Weissen ein volk mit einer sprache



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Das kann man auch mit anderen Methoden beweisen.Das Rind wurde in Ost-mittelmerregion domestifiziert, von dom=dom makedonisch, an deutsch Haus=h aus, was gleichlautlich ist nicht übereinstimmend. Als Beweis blieb es ägyptisches Rind, das stammte von Ostmittelmeerbassin ab. Solche Herkunft hatte balkanisches Rind. Aber auch andere Haustiere.Das gleiche gilt für Domestikation44 des Schweines.Da die Blutgruppe A der Weißen alt von 25.000- 15.000 Jahre war, sollte Rind und Schwein als Haustiere vor 25.000- 15.000 Jahre sein. Nicht nur Haustiere zu sein, sondern sie sollten in größer Konzetration halten. Nur an solche Weise konnte eine Infektion von Pest des Rindes und Grippes des Schwein antreten, die bei Weißen Kleinpocken und Grippe verursachen konnte. Das kann man mit Pocken von Hausrind und Grippe von wilden Vögeln erklären. Da die Großpocken und Grippe auslösen, die sterblich sind, konnten sie nicht dafür teilenehmen. Sonst von wilden Tieren war unmöglich, Blutgru-ppe A zu entstehen. Damit ist alles geklärt, daß Weißen während der Eiszeit mit Dauer von 1.000.000 Jahren in Ostmittelmeerregionen lebten. Deswegen war Jericho Posteis-zeitstadt. Hier ist wichtig, daß Donau eine Grenze zwischen Wilde- und Haustiere war. Auch Nord von Donau waren dunkle Bienen und Süd helle Bienen, wie Mongolen und Weißen. Jericho war älter als von Harald Haarmann angegebenes 6700 v.Chr. Alles ist vielmehr jünger von Zeit als bestand Blutgruppa A. Auch Besiedlungen Neben Donau waren unbekannt für Herodot, Strabo, Hadrian-Nachfolger von Kaiser Traianus- Pro-kopios..., weil sie zuschütten waren. Das galt es auch für Magdeburg...Das blieb bis sie nicht entedeckt wurden.Das kann man bekräftigen,dort war ohne Gräber...von mehre-ren Jahrhunderten, wo es mehr Jahrhunderte leben konnte. Das heißt, sie waren nur für kürze Periode, weniger als ein Jahrhundert. Alle Befunde, die älter sind, waren von Wanderern von Ostmittelmeerregion. Dafür gab es Befunde, in Spanien und Frankrei-ch, Zeichnungen auf Felsen, wo sieht man Kleinpferd von Ostmittelmerregion, aber ni-cht Kleinrind, dessen Infektion war Anlaß für Blutgruppe A. Man darf nicht vergessen, daß Kontinent, ohne Balkanhalbinsel, Region nur für größe und wilde Tiere war.45

Als Beweis,daß Schwarzes Meer zukälter war,in ihm Weißen sich zu verber-gen, ist das, was Paul Hetherington und Werner Forman,46 auf Seite 56, schreiben: “Ei-ne Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Be-völkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien ent-standen und über die Krim zur Ägäis gelangt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betroffen wurden. Es waren wahrscheinlich die genuesischen Galeeren, die mit der Stadt Handel trieben, welche die Seuche ins we-stliche Europa verschleppten. Neben all diesem Unheil, das die Stadt jederzeit treffen konnte, sahen sich die Byzantiner auch noch einer viel ungewöhnlicheren Gefahr ge-genüber: Eisberge. Nach dem Bericht des Geschichtsschreibers Theophanes war der Winter des Jahres 764 so hart, daß das Schwarze Meer bis zu 100 Meilen von Ufer zu-fror. Auf dieser Eisbarierre türmte sich der Schnee bis 15 Meter hoch auf. Als endlich der Frühling kam und das Eis zu schmelzen begann, schwammen Eisberge den Bos-porus hinab, versperrten die Einfahrt zum Marmarmeer und versopften das Goldene Horn. Dei Kai wurde teilweise durch einen besonders großen Eisberg beschädigt, der, obwohl auf Grund gegangen und in drei Teile zerbrochen, noch immer höher als die Ufermauern war”.

Man bemerkt,daß es im Schwarzen Meer Eisbergen gab. Nicths besser schri-eb Herodot, was bei Hadrian zu sehen war. Damit ist festgestellt, umsonst Autoren für Schwarzes Meer und Mündung von Donau schreiben. Nord von Schwarzem Meer und Donau lebten Mongolen, Skyithen.Ihr war Skythien oder Szithion.Dafür im Duden ste-ht: “Im Altertum das Gebiet nördlich von Schwarzen Meer, skythisch oder szythisch”. Mongolen leideten von Pest viel schwerer als Weißen. Das war bemerbar nur als Awa-ren nach Balkanhalbinsel kamen, aber nicht für Weißen. In Duden für Aware steht: “Angehörige eines untergegangenen, zu den Turkvölker gehörende Nomadenstam-mes”. Nomaden waren Skythen=Tataren=Goten=Bulgaren=Arnauten.

Dagegen,Weißen konnte ohne Einfrieren retten, nur in den Gebieten von Dü-nkler, wo viel wärmer war. Das kann man bei Germain Bazin47 sehen. Er gib Karte an, “Frobenius, ‘Geschichte der afrikanischen Kulture’ “. In Europa sieht man Schwarzes und Kaspisches Meer, aber nirgendwo Höhlen, wo Leute leben konnte. Solche gab es nicht auch auf Gebiete des Vaterlands der s.g.Slawen, weil Begriff rein politisch ist. Gebiete von Vaterland der s.g.Slawen waren unter Wasser. Deswegen konnten s.g. Slawen nicht Untergrund leben, sie mußten ertrunken werden, schon lange Toten. Au-toren sagen, die Slawen kamen von Hinterkarpaten. Aber Karpaten haben vier Seiten: Ost, Süd, West und Nord. Um wir nicht spielen zu müßen, ein Los zu ziehen, wir so-llen lesen, was Nestor (11-12 Jahrh.) für Rußen schrieb: die Rußen stammten von Illy-rien ab. D.h., Balkanhalbinsel. Damit ist alles klar. Klar ist auch für Begriff Karpaten. Der stammt von Mittelmeer ab, als Insel Karpathos von karpa=Felse, zwischen Rhodos von rod=geboren, Geschlecht, und Kreta von Kret=Krit von krit=verbergen. Für Kon-tinentaler, s.g.Europäer, ist so verborgene Historie für Weißen.
WEISSEN

In Weltatlas schreibt: “Die Vereinung der im oberen und in unteren Niltal wohnenden Völker hat vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur der Ge-schichte herovrgebracht. Im Lauf ihrer Entwicklung ermöglichte der mathematische Fortschritt Bauten wie die Pyramiden von Gizeh; aus den Hierogyphen wurde eine alphabetische Schrift auf Stein und Papyrus; die Medizin wurde geboren (Altägypti-sches Chirurgenbuch aus Zeit um 3.000 v.Chr.). Um 1500 v.Chr. ersteckte sich das ägyptische Reich bis Syrien, ging aber, nachdem es die Hethiter und Assyrer nicht ha-tte unterewerfen können, langsam zurück. Eine sehr lebenskräftige Kultur entwickelte sich dann in den fruchtaberen Tälern Mesopotamiens, wo die Babylonier und Assyrier sicht die Keilschrieft sowie die mathematischen und technischen Errungschaften der Sumerer zu eigen gemacht hatten, der ersten Stadtstaatengründer im Euphrat- und Tigristal.Die Reiche der Babylonier und Assyrier wuchsen nach Osten und Westen, bis die aufstrebenden Perser ihnen entgegantraten. (“im...Niltal...vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur”. In Brigien vollendes Haus war Zweitausendjahre älter, R.I.)

Persien dehnte sich von Industal bis zum Mittelmeer aus. Es nahm die Lehre Zarathustras an, den Glauben an Einen Gott des Lichtes, der die Mächte des Bösen be-siegt. Inzwischen hatten sich die Hebräer am Ende ihrer langen Wanderungen nach der ägyptischen Gefangaschaft in Palästina, ihrem ‘gelobten Land’, niedergelassen. Ihr Beitrag war vorwiegend religiös; ihre Vorstellungen von einem göttlichen Weltplan, einer göttlichen Gerechtigkeit und der Gehorsampflicht gegen die Gebote des Einen Gottes bereiteten sowohl dem Chistentum wie dem Islam den Weg”.

Nach Anthropologen Semiten waren Neger, dunkelhäutigen Bewohner Afri-kas. Akkader waren Neger und Sumerer Weißen. Biblisch man behauptet, daß Semiten von Sem abstammten, ein Sohn von Noah (Noä=Noe=Nove, Nov=Neu), und in solche Gruppe gehören Juden, Araben, Äthiopier und andere. Aber historisch Äthiopien war südlicher von Aegyptus, woher nach Ägypten kamen Neger oder sie sind als Sklaven nach Ägypten gebracht worden. Und von dort sind sie weiterhin verbreitet worden.

Uwe K.Paschke48 auf Seite 48 schreibt: “Obwohl wir die Sprache der Sum-merer kennen, eine große Zahl biblischer Darstellungen und Skelette von ihnen besi-tzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesi-cht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und einen gedrungenen kurzschädligen, der medite-rranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie später aufgehen sollten”. Er auf Seite 52 redet: “... die Phantasie derart an, daß nicht nur die Kriegzüge in der Epos ‘König der Schlacht’ gepriesen werden, sondern auch die Abkunft Sargons mit Legenden umwoben wird: Seine zur Kinderlosigkeit verpflichtet priesterische Mutter schenkte einem Sohn in der Safranstadt Azupiranu am Euphrat das Leben und setze den Neugeborenen in einem Schilfkorb im Fluss aus, wo er vom Gärtner Akki gefunden, erzogen und im Gärt-nerberuf ausgebildet wurde. Die Göttin Ischtar, zu dem Jüngling in Liebe erglüht, gab ihm die Herrschaft über die ‘Schwarzköpfigen’, das heißt über die semitischen Akka-der”. Er auf Seite 51 zeigt Bild mit Text: “Zu den spektakulärsten Funden der Archäo-logie gehören zweifellos die Schätze aus den unter der Leitung von Leonnard Wooley zu Tage geförderten Königs-gräbern von Ur. Ihre Entdeckung am Anfang der Zwanzi-gerjahre rief eine ähnliche Sensation hervor wie die des Tutanch-amun-Grabes. Neben Möbeln, Gefäßen und vielen Gegenständen aus Gold, Silber und Bronze wurde auch Musikinstrumente gefunden: Der hier abgebildete goldene Stierkopf war das Ornament einer Harfe. Die Augen sind aus Lapislazuli. Mitte des 3. Jahrtausends v.Chr. Iraq-Mu-seum, Bagdad”. Er auf Seite 53 gibt Bild mit Text: Naramsin (um 2270-2233), der En-kel Sargons von Akkade, ließ diese Stele errichten zur Erinnerung an seinen Sieg über die Burgvölker aus dem Zagrosgebirge, das Elam von Sumer trennte. Louvre Paris”. (Stierkopf ist von balkanischem Rind.Stern auf Stele ist wie makedonischer Stern,R.I.)

Eberhard Zangger, auf Seite 127, gibt Bild mit Text an: “Das nubische Volk wird zur Zeit der ägyptischen Neuen Reiches als einziges durchweg mit schwarzes Hautfarbe dargestellt. Dieser Nubier trägt rotes Kraushaar, eine kunstvolle Halskrause, ein langes, plissertes Kleid mit gepunktetem Rand und Gürtel und einen kurzen Schurz darüber. Besonders charakteristisch ist der große goldene Ohrring”. (Nubia war Äthio-pien.Neger hatten kein Schrift.Deswegen die in Euro-Asia-Afrika war an Weißen, R.I.)

Sie waren mit verschiedenen Glauben: Cavendish und Ling geben an, Sume-rer hatten fünf Götter und Semiten nur ein Gott. Einige Einzelheiten für Mythe von Adam und Eva von Bibel erinnert an afrikanische Mythen.Stamm Schiluk, der lebe auf Küste des Nils in Sudan, erzähle, daß Juok (Gott) Mensch von Lehm geschafft hat.

Phönikier hatten mehrereGötter.Nach Polybios,inVertrag zwischen Hannibal und Philipp V hatten kartagänische Götter pelasgische Namen(Zeus, Hera, Appolon...). Ägypter verwendete Neger.Dieser hatte ein Gott.Ägypter war Moses.E.Zangger schre-ibt: “Die in der Arcitektur ausgeprägte Neigung zum Gigantischen nahm unter Ame-nophis III, noch größere Ausmaße an...in Achmim, der Heimatstadt seine Gattin Teje...

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1.MYTH.Tochter des Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel. (Appo-llod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres ent-führt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem Ho-rne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen...”...”Phoinix. 1. Gott oder Heros auf Kreta, den man beim Schwure anrieft: Dittenb. Syll. 2, 463, 30-2. Sohn des Agenor und der Damno oder Tyro, Bruder des Kadmos (auch der Europa), Gemahl der Kassiopeia, Vater der Europa, König von Sidon oder Tyrus, Stammvater der Phö-niker...”. (Das sind Begriffe an s.g.Slawisch; Tur=Tir=Tyr, Taurus=Turus=Tirus. Aber auch Stier=s tier=tir=tur, war brigisch, wie Friese=Briese=Brize=Brige=Brig’e..., R.I.)

Es stand: Phönikier,ohne n Phoinix=Phoiniks, poinik=voinik=vojnik=Soldat. Zeus im Gestalt des Stieres mit Horn, und Kalb=Tel=Tele bis Telephassa=tele pasa= weiden.Im Bibel steht goldenes Kalb.Kreter für Zeus sagen noch Velhana=Velikan= Riese=Große. Zeus war Obergott, Hauptgott.Er war gutes Beispiel als einziger Gott. Er schwimmt Meer mit Horn durch.Hörner waren Symbol der Flotte.Matrosen waren Ph-önikier=Penikier=Peniki=Peni ki/ka,Apeni=Apennini=Veneti=Wikinger mit Hörnern49

Zangger schreibt: “Amenophis IV. (1353-1336) wuchst zunächst unter dem Einfluß seiner Mutter Teje und seines Erziehers Eje auf. Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im staatlichen Leben Ägyptens. Der neue Pharao erklärte Aton, den schon zuvor verehrten Gott der Sonnenscheibe, zum alleinigen Gott und führte damit erstmals den Monothei-smus ein. Aton ersetzte den Reichsgott Amun sowie alle anderen bisherrigen Götter, was den Hohenprister des Amun in Karnak überflüssig machte; er wurde zu Steinbru-charbeiten in die Ostwüste geschickt. Der König betrachtete sich als alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen und nahm den Namen Echnaton (‘Dem Aton wohl-gefällig’) an. Im Jahre 1346 v.u.Z. verlegte er die Residenz in ein zuvor völlig unbe-wohntes Gebiet in Mittelägypten, dreihundert Kilometer südlich von Kairo. Diese neue Hauptstadt hieß Acher-Aton (‘Horizont des Aton’ oder ‘Lichtberg des Aton’) und wu-rde nur von der Königsfamilie und dem engeren Hofstaat bewohnt. Sie lag in der Nähe des heutigen Amarna (auch Tell el-Amarna), daher wird dieser Abschnitt der ägypti-schen Geschichte auch Amarna-Zeit genannt. Der König wählte neue Beamte als enge-re Mitarbeiter,die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten. Er veranlaßte die Vefolgung der alten ägyptischen Kulte und ließ ihre Bilder in großem Ausmaß zerstören.

Echnatons Revolution war wohldurchdacht und gut organisiert. Um die ent-stehende Kluft zur Allgemeinbevölkerung zu überbrücken, stellte er den liebevollen Umgang zwischen ihm, seiner Gattin und ihren sechs Töchtern zur Schau. Er erklärte die Umgangsprache des neuen Reiches zur Schriftsprache und ließ Raum für einem freieren, von der ägyptischen Tradition stark abweichenden Kunststil mit expressiven Elementen und oft kühner Ikonographie. Eines der bekanntesten Werke aus dieser Zeit ist die bemalte Kalksteinbüste der Königsgemahlin Notfretete, die sich in Berlin befin-det.50 Es gelang Echnaton jedoch nicht, die beabsichtigen Reformen vollständig durch-zusetzen. Am Ende seiner Regierunszeit mußte sich der Sonnenkönig eingestehen, daß sein Vorhaben gescheitert war. Noch unter seiner Regentschaft wurde Amun wieder gleichzeitig neben Aton verehert.(“Umgangsprache des...Reiches zur Schriftsprache”)

Nach dem Tode Echnaton verließ def Hofstaat die Hauptstadt Amarna und ließ absichtlich Dokumente über abgeschlossene staatliche Vorgänge in Asienabteilu-ng des Außenministeriums zurück. Diese Staatsarchiv aus Tontafeln mit der babyloni-scher Keilschrieft abgefaßten Korrespodenz der Pharaonen Amenophis III., Echnaton und seiner Nachfolgers Tutenchamun wurde im Jahre 1887 entdeckt. Die Briefe ver-mitteln ein eindrucksvolles Bild vom Geschehen im östlichen Mittelmeergebiet wäh-ren der Amarna-Zeit”.

Hier ist es Rede von Amon=Amun, der als Gott Sonne war.Gott war Widder. Das war genetisch- geographische Gebiet der Dunkler. Bei Weißen war Zeus, der herr-schte über Himmel und Erde. Er war Stier.Aber Weißen als Symbol trugen Hörner von Ziegenbok. Alexander trug Hörner von Ziegenbok und nachher nur von Ägypten auch von Widder.A.Zangger sagte: “Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im statlichen Leben Ägyptens”. Er machte Reform in Religion: von mehren Götter der Weißen an ein Gott der Dunkler. Solche waren von Nubien. Auch durch Nubien Neger kamen in Ägypten.Das erwähnte Zangger: “Der König wählte neue Beamte als engere Mitarbeiter, die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten”. Aus Ausland waren Nubier. Das war Grund, eine offizielle Sprache, zweirassige, einzisetzen. Aber die war wie Aramäisch, die heute in Syrien drei Dörfer mit 18.000 Einwohner spre-chen, die seit 6 Jahrh v.Chr. Juden als offizielle Sprache annahmen. S.g.Altägyptische Sprache als offizielle in Ägypten blieb bis Ptolomäer, ihre Ptolomäisch, bekannt als Koine Sprache, eigeführten. Als Juden in Alexandrien Koine...annahmen, wurden sie Helenen=Hellenen, von Helios=Ilios, Sonnengott. Das war gleich mit Amon=Amun.

König Amenophis IV Echnaton war Visioner, Prophet mit Form von Mono-theismus, der inspirierte Moses, der lebte ein Jahrhundert später. Er schrieb eigene Historie. Deswegen gibt es bis heute die blutige Kriege zwischen Araber und Juden, die das gleiche Volk geblieben sind. Weiter sie wollen bewesen, wer mehr Recht hat, dort zu leben.Sie vergaßen, vorher waren sie nur Polytheisten mit Sprache der Weißen.

Im Weltatlas ist angegeben: “Das Alte Testament51 überliefert ein gutes Jahrtausend israelitisch- judischer Geschichte. Über den Anfängen liegt wie über allem Werden eines Volkes ein schwerdurchdringliches Dunkel. Daß Abraham schon um das Jahr 2000 Jahr anzusetzen sei, ist eine durchaus zweifelhafte Annahme. Erst in die Zeit der sog. aramäischen Wanderung, im letzten Drittel des zweiten Jahrtausends vor Chri-stus rückt eine Gruppe ins Licht der Geschichte, die in das östliche Nildelta übergetre-ten ist, während eine andere noch in der angrenzenden Sinaisteppen nomadisiert. In mehreren Schüben, die sich über Jahrzehnte verteilten, strömten diese Nomaden von Süden und Osten her in das Gebirge Palästinas, nahmen sich im 13. Jh. Land und wu-chsen allmählich zum Volk Israel zusammen”.

Hier spricht man über Volk, das nicht ethnisch ist, sondern nur eine Religi-on. Deswegen Juden sind mehrere Rassen. Das kann man mit DNS, Blugruppe B usw. bestätigen. Ethnisches Volk ist nur einrassig. In Judentum ist nicht Wissenschaft... erlaubt. Alle Jude, die sich mit Wissenschaft beschäftigt haben, mußten sie von ihrem Judentum distanzieren. Viele Makedonier waren Juden. Aber sie waren auch Makedo-nier. Mehrheit Makedonien waren Hellenen=Helenen. Deswegen haben sie als Helen-en viele Fortschritte gemacht.Das war nicht bis zu 15 Jahrhundert,sondern auch später. Makedonier waren Tierzuchter, aber Einwohnenr auf Arabhalbinsel... nur die Schäfer.
ZURICHTEN
Eberhard Zangger schreibt: “Bisher wurden die Seevölker-Berichte als eine besonderes kostbare Informationsquele für die Rekonstruktion der Krisenjahre betra-chtet. Es handelt sich dabei um die Inschriften an der nördlichen Außenwand des etwa 1170 v.u.Z. in Mediner Habu (West Theben) erbauten Totentempels Ramses’ III. (1184-1153), des einzigen im wesentlichen unbeschädigten Tempels der rund zwanzig, die nacheinander in West-Theben errichtet wurden. Dieser Totentempel enstand für den Herrscher, der landläufig als der letzte große Pharo bezeichnet wird, obwohl Ägy-pten nach ihm fast tausend Jahre lang weiterhin von Pharaonen regiert wurde. Ramses III. ließ zudem große Teile des Khonsu-Tempels und einen kleineren Tempel in Ka-rnak errichten, und natürlich veranlaßte er traditionsgemäß auch die Erstellung eines prächtigen Grabes im Tal der Könige für sich selbst, aber der Totentempel in Mediner Habu ist wohl das wichtigste Bauwerk seiner Regierungszeit. Er diente ihm gleichzei-tig als Festung und Palast, wenn er in Oberägypten residierte, was offenbar häufig der Fall war.

Die Seevölker-Inschriften stellen eine Besonderheit dar, weil sie die einzige anerkannte Textquelle sind, in der die globalen Umbrüche um 1200 v.u.Z. festgehalten wurden. Einerseits fügen sie sich in die Tradition der großen Schlachtdarstellungen an ägyptischen Tempelwänden ein, andererseits aber sind sie neuartig, da in ihnen zum ersten Mal eine Seeschlacht detailliert dargestellt wird.

Die Fremdvölker trennten sich von ihren Inseln. Verschwunden und zerstre-ut in dem Kampf waren die Flachländer auf einmal. Kein Land konnte standhalten vor ihrem Armen, von Hatti, Qadi, Karkemisch und Arzawa bis Alasia, zerhackt auf ein-mal. Aufgeschlagen wurde ein Lager an einem Ort im Inneren von Amurru. Sie verni-chteten seine Bevölkerung; sein Land war wie eines, das nie gewesen war. Sie zogen, während Feuer vorbreitet wurde vor ihnen, vorwärts gegen Ägypten, ihre Sperrfestung. Die Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses- vereinte Länder- legten ihre Hände auf die Flachländer bis zum Umkreis der Erde, wobei ihr Herz Vertrauen hatte und zu-versichtlich war; sie sagten: “Unsere Pläne gelingen”. (Angegebene Namen hatten Be-deutung nur an Sprache der Weißen, Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch, R.I.)

In diesen Texten haben also die kriegerischen Zerstörungen, die das Ende der Bronzezeit markierten, ihren Niederschlag gefunden. Hier werden mysteriöse Vö-lker erwähnt, die ‘von der Inseln’ kommend die Hochburgen der spätbronzezeitichen Staaten überfielen und brandschatzen. Die Schreiber Ramses’ III. ordnete diese Über-fälle dem achten Regierunsjahr des Königs zu (1177 v.u.Z.). Tatsächlich war etwa um diese Zeit Alasia (Zypern) in fremde Hände gefallen und Hatti, das heithische Reich in Zentralantolien, nach jahrhundertlanger Herrschaft mit einem Schlag vernichtet wor-den.Revolten und Revolutionen fanden im ganzen Mittelmeergebiet statt- nur Ägypten blieb von Schlimmsten verschont, ganz wie Ramses III. im weiteren Verlauf berichtet. Da bisher keine plausible Ursache für diese Zusammenbrüche gefunden werden konn-ten, suchte man die Schuldungen kurzerhand in den von Ramses III. aufgelisteten An-greifern, den Peleset. Tekker, Sekeles, Denen, Weses und verschieden anderen. Von all diesen wurden bisher jedoch nur die Peleset als die späteren Philister identifiziert, dies bereits durch Jean François Champollion, der die ägyptischen Hieroglyphen entzi-fferte. Diese Identifikation ist bis heute unangfochten. Alle weiteren Versuche, die anderen Völker einem Herkunftsland zuzuordnen, sind allerdings bisher wenig zufrie-denstallend veralaufen. Die überwiegende Mehrheit der archäologischen Untersuchu-ngen hat zu der Ansicht geführt, die Ursprungsländer dieser Völker müßten entlang der anatolische Westküste. (Peleset=Pelest=Belest is nicht Philister=Pilister=pilis ter, R.I.)

Um die Gruppe der angreifenden Völker mit einem passenden Ausdrück zu-sammensufassen, benutzte Gastron Maspero, der französische Ägyptologe und Aus-gräber des Luxor-Tempels, 1881 einmal ganz beiläufig den Begriff ‘Seevölker’, weil diese in den ägyptischen Texten häufig als ‘vom Ozean’, ‘vom Meer’ oder ‘von den Insel inmitten des Meeres’ kommend bezeichnet wurden. Seither dient dieser Begriff als Sammelbezeichnung für die insgesamt neun Volksgruppe, die den Inschriften zufo-lge von Norden kommend Ägypten und Kanaan bedrohten. Damit war der Weg zu einer verhängnisvollen Vereinfachung gebahnt, denn von nun an sah man die Aggre-ssoren als mehr oder weniger geschlossene neue Volkseinheit mit nautischem Chara-kter, die wie Art ‘Wikinger der Bronzezeit’ das Mittelmeer verunsicherten. Hatte man Herkunf und Absichten dieser Seevölker erst einmal bestimmt, dann würden sich, so glaube man, auch die Ereignisse der Krisenjahre entschlüsseln lassen. Doch hundertfü-nfzig Jahre nach Champollions ersten vermeintlichem Erfolg bei der Entschlüsselung des Geheimnisses ist die archäologische Forschung kaum einen Schritt weitergeko-mmen...”. ( “Seevölker”, Seeleute, mit Befehlen auf den Schiffen..., R.I.)

Autor sagte: “Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses”, auch “Philister”. Aber diese Begriffe bedeuteten nicht Völker, sondern nur Marinebefehle und Wirkun-gen: Pelest=belest,52Tekker=teker von tek, Sekeles=skele, Denen=den von den=denski und Weses=wes von ves=vez. Er schreibt auch Srdn=Serden von srdin, Lk=Lukka von luka, Skrs=Sekeles, besser Skrs=s krs=krš, Trs=Teres von teres=teras=teraš, besser Trs =trs=trsi.Erwähntes“Philister”hat nichts zusammen mit Pelest,weil Pelest=Pelest53 und Philister=pilister=pilis ter, von pilis=piliš..., ter=ter von tera oder Ister=is ter, is=aus ter =tragen, treiben, schieben, stoßen, z.B. Erde, wie Donau=Ister, weil Donau Erde istera. Nach Klien, “Bister, der oder das, -s (eine braune Wasserfarbe) ”: Bister=vister= v ister=istera=treibt Erde,um Wasser braun bis schwarz zu sein, Crna (schwarze) Reka.

Man soll La Merika als Stern in Betracht nehmen. Mit diesem Stern orientie-rte sich Seefahrer nach West. Aber La Merika (L Amerika=a merika).Das ist an Koine: Lamerika=l amerika=a meri ka=s.g.slawische Beendung, weiblich; Amerigo ist Ame-rigo=a merigo=meri=abmessen go (ihn); Vespucci=Vesputschi=ves putschi=Putsch: ves=ves mit mehr Bedeutungen: ves Marinebefehl, ves zu sein=gleich zu sein... Put-sci, von Putsch, bis heute Putschina ist dalamatischer Mariebegriff. Nur auf Putschina kann man Putsch machen, weil das Meerwasser erlaubt, kann man nicht weggehen.Das galt es für Phönizien=penize=penike=Penik=peni k=männlich und ka=weiblich. Es bli-eb Peni=peni. Meerwasser kan man peni=schäumen: a + peni = Apeni=Apennin. Aber Peneter=Veneter. In Duden, von Horst Klien, steht: “Phöniker...Phönizier...Altertum Angehöriger eines...Handels- u. Seefahrervolkes...Im Altertum Küstenland an der Ost-küste des Mittelmeeres”. E.Rieder54 gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices, um. 2. St. in Epirus. Phoenicus...Hafenst. in Ionien am Berge Mimas und St. in Ly-cien”...”Venedi....(daher ‘Wenden’) östlich von der oberen und mittleren Weichsel. Venelli...in der Normandie. Veneti...1. gall. V. in der Bretagne. Ihr Gebiet Venetia... Veneticus. 2. Eneti (Heneti) an der Nordwestküste des Adriatischen Meeres. Ihr Gebiet Venetia...3.=Venedi”. Klien schreibt weiter: Venedig=Venezia, “Veneter...: (1. Ange-höriger eines illyr. Volkes im öst. Oberitalien- 2. Angehöriger eines kelt. Volkes in Westgallien- 3. Angehöriger eines vielleicht als Vorgänger der späteren Wenden an-zusehenden Volkes im mittleren Weichselgebiet). Venetien...(Landsch. in Oberitalien) ...”.D.h. Peneter=Veneter=Kelter=Illyrer=Wenden=s.g.Slawen waren ein Volk. In Ma-kedonien und Dalmatien lebten Veneten, wie in Kontinent. Veneten waren Waräger. Bei Klien sieht man:“Wikinger Normannen (2)”...“Waräger  Normannen (2)”. Dazu soll man alte Karte zugeben, die Ptolomäus reproduzierte. Ganzes Ufer von dem Balti-schen Meer ist Sinus Venedicus. Auch Venete, Venede ...waren nördliche baltische Einwohner genant, wie bis heute Deutsche nennen luz’ice Serben.


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