Aber Leute bis nördlich von Nisch hatten weiter Sprache von Makedonien, wie Sp-rache an s.g.Bulgaren. Antoljak auf Seite 174 redet: Arabischer Schriftsteller Idrizi in “Geographia” (1153) schreibt “Maqadunija”, indem findet sich Städte: Nisu (Nisch), Atrubi (Pirot), Nukastru (Kladovo), Biduni (Vidin), Banui (Berkovica ?), Luphisa (Lo-vec), Aphranisupha (Branicevo), Agrizunus (Razgrad) und Masinus (Šumen). D.h. na-ch ihm, Makedonien war Balkanhalbinsel. Wilkinson auf Seite 115 gibt an, im 1885. Jahr (Serben mit, R. I.) “begeisterten Ausrufen zu Milan, ‘König Serbiens und Make-doniens’...”. Er auf Seite 164 schreibt: “...Cviic’ meinte an Slawen von Nisch und Le-skovac, die vor 1878 rechnete er als Bulgaren, aber als diese Gebiete entstanden Teil von Serbien, für ihn wurden sie gute Serben”. Er gibt auf Seite 285 Autor Manfred Straka, 1940 an: “Gebiet Nisch- Leskovac war als Mischung von Serben und Bulgaren angezeigt”. Das kann in Vikipedia sehen, was für Borisav Stankovic’ (1876-1927) ste-ht: Er ist im Vranje geboren, wo er Volksschule und Mittelschule beendet hat...Er als Autor schrieb mehr Werke. Sie waren zwischen 1894 bis 1927 Jahr geschafft. Alle waren mit Dialekt verfasst, die bis heute makedonisch blieb. Auch in seine Werke gab es viele Volksliede, die bis heute makedonisch bekannt sind, aber nicht serbisch. Das ist leicht erklärbar, weil Dialekt von Vranje und Volksliede bis heute in R.Makedonen glech geblieben sind, ohne Text und Musik zu ändern. Das gilt nicht mehr in Serbien. Alle seinen Werke und Werke der anderen Autoren von Makedonisch sind in Serbisch übersetzt worden. Serbische Sprache war Nachfolgesprache an s.g.Altslawisch Konsta-ntins Philosoph mit 6 Kasus, die auch Nachfolgesprache war an Koine. Seine “Kopie” war Lateinisch. Mit 6 Kasus ist russische Sprache. Da Vuk Karadzic’ noch 7 Kasus und germanische schwache und gemischte Änderung der Hauptwörter...eingeetzt hatte, serbische Sprache wurde noch schwer zu erlernen. In Deutsch gibt es 4 Kasus. Aber in pelasgischen Sprachen besteht es Möglichkeit und Beziehung unter Hauptwörter in Sa-tzt nicht mit Hilfe von Kasus zu bestimmen sondern die Beziehung mit der Präpositi-onen auszudrücken, wie das ist in offizielle Makedonisch (brigisch=brzjakisch) und Bulgarisch. Für Bulgarisch, Hans- Lothar Steppan schreibt: “Nach Bekommen der Au-tonomie in 1878-1880 Jahr, bulgarische Sprache war kodiffiziert. Grund war ostbulga-rische Dialekt (Warna), ‘aber im 20 Jahrhundert westbulgarische Dialekt übte großen Einfluß aus’.Gibt es diese Entwiklung der Sprache an Makedonien Recht mit Hohn zu sehen ?”. In Fürstentum Bulgaria offizielle Sprache war Serbisch. Im 2/2 von 19 Jahr-hunder, alle Werke, die in Serbisch geschrieben waren, wurden in Bulgarisch überse-tzt. Wilkinson schreibt: “Russische slawische Sprache war in vielen Teile des Balkan-halbinsels als Literatursprache eingeführt, und Rußen gingen dorthin, was sie hinder-ten serbisches Manuskript herauszugeben, mit Ziel Fehler in slawischer Litaraturspra-che wie länger erhalten sein könnten”. Steppan erklärt: “Dignität der kirch- slawische Sprache und davon entwickelter Altserbischesprache(s.g.Altslawisch, R.I.)...aber in 18 Jahrhundert Altserbisch war von Eingang der russisch-kirchliche Sprache verdrängt, damit wurde eine neue sprachliche Mischung geschafft, genannt ‘slawoserbische Spra-che”. Das blieb bis Vuk Karadzic’ neue serbische Sprache zusammengesetzt hat. Da-mit ist geklärt, russische und serbische Sprache blieben nur großte Feinde an Recht-gläubigkeit, weil mit ihnen s.g. Altslawisch abgeschafft wurde. Deswegen diese Spra-che müßt ihren Platz mit Makedonisch zurücknehmen. Das müßt geschehen werden. Obermakedonien war Europa mit alter Sprache, andere erwähnte mit neuen Sprachen.
Aber Leute in heutige Südserbien kämpften nicht für Sebien und Bulgarien, sondern für Makedonien.Deswegen viele solche Leute in Vranje wurden vor Gericht gebracht und verurteilt.In diesen Gebieten wurde solche Sprache auch viele Jahre nach 1950 Jahr geredet. Aber Dokumente, von denen Autoren Ortsnamen übergenomen ha-ben, waren an Sprache an Vuk Karadzic’. Solche Sprache wurde angenommen, von Leuten, die bis nördlich von Nisch gelebt haben. Es bestand auch dritte Sprachgruppe, wo die Katholische Kirche war. Damit kann man festellen, daß es hier nicht Rede von Volkssprache sei, sondern von Kirchensprachen, wie Russisch und Serbisch blieben.
H.Seton- Watson 116 schreibt: “Rußen mit ihrer Sprache beginnen sich be-schäftigen. Erste Anfänge an weltrussische Literatur hauptsächlich sind Beispiele an ausländischen Beispielen und Stilen. Aber, bald kam ernsten Versuch um russische Sprache zu reinigen. Aber in jedem Fall sollte es schwerfällige fremde Wörter und Phrasen entfernen sein. Es traten zwei Ströme mit verschieden Auffassen auf wie in Zukunft weiter am besten Sprache zu entwickeln. Die einen meinten daß sie mehr an alte kirchlich-slawische sich gründete, und die anderen, aber, an redselige Sprache. Russische Akademie, gegründet in 1783 Jahr nach Beispiel der französische Akade-mie, begann sich besonders mit die Fragen zu beschäftigen. In Periode zwischen 1789 und 1794 Jahr wurde Wörterbuch im sechs Bücher veröffentlicht, und in 1802 Jahr und Grammatik. Streit unter Traditionalisten und Modernisten, deren Vetreter waren Admiral A.S.Šiškov (Traditionalist) und Schriftsteller N.M.Karamazin (Modernist), einigermaßen ähnelte es sich an damalige Polemik zwischen griechische Patrioten An-gehörigen der ‘reinigte’ und ‘volksliche’ Sprache. In Russland, überwogen hauptsäch-lich Modernisten. Ihres Bestreben waren mit schnellem und erglänzendem Aufblühen der russischen Literatur berechtigt, dessen der größte Vertreter Poet Alexander Puškin war, der erreichte Spitzte in seiner poetischen Kraft in zwanzigsten Jahren von neunze-hntem Jahrhundert”.
Sie formierten russische Sprache von s.g.Altslawisch mit 6 Kasus und russi-schem Dialekt, der sich von ihrer balkanischen Quelle etwas entfernte. Großen Erfolg hatte nur Alexander Sergeevic’ Puškin (1798-1837) erreichte, der war Nachfolger und Schüler Z’ukovskis. Er befähigte russische Sprache. Für Alexander Hristorovich Vo-stokov (1781-1864), P.Draganov (1900) und andere kirch-slawische war makedoni-sche Sprache. Diese Sprache war Sprache Vereiniger der s.g.Slawen, was umgekehrt waren Russisch und Serbisch. Wegen diese zwei Sprachen leiden noch s.g.Slawen.
Autoren,die über balkanische Völker schreiben, sollten sie endlich verstehen, daß erste balkanische Sprache nur Serbisch war. Nacher folgte Bulgarisch. Dann kam Griechisch und Türkisch, auch Arbanisch=Albanisch, noch nicht Wallachisch. Walla-chen sprachen eine Gemischsprache: s.g.Slavisch,Griechisch,Rumänisch und Türkisch. Solche Sprache war Albanisch. Albanien und Epir, wie Makedonien und Griechenland waren unter Türken, die nicht eigene Sprache hatten.Dienstlich war persische Sprache, in der in 13 Jahrhundert von Mehmed Karaman mongolischen Wörter eingesetzt hatte. Ihre Bank- und Handelsarbeiten wurden nur von Byzantiner mit Koine durchgeführt.In Islam war offizielle Sprache Arabisch. D.h., Autoren arbeiteten, weil sie arbeiten sollt-en. Aber damit haben sie nicht nur überlebt, sogar haben sie nur mit makedonischer Tragödie ununterbrochen bis heute ausgezeichnet geschmaust.
Fasmer gibt an Bitolj statt Bitola, serbisch seit 1913 Jahr. Solche Namenän-derungen hat in Makedonien, okkupiert von Griechenland seit 1913 Jahr. Aber Name von Bitola kam von Vodolia, von voda=Wasser, Vitolia=Bitolia, weil es Pelagoniasee bestand, das bis 1963 Jahr als Restsee blieb. Das war blato=balto=Baltik, seicht als blato=bara=Sumpf. Dort war s.g.Troa=Troja. Um Kroaten nicht böse zu sein, soll man sie hier in Betrachtung nehmen. Kroaten=Croaten=Troaten. Trojaner als makedonsche Veneten ansiedelten sich westlich von Makedonien, in Dalmatien. Nach Zierer, “Dal-matika, ein aus Dalmatien stammendes Obergewand mit Ärmeln, das, in Purpur, pra-chtvoll bestickt, zum Staatsgewand des Kaiser wurde. Papst Silvester I, fürte die D. in schlichtem Weiß als Amtstracht der Diakone ein”. Nicht nur Diakon, das s.g.slawi-sches Wort ist, das Gleiche gilt es für Silvester=silve ster=s ter-a, silve=silva-silna-silta, auch Dalmatika=dalmati ka=s.g.slawische Beendung: dalmati=dolmati=dolamati, dolamata=dolama ta=ta bis heute nur makedonisch, ist als Mantel=Zudecke. Zudecke tragen bis heute makedonsche Folkloregruppen. Epir ist nähester Platzt zu Apeninn-halbinsel. Dort kamen Veneten, mit ihren Schiffen. Das Meerwasser schäumt durch schlagen von Schiffen: Schaum=pen=penet=venet: a + pen = apen + s.g.slawisch in = Apenin-n. Deswegen folgte Trojanische Abstammung, was das Gleiche galt für Cäsar mit Vergil. Mit Veneten wurde Kontinent angesiedelt, aber spätersten auch nach Baltik mit Rußland, mit ihre Varegen=Wikinger,mit balkanischem Rind.Alle waren nur Wei-ßen, mit ihrer s.g.venetische=s.g.wikingische=s.g.slawische Sprache.
Autor sagte nicht, daß es Dialekt in Thessalniki ohne Dativ wie in Hellas bli-eb.Russische, wie serbische, Sprache von s.g.Altslawisch an Konstantin Philosoph von Thessaloniki war.Namen in Hellas,aber auch heutige Griechenland, haben heutige s.g. slawische Bedeutungen, aber nicht griechisch,weil Griechisch zweirassige Sprache ist.
Wo waren s.g.Autoren im 19 Jahrhundert ? Was wöllten Autoren mit Lügen erreichen ? Man soll ein Vergleich mit s.g.Germanen machen, Begriff von Balkanha-lbinsel, was gilt es auch für Begriff an s.g.Deutsche=Teuter, Teuta. Wegen Begriff Te-uta, a=s.g. slawisch, haben sie angefangen zu behaupten, daß Illyren von Mitteleuropa nach Süd kamen. Aber Kontinent war leer, ohne Pflanzen. Wenn es nicht Pflanzen ga-bt, konnte nicht Tiere bestehen. Ohne Pflanzen und Tiere konnten Leute nicht leben. In Kontinent gab es Kannibalismius, weil im 11 Jahrhundert und später ohne Ernährung war. Auch damals war Ägypten Getrteideerzeuger. Kontintaler waren wilde Leute. De-utscher wollten nicht eigen Staat haben. Das hat Bismarck mit Macht durchgeführt. Es kam deutsche Sprache, die noch nicht Volkssprache ist. Es wird wahrscheinlich noch ein Jahrhundert dauern,wie in Griechenland seit nach 1865 Jahr ist.Wie für griechische Sprache im 20 Jahrhundert erörtert wurde, wahrscheinlich für Deutsch wird das Glei-che in Anfang 22 Jahrhundert sein. Aber mit Deutschland kann niemand Politik trei-ben, wie mit anderen kontintalischen Völkern mit mehr rassigen Sprachen, wahrschei-nlich auch mehr rassige Völker, oder eine mehr rassisches Kreuzungsvolk,wie von All.
Philip Sherrard117zeigt Buchtstabe an Koine und kyrilisches Alphabet. Dafür er schreibt: “DER KYRILISCHE ALPABET war eines der wichtigsten byzantinischen Kulturvermächtnisse an die ostereuropäische Welt. Obwohl weitgehend dem Griechi-schen nachgebildet- einige kyrilische Buchstaben und ihre Bezeichnunge sind rechts (unten) ihren griechischen Ensprechungen gegenübergestellt-, bezog es drei seiner ur-sprünglich 43 Buchstaben aus dem Hebräischen.Das heutige russische Alphabet hat 33 Buchstaben”. Autor meint an Aramäisch, zweirasige Sprache von Syrien. Aber Neger= Semiten nie die Zeichen hatten und damit erwas zu schreiben.
Philip Sherrard schreibt für “Weltweite Kultureneinflüsse”, mit folgendem Text: “In der Sicht vieler Historiker bestand die Hauptwirkung von Byzanz in der ku-lturellen Einflüssen, die es auf seine Nachbarvölker ausübte. Schon im 6. Jahrhundert suchten byzantischen Mönche in so weit entfernte Gegenden wie Nubien in Südägyp-ten vorzudringen.Vielleicht der größte missionerische Erfolg der Byzantiner ergab sich aber 300 Jahre später in der slawischen Ländern Osteuropas.
Im Jahre 863 bat der König von Mähren Kaiser Michail III. um einen Lehrer, der seine Untertanen in Ihrer Sprache im christlichen Glauben unterweisen konnte. Ein byzantinischer Mönch namens Kyrillos schuf ein slawisches Alphabet und begann mit der Bekehrung Mährens. Zwar schreiterten diese Versuche, doch hatten seine Nachfo-lger später Erfolg bei den Bulgaren. Im 10. Jahrhundert schlossen sich auch andere Lä-nder, darunter Rußland, der ortodoxen Kirche an, und Varianten der kyrillischen Schr-iftsprache wurden zur Grundlage der Kultur der ganzen slawischen Welt”.
Da es nie slawische Völker gab, Autor sagte nicht, ob diese Völker Anten, Veneten oder Sklavinen waren. Anten lebten auf Thessalien..., Veneten in Makedonien und Sklavinen östlich von Rhein. Für Autor in sein Buch steht: “Philip Scherrard, ein englischer Gelehrter, der sich durch seine Forschungen über Byzanz einen Namen ge-macht hat, promovierte an der London University über moderne griechische Literatur und erbeitete im Rahmen eines Forschungsstipendiums an der Oxford University. Se-ine Veröffentlichungen umfassen Athos, the Mountain of Silence; Constantinople; Ico-nography of a Sacred Sity und The Greek East and the Latin West. Er lebt jetz mit sei-ner Frau in Athen, wo er die Stellung eines Assistant Direktor an der Britisch School of Archaelogy innehat”. Aber er auf gleiche Seite 28 gibt ein Bild mit folgendem Text: “BYZANTISCHEN MISSIONARE taufen einen Bekehrten im Beisein des bulgarisch-en Königspaares. Illumination eines slawischen Textes”. Aber Text wurde nicht von Slawen sondern von s.g.Byzantier geschrieben. Das heißt, Volkssprache der s.g. Byza-ntiner war nur s.g.slawisch.Bei anderen gibt es Bild,wo man sieht,daß vor Kirche Hag-ia Sophia Justinian I und Theodora im Text mit kyrillischer Schrift dargestellt sind.
Cyril Mango118gibt auf Seite 102 Miniatur mit Text an:“Die Miniatur (oben), aus einer jüngeren bulgarischen Chronik, stellt einen Angriff der Perser während der Regierungszeit des Kaisers Herakleios (610- 641) dar. Die Stadtmauer mit den sechs Türmen, auf der zwei Bogendschützen verzweifelt den Feind abzuwehren suchen, de-utet Konstantinopel an. Unter der Hufen der sassanidischen Pferde liegen die zer-schmetterten Leiber der Gefallenen”. Aber Autor, mit makedonischem Name und Zu-name, versuchte nicht zu erklären, was Bulgaren, die Tataren waren, mit Persern und Kaiser Herakleios hatten zusammen, um Schreiber, der für Autor Griecher war, s.g. Slawisch zu schreiben. Er darf nicht gestehen, daß seine Griechen immer eine Sprache hatten, mit der Platon redete und damit schrieb, was nichts anderes nur s.g.Slawisch war. Auch Kreter im 1913 Jahr verstanden Bulgarisch, nicht Griechisch von 2/2 von 19 Jahrhundert. Die enstand mit Reform von Koine und blieb als zweirassige Sprache. Da diese Sprache von Volk nicht verständlich war, haben sie neue griechische Sprache geschafft, die mehr s.g.homerische=s.g.slawische Wörter hatte. Sogar, da das Volk nur Volkssprache redete, die ohne Kasus blieb, neue griechische Sprache ohne Dativ ist...
Tamara Tablot Rice, im gleichen Buch, auf Seite 142 gib anderes Bild mit Text an: “...Kyrillos und Methodios führten die slawische Sprache im Gottesdeinst ein. Namentlich Kyrillos gilt als Erfinder der ältesten slawischen Schrift, der Glagoliza. Unter: Taufe der Bulgaren im Jahre 865; neben dem Taufbecken der Bulgarenkönig Boris und seine Gemahlin”. Schrift war vieltausendjährig und s.g.Slawisch, mit der in Bild geschrieben ist, war nur Sprache von Weißen aber seit Anfang der weißen Rasse.
OFFIZIELLE KIRCHENSPRACHEN
Lange119 schreibt: “...Die Rechtsunsicherheit wurde beseitigt durch die Zusa-mmenstellung aller seit Konstantin I. erlassenen kaiserlichen Gesetzte im sog. Codex Theodosianum (429-438). Der Codex Theodosianum bildet die Grundlage des berüh-mten Corpus juris Justinianum, auf dem sich ganz spätere byzantinische Rechtswesen aufbaut. Im Jahre 425 wurde in Konstantinopel der Universität gegründet. Griechische und lateinische Gramatiker, Rhetoren, Juristen und ein Philosoph wurden als Lehrer bestellt, wobei in der Verteilung der Lehrstühle ein wenn auch nur geringes Überge-wicht des Griechischen bemerkbar wird, obwohl die offizielle Sprache lateinisch war und blieb”...”Die latenische Sprache, bis Herakleos die offizielle Sprache des Reiches, wurde von Griechisch abgelöst, das von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gesprochen wurde. Der Kaiser selbst nennt sich nun nicht mehr ‘Augustus’, sondern übernimmt die alte hellenische, in der Umgangssprache immer gebrauchte Bezeichnu-ng ‘Basielus’ “....”Leon war auch ein sehr frommer Herrscher und von Gottesgnaden-tum seiner Herrschaft vollkommen überzeugt; diese Überzeugung war eines der Leit-bilder bei seiner überraus fruchtbaren Tätigkeit als Gesetzgeber. Als sein stolzestes Werk darf man die Fortsetzung und den Abschluß des großen, unter Basileios bego-nnenen Gesetzeswerkes betrachten, dia ‘Basiliken’ in 60 Bänden, die das öffentliche, private und Kirchenrecht umfassen. Die Basiliken blieben über 550 Jahre lang die Gru-ndlage der byzantinischen Rechtsprechung und wurden in ihrer Substanz nicht mehr verändert. Im Gegensatz zum Corpus juris des Justinians waren die Basiliken in grie-chische Sprache verfaßt”. (Basilika=basilika nur s.g.Slawisch, R.I.)
In Ostreich Volkssprache war nur s.g.Homerisch=s.Slawisch, wie Name war es Basileus=Vasileus=Vasile u s, wie heute Makedonisch Vasile (=va sile) ist, aber ni-cht Griechisch, nach 1830 Jahr. Autor bekräftigte am wichtisten, Hellenen waren Poly-theisten mit s.g.homerischer=s.g.slawische Volkssprache, weil es christische Sprache nur makedonische Koine blieb. Nacher wurden auch christliche Sprachen: koinisches Lateinisch,koinisches Gotisch und endlich koinisches s.g.Altslawisch als Makedonisch
Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Aus dem also grundlegenden und sehr weiten Bereich der Gesellschaft hatte Gaucheron in dem zu Beginn erwähnten Es-say das Sprachenproblem hervorgehoben...Allerdings wurde die Sprachenfrage zuerst weder von Staat noch von der Kirche sonderlich erst genommen. Gesetze wurden in lateinischer und in griechischer Sprache erlassen, vom 7. Jahrhundert an nur noch in Griechisch...
Auf diplomatischer, kirchenpolitischer und theologischer Ebene wurde die zunehmende Entfremdung zwischen der lateinischen und der griechischen Kultur, die sich im Nachlassen der Beherrschung der Sprache der anderen Reichshälfte zeigte, als mehr und mehr belasten empfunden. Vor allem Päpste klagten darüber, daß ihre Briefe in Konstantinopel mißverstanden wurden. Auch die Übersetzung der Konzilprotokolle machte Schwierigkeiten. Außerdem konnten sich die päpstlichen Legaten wegen Spra-chschwirigkeiten nicht genügend an den Konzilsdebatten beteiligen. Die Folge war, daß man zu wichtigen theologischen Problemen aneinander vorbeiredete”.
Da es in Staat zwei Sprachen waren, konnten nicht zwei Völker zusammen leben. Die Sprachen waren nur offiziell. Aber Volk sprach eigene Sprache der Weißen. Völker waren nur zwei: Rechtgläubigen mit Koine und Katholiken mit Lateinisch.
Philip Sherrard gibt an: “Der Studiengang blieb im Laufe der byzantischen Geschichte mehr oder weniger konstant, obwohl die Bildungsanstalten manche Wand-lung durchmachten. An erster Stelle unter Disziplinen stand die Grammatik, worunter man den Korrekten Gebrauch der klassischen griechischen Sprache verstand. Bis zur Zeit Justinians lernten die Studenten sowohl Latein als auch Griechisch; später starb Latein als Behördensprache aus. In der Mitte des 7. Jahrhunderts stand Griechisch im Vordergrund. Dennoch hatte Byzanz seine Sprachprobleme- ebenso wie das moderne Griechenland mit seiner noch heute bestehenden Mehrsprachkeit. Neben der sich be-ständig weiterentwickelnden griechischen Landessprache,die von der byzantischen Be-völkerung gesprochen wurde und aus der Koine oder Umgangssprache des hellenisti-schen Zeitalters hervorgegangen war, gab es das ‘attische’ Griechisch, eine Sprache von bewußt gesteigerter Reinheit wie das klassische Griechisch des Thukydides und des Demosthenes. Dies war die Umgangs- und Schriftssprache des Hofes und der kul-tivierten oberen Klassen; an ihr orientierte sich die schulmäßige weltliche Literatur.120
Das Studium der Grammatik umschloß das der klassischen Literatur. Dies verlangte eine intime Kenntnis aller wichtigeren klassichen Autoren, besonders Ho-mers. Nach der Bibel waren Homers Ilias und seine Odysee bei weitem die bekann-testen und meistzitierten Werke. Eine Anegdote berichtet von einem Kaiser des 11. Ja-hrhunderts, der sich über die Konvention hinwegsetzte, indem er seine schöne Geliebte an der kaiserlichen Prozession teilnehmen ließ. Schockiert über diese Verletzung der Sitte, wurden die Zuschauer indessen besänftigt, als sie einen Höfling aus der Ilias die Stelle zitierte hörten, an der die trojanischen Greise die schöne Helene vorübergehen sehen und murmelen:
Niemand tadle die Troer und hellumschienten Achaier,
Daß um ein solches Weib sie so lang schon Leiden erdulden.
Bedeutende Bildungszentren gab es in große Zahl im ganzen Imperium. Vie-le Schulen, die schon im heidnischen Zeitalter berühmter waren, wie die von Alexa-ndria, Antiochia, Bejrut und Athen, gediehen auch in christlicher Zeit noch lange wei-ter.Außerdem förderte Konstantin der Große das Bildungswesen durch Gründung einer Schule in seuner neuen Hauptstadt, und im Jahre 425 eröffnete Theodosios II. die Uni-versität von Konstantinopel.Den Lehrkörper der Universität bildete 5 griechischen und 3 lateinischen Sophisten und Rhetoriker, 10 griechische und 10 lateinische Gramma-tiker sowie 2 Juristen und ein Philosoph. Zwischen dem 7. und dem 9. Jahrhundert ha-tte das griechische Bildungswesen eine Periode des Tiefstandes zu überstehen. Die Universität von Athen war schon im Jahre 529 von Justinian geschlossen worden,121 und nun gingen die Universitäten Alexandria, Antiochia und Beirut in die Hände der Moslems über. Auch die Universität von Konstantinopel scheint einen Zusammenbru-ch erlitten zu haben. Trotzdem gab es immer noch Möglichkeit höheren Unterrichts, und private Lehrer standen denjenigen zur Verfügung, die das Honorar dafür aufbrin-gen konnten.
Im 11. Jahrhundert erfuhr die Universität in Konstantinopel eine Wiederbe-lebung und Reorganisation, und man richtete dort mehrere neue Schule ein. Die Wi-ssenschaft war wieder weit verbreitet, obwohl ihr nach der Plünderung Konstantino-pels durch die Kreuzfahrer im Jahre 1204 noch eine trübe Zeit bevorstand. Das 14. und 15. Jahrhundert führte dann zu einem dauerhaften Wiederaufblühen der Wissenscha-ften.
Infolge der großen Bedeutung der klassischen Antike suchte die weltliche Literatur der Byzantier häufig Anlehnung an die antiken Vorbilder. Indessen gelangen den byzantinischen Schriftsteller auf manche Gebieten, zum Beispiel auf dem Poesie, bedeutende eigene Schöpfungen.Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind er-halten geblieben. Im Stil epigrammatisch, zeichneten sie sich durch Witz und eine sensible Bildkraft aus; sie erinnern an die höfische Dichtung im Englands des 17. Ja-hrhunderts”.
Koine als Sprache entstand nur in Ägypten, nach dem Tod Alexanders von Makedonien. In Hellas, nachher in Morea, sprach man nur an Platonssprache, Barbari-sch=Pelasgisch=s.h.Slawisch. Die war attische Volksprache. Mit solcher Sprache s.g. Homer schrieb. S.g. seine Werke wurden an Koine übersetzt. Aber das war in Alexan-dria, nie in Athen mit Attika und Peloponnes=Morea. Griechische Sprache war nur Werk Korais..., der in Paris lebte. Aber das war im 19 Jahrhundert. Koine hatte 6 Ka-sus und Sprache von Korais 4 Kasus. Aber Moräer brauchte nicht Dativ und wurde be-strebt auch Genetiv nicht meher zu verwenden.
Autor sagte: “Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind erhalten ge-blieben”. Aber sie waren nicht an Koine, sondern an Sprache Platons geschriben. So-lche Sprache war auch in Makedonien. Das war Sprache der weißer Rasse.
MAKEDONIEN
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Makedonien, Landschaft im Norden von Thessalien, umfassend die ematische Ebene (hier Sklydra [Episkopie], s. Struck, Mak. Fahrten 2, 56) und die Landschaft Pierien (hier die noch unbekannten Ruinenstätte von Palatiza [das antika Balla ?], s. Struck 2, 43f.) am Fuße der Olymp mit thrakischen Bewohnern, dazu die Randgebierge der Ebene zwischen Haliakmon und Axios (das Wermion Oros bei Karaferia (Beroia), beschrieben von Stuck 2, 26f,) Hier die eigentlichen Makedonier, ein in den älteren Wohnsitzen zurückgebliebener Teil des griechischen Volkes, der die Verbindung mit dem Haupteil der Nation fast vö-llig verloren hatte (Meyer 2, 67); ebenso saßen sie im Talkessel des oberen Haliakmon bis gegen das illyrische Gebiet hin. Über ihre Einwanderung und die Gründung des makedonischen Reiches s. Hoffmann, Die Makedonien 1906, 256f. In weiteren Sinne zugehörig ist Ober-Makedonien am oberen Haliakmon und Erigon mit den Landscha-ften Elimeia (Elimiotis) mit gleichnamiger Hauptstadt, von unsicherer Lage (s.Desde-vises-du-Desert, Geogr. anc. de la m. 304f., vgl. Oberhummer, RE.5, 2, 2367), Linke-stis mit der Hauptstadt Linkos (Lykos) am oberen Erigon, Orestis (Orestias) zwischen Haliakmon und Aoos, Pelagonia am Erigon, Nachbaren der Lynkesten mit der Haupt-stadt Pelagonia. Die Zugehörigkeit dieser oft Epeiros zugerechneten Landschaften zu M. erwiesen durch Namen und Stellung ihres Adels und ihrer Fürsten (mehrfach Seit-enlinien des makedonischen Königshauses, die häufig die Thronprätendenten stellen; vgl. Klotzsch, Epirot. Gesch. 41). Belege bei Hoffmann 153ff. Linguistische Stellung des Makedonischen s.Hatzidakis, Indog. Forsch. 11, 1900, 313ff.; Kuhns Ztschr. 37, 1904, 150f.; Hoffmann 1906; Sculze, Z.Gesch latein. Eigennamen 1904, 40, 46 (illyr, bildungen). Weitere Lit. bei Gerck-Norden Eint. 3, 118 (Lehmann-Haupt). Das Land (über 30000 qkm) noch im 4. Jahrh. weithin von Hochwald bedeckt (Vegetionsbild bei Theophrast, hist. plant. 3, 3, 1); nur weitverstreute offene Dörfer, keine Stadt außer den griechisches Küstenkolonien. Erhaltung der alten heroischen Verfassung, des König-tums der Argeaden mit großer Machtfülle (Kriminalgerichtsbarkeit hatte die Verasa-mmlung der wehrfähigen Männer. Beloch 2, 478f.). Eindringen der hellenischen Kul-tur erst z.Z. des peloponnesischen Krieges. Einheitsstaat zuerst in den Ebenen am Ha-liakmon und Axios (Gau Bottiaia mit Pella),selbständige Gaue in Obermakedonien mit eigenen Kleinfürsten unter makedonischer Oberhoheit, erst durch Amyntas und Perdi-kkas mit Nierdermakedonien verschmolzen. Eindringen der hellenischen Kultur zuerst durch Archelaos (s. ebd.), während noch König Amyntas und Perdikkas um die innere Eingung und Unabhängikeit gegen den Druck der athenischen Macht kämpften (Belo-ch 2, 132). Ziele der makedonischen Politik: Gewinnung der Küste, Ausbreitung des Einflusses nach Süden. Hervoragendster Staatsmann und König Philipp (s ebd.). Spä-tere Geschichte s. Alexander n. 7, Antipatros 1, Antigonos Gonatas (vgl. Tarn, Ant. Gon.1913),Philippos V.,Perseus.Autonome Münzeprägung der Städte:Pella(s. ebd.),122 Aigai (s.ebd.), Beroia (s.ebd.), Pelagonia, Thesalonike (s.ebd.), Amphopolis (s.ebd.) ua. beendet durch das Erstarken der Königsherrschaft, aber wieder begonnen beim Ni-edergang des Reiches.185 eröffnet Philipp V. zahlreiche alte und neuw Bergwerke und gibt die Prägung frei. Geprägt wurde besonders in der Edonis (Hauptstad Amphipolis), der Amphaxitis zu beiden Seiten des unteren Axios (Thessalonike), der Bottiaia (im W. bis Aigai, im O.bis zum Axios, im S. bis zum Ludias-Haliakmon; Beschreibung bei Struck, Maked. Fahrt. 2, 14). Belege s. Ant. Münz. 3, 1, 1ff. Sturz des Königtums 168, Teilung des Landes in vier Eigenossenschaften (merides), Prägung erlaubt seit 158 (Hauptmümunzstätte Amphipolis, Hauptstadt der prwth meris). Aufstand des Andris-kos123 (-Philippos) 150- 148 (s. ebd.). Nach seiner Niederwerfung Macedonia pro-vincia. Römische Statthalter s. Ant. Münzen 3, 1, 6-8. Vertreter der einzelnen Gemein-den bildete in jeder meris ein sunedrion. Provinziallandtag (koinon Makedonwn) zu Beroia seit Augustus. Betätigung des offiziellen provinzialen Kaiserkultes, Veransta-ltung von Festen und Spielen. Thessalien, unter Antoninus Pius von Achia abgetrennt, zu M. gehörig. Münzen der Provinz M. s. Ant.Münzen 3, 1, 9f. Überganng der Provinz aus der kaiserlichen in die senatorische Verwaltung, dabei Verleihung des Münzere-chts unter Claudius (44). Kaisermünzen (nur Bronzgeld) s. Ant. Münzen 3, 1. 11f...”.
Paschke auf Seite 92 schreibt: “...Anderseits freilich hat sich in Griechenland seit 480 das Bild des östlichen Barbaren als einer zum Sklaven geborenen, gering-erwertigen Species Mensch immer mehr verfestigt und ist mit dem des Erbfeindes zusammengeflossen. Bereits Herodots Geschichtswerk ist gegen derartige Vereinfa-chung der Dinge gerichtet. Nun wird durch Redner wie Gorgias, Lisias und 380 ers-tmals Isokrates die panhellenische Idee einer naturnotwendigen Verreinigung aller Gri-echen mit der vom Rachekrieg für den Xerxeszug, von der Unterwerfung des Ostens bis zur Zerstörung Persiens und der Gewinnung von Siedlungsland zur Lösung der so-zialen Problemen verbundenn. Sie gewinnt, publizistisch in den folgenden Jahren ver-tieft, immer mehr an Durchschlagskraft, ohne daß freilich es je zu klarer Zielsetzung gekommen wäre...Isokrates rät eine ganzen Reihe von regierenden Herrschern und Ty-rannen, unter ihnen Archidamos von Sparta, Jason von Pherae, Philipp von Makedoni-en, zur Übernahme der Führerrolle im großem panhelenischen Unternehmen”. Man sieht,das war nur Religionskrieg: Hellenen und Perser.Die Weißen waren ein Volk.Das kann bekräftigen, Makedonier waren gegen Alexander der Große, weil er alles von Pe-rser angenomen hatte.Das ist möglicht zu bestädigen, was Makedonier in Amerika mit-gebracht hatten. Das war ihre Muttersprache und ihre hellenische Traditionen.124
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