Weissen ein volk mit einer sprache



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Ich suche mich bestens zu unterichten...

Das Gymnasium von Athen...’



Der Graf war ganz willfähig...Das Kulturministerium unter dem bekannten Jakovakis Rhisos sandte sein Vorschlag zu Schulengründungen, Lehrerernennungen usw. fleißig ein, und daran wurde selten geändert...”. (Bedeutung nur s.g.slawisch, wie heutige makedonische Namen, aber nicht griechisch: Jakovakis=jak kov; Rhisos=risos, der riza, alle fleißig, rechtzeitig...durchführt..., R.I.)

“Maniotisches Lied (Das Lied ist von 19. Jahrhundert mit König Otto,R.I.)

Soll ich ein Lied euch singen ? So vernehmet !

Zum Bund vereinigt sich der Sparter Gauen,

Sie reichen sich die Hand und wollen tagen,

Und ihre Waffen schützen oder sterben,

Nicht Fahnen schwenken wir, der Berge Söhne,

Die Waffen führen wir im starken Arme.

Frei haben wir seit Anbeginn gelebt,

Drum haben wir, so Alt als Jung, die Stimme

Erhoben und einmütig so gesprochen:

Ein fremder Richter bleibe uns vom Leibe !

Und will der König, daß wir seiner achten,

So räumt’ er uns drei Forderungen ein: (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Den Waffen gilt die erste, dann den Zehnten.

Dann unsern Thürmen, unsres Muthes Bürgen.

Sind unsre Thürme gleichgemacht dem Boden,

Was thun wir mit dem Leben noch gilt’s mehr, (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Als daß wir in die Meeresfluth es tragen ?

Wofür bekämpfen wir uns alle Tage ?

Für unsere Ehre ist’s der wir die Habe, (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Das Leben selbst zum willigen Opfer bringen.

Mann gegen Mann stehn täglich wir in Fehde,

Weil keiner, so gering und schwach er sey,

Die Unbill duldet, die der Starke übt.

Bei sich im Thurm hat jeder seinen Nachbar;

Der draußen haßt ihn, mag ihn neben sich nicht leiden.

Nur in der Ferne bleibt die Liebe warm,

Ist man beisammen, gibt es alsbald Krieg.

Den Greisen wie den Knaben sieht in Waffen

Der Fremdling, der in Sparta’s Gauen kommt;

All’stauen sie ihn an, Verwandte, Freunde. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Nie lässet der Maniot sich Raja schelten, (Raja=Volk=Bulgar, R.I.)

Nie überwunden, nie Tyrannenknecht;

Mit Steinen drohte ihn sein Weib zu tödten,

Versagt’ ihm ihren Blieck und ihre Gunst. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Nein, lieber sterben all’zumal wie unser Väeter. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Und wie wir sind, so wollen wir stets leben,

Und sterben alle wie Leonidas;

Denn Krieg ist uns ein eitel Kinderspiel.

Nichts kümmern uns die Schreiben, die ihr sandtet,

Gewaffnet bleiben wir und harren eurer.

Im zwölften Jahre wollt das Kind ihr taufen,

Ist’s achrzehn, lasset ihr den Eid es schwören, (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Für freies Leben nur sind wir geschaffen,

Nicht Sklaven von Tyrannen woll’n wir seyn. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Und keine Mähr’ ist’s, was wir euch heir singen, (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Es ist die lautre Meinung unseres Herzens.

Ein Jubel tönt dem Könige entgegen,

Als er zu Napulia das Land betrat,

Und herzlich freute sich in ganz Morea

So Alt als Jung, daß auf den griech’schen Boden (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Ein König nunmehr seinen Fuß gestetzt. (König Otto, R.I.)

Doch mit dem Charatsch (Kopfgeld) bleibe man uns fern.

Vielmehr auf Lohn, den schuld’gen hofften wir (‘=Dunkelvokal, R.I.)

So sind wir, seht, und Dieß verlangen wir vom König;

Versagt er’s, ist’s mit dem Gehorsam aus, (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Wir dulden lieber alle Noth, wie unser Väter.

Noch nie in unserm Leben war’n wir Sklaven. (‘=Dunkelvokal, R.I.)

Ein armes Land ist unser, ohne Schätze;

Wir nannten König dich, so gib uns, wenn du hast.

Das kurz gesagt, ist unsere Willensmeinung.

Wir sind zu Haus; kommt, wenn ihr Etwas von uns wollt.

(Nach 1830 Jahr Einfaches Lied, ohne Kasus, die in Übersetzung sind, R.I.)

Das Selbstvetrauen der Maniaten war keinesweg unberechtigt. Sie, die den Türken wie den Ägyptern getrotzt hatten, gingen auch aus dem Kampf mit den Bayern als Sieger hervor...”(Maniaten mit Messern in ...Kostur=Kastoria...waren Mörder, R.I.)

Athen ist eine wahre Ruinenstadt.Doch herrlich erhebben sich aus den neu-en,kleinen,halb zusammenstürzten Mauern die Denkmäler der alten Zeit (König Otto)”

Athen ist dermalen nichts, als ein Haufe schmutziger Trümmer, um einige großartige Reste gereiht und durch ein und ein Halbes Hundert in Eile aufgeführter Gebäude unterbrochen. (Der österreichsche Gesandte Freiherr von Prokesch-Osten).

Nie hat eine Stadt mir ein traurigeres, leichenhafteres Verwüstungsschau-spiel geboten...Zwischen Athen, Nauplia und Korinth konnte die Wahl nicht zweifelhaft sein. Mir selbst wäre Argos passender erschienen. Doch davon war die Rede nicht. (Der preußische Gesandte Graf Lusi)

Während man zunächst zwischen vielen Städten hin und her schwankte; während man zeitweise den Gedanken einer festen Hauptstadt überhaupt verwarf und ambultatorisch zu regieren gedachte wie die deutschen Kaiser im Mittelalter...Am 11. Juli 1833 entschied Regenschaft für Athen und nahm zugleich im Prinzip einen Stadt-plan an, den ein deutsch-griechisches Freundespaar entworfen hatte: Eduard SCHAU-BERT und Stamatios KLEANTHES, die sich auf der Berlin Bauakademie als Schüler Karl Friedrich Schinkels kennengelernt hatten. Aber Kleanthes war nicht von Hellas, sondern von Makedonien.Autor auf Seite 343 schreibt:“KLEANTHES,Stamatios (Sta-matiou; 1802 ?- 1862) stammte aus Mazedonien, ging jedoch in Bukarest zur Schule und schloß sich 1821 der von Alexander YPSILANTIS gegründeten, etwa 400 griechi-sche Freiwillige zählenden >Heiligen Schar< an...”.Mit Makedonier verbunden.Da da-mals Makedonier in Makedonien nicht lernen konnten, gingen sie nach Ausland, R.I.

Auf Seite 146 sind zwei Bilder: “Während Leutnant Adalbert Marc die Woh-nung des Königs Otto in Napulia,die frühere Residenz des Präsidenten Kapodistrias...”

“Nach den Plänen von Schaubert und Kleanthes wäre Athen die erste Garte-nstadt Europas geworden: ‘Wir möchten gern aus Athen ein Dorf machen, d.h. jedes Haus mit einem hübschen Hof oder Garten versehen...Diese Art von Städten ist in Gri-echenland gebräuchlich und dem Lande angemessen’. Da die beiden Architekten im Endeffekt mit einer Bevölkerung von 40000 bis 50000 Einwohner rechneten (welche Zahl bis 1880 auch ungefähr erreicht war), ...”.

“Alles in allem zeitigte die Arbeit der zweiten Regenschaft nicht übermäßig viele Ergebnisse. Das hing zunächst einmal mit dem überstürzten Umzug nach Athen zusammen.Das königliche Dekret, das Athen zur Haupt- und Residenzstadt erklärte, ist datiert von 18. September 1834...’...und dies Ergebnis war die Ursache, daß auf die Vorstellung des Ingeneurkorps ein Befehl von der Regenschaft kam, daß das Büro bis zum Sommer 1835 in Napulia bleiben solle’...”.

König Ludwig schrieb unter dieses Gutachten eigenhänd..17. Januar 1835...

Und am 5. April 1835 schickt er seinem Sohn ins einzelne gehende...

Geliebter Otto...Den 2. Juni oder doch...wieder Novizen aufzunehmen...Die-ses kann einen sehr günstigen Eindruck nicht verfehlen, wenn Du, ein katholischer Kö-nig, den Fortbestand griechischer Klöster aussprichst (ohne Novizen aber müssen sie erlöschen), wenn Du...”. (“wieder Novizen”: wieder=erneuen=Novizen, nov=neu, R.I.)

“Der fromme König und sein frommes Volk hatten nicht ganz die gleiche Frömmigkeit. Krone und Zepter wanderten ins Futteral...(Zepter=Skiptar, R.I.)

Auf Seite 182/3 ist Bild: “Die Wahl Napulias zur provisorischen Hauptstadt des neuen Königreichs Griechenland war einer Zwangslage entsprungen...”.

Auf Seite 184 sind zwei Bilder, mit Text: “Die großen Hoffnungen, die sich an die Vermählung- oben: Einzug dez Königspaares am 15. Februar 1837 in Athen- und den Regierungsantritt des Königs am 1. Juni 1835 knüpften, erfüllten sich in den Augen der Griechen nicht und führten zur Revolutions von 1843 (unten), in der Oberst Kalegris in der Nacht von 2. zum 3. September dem König die Verfassung abtrotzte”.

Auf Seite 195/196/197 gibt es ein Schreiben:

“Kurz von der Rücker des Königs erschien in Athen ein Artikel unter der bezeichnenden Überschrieft ‘Leiden und Hoffnungen der Hellenen’. Dieses Pamphlet stammte nicht von einem drittrangigen Winkeljournalisten, sondern von einem Mann, den Otto ein Jahr später zum Minister machte...Polizoides”.(Minister=poliozoides,R.I.)

“Nun sprach Rudhardt, wie Otto bezeugt, gut altgriechisch. Doch wenn auch das Neugriechische von Altgriechisch wesentlich weniger verschieden ist als etwa das Italianisch von Lateinisch, so befindet sich doch jemand, der in der Sprache Homers moderne Staatsgeschäfte abwickeln will..”.(nur eine Sprache: Thrakisch=Illyrisch,R.I.)

Nach mehr Autoren, Homerische Sprache war Altgriechisch, byzantinische Sprache Mittelgriechisch und Sprache von Korais, in 2/2 19 Jahrhunder, Neugriechi-sch. Neugriechisch war vulgär=bulgar Koine, wie Italianisch vulgär=volks Latein. La-tein entstand seit 240 Jahr v.Chr. von Koine. D.h. Latein war vulgär Koine.Aber als im 15 Jahrhundert Makedonier von Koine noch 10.000 Wörter in Latein eingesetzt haben, konnte Latein sich mit Koine vergleichen,aber nicht vorher.Deswegen spricht man von Wörter, die gleich koinisch und lateinisch sind. Das kann man nach Ausprache ver-gleichen. Diese sehen wie Spanisch und Griechisch aus,nach Ausprache, gleich tönend sind. Man darf nicht vergessen, daß Koine nur 24 Buchstaben hat. Aber Homerisch als Volkssprache ist reich mit Buchstaben, wie heute Posteiszeitsprache der Makedonier. In Lateinisch gibt es ABECEDE. Dagegen, in Homerisch A, B’, C’, D’, E. D.h. hier versteht man: Selbstlaute=Vokale und Mitlaute. Nicht nur von s.g.Slawen, auch s.g. Unslawen, Mitlaute B, C, D...werden B’, C’, D’ ausgesprochen. Z.B. in Portugiesisch in Namen endliche e=’, wie Mire=Mir’,von mir=Frieden.Aber hier ist eine andere Fra-ge, warum Autoren schreiben nur zwei Reihen von Historie an Koine, die länger ist als zweitausen Jahre ? Warum muß man weiter lügen ? Das ist Problem der Kontinentaler.

“Eine Fundamentalfrage war, ob die Großmächte die Auszahlung der restli-chen 20 Millionen...die wegen der übernommenen Bürgschaft an das Haus Rotschild zu zahlen waren...”. (Weltverschwörung durch die Familie Rotschild..., R.I.)

“Zar Nikolaus war allerdings weder mit der Entwicklung der Dinge noch mit dem Verhalten seines Gesandten Katakazy einverstanden, dem man nachsagte, er ha-be den Aufstand benützen wollen...”. (nachsagte Katakazy=ka ta kazy=sagen, R.I.)

Auf Seite 217 sind zwei Bilder, mit Text: “Zugleich mit der Verlegung des Regierungssitzes von Napulia nach Athen 1834/35 setzen der ausbau der neuen Haupt-stadt und die Wiederherstellung der antiken Stätten ein...”.

“Die üblich schnelle und lose Verhältnis zwischen Besatzungssoldaten und Landeskinder...Frau Taglauer, Iraklions Hebamme, klagte schon 1863 darüber, daß die junge Generation nur noch mit Mühe Deutsch reden und schreiben könne”. (Taglauer= Hebamme: Taglauer=ta glauer=glauar=glavar, u=v; Gebirge Bigla=bi gla, R.I.)

“Aus Iraklion stammt auch eines der bleibendsten Zeugnisse der bayerisch-griechischen Verbindung: das im ganzen östlichen Mittelmeer verbreitet und gerühmte griechische Bier. Der Name der Hersteller, Phix, ist nämlich nur die griechische Form von Fuchs, des Ururgroßvater der jetzigen Familie. Dessen Vater war als Ingenieur mit König Otto nach Griechenland gezogen und hatte sich in Iraklion angesiedelt. Der Sohn machte sich eines Tages auf, den Vater in Griechenland zu besuchen. Doch als er Iraklion erreichte, war der Vater gerade gestorben. Statt sofort nach Bayern zurückzu-fahren, begann Fuchs, seinen Landsleuten den Aufenthalt in Griechenland etwas erträ-glicher zu’gestalten, indem er zunächst Bier einführte und es dann selbst an Ort und Stelle zu brauen versuchte...”. (Kontinentale als s.g.Unslawen machen eigenwillig. Sie nehmen nicht an, wie Namen s.g.slawische Autore enträtseln. Sie bestehen nicht, R.I.)

Makedonier trinkten Bier vor Chrustus. Als Makedonier nach heutigem Ba-yer angesidelt wurden, brachten sich mit auch Bier=Vier=vr=vri=vrie=brauen=vrien= gären=garen=goren. Als Bier produziert wurde, soll man trinken=piti=pivi=pivo=pie, Pivara=Brauerei von Brau=vrau=vriu=vrija.Aber ich trinke=pivah=pich=pih=pix. Phix =pix darf man nicht Fuchs sein,um betrunken zu werden. Es muß nur: p=p, i=i, h=h=x.

“Diese Rettung und Restaurierung der antiken Kunstdenkmälen ist weniger... Noch Kapodistrias dachte da ganz anders. Als Pittakis darum bat, ihm den Schutz der Akropolistempel zu übertragen, anwortete ihm der Präsident:

Sie wünschen eine Anstellung; es wird möglich sein, Ihnen eine zu geben. Aber auf zwei Dinge muß ich Sie aufmerksam machen. Sie vertstehen englisch, Sie werden daher wohl tun, die fremden Engländer zu begleiten und zu hören, was sie von der Lage Griechenlands und seiner Regierung denken. Ferner höre ich, daß Sie alt-griechisch verstehen, das Altertum lieben und sich damit beschäftigen. Das sind irrige Ideen, welche Sie aufgeben müssen. Sie beurteilen, wie die meisten Leute, die Alten ganz falsch. Es waren unruhig Köpfe, von wir Neugriechen nichts Praktisches lernen können.(Altgriechisch entspricht nicht zusammen mit Neugriechen, R.I.)

Man redet von Altgriechisch (Koine) Sprache, die offizielle war und es gab keine andere s.g.griechische Sprache. Dort redete man an Volkssprache, die einfach war und ohne Dativ und Genetiv. Bei Übersetzung an Deutsch gibt es auch Kasus. Als Beweis, daß man damals nur s.h.Homerisch=s.g.Slawisch sprach, ist Beispel: “Als Pittakis darum bat”: pitakis=pitakis, pita=pitas=pitaš=fragen, aber auch pitah=pitach/x.

“Fast überflüssig zu sagen...die Stärke der Räuberbanden beschwerte, ließ er den von der Regierung verfolgten Bandenführer Grivas auf britisches Hoheitsgebiet, nach Levkas (Santa Mauria) entkommen”. (Bandenführer=Grivas=grivas=Mähne, nur für Führer, auch Levkas=Levkas, R.I.)

Auf Seite 294 sind zwei Bilder, mit Text:“Während Johann Michael Wittmer 1833 die Ebene von Troja (unten) in der Tradition seines Lehrers und Schwiegervater Josef Anton Koch noch idealisiert sieht...”. (Ohne solche Ebene in Kleinasien, R.I.)

“Zuerst erhob sich Vonitza in Arkananien unter Grivas. Am 19. Oktober fo-lgte Missolunghi, am 20. proklamierte Ruphos in Patras die Revolution. Am 22. abe-nds begannen Unruhen in Athen, in der Nacht stürmte aufständisches Militär das Schloß, die wenigen Offiziere, die sich loyal verhielten, wurden gefangengennommen oder ausgelacht, am Morgen des 23. war die ganze Stadt in der Hand der provisori-schen Regierung unter Bulgaris, die das Königspaar für angesetzt erklärte. (Erheben= Vonitza=voinica=vojnica=Euboia=e u boia=boja=Kampf; Rhupos=rupo=ripi=ripni= aufspringen...Barletius,15 jahrh.,schrieb illyrische Schrift,für illyrische Sprache , R.I.)

In der unwegsamen Mani erhielt Otto alle Nachrichten natürlich mit...



In der heutigen Mittagsstunde...

Die Konferenz mit den Gesandten dauerte mehrere Stunden, endlich bei ein-brechendem Abend...nur der bayerische Gesande blieb an Bord die Nacht hindurch.

Aus Piräus...daß der bisherige Kapitän des nationalen Dampfers seiner Ste-lle verlustig sei und sogleich das Dampfschiff mit allem, was sich darauf befinde (da heißt wohl mit dem König), an den Kapitän Sachturis zu übergeben habe. Dieser war auch schon begleiten von dem Adjutant des Marienministers, auf das Schiff gekommen in Erwartung, daß unser Komandant sogleich König und Schiff den Rebellen überliefe-rn würde. Kommmandant Palaskas las den Befehl...”. (“Sachturis zu übergeben habe. ...Rebellen überliefern würde. Kommmandant Palaskas”: Sachturis=sa ach=ah turis= turiš, übergeben; Palaskas=palas, von pala, pala=gegebene..., für übergeben, aber auch lesen=sagen=kaza=skaza=skasa=skas, R.I.)

“Amalia drang in Otto, nicht aufzugeben...Die Abschiedsszene schildert der Kommandant der >Amalia<, Kapitän Leon Palaskas:



Der König, in griechischer Tracht, trat dann vor. Er gab jedem Offizier zum Zeichen des Abschieds die Hand, die sie ganz spontan küßten.

Diese Einzelheit ist merkwürdig, denn ich weiß in Griechenland kein ander-es Beispiel eines solches Handkusses. Ich bekräftige das hier, um diejenigen aufzuklä-ren, die infolge falscher Informationen glauben oder geschrieben haben, daß Ihre Ma-jestäten vor einer drohenden Haltung der Offiziere und Matrosen der Fregatte geflo-hen wären.

Als der König am Steuerbordfallreep angekommen war, grüßte er alle in der Runde militärisch und sprach mit erhobener Stimmer diese einfachen Worte: ‘Ich wü-nsche, daß Griechenland glücklich wird !’ . (Gesagte ist einfach, ohne Kasus, nur in Übersetzung. Aber auch König sprach einfach, an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)

Palaskas hatte Otto vergeblich gebeten...”.

“Als die >Time<...konterte die >Allgemeine Zeitung< erbost:

Als leichtsinnige Rechner...

Was ist nun in diesen zehn Jahren von uns getan worden ? Mag man uns verzeihen, wenn wir nicht alles hervorheben, auch den Humor hier bei Seite lassen... Millionen von Bäumchen, veredelte Maulbeerbäume vor allem, bedecken sie, als die bayerischen Gründer die Anstalt verließen und sofort der Kreter Chäretis darin seine Ziegen weidete und 1843 der rebellische Grivas darin Beiwacht hielt...”. (Humor=h umor, durch Lachen umor=müde zu sein; verließen und weideten, Chäretis=heretis=h eretis=ertis=vrtis=vrtiš, dreht um, um zu weiden, R.I.)

“Die provisorische griechische Regierung behauptete...soweit sie überhaupt höhere Ziele vefolgte, als Repräsentanz des Volkes. Bezeichnend für diese Einstellung ist die Rede eines Kommandeurs an seine Offiziere:



Meine Herren ! Die Nation hat uns die Waffen in die Hand gegeben, nicht um sie zu tyrannisieren. Griechenland hat eine Million Bewohner, wir sind nur 10000 Mann, repräsentieren also nur ein Hunderstel der Nation, mithin haben nicht das Recht, den übrigen 99 Prozent unseren Willen zu oktroyieiren. Wenn die Nation etwas will, so mag sie es durch Petitionen oder andere Mittel erlangen, wir haben dazu zu schweigen und nach vollbrachter Tat uns dem Willen des gesamten Volkes zu fügen. Griechenland will keine Soldatenbeherrschaft, keine Janitscharenwirtschaft haben. Wer nicht zufrieden ist, mag seinen Abschied nehmen und kann ja dann handeln, wie es ihm beliebt”.(Einfache Rede, nur in Übersetzung geändert, R.I.)

“Otto starb am 26. Juli 1867...

Bezeichnend für den Stimmungsschwung, der nun eintrat, ist ein Vorfall vom 28. November 1874. In der Nationalversammlung war die griechische Politik seit der Befreiung heftig kritisiert worden, und der Abgeordnete Sotiropulos hatte insbe-sondere König Otto persönlich angegrieffen. Da erhob sich Johannes Leontos Messi-neisis und andwortete: (Messineisis=mesinei=mesi nei=negi, er knetet ihn-Teig, R.I.)

Herr Sotiropulos verkündete mit Stentorstimme, daß seit der Errichtung des griechischen Staates kein Politiker sich je versüdigt habe. Nur einer habe sich ver-sündigt und sei bestraft worden: der König. Und da dieser bestraft worden sei, sei jede Untersuchung unseres Verhaltens in der Vergangenheit überflüssig. Aufstand im Jahre 1833, Aufstand 1836, Aufstand 1840 und 1843 und 1847, Aufstand im Jahre 1860 und 1862- und keiner hat dabei je einen Fehler gemacht außer einem, weil er die Freicheit des Volkes mit Füßen trat. Aber was erlebten wir nach dem Aufstand von 1843, dem Aufstand im Namen der Freiheit ? Wir mußten erleben, daß diejenigen, welche tätigen Anteil an dem Aufstand genommen hatten, zu Werkzeugen für die Verletzung der ver-fassungsmäßigen Freiheit wurden. Keiner von uns darf sich freisprechen von der Ver-antwortung für das Elend unseres Vaterlandes. Aber Herr Sotiropulos versündigte sich auch gegen ein heiliges Prinzip, gegen das Prinzip, daß die Toten gerechtfertig sind. Herr Sotiropulos kam und wollte, aller Ehrfurchtbar, auf einen Menschen, der vielle-ich mehr als irgeneiner von uns für das Wohl Griechenlands gekämpft hat, die Mißer-folge einer ganzen Epoche werfen, auf Otto. Ich habe Otto in der Opposition bekä-mpft, hart bekämpft bis zum letzen Augenblick, aber ich war kein Verräter wie so viele andere, die seinen Sturz durch Verrat beibeigeführt haben.

Wir schulden diesem Manne unendlichen Dank, denn er legte den Grundste-in für unser heutiges nationales Bestehen. Er liebte Griechenland mehr als irgendeiner von uns. Wir schulden der erhabenen königlichen Familie Bayerns- und Otto gehört ihr an- unendliche Dankbarkeit, denn sie hat am meisten getan für die Errichtung und den Fortschritt unseres geliebten Vaterlandes, welches sie als die Heimat unserer ge-meinsamen Kultur erachtete. Folglich ist alles, was gegen den unvergeßlichen König gesagt wurde, unstatthaft”. (Sotiropulos=sotiro pulos: sotiro=sotri pulos=puliš, R.I.)

Mit erwähnten kann man behaupten, es gab nie eine griechische Nationalbe-wußtsein. Damit ist geklärt, nie bestand es ethnisches Volk, das stammte von Hellas. Dort gab es nur Städte, aber nie ein Staat mit Gebieten von mehreren Städten mit ein gemeinsamen König=Kaiser. Dort sprach man nur einfach s.g.homerische=s.h.slawi-sche Sprache, ohne Dativ und Genetiv. Sie findet sich nur in deutscher Übersetzung, weil Deutsch vier Kasus hat: Ich=Jas (N), mich=(mene) me (A), mir=(mene) mi und Genetiv. Aber in Englisch: I, me, to me, of me. So lernen Deutsche englische Sprache. An attischen Dialekt wurde es nicht geschrieben, weil er zu einfach war mit ihm zu schreiben. Das gleiche hat auch Grigor Prlicev für brigischen=brzjakischen Dialekt ge-sagt. Er schrieb an Koine. Zu widerholen: Loukianos “...Historiker einfach peinigt sich an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache zu reinigen, so fand, daß und römische Namen in hellenischem umbildet”. Also, er schrieb an koine, nicht Attisch.

Da man über s.g.homerische=s.g.slawische Sprache redet, solche war Spra-che Alexanders von Makedonien. Diese Sprache Makedonier nannten als Mutter- und Vatersprache. Das blieb es bis heute.Um diese zu erklären,ist es nur Beispil, seine Ver-giftung mit Begriff Sticks=stiks. Stik=s tik s: po + tik = pottik=Anstoß; Stik=stig=stiga =angekommen und genug; Stik=stih=stiho=still; Stig=stih=stiv=stivna=beruhig=gesto-rben. k=g= h=v; als gab es Anstoß ihn zu vegiften, Gift angekommen war und war ge-nug ihn zu vertgiften.Vergiftung war still, dauerte lang,er sich beruhigte=starb.Das war mit Arsen wie bei Napaleon Bonaparta.Also, Verschwörung.Heutige Griechen, die oh-ne Historie sind,wie andere balkanische Völker, vergiften schneller, aber nur mit orga-nischen Giften,weil niemand makedonische Wahrtheit sagen darf.Alle waren ein Volk.

Wolf Seidl setzt fort und beendet:“Am 20.Mai 1875 starb Königin Amalia. Bei ihrem Testament lag ein Brief an ihren Bruder, den Großherzog von Oldenburg:



Die Liebe zu Griechenland und seinem Volk erfüllt mich bis zu meinem le-tzten Atemzuge, wie sie auch meinen geliebten Otto erfüllt hat bis zu dem Augenblick, da Gott ihn zu sich rief. Möge Griechenland ebenso glücklich werden, wie wir beide es ihm wünschten und wie wir es glücklich zu machen versuchten ! Mögen die Träume unserer Jugend sich erfüllen ! Gott segne dieses Land und dieses Volk ! ER erleichte die Griechen, damit sie sich in Zukunft mit Eintracht, Opferfreude und ernsthaftem Streben dem Ziel nähern, das ER ihnen gezeigt hat. Gott helfe Griechenland.

Bayern ist heute Teil der Bundesrepublik Deutschland, deren östliche Staats-grenze in Europa die Grenze der westlichen Welt dastellt und zugleich Mittel- und Ostdeutschland, ein Drittel unseren Bevölkerung, von uns abtrennt. Die Wittelbacher regieren weder in Bayern noch in Griechenland. Griechenland hat (fast) alles erreicht, wovon es unter Otto nur träumte. Es hat seine nationale Selbständigkeit erlangt und ist doch keinswegs unabhängig. Es ist, wieder einmal, Flankendeckung Europas, Außen-fort der westlichen Welt- und streitet zugleich mit seinem NATO-Partner, der Türkei, um den Besitz Zyperns. Im Schatten der Akropolis ankert die amerikanische Mittel-meerflotte. Die Teilung der Welt von Berlin bis Jerusalim, von Korea bis Vietnam; die Erfahrungen der Entwicklungshilfe; die mühsamen und blutigen Versuche der ehema-ligen Kolonialvölker, zu sich selbst zu finden und sich in das Weltgefüge einzuglieden: all diese Erfahrungen lassen uns die griechische Situation von damals besser verste-hen. (Bis hier ohne bayerische Sprache. Aber Autor schreibt nur für Griechisch, R.I.)


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