THRAKIEN
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Na-men s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Skythien, bei wachsender geographischer Kenntnis der Griechen wurden als Grenzen bestimmt: die Donau, der Pontos und Bosporos, Propontis, Hellespont, W.: Strymon (später Nestos), dann die Ebenen südlich des Rhodopegebirge, die Hochflächen des Rhodop.,das Tal zwischen Rhodope und Haimos; NW.: über den Strymon hinaus bis Pautalia (Küstendil), Oberlauf des Strymon und Isker (Oescus) bis Serdica (Sophia) s. Dumont, Met. d’archelogie 190/1, die Illyrer. Später Teilung durch die Römer; nör-dlich des Haemus Moesia, doch die Nordabhänge kontrovers, s. Kalopothakes 6, südl. Thracia Grenzen der Provinz Thracia s. Kalopothakes, De Thracia prov. Rom. Diss. Berl.1893, 5: vgl. dazu Moesia. Der Chersones (s.ebd.) nicht zur Provinz. Thraker sind den Griechen alle die untereinander feindlichen Volksstämmen im Nordosten der Ba-lkanhalbinsel.314 Von prähistorischen Berührungen mit thrakischen Schwärmer (in Phokis, Boiotien) berichtet die Sage; vgl. Kretschmer, Einl. in d.Gesch.d.griech.Spra-che 242. In historischer Zeit unterscheidet Tomaschek, Die alten Thr. 1.S.-Ber.Ak. Wien 129, 1893; 11.Die Sprachreste, ebd. 130, 131, 1894, eine echtthrakische und eine phrigisch-mysische Völkergruppe. Vgl. dazu Müllenhoff, Deutsch. Alterkde. 3, 26 (Grenze zwischen Thrakern und Geten); Hünerwadel, Forschgen. z. Gesch. des Königs Lysimachos. Diss. Zürch 1900, 7f. Thrakische Ansiedler in Lydien (Sardeis) s. Wilhe-lm, Neue Beitr. z. griech. Inschrkde. 45; Robinson, AmJArch. 1912, 51. Stammkönig-tum bei ihnen erhalten; s.Meyer 2, 229.- Geschichte. 512 durch Darius unterworfen, s. Meyer 3, & 70. 172. 492. Mardonius in Th., 480 Xerxes. Küstenstädte im att. Seebun-de (ai epi rakhs poleis) oder athen. Kleruchenland (Amphipolis, Brea), 428 Versuch zur Bildung eines thrakischen Reiches, ausgegangen von Zentrum des südlichen Th., dem Gebiet des Hebros, dem Wohnsitz der Odrysen (s.ebd.), 352 westl. Teilfürstentum der Th. von Philipp aufgehoben, östl. 341 genommen.Unter Philipp und Alexander Th. als makedonische Provinz durch Strategen verwaltet, unter Lysimachos als Satrapie. Vgl. Hünerwadel aO. 14ff. Thrakerreich um 281 s.Niese 2, 138. 570. Einfall der Kelte 281, auf dem Rückzuge von Delphi Gründung des Keltenreiches am Tylis (278-212), s.Niese 2, 25. 384. 570; Minns, Scyth. and Greeks 1913, 125. Beziehungen von Perga-mon zu Th. bis 188, s.Meischke, Z.Gesch. d. Königs Eumenes II. Progr. Pirna 1905, dazu Reinach, R.Arch. 1909, 2. 59ff. Philipp V. muß die thrakischen Eroberungen na-ch 197 herausgeben. Antiochos III. versucht 196 die thrakische Küste zu besetzen, ihm folgt Eumenes II. 189 im Chersones (Lysimacheia, Bisanthe), nach 185/4 auch Ainos, Maroneia. Wertvoll als Rekrutenland. 170 Belagerung von Abdera. Von 140 bis Augu-stus wenig Nachrichten...”.
“Moesia (Musia; Plin.n.h.3, 149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geogra-phischer Begriff fixiert zuerst in der Kaiserzeit, im allgemeinen unfassend das Land nördlich von Haemus, wenn auch diese südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit schwankend gewesen ist, genannt nach den thrakischen Mysern. Dieses Gebiet zusa-mmengesetzt aus dem dardanische-moesischen, dem getisch –thrakischen Gebiet und dem griechischen Küstenland, dem Norden der h.Dobrudscha (s. Weiß, Dobrudscha im Altertum 1911; vgl. auch Dardaner, Geten, Thrakien). Das Land, von den Griechen zu Thrake gerechnet, im Anfang des 3. Jahrh. von der keltischen Ivasion überflutet, liegt von Makedonien aus im Bereich der römischen Interessensphäre und wird auch von dieser Basis früh bekämpft: 75 vChr. Feldzug des C.Scribonus Curio, der bis zur Donau vordringt, 29/28 Unterwerfung der Moeser und erfolgreiche Bekämpfung der Völker zwischen Haemus und Donau durch M. Licinius Crassus, auch der dorthin vorgedrungenen Bastarner, Gründung der römischen Herrschaft und Konstituirung als Provinz (s. vPremerstein, Österr Jh. B.315 I, 1898, 145/196), wohl 9 nChr., unter kaiser-lichen Legaten von consularischen Rang und zeitweise mit Achia und Makedonien verbunden. Seit 44 in selbstständiger Verwaltung, seit 46, der Umwandlung Thrakiens in eine römische Provinz, auch die ripa Thracia, sp. Moesia inferior, etwa das h.Bulga-rien, früher thrakischen Vasallenfürsten unterstellt, zur Provinz gezogen, zur der auß-erdem noch das Gebiet von Tyras (57) und die Chersonesus Taurica (s.ebd.) geschla-gen wird. Ausdehnung und Umfang schwankend und nicht genau festzustellen (Kar-ten: s.Kiepert, Formae orbis antiqui Taf. XVII, 1894, nebst Text; CIL. II. Suppl.; vgl. auch vPremerstein aO.; Patsch, RömMitt. 20, 1905, 223/220). Teilung der Provinz unter Domitian, wohl 86 im Zusammenhang mit den Dakerkämpfen, deren Teile auch weiterhin unter konsularischen Legaten stehen (Listen bei Marquardt 12, 382ff.; Pick aO.; Stout, Governors of Moesia. Diss.Princeton 1911): 1. Moesia superior, die ursprü-ngliche Provinz M. ohne das Triballerland, den westlichen Teil der späteren Provinz M. inferior, Westgrenze zT. der Ciabrus, h.Tzibritza, etwa das h. Serbien mit den süd-lichen Grenzebebieten ohne des äußersten Westen (s. zur Abgrenzung vDomaszewski, ArchepMitt, 13, 1890, 129/154; Patsch, RömMitt. 8, 1893, 192/200). Wichtige Plätze: Viminacium (s.ebd.), h. Hauptort, dann Ratiaria, h. Arcer, Singidunum, h. Belgrad, Scupi (s.ebd.), h. Ueskueb. (Skopje, R.I.) S. über archäologische Reste u. dhl. Kanitz, Dkschr.Ak.Wien.41, 1892; vgl. ferner die Berichte, meist von NVulic, Öster Jh. B. 3, 1900, 105ff.; 4, 1901, 73ff.; 6, 1903, 12ff; 7, 1904, 245ff.; 8, 1905, 1ff.; 12, 1910, 147ff.; 13, 1911, 197ff.; s. auch ArchAnz. 1905ff. 2. M. inferior, das h. Bulgarien, nör-dlich von Balkan, und die Gebiete nördlich der Donau. Wichtige Städte: Oescus, h. Gi-gen, Novae, beim h.Svitschov, Durastorum, h. Slistra, Troesmus, h. Iglitza, Tomi, h. Köstendsche (s.ebd.), Odessus h. Warna, Nicopolis ad Istrum (s.ebd.). Vgl. Kanitz, Donaubulgarien der Balkan 1/3,1875/1879; Kalinka, Antike Denkmäler in Bulgarien 1906. Fortlaufende Berichte ArchAnz. 1901ff. Zur archäologischen Erforschungen Th Schmidt, DLZ. 1913, 261ff. Starke Gefährdung der Proviz durch die Einfälle der Go-ten (s.ebd.) seit dem 3. Jahr., besonders nach dem Verlust von Dacien (s.Daker). Ver-lust der transdanuvischen Besitzes wohl schon unter Maximinus 235, Donaulinie si-cher römische Grenze 275 (Konstituirung eines neuen Daciens zwischen M. superior und M. inferior, s. Daker), nach der diocletianischen Reichsordnung gegliedert in M.. I, Dacia (unter Constantin: D. repensis und mediterranea), Dardania, M. II., Scythia, etwa die h. Dobrudscha; mühevolle Behauptung der Donaulinie von ausgehenden 4. Jahrh. ab, fast unmöglich während der Völkerwanderung, nur schwer unter Iustinian gehalten (s. die Listen der Kastelle bei Procop, aed.), bis dann Slawen316 und Bulgaren in diesem Lande im 7. Jahrh. nach vielen früheren Einfällen Staaten gründen. Der Welt der dem Anschein nach energisch seit Trajan romanisierten Provinzen,317 von denen M. superior im Süden ein umfangreiches Bergwerksgebiet hat, besteht darin, daß sie ein Bollwerk gegen die barbarischen kriegstüchtigen Völker jenseits der Donau bilden, die der römischen Kultur unzugänglich bleiben; ihre militärische Besatzung wird fer-ner regelmäßig zum Schutz der Euphratlinie gegen die Parther herangezogen. Besatzu-ng unter Augustus 2, seit Domitian 4, unter Diocletian 8 Legionen, darunter vor allem die legio I Italica. (Standlager Novae, vgl. Beuchel, De legione I Italica. Diss. Lpz. 1903), V Macadonica (Standlager Oescus), VII Claudia (in Viminacium), XI Claudia (in Durostorum).318 Vgl. Filow, Legionen der Provinz M. von Augustus bis auf Diocle-tian 1906; Klio 7, 1907, 455/457; van de Weerd, Et. hist. s.l.trois leg.rom. du Bas. Danube 1907. Münzen: Pick, Ant. Münzen 3, 1, 1898, 21ff. Inschriften:Griech. Inschr. s. Kalinka aO.; vgl. Thrakien; CIL. III p. 141ff. 263ff. 992 f. 1020ff. 1259ff. 1338ff. 1445ff. 2089ff. 2116ff. 2239ff. 2316-47ff. 2319ff. 2328-87ff. –98ff. Hauptarbeit: vPremerstein aO, Bibliographie vgl. Liebenam, Bursian 118, 1903, 137ff.; Schulten, Geogr.Jahrb. 34 (1911),1912,159/161”. (Slawen und Bulgaren, gleiche Herkunft, R.I.)
“Daker. HIST. Bei Herodot Agathyrsen [s.ebd.]319, im 4. Jahr. aoi [Strabo 304], akoi zuerst zum Beginn des 2. Jahrh., auch Getai: zB. Bullhell. 28, 1904, 425, thrakisches Volk, den Geten eng verwand (Kretschmer, Einl. in d. griech. Sprache 213/14). Liste der Stämme: Ptol. geogr. 3, 8, 5; wichtig: Anarti (CIL. III 8060), Apuli (um Apulum), Buri (um Buridava im Alutatal): Dio 68, 8; andere Buri bei Tac. Germ. 43), Saci (um Sacidava). Sitze in Dacia (Land zwischen dem Dnjestr, dessen Linie aber nicht gehalten wird, den Karpaten und der Donau im Westen von Waitzen ab und im Süden; s. Strabo 7, 295; Plin. n. h. 4, 80 ua....”.D.h., zuerst Thraker siedelten sich in Skythien an. Nachher von Skytien kamen sie zurück. Sie machten nur Spaziergang.
Nach Mela Pomponius (1 Jahrh.n.Chr.), in Thrakien, das erstreckt sich zwi-schen Schwarzes Meer und Adriatik, und zwischen Donau und Ägäisches Meer, spra-ch man mit der gleichen Sprache, was bewiesen bewahrte Wörter. In 19 Jahrhundert Rene Milet schrieb, man sprach gleiche Sprache von dem Schwarzen zum Adriatisch-en Meer, und “von Warna (an Schwarzes Meer) zum Ragusa (Dubrovnik an Adriati-sches Meer)”. Italianer Appendini (1769-1837) behauptet, die Sprache der Thraker ist gleiche wie illyrische Sprache, die er in Dubrovnik gelernt hatte. F.Sebastiano Dolci (1690-1777) von Dubrovnik gibt an, daß von lediglicher Lage der illyrischen Stämmen eine gleiche Sprache bei Illyren, Makedoniern und Epiroten war. Strabon spricht, “Illyrer und Thraker konnten nicht fremd voneinander auf keine Weise sein, weil beide Stämme von gleicher Herkunf waren, aber auch sie haben gleiche Sitten und Ordnung und Verehren der gleichen Götter”. Hier spricht man von zwei Stämme von gleicher Abstammung (Volk).Schulz schreib,Polibios beweist genau und ergänzt, daß illyrische Sprache auch eine makedonische Dialekt ist, und auch thrakische Sprache. Also, illy-rische und thrakische Dialekte waren von s.g.homerische=s.g.slawische Sprache. Artur Waigall (1880-1934) sagt: “es gab ferne Verwandschaft unter ihnen (Makedonier, R.I.) und nördlicher Hellade, die kamen von gleichen Stellen.Wells gibt an, phrygische (wie brygische=brigische von Makedonien, R.I.) Sprache war fast als griechische und ma-kedonische. “Von vielreichen geheimnisvollen Zeremonien, die herrschten in bekann-ter Epoche des Athens,320 waren nach eigener Herkunft phrygisch (wenn auch nicht thrakisch)”. Herodot schreib: “Volk der Athens und Attika war pelasgisch. Ein Thraker behauptete mit Gespräch mit einem Athener, daß sie in der Vergangenheit Brüder mit gleichem Blut waren”. Nach Justin, “Alexander besuchte eigene und an jeden Stamm mit verscheden Dialekten sich wendete”. Das waren Illyrer und Thraker, Hellader und Makedonier. Gustav Weigand (1860- 1930) schreibt: An Makedonier “Sprache klingt als illyrisch...Einige Stämme gingen von Thrakern herovor...folgend an erste Stelle si-nd Peonier...andere Stämme...gehören an Illyrer an”. Da bei Makedonier Teinahme Illyrer, Thraker, Peonier... hatten, alle sprachen nur s.g.homerische Sprache. Auch, für ihn gab es nicht Untetschiede zwischen Dalmaten- Illyrer und Dalmatier- Slawen, er nannte sie Dalmater. Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen vermischten sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und mit Tribalen, weil sie gleichartige Brüder waren”.Nach ihm, “Einheimischen und Neu-gekomenen sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Di-alekten. Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”. Also, Ge-kommene=Einheimliche. Schulz setzte fort, heute sind Serben und Bulgaren nahe blu-tige Verwandte, auf gleiche Weise waren blutiggebunden auch Illyrer und Thraker. Da diese Makedonier mit makedonischer Sprache waren, kann man schließen, daß Thra-ker, Illyrer, Makedonier und s.g.Slawen nur ein pelasgisches Volk waren. Weigand he-bt hervor: “Echte Linie von Milanovac an Donau durch Nisch nach Ochrid ist annä-hrende Grenze zwischen Illyrer und Thraker in Altertum, zwischen Sreben und Bulga-ren in Mittelalter”. Also, Serben und Bulgaren waren nur Makedonier, die bis heute si-ch verstehen, was galt es nicht zwischen Germanen. Ami Boue schreibt: “Das beste deutsch- serbische Wörterbuch war jenes, was gab es in kyrillische Schrift in 1790 in Wien heraus, bei Karzbeck, mit Titel das Deutsche und Illyrische Wörterbuch”. Hier Illyrisch ist Serbisch. Milutin Milankovic’ sagte: “In Schulzeugnis der Schule in Vin-kovci ist als Lehrfach auch ‘illyrische Sprache’, aber in Lehrfach des Realschule in Pancevo ‘serbische Sprache’ “. Nach Barletius, im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch.
Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Na-men s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Sky-thien”.Damit ist festegestellt, Arbanien war nur makedonisch.D.h.brigisch=brzjakisch.
Im Reallexikon sind Goten angegeben. Von Goten Autoren finden gotischen Befunde und Namen. Dagegen von s.g.Slawen, die von anderer Seite des Donaus ankamen, gab es kein einziger Befund, was gilt auch für einziger Name von Norddon-ausgebieten, um den auf bulgarische Seite zu bringen. Das war, weil Nord von Donau auf skythischen=gotischen=tatarischen=bulgarischen Gebiete Weißen angesiedelt wa-ren. Ihre Sprache war s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. Rom als Feind der Sprache an wei-ße Rasse, in Arbanien schaffte neue dreirassische Sprache. Georg Kastriot, s.g.Skan-derbeg, kannte Koine und s.g.Altslawisch, nach Barletius Illyrisch. Aber seine Mutter- und Vatersprache war brigischer=brzjakischer Dialekt von Makedonien, s.g.Slawisch.
S.G.SKANDERBEG
Buch Marinus’ Barletius321 wurde in R.Makedonien sogar im 2008 Jahr an Makedonisch veröffentlicht. Für Marinus Barletius und sog.Skanderbeg hat ein make-donischer Akademiker geschrieben. Was es angegeben ist, kann man schließen, daß er mit anderen Akademikern der Akademie zuviel hassen alles makedonisch. Das darf kein Makedonien ihnen verzeihen...Dagegen, Sabri Godo redet ganz anderes. Obwohl er Arbanier=Albanier ist, sagt er viel mehr für Makedonier mit s.g.Slawisch als make-donische Akademiker und Historiker, die von albanische islamische Mafia Bestechu-ngsgeld bekommen haben. Deswegen erwähnen sie nicht zwei makedonische Autoren: neben Autor dieses Buches als erster und zweiter als zweiter. Nur diese beide waren Autoren, die für s.g.Skanderbeg Bücher und viele Schreiben veröffentlicht haben, aber kein Akademiker und Historiker Makedoniens. Von Akademikern ist nur Wiederholu-ng, was in Akademie 25. und 26. November 2005 geschah, nur Verrat makedonischer Makedonier. Nicht nur, daß beide Autoren nicht eingeladen worden sind, waren sie so-gar unerwünscht. Das war Anaß, beide Autoren in Akademie auch in ihrer Abwesen-heit beleidigt zu sein. Nur auf solche Weise lasen nur Akademiker ihre Referaten, die veröffentlicht worden sind. Sie reden alles nur für albanisch, obwohl albanische Spra-che dreirassige Sprache wurde, Schande der Weißen. Sie sind zufrech, weil sie vermi-scht haben: christische “Liga des Alessio” (=a Lessio=Leš) der Illyren=s.g.Slawen mit islamischer “Liga des Prizrens” der Arnauten (5/6 Tscherkessen von Kaukasus und 1/6 Tataren neben Schwarzem Meer). Das war möglich, denn Makedonier sind seit 1913 Jahre von balkanischen Ländern mit ihren Völkern, nur seit 19 und 20 Jahrhundert, un-unterbrochen vernichtet worden. Diese Leute während serbischer Okkupation konnte alles erreichen, nur wenn sie für Serbien arbeiteten. Während des Zweiten Weltkrieges Makedonier kämpften gegen bulgarische und albanische Okkupatoren: Albanien war mit Italien und Bulgarien mit Deutschland. Deutsches Heer wendete sich schriftlich an makedonisches Heer, makedonischen Generalstab...Das heißt, in Makedonien gab es Regierung der Makedonier, mehr Unkommunisten als Kommunisten. Sie hatten eigene RegierungsASNOM, als Tagung, wo waren anwesend Gesandte von allen Teilen Ma-kedoniens, um Makedonier sich in eigenem makedonischen Staat mit allen Teilen Ma-kedoniens zu vereinigen. Dabei waren Gesandte auch von großen Mächten. Aber nach dem zweiten Weltkrieg Serben, makedonische Verräter und Unmakedonier haben Pu-tsch gemacht. Deswegen Makedonien wurde Schlachthaus der Makedonier. Das war Anlaß, Makedonien blieb es ohne makedonische Kader. Es war möglich nur für ser-bische Leute, die wollten nicht Makedonien Fortschritte zu machen. Dagegen Makedo-nier müßten ihres Makedonien nur zu verlassen. Aber sie hatten auch eine Selbstver-waltung, nur um sich zu erhalten. So war es auch in Universität: Magister mit Themen zur Halbabitur und Doktor mit zur Abitur. Obwohl Verfassung und Gesetze der Franke makedonisch waren, die heute europäisch sind, in R.Makedonien gibt es auch neue ei-genen makedonischen,nur alles für sich, selbst erhalten zu können. In Gesetzt jeder Ar-tikel zum Wahl der Lehrer besteht sich von drei Absätzen. Um su verkürzen und das besser darzustellen: für erster ist vorgesehen gebildet, zweiter halbgebildet und driiter ungebildet. Da überall steht es gebildet, Kandidat kann als Lehrer ausgewählt sein. Er kann alles durchmachen, bis zum Akademiker. Er sollte nur durchführen, was Unma-kedonier für Makedonien verlangen, sogar Verrat, auch mit Bestechungsgeld, ein Chr-ist Briger=Illyrer=s.g.Slawe mohammedanischen Skiptar, sogar Mongol=Arnaut, zu werden. Um das Akademiker zu erreichen, sie werden schreiben, Makedonier stamm-ten von Affen. Aber sie wissen nicht, daß sie in Kontinent ausgestorben sind, wie deut-sche Neandertaler, der kein eignens Nachkommen hinter sich ließ. Das ist Anlaß, Aka-demiker gut zu leben, auch von zwei Ammen zu saugen. Da sie zualt sind, haben sie ihre Zähne veroloren. Deswegen haben sie mit künstlichen Kiefern, die Affen nicht ke-nnen, kein mehr Gefühl haben, wann sie mit Saugen aufhören zu müssen, um zu ver-hindern könnten, Amme nicht von Saugen weiter zu bluten. Da Mensch nicht von Affe-n enstanden sei, Amme ist richtige makedonische Mutter, die viele Jahrhunderte wegen dieser Verräter ununterbrochen nur blutet. Makedonischer letzter Admiral und Premier des s.g.Byantiniens, Luka Notaris, schrieb, Familie Komnen als Herrscher wa-ren gut. Aber sie fangen an Titel zu verkaufen, höher Titel zum mehr Geld. Das war Grund,so schnell mit s.g.Byzantiniens zu beenden,wie das seit ihren Anfang mit Make-donischer Akademie dauert.Damals s.g.Byzantinier verkauften ihres Vermögen. Dage-gen,makedonische Verbrecher mit ihrer serbischen Partei, s.g.kommunistische, die nur fähig war, Makedonier zu töten und sie zu plündern. Das war vor Krieg gegen NATO von Südserbien mit mafiaisches s.g.albanisches Volk. Um zu beweisen, daß NATO Agressor war, NATTO in Nähe von Dorf Tanuševci in Kosowo Lager für s.g.Albanier hatte, NATTO erlaubte nicht Makedonier ihres Makedonien zu verteidigen, NATO rüstete s.g.Albanier aus, sogar mit Bewaffnung gegen Flugzeuge und Hubschrauber, was alle Einwohner von Tetovo über Šara gesehen haben, aber auch alle Makedonier durch Fernseheprogram usw. Verräter und Diebe meinten, wenn Makedonier Arbeitlos sind, werden sie nich ihre Makedonien verteidigen. Da das in 2001 Jahr für sie nicht erfüllt wurde, erlauben sie nicht Makedonier ihres Land Makedonien zu verteidigen. Sogar Heer durfte nicht an Polizei helfen. Aber das störte ihnen nicht, an NATO mit NATOsbanditen=Ballisten zu verraten, wo Makedonier als Soldaten und Polizisten fa-hren sollten. Dort wurden Hinterhalte gestellt und Makedonier von Feiglingen umbrin-gen zu werden. Um Moral der Makedonier zu vernichten, vor Gericht wurden Make-donier gebracht, aber nicht Präsident,der als Protestantspriester Spion an USA war, der in Generalstab machte Änderung, unfähige und ungebildete Offiziere als Oberbefehl- und Oberbefehlshaber zu sein, um Krieg gegen NATO und Bande der s.g.Albanier zu verlieren. Auch er verlangte nicht Reziprozität322 von s.g.Albanier mit Albanien, ob-wohl in Albanien mehr Makedonier sind als in R.Makedonier Skiptaren. Auch Präsid-ent der kommunistischen Partei323 des Serbiens mit mehr Rüstung eroberte Firma zur Wein- und Mineralwasserproduktion als er R.Makedonien verteidigt wurde. Das gilt es für Premier,nur für eins mehr Geld zu plündern und das in Ausland zu bringen, dort besser zu leben. Verbrecher war auch Minister für Verteidigung, der mit Heer für gro-ßes islamisches Albanien kämpfte.Sogar Haßer Makedoniens, von arme Leute, wurden reich und ihre Positionen erhalteten.Nur Makedonier, die hatten Geld von Ausland und für makedonisches Makedonien kämpften, seit funf Jahren sind von Gericht, vor Leu-te, die bis mit 13 Jahrhundert Kannibalisten waren, und nachher nur wilde Leute. De-swegen essen sie mit ihren Brüdern Tatarbeefsteack...Blutwürst. Um solche Kanniba-listen, Tatarbeefsteackisten, Blutwürster und andere Verbrecher, statt in Kontinent in Gefängnissen zu halten oder sie dort umzubringen,wurden sie nach Amerika gesichi-ckt.Dort verschwanden nicht nur 60 Millionen Bisonen, sondern Indianer, Brüder der Arnauten, die hier Einheimische, wie Kontinentaler Indianer umbrachten, führen viele Jahrhunderte durch. Es ist wichtig nur Quelle der Energie..., weil Hitler mit seiner Ba-nde genug Menschen verbrannt lassen hatten. Aber da es Verrat=Verrat ist, im Nutzen der Arnauten, Verräter nur arnautischt bestraft werden müssen: Enthäuten und enthäu-teten Stelle gesalzt sein sollten. Das ist notwendig nur für junge Generationen, sie auch etwas von Verräter lernen zu können. Verrätersmitarbeiter blieben Akamiker und Hi-storiker.Für diese unwissentaschafliche Leute Arnauter wurden Einheimische. Aber sie sind nur Asiaten und Balkanhalbinsel ist in Kontinent Europa, Anfang Makedoniens.
Barletius auf Seite 32 schreibt: “...Skanderbeg...lehrnte türkische Sprache und arabische, griechische, italische und illyrische Schrift...”. Also, Sprache Mehmeds Karaman seit 13 Jahrhundert, persische Sprache mit mongolischen=türkischen Wör-tern, arabische Sprache mit arabischen Buchstaben, Koine mit koinischen Buchstaben, lateinsche Sprache mit lateinischen Buchstaben und illyrische Sprache mit illyrischen Buchstaben. Da er statt Lateinisch Italisch schriebt, bestätigte er, daß es auf Balkan-halbinsel katholische Kirche mit Lateinisch sich wenig verbreitete und Einwohner sprachen nur illyrische Sprache. Aber solche war s.g.altslawische Sprache, die nur Ma-kedonisch war. Das heißt, es gab kein anderes Volk, sondern nur ein Volk Weißen nur mit s.g.slawischer Sprache. Das wollen Akademiker und Historiker nicht verstehen, auch für solche der Kontinentaler und ihre USAer. Alle zusammen hassen alles, was es an Weißen=s.g.Slawen gehöhrt an. Es ist Schade, die sich nicht ihre Herkunft kennen.
Im Roman Sabris Godo324 gibt es Vorwort von Xhevat Lloschi, loschi=loši, brigisch=brzjakisch, schlecht: “Die Geschichte der Völker wird nicht der Größe der Völker gemessen, sondern an der Großartigkeit ihres Handelns in den entscheidenden Epochen. Genauso wie andere haben auch die Albaner ehrenvoll die Aufgabe erfüllt, die ihnen das eine oder andere Jahrhundert gestellt hat. Im 15. Jahrhundert stand nicht nur Existenz des albanischen Volkes aud dem Spiel, vielmehr befanden sich die Ge-schicke der europöischen Zivilsation ingesamt der Gefahr der verheerenden Fluten der osmanischen Überfälle. Der Kampf des albanischen Volkes für Freiheit und Boden, für seine kulturelles Erbe, verband sich eng mit dem Namen eines legendären Helden: Georg Kastrioti Skanderbeg. In diesem langjährigen Kampf wurde dieser Name zum Begriff für eine ganze Epoche in der albanischen Geschichte, die Epoche Skanderbegs.
Geboren 1405, kehrte er, nachdem er seine Jugend als Geisel der Sultane in der Türkei verbrachte hatte, bei der erstbesten Gelegenheit nach Albanien zurück, um sich an die Spitze des Verteidigungskampfes der Volksmassen zu stellen, denen ein Führer, ein Staatsmann und Militärkommandant fehlte. Das Hindernis des feudalen Spaltung überwindend, verstand er es mit der Versammlung von Lezha 1444, die Ein-heit als erste Bedingung für die Organisierung eines langen siegreichen Widerstandes zu gewährleisten. So begann das 25 jährige Kapitel jenes Kampfes, den man mit Recht ‘Albanisches Heldenlied’ gennant hat. Seine Seiten wurden in den großen Schlachten geschrieben,die dreimal hintereinander am Fuße der Burg von Kruja tobten, einer klei-nen Stadt in Mittelalbanien, unter deren Mauern, die die natürliche Fortsetzung der Felsen sind, die osmanischen Horden niedergeworfen wurden. Karl Marx zeigte auf, daß Murad II. gezwungen war, sich mit Schande beladen dorthin zurückzuziehen, wo er hergekommen war; dasselbe Schicksal ereilte später seinen Sohn, Sultan Mehmed II. Die Osmanen kamen zu weiteren Schlachten, etwa in Torvioll, am Drin, in Albule-na, um das Schicksal wiederholt herauszufordern; doch stets zogen sie ab, Gräber hi-nter sich zurücklassend. (Nicht Albaner von Kaukasus sondern Arbaner, R.I.)
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