshi, Maqellara, Maria, Marikaj, Marin, Mat (Matia=mati), Modrica, Muzak, Niketa, Nikolla, Opanke, Oranik, Osum, Pal, Pali, Pejk, Pelini, Peter, Petrela, Petril, Peter=Pjeter Perlati, Pro-gon, “Pyrrhus (die Hörner eines wilden Ziegebocks”), Reposch, Rodon, Savra, Simon, Skila, Skrapar Spani, Shala, Shoshi, Skuraj, Stelusch, Stanisch, Sfetigrad, Stephan, Strazimir, Stres, Thana, Tanusch, Tirana, Topia, Torvioll, Tumenisht, Uran, Vajkal, Vela, Vjosa, Vladan, Vlora, Vojsa, Vora, Vrana, Vulkatani, Woiwode, Zaçja, Zadrima, Zaharia, Zanfire, Zarçin, Zenebish”. (Nur s.g.Slawisch. Es gab nichts anderes, R.I.)

Alle Namen waren und sind nur s.g.Slawisch,338 was gilt auch für Buchstabe ë, als Dunkelvokal. Das ist auch bei Wallaher als ã.Als Beweis, daß in Arbania nur s.g. Slavisch sprachen, Godo auch auf Seite 257/8/9 und 260 schreibt: “Skanderbeg leif mit einem ragusanischen Sonderschiff von Budulla am Kap Rodon nach Ragusa aus...

Die Geschütze der beiden Schiffe schossen Salut, und sofort antwortete die Burg durch lauten Kanonendonner. Vom Meer aus hatte man Eindruck, daß diese Burg den Flotten der Welt standhalten könnte. Doch die Republik hatte nich die Absicht, Krieg zu führen. Sie wurde von König Ungars regiert...”.

“An Land schritt er mit vier Vertretern des Senats über einen roten Teppich durch ein Volk hindurch, das ihn auf Armen tragen wollte. In Ragusa lebte eine große albanische Kolonie. Sie schrien am lautesten, weinten und fielen auf die Knie, Skan-derbeg rang nach Luft”. (Nach Barletius, “illyrische Schrift”, nur s.g.Altslawisch, R.I.)

Arbanische Kolonie gab es nie in Dubrovnik, was gilt es auch heute. Auch in Herezegnovi und Ulcinj bestand es nie arbanische Kolonie. Dies für Herzegnovi und Ulcinj war nur im 19 und 20 Jahrhundert möglich, aber nie vorher. Das, was Godo geschriben hat, war es für ihn wichtig, daß er damit die Leser irreführen wollte, wie in Dubrovnik arbanisch gesprochen wurde.Das geschah es niemals.In Dubrovnik und Ar-banien mit Epir...und Griechenland nur Sprache von Weißen gesprochen wurde. Nach Barletius, in ...Arbanien..., im 15. Jahrhundert, gab es nur das Illyrisch=s.g.Slawisch.

“Skanderbeg und seine Gefolge wurden in den Palästen der Adligen Juri de Grand und Luxe Milcilic empfangen, die auf Kosten des Senats drei Tage Feste gaben. Skanderbeg hörte im Senat die Rede des Literaten David, Kanzler und Rhetoriker des Senats, der ihn Gott, Sonne und Stern nannte, der über Ragusa und der gesamten Chri-stenheit erstrahlt...”. (Juri und Milcilic waren und sind nur s.g.slawische Namen, wie immer Georg Kastriot, von Kastrat, und alle arbanischen Namen,oben angegeben, R.I.)

“Skanderbeg erhob sich; er hatte den Purpurmantel übergeworfen...

‘Väter Senatoren, ehrenwerte Bürger’, begann Skanderbeg. ‘Während wir in Kruja den Türken standhielten, wußten wir sehr gut, daß die glorreiche Republik Ra-gusa an der Spitze der ganzen Christenheit für uns betete’. Er sprach langsam...Der Se-nat...auf seinen Vorsitzenden...Er lächelte, als er wüßte er um ihre Sorgen, und erklär-te, daß die Kastriot stets die Freundschaft mit Ragusa sehr geschätzt hätten. Die Sena-toren klatschen Beifall. (“illyrische Schrift”=s.g.Altslawisch, Illyrisch=s.g.Slawi,.R.I.)

Er wies darauf hin, daß es in Albanien Holz für den Bau von Schiffen, Öl und Häuten...Die Senatoren lächelten beglückt. Der Gast sprach eine deutliche und ko-rrekte Sprache, die auch ohne Übersetzer verständlich war...”. (Nur s.g.Slawisch, R.I.)

Auf Seite 295: “Skanderbeg rief den Kommandeur der Wachposten herbei...

‘Die Streifen kontrollieren Tag und Nacht die Strecke bis zum Kiçoku-Paß’, erwiderte der Kommandeur. Er sprach im einheimischen Dialekt”.

Dialekt=Duolekt=Dvolekt=Dvorekt=Dvorekot, nur s.g.Slawisch. Solche war in Arbanien, der bis heute in Arbanien wird von Makedonier gesorochen, aber nicht von Skiptaren, mit dreirassiger offizielle Sprache,die nicht Dialekte haben könnte. Das wußte Sabri Godo und alle s.g.Skiptaren, die nicht mehr ihre Abstammung kennen.

Um das zu erklären, hier ist ein Zitat von anonymes geschriebenes Dokume-nt, von 1614 Jahr,der heute sich bewahrt in Schriftabteilung von JAZU,in Zagreb,unter Nummer 773: “Arvania ist klein Gebiet, das antike Völker Makedonien hißen, d.h. das ist Teil von Makedonien,weil Makedonien viele Länder und Gebiete umfasste, die wa-ren mit Makedonier angesiedelt.Gebiet Arvania war mit sklavischen Einwohner ange-siedelt von altertümliche Pelasgen- Mioni, beziehungsweise Misiens. Das Gebiet heute trägt Name Emathia,339 ursprünglicher Name Makedoniens aber und Unter Misien...!”

In Archiv von Dubrovnik besteht Dokument, wo sieht man, daß Regierung von Dunrovnik bittet ungarischen König Sigismund in Zukunf an arvanische Herscher, Johann Kastriot, Arianit Spat und an Andria Topie nur in sklavische Sprache sich an zu wenden, weil “sie mit Welt ausschließlich an sklavinische Sprache und mit kyrilli-sche Alphabet korenspondieren, deswegen sie in ihren Kanzleien haben nicht Leute, die kennen Lateinisch zu schreiben”.340 Dagegen, Georg Kastriotis kennte Lateinisch. Da Arbania nur makedonisch, aber auch gehörte an Familie Komnen, die als Makedo-nier herrschten im Oströmischen Reich, blieb nur makedonisch=s.g.slawisch.341 Das war nicht nur im 15 und 16 Jahrhundert,342 sondern blieb es auch in folgenden Jahrhu-nderte. Nur nach 1767 Jahr, als Archiepiskopie von Ochrid abgeschaffen wurde, konn-ten sich Brigen=Illyrer durch Übel von Rom und Wien nicht nur entnationalisiert son-dern entrasseniert, mit dreirassige Sprache, nach Autoren, als kaukasische Sprache be-zeichnet. Auf Kaukasus war es auch Albania. Das wußte Strabo...

Es wurde gesagt: “Friede...mir...an Kaukasische Sprachen ist gut...”. Auch, daß Ballaban und Jakup von Nähe an Kaukasus und von Kaukasus waren. Fallmerayer schrieb: “christliche Albaner, Albanesen, Skiptaren- eine Art doppelsprachiger fromm-er Barbaren der anatolischen Kirche”. Das heißt, bei allen Autoren ist nur Kaukasus.

Hahn sagt, “...Heutige Geschickten der Abchasen von Kaukasus, diese mein-en ein gleiches Volk mit Arnauten (Albanier) zu sein, die leben in Türkei”...”Albanier denken wahrhaftig, daß sie sich als Brüder an Kaukaser rechnen”. Nach andere Au-toren, bis heute haben Arnauten des Kaukasus die gleiche ethnische Merkmale mit ba-lkanischen Arnauten: Sprache, Namen, Tracht, Reihe von anthropologische Merkmale. Hier ist wichtigste Sprache: Ami Boue schrieb für gleiche gotische, finnische und alba-nische Wörter. Nach Wendt, finnisch und ungarisch zählen sich in ugrische Sprachstä-mme. Wilkinson gibt Liien an, er sagte, daß Bulgaren hatten ugrische Abstammung. Erich von Daeniken für Tschuwaschen, tatarisch- finnisches Volk...Ihre Sprache ist nur Zweig von turkischen. Horst Klien schrieb, finnisch- ugrisch, auch finno- ugrisch oder ugro- finnisch. Also, daß gotisch=tatarisch=bulgarisch=finnisch=albanisch. Mon-gole mit mongolschen Sprachen sind auch in Griechenland angesiedelt worden. Das geschah nur nach 1913 Jahr, als Untermakedonien von Griechenland okkupiert wurde.

Historiker mit Griechenland bezeichneten Oströmerreich, der herrschte über ...Balkanhalbinsel...Dagegen,Römer waren nur Römer, nicht Griechen, Begriff nur seit 1830 Jahr, aber nicht vorher. Britannische Reisebeschreiber George Ferguson Boven besuchte 1849 Jahr Staat und sprach mit seinen Bürgern. Er meldete: “Bauer, die leben auf europäischem Teil des Otomansimperiums, auch jene auf Jonischen Inseln, hatten mittelmäßig eigene Herkunft vergessen und selbst sich nicht als Griechen nennen, son-dern Römer, d.h. Staatsbürger des Römerimperiums’. Sie, als Hauptstadt ihrer Nation und Religion betrachten Konstantinopel, aber nicht Athen”. Hier ist es Rede von Staat:
GRIECHENLAND
Wolf Seidl343 auf Seite 11/12/13 ist Vorwort: “Romantisch gedacht, real gescheitert. Scheinbar gescheitert: Denn immerhin wurden in der >bayerischen< Zeit Griechenlands die Grundlage für das heutige Stattswesen gelegt. Otto ging ja nicht allein nach Griechenland. Fast zehntausend Bayern stellten sich in seinen Dienst und den des neugeschaffenen Staates. Beamte, Offiziere, Soldaten und – am wichtigsten- Lehrer, Ärzte, Architekten, Wissenschaftler. >Bayern in Griechenland<: Das ist nä-mlich- mitten im Biedermeier- Entwicklungshilfe. Heute ist uns dieser Begriff so ge-läufig, daß wir leicht unterschätzen, wie revolutionär er vor 150 Jahren war. Und daß wir anderersets- aus weltweiten bitteren Erfahrungen- besser verstehen können, mit welchen Schwiriegkeiten die Bayern zu kämpfte hatten, welche Enttäuschungen beide Seiten hinnehmen mußten”.


Yüklə 1,22 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   18   19   20   21   22   23   24   25   ...   29




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin