Die Entstehung des Lebens. Nach Ansicht der Geologen ist das Leben vor etwa dreieinhalb bis vier Milliarden (3,5- 4 · 10 9) Jahren enstanden. Zu dieser Zeit besaß die Erde eine reduzierende Atmosphäre, die vorwiegend Wasserdampf, Methan und andere Kohlenwasserstoffe, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Schwefelwasserstof enthielt. Freie Sauerstoff war kaum vorhanden; er dürfte ein Produkt der Photosyntese sein. In dieser Atmospäre haben sich wahrscheinlich spontan- z.T. unter dem Einfluß elektrischer Entladungen- organische Moleküle gebildet...
Spontan gebildete Polypeptide besitzen bereits schwache katalysche Einge-schaften; sie haben nicht die Fähigkeit zur autokatalytischen Vermehrung, zur Selbst-instruktion. Diese Eigenschaft haben die Nucleinsäuren durch die physikalisch- chemi-sche Wechselwirkung der Basen, die sich komplementär binden. Nucleinsäuren könn-en sich im Prinzip autokatalytisch fortpflanzen und vermehren...
Erste Strukturen.Ein wesentliches Merkmal des Lebendigen ist das ‘milieu interne’, d.h. die räumliche Abschließung gegen die Umwelt. Ein Modell hierfür sind die ‘Koacervate’.Das sind tröpfchenartige Gebilde, die in Systemen von zwei oder drei verschiedenen Kolloiden (=makromolekularen Stoffen) in wäßriger Lösung spontan entstehen Dabei tritt oft eine erhebliche Anreicherung bestimmter Stoffe im Inneren der Tröpfchen ein. An der Oberfläche bilden sich Membranstrukturen, die gewisse Ähnlichkeiten mit den Membranen lebender Zellen haben. Diese Modelle sind zuerst von Bungenberg de Jong, später vor allem von Oparin untersucht worden...
Evolution der Stoffwechsels. Wie die Ausbildung bestimmter Stofwechsel-wege zu Anfang, bei den ‘Eobionen’, erfolgt ist, wissen wir nicht. Eine ganz wesen-tliche Rolle dürften die ersten organischen Katalysatoren, vermutlich Vorstufen unser-er heutigen Enzyme, gespielt haben. Eine sehr frühe Erfindung dürfte auch die Konser-vierung chemischer Energie durch die Biosyntese von ATP gewesen sein. Viele Stoff-wechselwege, z.B. die Glykose oder der Citratzyklus, laufen bei fast allen heute beka-nnten Organismen in gleicher Weise ab. Das deutet darauf hin, daß diese Stockwe-chselwege sehr früh entstanden sein müssen und sich nachher nicht mehr veränderten; Mutationen in diesem Bereich dürften nicht lebensfähig sein.
Ein Markstein in der Entwicklung des Lebens ist sicherlich die Ausnutzung von Lichenergie gewesen, zunächst vermutlich in Form photosyntetischer Phosphory-lierung, später als photochemische Synthese unter Verwendung organischer oder ano-rganischer Soffe als Wasserstoff-Donatoren, ein Vorgang, den wir heute noch bei be-stimmten Bakterien kennen. Als weiterer Schritt kam die Photolyse des Wassers hinzu; dadurch wurde Sauerstoff produziert, und die Atmosphäre wandelte sich vom reduzie-renden zum oxidierenden Millieu. Eine späte Folge davon ist das Auftreten der biolo-gischen Oxidation; die Atmungskette ist eine umgewandelte Photosynthesekette.
Evolution der Proteine. Wir haben an verschiedenen Beispielen gesehen, daß durch Mutationen- Änderungen in der DNA- die entsprechenden Änderungen in der Aminosäuresequenz eintreten. Man kann sich wohl vorstellen, daß auf diese Weise aus einem primitiven Protein mehrere andere, heute vorhandene Proteine hervorga-ngen sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Evolution der Hämoglobinsequenz. Bei der Analyse der Hämoglobine verschiedener Tiearten hat man große Übereinstimmungen gefunden. Solche Übereinstimmungen haben sich mit Sicherheit nicht zufällig entwi-ckelt. Die Daten deuten darauf hin, daß aus einem ‘Urhämoglobin’- einer Kette von etwa 160 Aminosäuren- durch schrittweise Mutation das Myoglobin und die heute be-kannten Hämoglobinketten, die -, -, - und -Ketten hervorgegangen sind.Man kann sogar einen Stammbaum hierfür aufstellen und abschätzen, vor wie vielen Generatio-nen sich die Wege der Evolution getrennt haben; er stimmt gut mit den paläontologi-schen Daten überein.
In ähnlicher Weise sind die homologen Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und Thrombin aus ursprünglischen, primitiven Protein hervorgegangen, vermutlich durch Gen-Verdopplung und anschließende Mutationen. Eine weitere Gruppe von homolo-gen Proteinen sind die Immunoglobuline der Säugetiere”.392
Mit erwähnten kann man schließen, daß es schon von Anfang verschiedene Urarten bestand. Urleben war es gleich, was kann man bei Karlson mit Cyanid sehen: “Man kennt eine Reihe von spezifischen Hemmstoffen, die den Elektronentransport über die Atmungskette blockieren. Sie greifen an bestimmten Redox-System an (das Cyanid s.B. an der Cytochrom- Oxidasa) und sind deshalb wichtige Hilfsmittel bei der Erforschung der Teilreaktionen der Atmungskette”. Das gilt es für Pflanzen und Tiere.
Karlson auf Seite 120 gibt Stammbaum des Myoglobins und Hämoglobins. Bei ihm vor um 800 Millionen Jahre bestand “Urhämoglobin”. Urhämoglobin teilt sich um 800 Millionen Jahre an zwei Teile:Mioglobin,geteilt nur um 800 Milionen Jahre an Wal und Pferd, und Hämoglobin-Ketten. Nach 600 Millionen Jahre folgt nur Neuna-uge. Etwa um 400 Millionen auch Gruppe, die um 350 auf zwei Untergruppe sich teilt: Karpfen und -Kette. -Kette um 100 Millionen an zusammen Rind und Pferd, nach-her nur Kaninchen und zusammen Maus und Mensch. Etwa um 150 Millionen Jahre ist -Kette nur Mensch und -Kette um 100 Millionen Jahre geteilt verschieden: um 80 Millionen Jahre erste Kette nur an Pferd und um 50 Millionen an Rind und an Schaf. Zweite Kette um 80 Millionen Jahre nur Kaninchen und andere Teil um 20 Millionen Jahre an Gorilla und Mensch. Damit ist festegestellt, Art des Menschens bestand bevor gab es Kontinten. Oder andere gesagt, Mensch hatte nichts zusammen mit Affen. Das war Anlaß, daß kein Autor zwischen Mensch und Affen ihre Erzeugnis bekommen ko-nnte und könnte, was wird für immer gelten. Damit ist endgültig alles gesagt. Aber das von Kontinentaler nicht angenommen wird. Sie wollten von Kontinent abstammen. Das für sie ist normal, weil Historie in Kontinent fing nur nach Christus, nicht vorher.
Kolb393 gibt an: “Neuerdings hat die Analyse der Aminosäuresequenz in za-hlreichen Proteinen von den verschiedensten Arten des Tier- und Pflanzenreiches ein hohes Maß von Ähnlichkeit bei Molekülen mit gleichen Funktionen aufgezeigt, die auf gemeinsame Vorfahren hindeutet. So ergab die Ermittlung der Aminosäuresequenz bei Zytochrom c, das aus 104 Amimosäuren besteht, vergleichsweise zum Molekülaufbau beim Menschen beim Rind Abweichungen in 10, beim Huhn in 11, beim Thunfisch in 21 und bei der Hefe in 40 Position der Polypeptidkette. Das Zytochrom c aus Hefe ist beim Elektronentransport in Mitochondrien von Säugetieren voll wirksam, woraus er-sichtlich ist, daß sich trotz der Änderung bei zahhlreichen Aminosäuren am Bauplan im Laufe der Entwicklung im Prinzip nichts geändert hat”. Bei Autor spricht man nur von Ähnlichkeit. Alle Arten sehen ähnlich an andere aus, aber jede Art sei eigene Art schon von ihren Anfang an,nicht nur von Bestehen der Kontinenten.Aber sie sind nicht gleich. Das heißt, Mensch ist an Affen ähnlich, aber nicht gleich. Das Gleiche gilt es auch zwischen Rind und Bison, Pferd und Esel, Schaf und Ziege usw.
Das kam man am besten sehen in Entwicklung der Arten. Kolb redet: “Nach der Deszendenztheorie stammten alle auf der Erde lebenden Organismen von gemein-samen Vorfahren ab. Darauf weisen nicht nur die bereits erwähnten gemeinsamen bio-chemischen Eigenschaften der Lebenwesen hin, sondern auch Erkenntnisse der Verste-inerungskunde, die in den verschieden Schichten der Erdrinde Übergänge zwischen den einzelnen Organismengruppen aufzeigte. Weitere Hinweise für einen gemeinsam-en Stammbaum der Lebenwesen liefern die vergleichende Morphologie sowie die Em-briologie. Bekanntlich durchläuft jeder Keim im Rahmen seiner Entwicklung eine Rei-he von Stadien, die der Organisation der stammesgeschichtlichen Verfahren entsprech-en, d.h.,die Ontogenie stellt eine kurze Rekapitulation der Phylogenie dar”.Da es in ke-in Stadium Fötus des Mensches nicht an Affen aussieht, und umgekehrt, Fötus von Affen nie an Fötus des Mensches, ist es alles klar: Mensch blieb es Mensch=Mensch.
Kolb sagt:“In der Entwicklung von Lebenwesen kommt es beim Übergang von Einzellern zu mehrzelligen Organismen zu einer Steigerung der Ausrüstung mit genetscher Information und zu einer Erhöhung der Anpassungsfäigkeit an Änderung der Umweltverhältnisse. Besonders große Veränderungen in der Organisation von tie-rischen Lebendwesen eregeben sich beim Übergang vom Wasser- zum Landleben. Mit dem genannten Übergang ist bei Wirbeltiere eine Zunahme der Ausrüstung mit regula-torischen Einrichtungen, insbensondere für den Wasser- und Mineralstoffwechsel so-wie für den Wärmehaushalt, verbunden. Die dem Nahrungserwerb dienenden Bewegu-ngseinrichtungen werden in hohem Maße vervollkommnet”. (Das Leben hatte gleichen Weg. Autoren sprechen nur über Mutationen, aber nicht über Verschiedenheiten, R.I.)
“Eine Analyse des Bluplasmas von Tieren zeigt, daß das Verhältnis der Ion-en der Zusammensetzung der Salze im Meerwasser weitgehend entspricht. Dieser Be-fund deutet darauf hin, daß sich die ersten Lebenwesen im Meer entwickelten und die Ionen aus dem Meerwasser in dem entsprechenden Verhältnis aufnahmen. Bei der Ausbildung von Körperflüssihkeit wurde das Ionenverhältnis des Meerwassers, an das sich das Protoplasma angepaßt hatte, beibehalten und regulatorische Einrichtungen zur Aufrechterhaltung desselben entwickelt. Die höheren Tieren bilden gleichsam ein dem Stoffausttausch dienendes ‘Meer’ in ihrem Organismus in Form des Blutes aus”.
Obwohl das Urleben gleich war, schieden die Arten zwischen sich unter. Das kann man mit Fortpflanzung beweisen. Hier ist Beispiel, was seit 6 Jahrhunder v.Chr. makedonische Schule lernte. Dieses Jahrhunder kam Esel von Arabhalbinsel mit Me-sopotamien nach Kleinasien und Balkanhalbinsel an. In Ilias oder Illiade, für den Stadt Ilion-Ilium-Troja, von s.g.Homer, findet man neben Pferd und Esel, aber auch und ihr Erzeugnis. Da diese Erzeugnis nur männlich ist, ist unmöglich dieses Erzeugnis weiter zwischen sich fortzupflanzen. Damit ist geklärt, daß diese zwei Arten von zwei unter-schiedliche genetisch-geographische Gebiete abstammten.Dagegen,Neger und Weißen können Kinder bekommen, die als Mischung weiter sich fortpflanzen. Das spricht, daß es diese Möglichkeit nicht nur vor Bestehen der Kontinenten sondern schon von Anfa-ng an bestand.Das war,weil es Erde kleiner war und damit Entfernung von Weißen und Dunkel war kleiner. Deswegen das ermöglichte Weißen und Dunkel zwischen sich fo-rtpflanzungfähig zu sein. Dunkel (Neger, Inidier und Mongolen) hatten eigene Absta-mmung vor Bestehen der Kontinten. Während Eiszeitperiode, die dauerte von 0,5-1,0 Millionen Jahren, Weißen mit Pflanzen und Tiere lebten in genetsich- geographische Gebiete der Dunkel, zwischen Ägypten und Arabhalbinsel. Dort bei Weißen wegen Rind und Schwein enstand Blutgruppe A. Das geschah durch Infektion von Pest des Rindes und Grippe des Schweines, die beim Mensch Kleinpocken und Grippe verursa-chten.Weißen kamen vor Mongolen in Zentralasien,die von Ostasien abstammten. We-ißen mit sich hatten Haustiere gebracht. Solches war auch Pferd, das mongolisch wur-de.Wegen Weißen mit Rinder und Schweine enstand bei Mongolen Blutgruppe B. Ab-er bei Mischung zwischen Weißen und Mongolen Blutgruppe AB.Das passierte in Ko-nentint nach Christus. Weißen siedelten mit erste Blutgruppe 0 und A von Ostmittel-meerbassin und balkanische Haustiere Kontinent an. Das war hauptsächtlich nach Christus. Haustiere in Koninent bis heute sind balkanisch.
Es war gesagt, Mongolen stammten von Ostasien ab. Sie siedelten sich nach West an.Gebiete in Asien und Kontinent waren ähnlich.Nach Mitchell Beazley,394 Kli-ma von Asien bis zu Mitteleuropa ist mit trockenem Winter,aber auch mit steppischem Klima.Im Weltatlas,395 bei geologischer Einteilung,ist Pleistozän dargesttelt.Für Leben auf dem Land ist steht:“...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. Dazu soll man zugeben, daß westlich von Reingebiet, besonders Iberhalbinsel, mit Fauna und Flora afrikanisch sind. Damit ist bekräftig,daß Kontinent mit Weißen von und du-rch Balkanhalbinsel angesiedelt wurde, auch mit den Namen, wie Faun-a=Paun-a und Flora=Flora mit Flor (e) und Flora, die bis heute makedonische Namen blieben.
Otto Zierer396 schreibt: “Die Beziehung Altaier wird heute nur noch für die Sprachverwandschaft der Türk-, Mongol- und Mandschursprachen verwendet”...“Ob Esten (oder Aisten) und Finnen dem hunnischen Reitervolk angeschlossen waren, ist zwefelhaft. Denn finnisch- ugrische Bevölkerung siedelte bereits 300 v.Chr. im Baltik-um und drang im 1.Jh. Richtung Norden vor. Ihre Wanderung aus Asien nach Nordeu-ropa ist also lange vor dem Hunneneinbruch anzusetzen”...“Der griechische Historiker Herodot beschreibt bereits im 5. Jh. v.Chr. die Gewohnheit der Skythen, sich mit indi-schen Hanf zu berauschen”....“Die Skythen beherrschten bis ca. 250 v.Chr. als Nomad-en die südrussische Steppe. Sie wurden daraufhin von den ebenfalls nomadiesirenden Sarmaten unterworfen und in die Krim abgedrängt. Die in Ukraina eingewanderten Ostgoten gerieten zusammen mit den Sarmaten und unter hunnische Oberherrschaft”. “Die Alanen waren ein...saramatischer Volksstamm der nordkaukasischen Steppe. Tei-le des Stammes zogen mit den Hunnen nach Mitteleuropa und gelangten bis nach Ka-talonien im westgotischen Spanien”. Hunnen ”Nach dem chinesischen Wort ‘Hsiung-Nu’. Teile des volkreichen, innerasiatischen Stammes stießen im Jahre 372 auf die Al-anen und die Goten”. “Gothalonia” ist “Heute Katalonien”. “Geiserich (389-477), Kö-nig der Vandalen und der ihnen angeschlossenen Alanen, gründete das erste unabhä-ngige Germanenreich auf römischen Boden”.
Mongolen waren Züchter der Pferde, die nur von Weißen abstammten. Das heißt, Mongolen züchteten nicht wilde Pferde, sondern nur balkanische Pferde, die mongolisch wurden. Sie hatten auch Pferde, die von Besitztern weggelaufen worden sind, oder als wilde gehalten wurde, was blieb es bei Mongolen. Gutes Beispiel waren Pferde bei Indianer, in Amerika. Die waren Mustang, als halbwildes Pferd, nach Klien, “latspanengl”. Das heißt, nur makedonisch: Mustang=m ustang=ustank, ustanak, vstanak=vostanak, Aufstand. Jeder Ustanak=uzdanak=uzdan ak, von usda=uzda=Züg-el, Zaum...Alle, die von Zügel befreit wurden, entstanden nur verwilderte Pferde.
Von gesagt kann man schließen, Kontinent bis und mit fünfen Jahrhundert war mit Weißen wenig angesiedelt, aber mehr mit Mongolen. Das kann man auch mit Franken erklären, wobei Begriff Frank auch “frei” bedeutete,wie Pferde, frei vo Römer zu sein, in Kontinent in wildheit zu Leben, ohne Häuser... Oder mit anderen Wörtern nur von 6. Jahrhundert konnte sich Kontinent mehr ansiedeln. Das stimmt mit Kiew und sein Rußlan, wie Nestor (11-12 Jahrhundert) gerschrieben hat, Rußen stammten von Illyrien=Balkan ab.Das war Anlaß Harold Lamb zu behaupten, Makedonier hatten Russland gegründet. Und nur nachher trat eine Mischung zwischen Weißen mit Blut-gruppe A und Mongolen mit Blutgruppe B auf, und auf solche Weise wurde Blutgrupe AB geschafft. Peter D’Adamo sagt: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhun-derte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angre-ifer mit letzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es westliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in euro-päische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgru-ppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.)”. Das heißt, nach 7 Jahrhundert. Das kann man mit Getreideproduktion bekräftigen.Bis 15 Jahrhunder Getreideerzeuger war Ägypten,nachher in Wojwodina,später Südrußland (Ukraina) und endlich Sibirien. Das ist, weil immer wärmer werden sein wird, und Trockengürtel allmählich setzt sich nach Nord. Es wird Zeit kommen, wenn alle Kontinentaler Rußen werden sein werden, alle mit makedonischer Rechtgläubigkeit und makedonischer Sprache als einige Spra-che der Weißen seit Posteiszeitperiode zu sein.Solche ist Russisch von s.g.Altslawisch.
Kolb sagt auch: “Was die Perspekrive des Lebens auf der Erde für ferne Zeiträume angeht, so rechnen namhafte Astrophysiker damit, daß der Durchmesser der Sonne und deren Ausstrahlung von Energie in wenigen Milliarden Jahren erheblich zunehmen wird. Die starke Erhöhung der Sonneneinstrahlung auf der Erde dürfte zu einer beträchlichen Zunahme der Temperatur an der Oberfläche führen. Infolge der weitgehenden Verdampfung des Wassers und der Temperaturerhöhung würde dann der Existenz von Lebewesen auf der Erde ein Ende gesetzt”.
INHALT
Vorwort.................................................................................................3
Einführung............................................................................................4
Evolution..............................................................................................5
Philogenese...........................................................................................7
Erdzeitalter...........................................................................................9
Entstehung der Kontinenten...............................................................10
Genetisch- geographische Gebiete.....................................................14
Eistzeit................................................................................................17
Rassen.................................................................................................18
Blutgruppen........................................................................................23
Atlantis...............................................................................................30
Sintflut................................................................................................40
Weißen...............................................................................................52
Zurichten............................................................................................57
Haustiere.............................................................................................68
Siedlungen..........................................................................................84
Pelasgische Volkssprache.................................................................100
Offizielle Kirchensprachen...............................................................119
Makedonien.......................................................................................122
Franken..............................................................................................143
Germanen...........................................................................................154
Makedonisch=s.g.Altslawisch...........................................................161
S.g.Slawen..........................................................................................166
Illyrer..................................................................................................180
Mongolen............................................................................................190
Katholische Kirche..............................................................................220
Thrakien...............................................................................................227
S.g.Skanderbeg.....................................................................................232
Arbanien...............................................................................................246
Griechenland.........................................................................................260
Mongolische Illyrer...............................................................................289
Mongolische Arnauten..........................................................................295
Entnationalisierte Kontinentaler............................................................299
Europa....................................................................................................308
Epilog.....................................................................................................312
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