Weissen ein volk mit einer sprache



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Aber Veneten=Waräger waren Rußen.Wells schreibt:“In Konstantinopel war bemerkt Wert von diese rußische Wikinger und wurden Varesi=Varegi (Varjagi) gen-nant. Nach Unterwerfen England von Normannen im Jahr 1066, von England war gro-ße Zahl von Dänen und Anglosachsen verfolgen. Diese kamen bei rußischen Varegen und leich haben sich in Ansicht von Sprache und Sitten anpassen”. Das heißt, alle zu-sammen sie waren nur ein Volk, mit einer Sprache, venetisch=wikingisch=s.g.slawi-sch: Vareg=va reg= reg’, oder Varez=va rez, von rez=rec=recka, sie schrieben mit Re-cken=Runen. Rußen waren “rozki narod”, d.h. runes Volk. Aber Rune war s.g.Slawi-sch. Zierer schreibt: “Die Runen waren ursprünglich das ertruskische Alphabet.Sie wu-rden erst im 2. Jah.v.Chr. von den Germanen, vor allem als Kultschrift, übernommen”. Etrusken waren Veneten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Perun an: “Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahrhundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, ent-fernt um 40 Miglie”.Klien sagt: “Rune... (german. Schrftzeichen)”. Damit ist klar, Ger-manen waren gleich Volk mit Rußen. Rußen waren nicht Slawen, weil sie nur “Rozki-volk” waren, sie schrieben mit Rozken=Runen. Zuname Teresa war s.g.slawisch. Für Therese schreibt Klien: “Kaiserin Maria Theresia...Wien”. Theresa war nur mit s.g.sla-wische Zuname, wie Thesalonika=the=te=ta=taa, taa Salonika=salo=solo nika=nikni...: Theresa=te=ta reza=rez-ka. Auch Waage=Wage=wa (va) ge=Gea, für waagerecht=ho-risontal=landlich...Das gleiche galt für Radetzkymarsch, Radetzky Feldherrn, von Ra-de-t, wie Zunamen von Prußen=p Rußen, Preußen, bis heute sind mit s.g.slawische En-dung –ski...-sky...Sklavienen=sg.Slawen war Luther, von lut=scharf wie Pfeiffer. Aber auch russische Kaiserin Ekaterina=e katerina=ka ter-a in a=weiblich, wie Carl-o für männlich und Carla weiblich,von Carl =Carl=caril,von car=Kaiser.Auch s.g.Slawe war Bismarck. Bis heute ist Wien=vien, kastriert, aber ohne Operation, sondern mit Steinen geschlagen Und endlich, bis heute Nachfolger der Wikinger tragen nur Hörner des ba-lkanischen Rindes. In Historie war es bekannt nur makedonisches=illyrisches=balkani-sches Rind, nie s.g.slawisches.Nur mit balkanisches Rind wurde ganz Europa besiede-lt. Damit ist geklärt, daß Europäer stammten von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab. Wenn jemand nicht mehr weißt, woher er stammt ab, er ist fähig sein Abstammungs-land zu vernichten.Das machen bis heute Kontinentaler und ihre Nachfolger von USA, sie wollen ihre Urheimat vernichten. Für sie ist nur wichtig, nur mehr und mehr Rei-chtum zu schaffen, aber alles zu verrnichten. (Deutsch mleko=Milch=Milk=Milka, Makedonisch=s.g.Slawisch: Milkava, Milkana, Milkata, nur mit v-n-t, R.I.)

Hier ist es erwähnt:“nautischem Charakter”. Mit solchem Charakter ist mög-lich Schiffahren. Mit Schiffen wurden Tiere transportiert, was es bis heute gilt. Meer-transport war damals noch nicht bedeutend.Wichtiger waren nur Rinder, später Pferde.

Eberhard Zangger schreibt: “Tierknochenfunde in Ekron ergaben, daß die Neuankommlinge Schweine und Rinder in Kanaan einführrten, wo es zufor nur Ziegen und Schafe gab. Feuerstellen dieser Art waren nicht gebräuchlich in Kanaan”.

Rind und Pferd von Balkanhalbinsel,durch Kleinasien,ist nach Ost gegangen. Aber Rind in Ägypten stammt von Ostmittelmeerbassin ab. Pferd war von Balkanhal-binsel. Dagegen, Esel=esel=esle gab es nicht bis 6 Jahrh. v.Chr. in Kleinasien und Bal-kanhalbinsel. Esel konnte nur während Persienreich ankommen, es war ohne Grenze.

Es wird erwähnen: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Ba-bylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurückzukehren”. Das war Jahrhundert, als ohne Grenzen war, die stellte ein Hindernis dar, um von Süd nach No-rd Bewegungen zu machen. Damit war unmöglich Leute mit ihren Haustiere in Bewe-gung zu setzen. Nur an solche Weise konnte Esel von Arabhalbinsel nach Kleinasien ankommen. Aber Peisistratos starb 528/27 Jahr. Damit ist festgestellt, daß von 539 bis zu 528/27 Jahr Esel nach Nord unmöglich war, in Kleinasien zu kommen, um im Werk Ilias eine Rolle zu spielen.Das heißt, Peisistratos wollte ein Werk haben,wie es das von Ägypter bis Weden in Indien gab.Alle diese Werke waren an Sprache der Weißen, wie an Weden, Sanskrit, das in Indien war offiziell bis Aramäisch, und nachher Englisch.

Aber 6 Jarh. v.Chr. war Jahrhundert voll mit Falsifikaten. In WTBTSP ist angegeben: “Sogar in Mittelalter haben viele in Bezug des Faktes zum verbreiteten Umzug der Vögel erötert, aber in Bibel sprach man dafür noch in sechstem Jahrhun-dert v.Chr. ‘Storch weißt in Himmel Zeit zum Umzug’...”. Dafür war es gesagt, daß “Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des weißen Storchs, der im Herbst die europäi-schen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal über-fliegt”. Das heiß, Israel mit Storch nichts zu tun konnte. Dies wurde nicht in Israel er-gänzt.Solche Ergänzugnen machte auch Moses,judischer Gesetzgeber, der fünf Bücher verfasste, besonders für Eruption des Vulkans...Nur sein Gott hat ihm geflüstert und es folgte an einem Tag dreitausent Leute um zu umbringen, was bis heute forgesetzt ist.

Im Weltatlas für Bibelländer steht: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Babylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurü-ckzukehren. Nicht alle machten von der Erlaubnis Gebrauch; aber der Tempel wurde wieder aufgewbaut, und damit begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdi-schen Religionsgemeinde, die hundert Jahre später auch als eigene kleine Provinz in-nerhalb des Perserreiches konstituiert wurde. Die Zeiten politischer Unabhängigkeit waren vorbei. Die persische Herrschaft wurde von der griechischen (makedonischen, R.I.) abgelöst. Unter Alexanders d. Gr. Nachfolgern rangen die ägyptischen Ptolemäer mit den syrischen Seleukiden um Palestina, das schlißlich den letzteren zufiel. Als An-tiochus IV. die ungleichartigen Elemente seines Reiches auf der Grundlage einer ge-meinsamen hellenischen Kultur und Religion zu verrschmelzen suchte, erhoben sich Juden unter Führung des tapferen und keinswegs erfolglosen Judas Makkabäus. Das Priesterkönigtum seiner Nachfahren erlag im Jahre 63 v.Chr. einem neuen, landfrem-den Eroberer: Pompejus un seinen römischen Legionen”.

Hier soll man zugeben, daß Monotheisten=Juden gegen Polytheisten kämpf-tet.Monotheisten und Polytheisten als Weißen sprachen nur Sprache der Weißen. Die-se haben auch Schrift, nie Neger=Semiten. Monotheisten nahmen aramäische Sprache als offizielle Sprache an, die zweirassische Sprache, die an Weißen und Neger war. In Mesopotamien an aramäische Sprache “begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdischen Religionsgemeinde”. Hier fing an es alles zuzurichten, was es notwendig gemeint war. Das war auch in Bezug der Namen, die nicht gleich sind, wie bei Überse-tzung des Bebels von Makedonier Methodios mit s.g.Altslawisch.55

Um das leichter zu erklären, soll man auch angeben, was andere für Juden sagen. Justin in Historie Philipps schreibt: “...Aber Ägypter, da von Krätze (kretze=kr-tze, R.I.) und Kruste (krasta, R.I.) leideten, belehren von Prophezeihung, vertrieben von Land ihn (Moses=Moises=Mojsi, R.I.) und übrige Erkrankte, um Krankeit sich ni-cht an mehr Leute zu verbreiten...”....”für andere Überlieferungen, als Ort der Herkunft der Juden (Ägypten, Syrien, Kreta, Lykien), vergl.: los., Ant., I, 146; Tac. Hist., V, 2 (hier auch erwähnt man Asyrien)”...”Zum Vertrieben der Juden aus Ägypten, vergl.: Manetho apud los., c. Apion., I 229- 251; Diod., XL, 3; Strabo, XVI, 2, 35; Tac., Hist., V, 3”. Also, Monotheismus verbreitete sich von Ägypten, mit Ägyptern, auf Gebiete des Polytheismus mit s.g.Slawisch, wie bei Kreter bis zu, auch nach, dem 1913 Jahr.

Im Weltatlas wird mit Das Neue Testament fortgesetzt: “Das Neue Testa-ment umfaßt eine Periode von etwa 60 Jahren. Sie beginn mit Jesu Geburt, als deren historisches Datum wahrscheinlich das Jahr 4 v.Chr anzusehen ist. Die Evangelien berichten im wesentlichen nur über die drei Jahre zwischen dem Beginn der Lehr-tätigkeit Jesu in Galiläa und seinem Tode in Jerusalem56 unter dem Prokurator Pontius Pilatus (26- 36/7 n.Chr.). Die Ereignisse, die zur Kreuzigung und Auferweckung Jesu führten, werden eingehend berichtet, denn sie bilden den Inhalt der frühesten christli-chen Verkündung.

Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingstfest unternahmen Jesu Jünger das nicht ungefährliche Werk, die christliche Botschaft weiterzutragen, Bekeh-rte zu taufen- zunächst Juden, dann auch Heiden- und sie in das ‘neue Izrael’ einzu-gliedern. Die Führung übernahm bald der ehemalige Pharisäer Saulus von Tarsus, der nach seiner Bekehrung von Damaskus der Apostel Paulus wurde.

Paulus missionierte vor allen in der heidnischen Welt. Seine Reise führten ihm immer wieder durch Kleinasien, durch Griechenland (Makedonien, R.I.) und schließlich bis nach Rom. Das Neue Testament erwähnt seinen Tod nicht; er dürfte in Rom noch vor der neronischen Verfologung als Märtyrer gestorben sein.

Trotz gelegentlicher Verfolgung durch die Obrigkeit, trotz aller offentlichen Anfeindung breitete das Christentum sich schon im ersten Jahrhundert bis Afrika, Spanien und Galien aus und wurde schließlich die Region des römischen Kaisers”.



Hier spricht man für Jesu, Isu=Icu, wie in Makedonien für Iso=Ico, als erste Name, von Isus=Isis, nichts neues. Auch ist es Rede von Kreuzigung. Hier ist Kreuz= Krist=Krst=Hrst=Hrist=Hristos=Hristus, nur makedonisch.Das war, weil es dort make-donische Kolonie gab. Das Wort Kolonie ist makedonisch, an Koine, dann an latei-nisch, von kol=Pfad. Um das besser zu beweisen, ist Beispiel die Prostata, Vorsteher-drüse. Dafür in “Der Große Dudel” steht nur: “”. Das ist unmöglich, weil Prostata=prosta ta nur makedonisch ist. Sie ist prosta=einfach-a, mit Beendigung a, die war und ist bis heute weibliches Geschlecht geblieben. Auch, Delta=del ta, von del= Teil, weil das Wasser geteilt wird. Ich wiederhole, nur makedonisch. Deswegen die Serben machen Spaß mit makedonischer Sprache, weil makedonsche Namen mit v, n, t, oder für weibliches Geschlecht va, na, ta beenden. Das kann man mit serbisch bekrä-ftigen, weil serbische Sprache nur Sprache von Makedonier Konstantin Philosoph war, der v-n-t entfernt hat. Aber in Koine und Lateinisch blieb es. Koine war auch Sprache von Christus. Aber das Gleiche galt es auch für die Apostel...Man darf nicht vergessen, daß das Alten Testament, in dem was drin geschrieben ist, hat nichts mit Menschheit, nur in Vorteil der Juden. Deswegen bis heute sind viele Kriege. Ptolomäer= Makedo-nier haben großen Fehler gemacht, als sie das Alte Testament von syrischer Sprache, Aramäisch,an Koine übersetzt haben.Das heiß, in Altem Testament sind nur Sklaverei. Dagegen ist das Neue Testament von Sklaverei befreit worden. Das kam von makedo-nischer Lehre Stoizismus, ohne Sklaven, mit Gleichberechtigung. Das konnte Jesu in Alexandrien lernen, gegründet von Alexander von Makedonien, was galt es auch für Kolonien. Kolonisten hatten normal Augen, wie Jesu, Apostele...Das galt es nicht für Ägypter, Araber und Mesopotamier, wie heute Berberen. Das kann mit Bild von Mo-hammed festellen. In Buch, herausgegeben von David Talbot Rice,57 auf Seite 41, ist Bild, mit Text: “Die Minatur rechts, um das Jahr 1307 datiert, hat vermutlich ein weit älteres Vorbild. Enstanden ist sie wohl mit Sicherheit im schiitischen Bereich. Moha-mmed ernennt Ali zu seinem Nachfolger; Ali trägt das unten gegebelte Schwert des Propheten. Der Islam suchte- anders als das Christentum- sein Ziel, die Weltherrschaft, notfalls mit Waffengewalt zu verwirklichen. Daneben hatte sich die neue Religion mit dem Erbe der alten, großen Kulturen des Ostens auseinanderzusetzen. So entstand mit dem weiten Eroberungsreich der Mohammedaner ein neues soziales, wirtschafliches und kulturelles Gebilde, das einen entscheidenen Einfluß auf das mittelalterliche Abe-ndland und seine geschichtliche Entwicklung ausüben sollte”. Auf Bild sieht man, daß Personen Augen wie heute Berberen haben. Der Zustand wurde geändert, was passirte es sich nachher, als Trockengürtel nach Nord verschieben wurde.Damit beendete Ägy-pten Getreideproduzent für s.g.Byzanz zu sein. Neger siedelten von Süd nach Nord, auch Indier von Ost nach West, usw. Also, heute bestehen Jude als Religion, aber ni-cht Nachfolger von Mose, der als Ägypter hatte Augen wie Berberen. Damit kann man behaupten, daß es nie ein ethnisches (etnis=etnos=ednost=eins) Volk Jude bestand.

Das kann man auch heute feststellen,daß die Juden=Monotheisten waren, die von Arabhalbinsel abstammten. Am 09.03.2007 wurde in R.Makedonien ein Bild ver-öffentlicht, wo man sehen kann, Juden eigene Herkunf von Arabhalbinsel hatten. Sie sahen wie alte Ägypter,und Ägypter war Mose. Solche Person ist Joy Rockefeller. Das konnte möglich sein, weil die Juden in geschlossenen Gemeiden lebten, was von ihnen verlangt wurde. Alle, die das nicht angenommen haben, wurden als Juden verloren. Das war auch von s.g.verlorene Stämmen, die sich zu ihren Polytheismus zurückkehrt-en. Das heißt, Jude, ursprunglich Angehöriger des Stammes Juda, nach der Babylon Gefangenschaft jeder Israelit, war mit Augen wie Ägypter, was galt es auch für Ein-wohner in Arabhalbinsel und Mesopotamien. Da hier so großer Einfluß von Dunklern hatte, alle, die von erwähnten Gebieten ausgewandert wurden, konnten ihre Auge be-halten. Dafür war es notwendig, die Juden in geschlossene Judengemeinschaften zu le-ben. Nur an solche Weise Juden hatten ihre s.g.ägyptische Augen wie Berberen behalt-en können, wie das Makedonier in Amerika als Weißen zurückkehren.

Aber das war möglich, weil Makedonier Genetik kannten, was es nicht für Juden galt, die als Religionsvolk mehrrassiges war schon von seinem Anfang an. Aber an Kontinentaler ihre Führer waren ungebildete Leute. Das passierte mit Carlo der Gr-oße, der Analpahabet war. Sein Handschrift war seine ganze Handfläche, wie wilde Ti-ere, die im Schmutz sind, wo sie gehen, lassen ihre Fußunterschrifte. Makedonische Kaiser, im 15 Jahrhundert, waren besser Wissenschaftler als solche in England, Fran-kreich...Deswegen bis heute s.g.Slawen haben wenigste Mischungen mit Dunkler. Ab-er kann man nicht mehr wissen, ob wir in Europa der Weißen oder Afroasien der Du-nkler sind. Deswegen konnte Juden sich als alte Ägypter behalten. Aber diese waren zu wenig. Fast alle wurden verloren, weil mit Kontionetaler vermischt sind. Das kann man auch während des Zweiten Welt Krieges ersehen. Skeletten waren mit langen und dicken Knochen,von Leute,die mit Kuhmilch geernährt wurden,das nicht judische Tra-dition war. Obwohl 5- 6 Mal mehr Rußen umgebracht sind, spricht man nur für Juden. Mit Geld kann man alles machen,aber hauptsächtlich lügen.Harold Lamb sagte,Rußl-and wurde von Makedonier gegründet. Es ist für Makedonier=Rechtgläubigen gegrün-det.Damit ist es schon allesklar.Nicht nur,wann werdenVerfolgungen beendet können?

Kampf war Juden gegen Hellenen,von Helios=Ilios=Ilia=Zevz=Perun, später Ortodox (Rechtgläubigheit, starres Festhalten am Buchstaben einer Lehre) gegen Ka-tholiken. Juden waren neben Monotheisten auch Händels- und Bankiersvolk. Da nur in Produktion Kapital geschaffen wird, blieben Händler und Bankier nur echte Diebe. Diese waren nur Leute,die nur Schafe züchtete.Deswegen waren sie nur arm.Da es mit Schafen nicht viel zu tun hatte, hatten Schäfer viel Zeit zu denken, jemanden zu lü-gen...Historie kennte zwei Völker: Barbaren und Schäfer. Das gleiche galt auch für Tierzüchter: Tierzüchter und Schäfer. Damit ist geklärt, daß Tierzüchter Leute mt Ri-nder und Schweine, auch Pferde waren. Historisch Barabaren waren Orpheus, Pitagora und Aristoteles, aber nicht Platon. Dewegen Peloponneser und alle, die westlich auf ganzem Balkanhalbinsel als Schäfer waren, blieben und sind Diebe. Das galt für Ein-wohner auf Apenninenhalbinsel. Auf Apenninenhalbinsel hatte ein neuer Anfang mit Platonismus. Das wird in Katholizismus bemerkt. Leute sind bis heute geplündert. Die Plünderer organiseren Kriege, mit dennen kann man reichter werden. Aber solche Plü-nderer haben nie ein Volksstaat gehabt. Es war nicht zufällig, als rußischer Kaiser Ni-kolaus und Präsident des Grichenlands Kapodistras und ein Abgeondete des griechi-sches Parlaments geschrieben=gesagt haben, daß Morejer=Griechen nich verdinene ei-genen Staat zu haben. Das kann man in bayerisches Buch lesen. Bayer und alle andere Deutscher als Tierzüchter konnten ohne die Schäfer. Wenn es Schäfer Wallacher und Skiptarer=s.g.Albanier, die Plünderer von Makedonier waren, von Makedonien weg-gehen, Makedonier werden reicher und reicher sein. Man darf nicht vergessen, daß na-ch Fredegarii (7 Jh.) Makedonier und Franken die gleiche Abstammung von Priamos hatten. Priamos war König von Troja. Troja gehörte an Tierzüchter: Rinder- und Pfer-dezücher,aber nicht Schäfzüchter.Es folgt,Juden wollen sich nicht als Trojer zu fühlen.

Wenn man über Weißen sprechen wollte, kann man mit Haustiere verglei-chen. Wo klimatische Verhältinsse für Feige und Olive sind, sind solche Gebiete nich für Pferd, Rind und Schwein. Das kann man mit Dalmatien erklären. Dort gibt es nicht Rinder- und Schweinfarmen. Auf niedrigere Flächen sind Esel, wo wärmer es ist, und höhere Fläche, wo kälter ist, sind Pferde.Südlicher ist noch wärmer. Aber das gilt auch für ostsüdliche Gebiete. Das erklärt es, warum Pelagonia mit Pelister hauptsächlich für Pferd, Rind und Schwein sind. Das war Grund, daß Mythologie mit Pelagonia und Pe-lister=Perister verbunden war. Das kann man behaupten, weil Zeus ein Stier, Bulle, Ri-nd war, der war oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Poseidon war Pferd. Da er als Gott des Meeres war, war er auch Symbol für Seewesen. Deswegen war Eber an Spitze von Bug des Schiffes gestellt. Man darf nicht vergessen, daß Pelagonia an Brigen gehörte und sie nach Kleinasien gewandert sind. Sie haben dort Anatolien und Armenien gegründet.58 Dort besteht es Taurus, von Taur=t aur=a ur, oder Tur=t ur, für Rind, obwohl kleinasiatische Gebiete nicht für Rind behaglich sind. Man soll zufügen, was Psametih (altägyptischer König) geschrieben hat,daß Brigien älter als Ägypten ist.

Es war erwähnt: “...Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasien und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde...”. Auch Kleinasien ist ohne Aal, wie Arabhalbinsel und Ägypten, wo Esel blieb als Haupttier. In Ilias oder Iliade, Heidengedicht von Untergang der Stadt Ilium=Ilion=Troja, besteht Esel und Bastard, ein Artkreuzung, zwischen Pferd und Esel. Da es Esel in Kleinasien und Balkanhalinsel bis 6 Jahrhundert nicht gab, konnte es in keinem Fall Troja in Klei-nasien sein. Historisch ist bekann Safranstadt Azupiranu am Euphrat. Safran Crocus sativus L war bekannt während Salamon, Sohn Davids. Safran=Šafran,nach Klien,ist eine Krokusart an arabisch, spanisch und franzuösisch. Aber nicht griechisch, weil gri-echische Sprache als Vulgärkoine ist nach 1830 Jahr. Dagegen Spanisch und Französi-sch als Vulgärlatein waren bekannt schon vor 15. Jahrhundert. Damit ist bestätigt, daß es Safran in keinem Fall in heutigem Griechenland mit Kleinasien vor 6. Jahrhundert gab. Auf blühende Wiese Args wuchs Safran. Als Schlieman dort kam im 1874 Jahr, Wiese war wild und gab es nur dürres Gras. Also, Werk war gesammelt und gestohlen.

Das kann man bekräftigen, daß Troja und Trojanischer Krieg auf Gebiete waren, wo Tierzüchter=Barbaren lebten.Dafür war Beweis auch, was sagte Demosthe-nes für Philipp von Makedonie, er ist Barbar, in Philippika, als Demosthenes von Per-ser viel Bestechgeld bekam, um Athener gegen Makedonier zu kämpfen. Aber das war nur seit 6 Jahr v.Chr., als Persien eroberte Gebiete bis mit Ägypten, sowie Kleinasien und Balkanhalbinsel. Damals war ohne Grenzen. Das war Grund, daß nur seit 6 Jahrh. v.Chr. möglich Esel in Kleinasien und Balkanhalbinsel ankommen, aber nie vorher. Wenn jemand über Trojanischen Krieg sprechen wollte, darf er in keinem Fall verge-ssen, daß Athener nie Pferdezüchter waren. Deswegen konnte sie nie einen Krieg mit Pferden durchführen, wie das im Iliade geschrieben wurde. Damit ist geklärt, solcher Krieg konnte sein, nur in Nähe von Gebieten der Athener, wo Pferdezüchter waren. Aber Athener als Seeleute herrschten auf makedonische Gebiete, wie Chalkidike... Bis Chalkidike blieb Solun, oder Saloniki, auf makedinisch Thessaloniki=te (ta) Saloniki. Friedrich Lübker59 schrieb auch für Chalkidike:“...Kolonisation durch Andros (Stagira, Akanthos, Sane) und Chalkis und Eretria. Beziehung zu Athen durch Peissistratos, der 550/49 am Kalauron- Gebirge sich festzetze...”.

Stephan von Byzanz, in Historie von Kaukasischen Albanier III, 18, Mouses Dasksurencia (London, Oxford University Press, 1961, übersetzt von Dorset) schrieb: “Im Buch von Stephan von Byzanz kann man Beschreibung zum Vernichten von Ilion und aufbauen Rom finden. In Periode von Richter Abdane, Ilion wurde auf folgende Weise erobert. Stadt war in Länder der Achaiär, in Nachbarschaft von Peloponnes, westlich von Makedonien, in Land Evropa...In der Zeit ging einer Junge von stadt-lichen Prinzen nach Stadt Solun, die ist an Ost von Makedonien, um für Vergnügung zu spuren und ihm empfange Adel der Stadtes”.

Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Del-phi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegi-en war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich.

Da Peloponnes (=pelo po nes) bedeutet an makedonisch nur Weißhalbinsel, und bis heute Makedonier für Ägäisches Meer nur Pelo=Belo=Weißes Merr sagen, ist es klar, das hier eine Rede ist nur von Chalkidike. Wenn das nicht so wäre, brauchten Franken nicht Halbinsel Morea zu nennen.Das heißt, helladische Halbinsel ohne Name war. Wie Mithologie von Pelagonia mit Pelister war südlich nach Olymp versetzt, das Gleiche passierte es sich auch für Peloponnes.Beweis,daß sich um Falsifikate handelte, ist Name Arkadien. Arkadia kommt es von Arkad. Arkad bedeutet Volk des Bäres. Nie auf Peloponnes gab es Bär. Dagegen besteht es Bär bis heute auf Pelister. Auf Pelister kann Bär Winterschlaf haben. Das war Grund, daß Leute von Pelaginia viel Leisten konnten, was nich für Leute auf Peloponnes ist. Sie arbeiten dort von Juni nichts und sie sind zu faul. Deswegen war Peloponnes mit Zigeunern im 14 und 15 Jahrhundert besiedelt, aber nicht Pelagonia. Musikinstrument der Zigeunern blieb Buzuki, aber für Makedonier Dudelsack, wie Ptolomäer in Ägypten. Name Arkadi hat makedonsche Bedeutung: Arkad=a rkad=r’kad=rakad=rakad=rakat. Das geht daraus hervor, als Bär jemand schägt, macht Bär das mit vornen Füßen=Armen: Bär armet=rakat. Robert Graves60 schrieb:“Erster Mensch war Pelasg,Vorvater aller Pelasger:er sproß von Land Arkadia auf und nach ihm entsproßen noch einige. Pelasg lernte sie Hütten aufbauen, mit Eichel ernähren und von Schweinehaut solche Tuniken nähen wie sie noch arme Leute in Euboia und Phokida tragen. In Griechenland lebte nie,auch bis nach 1830 Jahr Schwein.Damit ist festgestellt,daß Arkadia mit vielen Schweinen nur in Pelagonia war. Begriff Euböa=Euboea=Euboia=Euboja ist bis heute makedonisch: Euboja=e u boj= voj, u=v boj, vo boj, in Kampf zu gehen. Um das bekräftigen, in Friedrich Lübkers REALEXIKON steht: “Euripos s. Euboja”. Das heißt Euripos=e u ripos=ripas=ripaš= springt um zu kämpfen.Das gleiche gilt auch für Achaia: "Akhaiwashi" ="Akhaivoi=a k (ko=kako) hai=haj, oder aj (ajde) voi (voj)=ko ajde (vo) voj (boj), nur Aufgabe Kä-mpfer, nie ein Volk zu bedeuten. Makedonischer Herrscher Pelagon verteidigte troja-nischer König Priamos. Nach Pelagon wurde Talkessel, über 630 m Meernievea, Pela-gonia, auch Pelagonisches See, genannt. Mit gleichem Vorfahren Pelagon/ Pelegon (Hom Iliad. F. 141); Peonier nante sich auch und Pelagonier(Strab.,VII. fr. 38); Ematia (Name der Makedonier bei Homer) vorher nannte sich Peonia (Polyb., XXIII. 4; T. Liv., XL., 40); aber Plinius zähle Pelagonier als peonische Stämme (Plin., IV. 35) auf. Mit erwähnte ist es geklärt ist, daß alles geht es nur um Pelagonia.

Pelagonia blieb Träger von Kultur der Brigen. Wenn macht man ein Vergle-ich, was Herodot für Gebiete der Brigen schrieb, blieben es die gleiche Gebiete, die historisch für Brsjazen waren: Brig=brg=brz=brzjak=brz jak. Aber auch Ajax=Ajaks=a jak s, Held der Sage. Aber Held kann es sein, nur jemand, der stark=jak ist, für ihn ei-ne Sage=Sages=sgs=sks=skz=skazna=skaz na=an=on zu bestehen. Hier jak ist wie Na-me von Tier Jak, aber auch Jakob=Jakov=jak kov=Prägung. Das heißt, Brzjaken=Br-sjaken. Elian (3 Jh. v.Chr) schrieb, fast tausend und halb Jahre nach Niedergang von Troja, diese Sprache gehörte an illyrischen Brigen. Damit ist geklärt, daß Illyrer gleich wie Brigen waren. Deswegen sollte Troja auf Gebiet von Brigen=Illyrer sein. Stephan von Byzanz gab es an, Brigen waren der makedonische Stamm, der lebte als Nachbar von Illyrer. Aber Zentrum für Illyrien war Solun. Alles dreht es sich nur um Make-donia. Nach griechischer Linquist Konstantin Tsioulkas (1907), daß Slawen- Make-donier von Lerin (nach Okkupation von Griechenland auch Florina) eine Sprache von archaische=frühere homerische Sprache haben. Damit ist festgestellt, das homerische Sprache war von antike=etnike Makedonier.Sie schrieben auch mit Slowo(Buchstabe), bis zu Slawe. Hier soll man wiederholen, daß es in Pelagonia ein See gab, das blieb bis zu 1963 Jahr, nur als Reste von See wie ein Sumpf. Bis heute blieb Dorf Ribarci, von Riba=Fisch. Solcher Fisch war Aal. In Iliade ist eine metaphorische Szene mit Aal be-schrieben. Daneben Pelagonia blieb es und ist Zentrum des Rinderproduktion für Süd-balkanhalbinsel. Deswegen auf Pelagonia konnte man vieljähriger Krieg durchführen. Aber bis heute Pelagonia blieb es als Zentrum für Tierzucht des Südbalkanhalbinsels.
HAUSTIERE
Es ist wichtig genetsche Forschung, die als Schreiben in R.Makedonija ver-öffentlicht wurde, Titel “Nordafrika- Geburtsort an Haustier Katze”, mit folgendem Text: “Nordafrika ist nicht nur Wiege der menschlichen Zivilisation, sondern ist auch Geburtsort an Haustier Katze. Das zeigte neue genetische Forschung, dessen Erge-bnissen in Magazin ‘Wissenschaft’ veröffentlich wurde, meldete Reuters.

Alle Haustiere Katzen, ohne Unterschied, ob die heute auf die Straße in Asi-en und in Häuse der reichen Leute leben, stammen von einigen Unterarten ab, die he-ute leben in Nord Afrika. Nächster nach Art in Wissenschaft ist östliche wilde Katze als felis silvistris lybika bekannt. Sie ist als Urmutter der Katzen, dessen Genen waren von Wissenschaftler untrersucht. (Nord Afrika blieb Teil des Ostmittelbassin, R.I.)

- Alle wilde Katzen in Welt haben gemeinsamen Vorfahren, der lebte in Na-heost. Es bestehen besondere Arten Haustiere Katzen in Europa oder in Südafrika oder in China- rede Karlos Driskol von nationalem Institut für Kanzer an Universität Oxfort in Großbritannien. (Zwischen Nord Afrika und Naheost war Ostmittelmerrbassin, R.I.)

Nach Forscher dr. Stephan O’Bryan von gleichem Institut, Zähmen, Anpa-ssen oder Verwandlung von wilden Katzen in Haustiere ist ein von erfolgstem ‘biolo-gischen Exsperiment’,was einst geschehen ist.

- Für Katzen dieser Prozeß begann vor 9000 Jahr, als sich erstere Formen von Farmproduktioin und an Tierzucht in Gebiete erschienen, die sich erstrecken in heutigem Ägypten und Irak, sage Bryan. (Mesopotam jüngere von 5000 v.Chr., R.I.)

Nach erhaltenen Beweisen, Katze war besonder zwischen alte Ägypter ge-schätzt und bei einer archäologischem Ausgrabung in Cypern in 2004 Jahr wurde Ske-lett von Katze gefunden, was wies hin, daß Katzen als geliebte Haustiere noch vor 9000 Jahre gehalten wurden.

Nach Driskol, Zivilisation begann mit Zähmen der Katze. Alle Haustiere Ka-tzen, als und kleine wilde Katzen, gehören an gleiche Art felis silvestris, aber es gibt viele Unterarten der wilden Katzen von mehren Arten in Welt.

Internationale Gruppe untersuchte Gene von Haustier Katze als und Arten der Tiere, die konnten sich als ihren Vorfahren gerechnet werden, wie europäische wi-lde Katze felis silvestris, naheöstliche wilde Katze felis silvestris lyibica, zentralasia-tische wilde Katze,subsaharisch-afrikanische wilde Katze und chinesisch-wüste Katze.

Nach Daten, ihre genetische Verbindung entwickelt sich noch vor 100.000 Jahre. Driskol aber meint, daß erste Katzen als geliebte von Seite der ersten Leute ge-halten wurden.

- Die Katzen rechnet man für Modell zur Untersuchung von menschlich- ge-netischen Krankheiten als und zur Forschung der Entwicklung von Gehirn- sage O’ Bryan, er untersucht lange Periode Genetik der Katzen in gesundheitlichen Ziele”.

Teil zwischen Nordafrika und Naher Osten blieb Zwischenteil von Mittel-meerischenbassin, das war Mark. Da Nordafrika und Arbabhalbinsel mit Irak an ande-re genetisch- geographische Gebiete gehöhren, war Katze in östliche Mittelmeerbassin domestiziert, wo während der Eiszeit zusammen mit Weißen eingezogen war. Katzen von Mittelmeerbassin kamen in Nordafrika, und von dort nach Südafrika. Aber von Balkanhalbinsel mit Kleinasien nach China und Europa.

Tierzüchter schreiben, daß Bos primigenius Bojanus, oder Ur, auch Tur, nur in eine wilde Form war. Letzte Tiere lebten und starben in Polen, in 1627 Jahr. Er war größer und hatte lange Hörner 56 cm. Form der Hörner waren als Lyra. Nach Ausgra-bungen der Reste von Skeletten schätzt man, daß Ur in Pliozän lebte. Ur war in gro-ßem Teil von Evropa, in Nordafrika, Ost- und Mittelasia verbreitet. Zeitraum der Do-mestikation ist nicht festgestellt. Nach einigen Autoren, die war in Period 8000 Jahre v.Chr. Als Ur lebte wie Bos taurus nomadicus in Asien und Afrika, aber nach anderen in Europa, Mediterran und Asien 5000- 6000 Jahre v.Chr.Aber dafür gibt es nicht feste Beweise. Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Rind, graues Rind von Nordi-talien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen.Alle diese erwähnte Rinde für Milch- und Flesich-produktion hatten und bis heute haben fast keine Wichtigkeit, weil diese nur wilde Ti-ere waren. Dagegen, Ansiedeln der Leute war nur mit Haustiere, was dauerte von Pe-riode vor Christus. Solche Haustiere hatten Abstammung nur von Mediterran.

Hier sind es erwähnt Domestikation vor 8.000 Jahr v.Chr., nach anderen Au-toren 5000- 6000 Jahre v.Chr. Aber das ist nicht festgestellt. Da angebene ohne Grund ist, kann man einsehen, was man über Geschichte der Käseproduktion wißt. Josef Ka-mmerlehner61schreibt:“Die ältesten Überlieferung schriftlicher Art über Käse kommen von den Sumerern. Käse wird als bereits seit 4500 bis 5000 Jahren hergestellt und ver-zehrt. Es sei dahingestellt, ob es nicht schon früher, nämlich seit Milch zur menschli-chen Ernährung gewonnen wird, Käse gab. Milch, die nicht nach dem Melken getrun-ken wurde, säuerte und gerann.Aus dem Gerinnsel floß Flüssigkeit ab, besonders dann, wenn dieses gebrochen und zerteilt wird. So entsand damals Sauermilchkäse. Schon frühzeitig wurde erkannt, daß Milch schneller gerinnt, wenn sie in Mägen oder Där-men von Säugetieren aufbewahrt oder Saft des Feigenbaumes zugesetzt wird. Das Ge-rinnsel wurde meist in geflochtene Weidenkörben geschöpft, aus denen Flüssigkeit ab-tropfen konnte. In natürlichen Felsenkeller reifte das so gewonnene, eiweißreiche Mi-lchkonzetrat, der Käse.

Die Käse der vergangenen Jahrtausende waren meist Sauermilchkäse, also durch Säuerung gewonnen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit wurden sie luftgetro-cknet. Der luftgetrocknete Käse aus Milch, die in Mägen oden Därmen gerann oder die unter Einwirkung von Feigensaft ausflockte, war teilweise über Jahre haltbar.Er war so trocken und fest, daß er zum Verzehr gerieben werden mußte. Er konnte gut auf den langen Jagd- und Eroberungszügen der Griechen (Makedonier, R.I.), Römer und Ger-manen mitgeführt werden, wie Homer schon 800 v.Chr. berichtete”.

Aber, wenn Käse seit um 5000 Jahren gemacht wurde, ist umsonst zu spre-chen, daß Domestikation von 8000-5000 Jahr v.Chr. war. Das kann man auch durch Blutgruppe A feststellen, die wegen Infektion von Viren durch Krankheiten von Haus-tiere, Rind und Schwein, enstanden wurden. Diese waren Haustiere vor 25.000-15.000 Jahr v.Chr, es bevor Blutgruppe A gab. Das war möglich nur in Ostmittelmeerbassin, wo Weißen lebten während Eiszeit. Solches Rind war ägyptisches und balkanisches.

Bos brachyceros Adamec war wilde Form. Dieses Rind wurde in prähistori-sche Periode ausgestorben. Aber seine Reste von Knochen wurden in Diluvium gefu-nden. D.h. in Pleistozän, geologische ältere Abteilung des Quartärs, Eiszeitalter, mit Dauer von 1.000.000 Jahre. Damals Weißen lebten in Ostmittelmeerbassin, wo sie das Rind züchteten und seine Krankheit Pest hatte Hauptrolle um Blutgruppe A zu entste-hen. Bos brachyceros Adamec war kleiner als Bos primigenius Bojanus. Um Schreiben zu verkürzen, hier man spricht nur über Hörner. Hörner sind kurz, die sich als Kranz über Stirn strecken. Von Bos brachyceros stammten Buscha (Buša), auf Balkanhalb-insel, kleine Rinder an Karpaten, Polen, Frankreich, Westeuropa und Westrußland ab.

Hier wird es wiederholen: “Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Ri-nd, graues Rind von Norditalien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen”. Das heißt, andere Rind-rassen sind nur von Bos brachyceros Adamec. Anderes gesagt, Ansiedeln war nur mit Buscha, von Balkanhalbinsel und Kleinasien, weil Bos brachyceros Adamec in prähi-storische Periode ausgestorben wurde.Damit ist alles klar,Kontinentaler waren nur von Balkanhalbinsel und Kleinasien, nichts anderes.

Was, das kontinentale Rinder größer sind, wie z.B. Fleckvieh, war das abhä-ngig von Fütterung, die es viel besser als auf Balkanhalinsel war. Das Gleiche geschah mit Schwarzbuntem Rind,das von Europa nach Nordamerika gebracht wurde.Das ame-rikanische Schwarzbunte wurde größer. Da Rinderrassen von Bos brachyceros Ada-mec einfarbige waren, enstanden mehrfarbige Rassen nur durch ihre Kreuzungen.

Aber spricht man von große Rinder, die stammten von Bos primigenius Bo-janus ab. Solche waren steppisches Rind, verbreitet durch ukrainische Steppen und in Rußland, durch Rumänien, Ungarn und Nordserbien bis Italien.

In The Atlas of Mankind62 sind klimatische Gebiete gezeichnet: Steppisches und wüstisches Klima63 ist in Nordafrika, Arabhalbinsel, von Kleinasien östlich und südlich und nordlich von Kaukasus, in Südrußland bis Schwarze Meer. Dort war ste-ppisches Rind. Alles was, hier angegeben wurde, stimmt es überein, daß diese Gebiete, nordlich von Schwarzen Meer mit Donau, nichts mit Weißen zu tun haben. Auf diese Gebiete kamen Weißen mit ihres Rind. Deswegen war es vorher Westrußland erwähnt.

Aber es wurde auch gesagt,daß von Bos primigenius Bojanus stammten “po-dolisches Rind und kolubarisches Rind”. Das Rind kam über Donau nach Balkanhalb-insel. Weigand schreibt, daß Donau im 1924 Jahr, als sein Buch herausgegeben war, unüberquerbar war. Da kein Mensch und Tier bis 20 Jahrhundert Donau nicht überge-hen konnte, fällt jede Invasion von s.g.Slawen ab, historisches Falsifikat von kontinen-talischen Historiker nur im 19 und 20 Jahrhundert, die ihre Herkunf nicht mehr wissen. Das ist auch damit begründet, daß Nord von Donau Weißen mit ihren Haustieren bis 6 Jahrhunder nicht lebten. Das kann man bei Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., ertfahren. Er schrieb: Sklawinen64 und Fisonen lebten irgendwohin in Nähe Do-nau und deswegen nannte sich Podunavci (Neben Donau zu leben). Sklawinen “sind wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Haustier. Damit ist festgestellt, daß es währe-nd ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Diese kamen nach Donau an und von dort Skythen vertrieben. Als Beweis ist Kiew. Es war nur nach dieser Zeit gegründer, nicht früher.

Das kann man erklären mit denen, was Lange von Nestor erwähnt: “Und er kam vor Zargrad an...Und Oleg...Die Kaiser Leon und Aleksander schlossen mit Oleg Frieden, nachdem sie sich zur Tributzahlung verpflichtet hatten; und sie leisteten gege-nseitig den Eid; sie selbst küßten das Kreuz, Oleg aber und seine Mannen ließen sie nach russischem Brauch den Eid ablegen, und sie schworen bei ihren Waffen und bei Perun, ihrem Gott, und bei Volos dem Gott des Viehs, und sie bekräftigten den Frieden ...Und Oleg kam nach Kiew...denn die Menschen waren heidnisch und einfältig”.

Das heißt, Rußen mit Zeus=Perun=Ilia=Ilios=Helios hatten mit sich Volos, wie s.g.slawische Griechen im 20 Jahrhundert Iolk, von legendärer Expedition der Ar-gonauten, wurden in Volos genannt, oder Veles. Aber das war nach 7. Jahrhundert als Rußen Haustiere hatten, die nur balkanisch geblieben sind. Solche waren Stiere von balkanischem Rind, die nach kastrieren=Kastrat, von s.g.slawische kastren unblutig vi-en=Wien und blutig verschneiden. Dann Stier=Bulle wird vo=vol=Volos=Ochse sein.

Es ist wichtig,wann mit podolischem un kolubarischem Rind angefangen ist, daß sie neben Gebieten von Donau leben konnten. Podolisches Rind war wichtig auf Gebiete nördlich von Donau. Das war ein typischer Nachfolger von Bos primigenius Bojanus. Kolubarisches Rind enstand in 19 Jahrhundert in Serbien, durch Kreuzung von podolisches Rind mit Rind Buscha. Auf gleiche Weise entsand auch iskarisches Rind, in Bulgarien. Da bis 19 Jahrhundert kein Rind von Nord, über Donau, auf Bal-kanhalbinsel ankam, gab es bis 19 Jahrhundert kein s.g.Slawe, mit seiner Herkunf nör-dlich. D.h. Invasion von s.g.Slawen ist eine beste deutsche Unwahrheit, Lüge.Damit ist festgestellt, daß bis zu mit 19 Jahrhundert auf Balkanhalbinsel nur eine einzige Rasse lebte. Die war nur Buscha, nur die seit Eiszeit autochthone Rasse war. Das heißt, auf Balkanhalbinsel bis zu mit 19 Jahrhundert lebten nur Autochthone. Fremde sind nur Asiaten, nur Arnauten und Zigeuner, die im 19 Jahrhundert kolonisiert wurden.

Hier soll man erörtert, warum auf Gebiet von s.g.Vaterland von s.g.Slawen, Nord von Donau mit Schwarzen Meer, nur Buscha als einziges Rind war ? Das war ni-cht nur nach 6 Jahrhundert, sondern über ein Millennium. Das war, weil dort zu kalt war, was kann man bei Herodot, Hadrian...lesen. Als Beispiel gib man, was The Atlas of Mankind für Tierzucht schreibt: “...in anderen Fällen Vieh ist üblich wild (wie bei Samia in Lappland in nördliche Schottland), und Tierzüchter müssen ihre Horden eben wie Ranger entlassenes Vieh”. Das heißt wilde Tiere, weil Lebensverhältnisse bis he-ute wild geblieben sind. Milutin Milankovic’65gibt an: “Weinrebe gedeiht und he-utigentags in Deutschland nur bis 52. Stufe; jene Jahrhunderte wird sie bis 55. gedei-hen, das heiß schon bis zu Meer und dänische Grenze”. Damit ist festegestellt, daß Ko-ntinent allmählich und langsam neben Fluß Vardar- Morava- Donau- Rhein ansiedelt wurde. Das war mit Rind. Das stammte nur von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab.

Schwarzbunt stammte von Buscha ab. Da Kontinentaler nicht gestehen wo-llen, daß sie nur Balkanier und Kleinasier sind, sagen sie, ihr Rind von Altgriechen-land gebracht ist. Das ist in Ordnung, von makedonischem=illyirischem=balkanischem Rind. Zahl der Rinder wurde nur mit Ansiedeln erhöht. Gebiet von Schwarzbunte ist heute als Friesen=Friegen=Frigen=Frig’en=Bri’en=Brigen bekannt. Dazu kommt noch Bretagne, Bruges=Brig’...Brighton...Deswegen behaupten Deutscher, Frankreicher... Briten...,66 sie hatten eigene troianische Abstammung. Aber Kontinentalische Rasse si-nd seit 18 und 19 Jahrhundert. Alle sind nur nach Industriliallsieren, wie ihre Kulturen und ihre Sprachen. Ein guter Beweis für Erfolg. Das muß man endlich nur gestehen.

Also, das Rind an Ägypter stammte von Ostmittelmeerbassin ab, nach Post-eiszeit bis 4000 Jahr v.Chr. als endgültig enstand Mittelmeer, was es gleich für balka-nisches Rind galt. Dagegen, Pferd in Ägypten war balkanisches Pferd.

Um für Pferd zu bestätigen, soll man hier zufügen, was E.Zangger schreibt: “Währen der 13. Dynastie begann unter rasch wechselnden Herrschern erneut eine ku-lturelle und politische Auflösung des Reichs, unter anderem mußte Nibien wieder auf-gegeben werden. Im östlichen Nildelta nutzen die nach Ägypten eingesickerten asiati-schen Sippen die politische Instabilität, um ihren Einfluß zu verstärken. Sie gewannen stetig an politischem Gewicht und konnten ab 1650 v.u.Z. die erste Fremdherrschaft über Ägypten ausüben. Von ihrer Residenz in Auaris regierten diese sogenannten Hyk-sos (ägypt. ‘Herrscher der Fremdländer’) während der 15. und 16. Dynastie über ganz Ägypten, Syrien und Palästina. Unter ihrem Regime öffnete sich das Land am Nil zu-nehmend für kulturelle Einflüsse aus Vorderasien. Innerhalb kürzester Zeit fanden Streitwagen mit Pferden als Zugtiere ihre Verbreitung rund um östliche Mittelmeer- eine strategische Waffe, die bis zum Ende der Bronzezeit das Kriegswesen der ganzen Region bestimmen sollte”.Also, Pferd wurde in Ägypten mit Hyksos von “um östliche Mittelmeer” gebracht. Aber Pferd auf ...Arabhalbinsel... war nur balkanisches Pferd.

Hier ist wichtig, wann es Beweise für kontintalisches Pferd gab. Pferd wurde nur zwischen Cäsar und Tacitus gezähmt, was man bei diesen als Autoren lesen. Das heißt, Reitpferd war nur balkanisches Pferd. Nur mit diesem wurde Kontinent ansie-delt, weil kontinentalisches Pferd immer wild war.

Um das zu beweisen, hier kann man angeben, was Otto Zierer67 schreibt: “... Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regi-na und dort die Limesstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.

Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garniso-nen bringen könnte, nicht überholen wird...”.

Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war nur mit balkanischem Pferd, weil es Pferd von Kontinent nur in Galien gab. Nach Klien, war “Galien Name für Frakreich, einschließlich bis zum Rhein und eines Teiles von Oberitalien”. Für Pferd in Galien schrieb Tacitus. Pferd war schwer, unfähig in Kampf einzusetzen. Das war nur für Parade. Deswegen für Transport war balkanisches Rind. Bei Tacitus kann man lesen, daß Pferde nur in Kreis rannten, sie als träge taume-lte sich. Da es nicht schnell war, konnte Trainer zusammen mit Pferd laufen und mit seinen Händen Mähne des Pferdes halten. Nur nach dieser Zeit kontinentales Pferd ko-nnte zum Transport anfangen zu verwenden: Hauptrolle hatte nur balkanisches Pferd.

Wenn man über Pferd spricht, darf man nicht vergessen, balkanisches Pferd ist auch in Ostgalizien, Rußland, Lituaen, Polen. Aber auch persisches und arabisches. Aber arabisches Pferd ist von 7 Jahrhunder n.Ch.

Esel lebte auf Gebiete der Dunkler, Nordafrika mit Arabhalbinsel mit ihrem Zentrum Mittemeerbassin, zusammen mit Mesopotamien. Beweise gab es in Ägypten, 6000-5000 Jahr v.Chr. In Ägypten, Arabhalbinsel und Mesopotamien kann man Esel an Denkmäler finden. Während Persienreich konnte sich Esel auf Kleinasien und Bal-kanhalbinsel verbreiten, aber auch auf Apenninhalbinsel und Pyrenäenhalbinsel.

Gustav Comberg68 gibt an: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzäh-nige, nicht wiederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie untersche-iden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea69 durch Unterschiede im Ver-dauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.

Was die Stammform der Hausschweine anbetrifft, haben die Untersuchun-gen der letzten Jahre zu der Ansicht geführt, nur eine Ursprungs- oder Ausgangsform anzunehmen. Diese ist in einem Wildtier zu suchen, welches über weite Gebiete Euro-pas und Asiens verbreitet war. Unterschiedliche Bedingungen in klimatischer Hinsicht, Einflüsse der Bodenverhältnisse mit den verschidensten Futtervoraussetzungen u.a.m. führten bereits bei der Wildform zur Entstehung von Varietäten. Vertreter dieser wur-den dann domestiziert und verleiteten zur Annahme jeweils eigener Stammformen für die regional entstandenen Hausschweinegruppen. Zwei Varietäten der Wildformen und die daraus abzuleitenden Hausschweine sind jedoch von besonderer Bedeutung. Ihre Beschreibung und Nennung scheint erforderlich, um Entwicklung und Aufbau der he-utigen Hausschweinbestände verstehen und Zuzammenhähnge erklären zu können.

1. Das europäische Wildschwein (Sus scrofa ferus);

2. Das asiatische Wildschweine (Sus vittatus);

Die häufig weiße, bindenartige Haarfärbung am Kopf der Tiere (Backen bis Hals) hat letzterer Gruppe auch den Namen asiatische Bindenschweine gegeben.

Eine früher häufig erwähnte dritte Gruppe, der man ebenfalls eine eigene Wildform zuschrieb, das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform an der beiden genannten Wildschweinetypen”.

“Man findet das europeische Wildschwein (Sus scrofa ferus) in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b.auf russi-schen Steppen...

Von Kelten, Germanen und Slawen aus dieser Stammform herausgezüchtete Schweine sind:

1. die großen, groß- und schlappohrigen Landschweine der älteren Zeit in Ost-, Mittel-, Nord- und Westeuropa.

2. die kleinen, klein- bis mittelohrigen Landschweine Ost-, Süd- und Süd-osteuropas...”.

“Die Stamm- oder Wildform der Gruppe ost- und südostaisiatischer Haus-schwein ist ausgestorben...Zusammenfassend sind diese in den Zahmformen als soge-nanntes Vittatus-Typ bekannt. Es kommt heute als kleines, kurzohriges wie auch als großes, schlappohriges Schwein vor und beherrscht das mittel- und ostasiatische Fe-stland mit China, Japan, Vorderindien, Hinterindien und der anschlißenden Inselweit”.

Es war gesagt: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzähnige, nicht wi-ederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie unterscheiden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea durch Unterschiede im Verdauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.”. Daraus kann man schlie-ßen, daß unechte Schweine mit Dunklern verbunden sind, was war noch vor Bestehen von Kontinenten. Dagegen echte Schwene waren von gleichem genetisch- geographi-schem Gebiet der Weißen. Wahrscheinlich, dunkles asiatische Schwein, das auch spär-lich Haar hat, entstand von Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Wei-ßer. Comberg sagt: “Das neugeborene Ferkel ist rotgefleckt mit schwärzlichen, braun-gelben und weißen Streifen, die längs über den Körper verlaufen. Diese ‘Livree’ ver-lieren die Frischlinge mit 4-5 Monaten”. Diese dunkle Streife waren Grund um Schwe-in dunkel zu werden. Änderung an Haar traten auch bei Dunkeln auf, und heute beste-hen Unterschiede in Afrika bei Negern und in Asien bei Mongolen, usw.

Da Schwein man nicht in Südafrika finden kann, das mit Indien verbunden war, ist Beweis, daß alle Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Weißen sind. Aber unterscheidet man Schwein der Asiaten von Mittel-, Ostasien mit China, Ja-pan, Vorderindien, Hinterindien mit den Inseln. Auch Schwein der Weißen “in ganz Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b. auf russischen Steppen”. Damit ist festgestellt, daß Neger von Südafrika nach Nord-afrika angesiedelt wurden,was galt auch für Mongolen von Ostasien und Indiener nach West nach Südrußland und Mesopotamien. Aber “auf russischen Stepen” kamen An-siedler von Balkanhalbinsel mit “kleinere Typen” an. Damit kann man bekräftigen, daß Rußen Makedonier waren,nicht umgekehrt, Makedonier Rußen. Das heißt, Begriff Slawen ist nur Falsifikat. Autor spricht von “Kelten, Germanen und Slawen”. Aber mit Schwein kann man das nicht behaupten. Große Schweine lebten und leben auf Kon-tinent, wo lebten und leben Slawen und Nichtslawen. Aber sie sind alle gleich. Zu ihn-en, nach Osteuropa,kamen kleine Schweine von Balkanhalbinsel.Dort bis heute gibt es nicht kleine Slawen. Wahrscheinlich, sie wurden größer. Aber das war unmöglich nur für Schweine. Für Historiker das macht nichts. Aber was ist mit Invasion von Slawen, die alle groß waren, wie ihre Schweine ? Sie für Historiker wurden kleiner. Aber auf Balkanhalbinsel gab nie größe Schweine,weil es nie solche Invasion gab. Das, was hier mit Schweine erötert wurde, gleich galt es auch für Rinder. Obwohl größe Rinder und Pferde auf Kontinent lebten, auf Balkanhalbinsel nur kleine Rinder und Pferder, heute alle Leute sind gleich. Man darf nicht vergessen, daß Kontinetaler mit Balkaner und Kleinasier mit gleiche Ohren sind, nach Große und Form, ohne Unterschiede. Antwort ist klar, Kontinetaler stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab.

Er schreibt weiter: “Nach den verdienstvollen Studien von HOESCH ließen sich zur Zeit der Karolinger beriets 2 Gruppen von Schweinen unterscheiden: ein grö-ßeres Schwein mit großen Schlappohren und eine kleinere Form mit Stehohren”. Die Slawen lebten in Ost- und Mitteleuropa, wo war “ein größeres Schwein mit großen Schlappohren”. Die Slawen ansiedelten sich südlich, auf Balkanhalbinsel. Kein Histo-riker schrieb,daß Makedonier klein wie “eine kleinere Form mit Stehohren” von Schw-ein waren. Aber bis zum 19 Jahrhundert gab es klein balkanisches Schwein und großes slawisches Schwein. Auf Balkanhalbinsel bestehet nicht ein Volk Slawen mit großen Leuten und ein Volk Griechen mit kleinen Leuten. Damit ist festgestellt, daß Begriff Slawe nur Falsifikat wie auch Begriff Grieche war.

Comberg schreibt: “das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform”. Er setze fort: “Auf das Mittelmeerschwein als eine derartige Misch- und Übergangsform wurde bereits hingewiesen. Auch das von RUETIMEYER beschriebene Torf-Schwein in den älteren Pfahlbauten dürfen zu den Kombinationsformen zwischen Sus scrofa ferus und Sus vittatus gehören. Als Abkömmlinge einer derartigen Zusammenführung der beiden Typen lassen sich auch verschiedene Hausschweine Süd- und Südosteuro-pas eingruppieren,so die hochgezüchteten Schweine der klassischen Länder und davon abstammenden romanischen und neapolitanischen Schweine. Auch die früher berüh-mten iberischen Schweine und einzelne Gruppen in Südrußland gehören hierher”.

Solche Schweine findet sich in Gebiete von Mittelmeer und neben Donau. Mit diese Wege kamen Zigeuner an. Von 14- 15 Jahrhunder auf Peloponnes (Morea), blieb es Siedlung von Zigeuner. Das kann man mit Büffel bekräftigen. Büffel findet sich Südosteuropa und, endgültich in Süditalien und Sizilien. Das heißt, mit Geschi-chte an s.g.Griechen machen Spaß Erzälungen für Büffel und Schweine, also Zigeuner.

Diese Zigeuner von 14- 15 Jahrhundert lebten in Gebiete um Mittelmeer. Das war Grund, Autoren über Altmediterraner zu sprechen. Aber das galt es nicht nur für Zigeuner, die neben Donau lebten, und heute noch leben: in Rumänien, Ungarn, Serbien...Die Altmediterraner für Autoren waren dunkel und klein. Aber solche waren auch Mongolen und Neger. Wendt schreibt, daß sogenannte Griechen, Italianer und Spanier waren “Altmediterraner” gennant. Sie hatten dunkles Haut und deswegen wa-ren gennant als Dunkelhautiger und Dunkelhaariger von unbekannte Abstammung. Als Altiberer lebten in Spanien, als Liguren in Italien und als Pelasger, in Ägäischen Ge-bieten. Daraus kann man sehen, die Autoren schrieben, weil sie schreiben sollten, um gut zu verdienen. Aber einfach, sie wußten nicht, oder wollten nicht zu gestehen, daß s.g.Altmeditarren nur Neumediterraner, nach Chistus, waren.

Aber hier spricht man über Kreuzung mit mongol-indischem Schwein. Seine Kreuzugen findet sich neben Donau Schwein Turopole, Bagun, Mangulica...Mangulica entstand von Schwein in Šumadien- Serbien, die in 19 Jahrhunder nach Ungarn ge-bracht wurde. In Serbien war Führer Karagorge (=kara=gara=g’ara, von gar=braun-schwarz gorge=George=Georg), der Zigeune war. Auch Manguluca=Mongoica, von Mongolen, die in Ungarn ansiedelt wurden. Mangulica ist Schwein mit mehr Fett. Schwein ist dunkel mit Haar krausig. Tränenknoche bei Schwein der Weißen hat eine Form von Rechteck und Schwein der Dunkler Qudrat, mit Indexen von Länge und Breite von 1,3- 2,04 und 1,0. Ihre Kriezunge liegen zwischen Indexe beider Rasse.

Hier soll man über Östrogen erwähnen. Das wird mit Befruchtung der Eize-lle und Aufnehmen von Frucht erklären. Dafür ist wichtig hormonale Lenkung von Se-kretionskapazität an Epitelzellen von Mukose (Östrogendomination).Auch,einige Tage vor und ein Tag nach Geburt Niveau von Östrogen erreicht eigenen Maximum. Dann sofort nach Geburt Sau frißt Plazenta mit Nachkommen, die in Durchschnitt trägt 113 Tage. Diese Fressen ist Merkmal an Schinden lebendig. Makedonisch ist Derwisch =dervisch=der visch=viš, von der=deri=Schinden und viš=viši=visi=Aufhängen. Dafür waren Tataren und Tscherkessen bekannt. Klien schreibt: “Tscherkesse, der, -n (Ange-höriger eines kaukas. Volkes)...Tscherokese, der, -n (Angehöriger einer Indian. Völk-erschaft in Nordamerika) [kurzes Messer]”. Sie blieben heute Arnauten. Anderer Na-me ist Gega=Gaga, mit Bedeutung Dieb. Diese von Rußen wurden vertrieben und in Kleinasien angesiedelt. Da sie Mörder und Diebe waren, auch wie Hunde sich fort-pflanzeten, wurden sie in 19 Jahrhundert in heutige Südserbien kolonisiert, was sie wi-ssen genug Kontinentaler und ihre USA Freunde, gegen Rußland, d.h.Makedonien.

Hier spricht man für Niveau von Östrogen. Mit Östrogen ist Behaarung und Fruchtbarkeit verbunden. Das kann man zwischen Mann und Frau unterscheiden. Frau hat dickes Haar, ohne Behaarung. Mit Änderung kommt Hormonwechsel.Frau hat Mu-tterinstinkt, um ihre Kinder zu kämpfen. Deswegen ist bekannt, in s.g.Byzanz Frauen als Herrscherin waren nicht nachläßlich. Damit kann man erklären, daß Mongolen mit dickes Haar mehr heftig und mehr blutgierig sind. Das ist Grund, Mongolen von wa-rmes Tier sein Blut zu saufen und warmes Fleisch zu fressen. Aber gotischer Gott Asen bedeutet fressen=presen. D.h. essen frisch. Bis heute in Kontinent sind Blutwür-sten und Tatarbeefsteak bekannt. Deswegen wißt man über Massakar, skalpieren usw.

Comberg setzt fort: “...Den Anstoß hierzu gab die mit zunemender Industri-lisierung zu Ende des 18. und 19. Jahrhunuderts steigende Kaufkraft der Verbraucher. Damit wurde die Marktlage wesenrlich verbessert...Es konnte somit nicht ausbleiben, aß man nach in andren Länder bereits vorhandenen, frühreifen Hausschweinformen Ausschau hielt. Diese fand man in den vergleichsweise schnellwüchsigen Formen im Mittel-meerraum, die in ihre Abstammung und in ihrem Blutaufbau vermehrt Sus- vittatus- Anteile besaßen (s. Seite 25). Darüber hinaus gestatteten die bestehenden Ha-ndelswege nach Ost- und Südostasien auch den Import von Original Vittatus-Typen der dortigen Stammgebiete. In der zeitliche Reihenfolge wurden zunächst veremehrt Schweine aus China und Südostasien (Siam) importiert und nach diesen solche aus Mittelmerraum (neopolitanische und portugiesische Schweine). Man vermehrte impor-tierte Tiere reinrassig oder kreuzte sie mit dem vorhandenen bodenstädigen Material”.

Hier sieht man, daß Kontinentaler bis Industrialisierung, im 18 und 19 Jahr-hunder, nur balkanische Haustiere hatten. Nur mit Industrialisierung konnten sie das erreichen, was alles Makedonier bis zum mit 15 Jahrhundert hatten: volksprache und zweioffizielle Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch), ...Kultur...Tierzucht. Aber Konti-nentaler hatten nicht mehr Volksprache, Vater- und Muttersprache, wie bis heute Ma-kedonier haben. Aber Kontinentaler waren nicht zufrieden mit Sus mediterraneus, die lebe in Wälder von mediterranischen Länder. Sie war romanische Rasse, die in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich70 bestehen. Sie holten noch “Schweine aus China und Südostasien (Siam)”. Kontinentaler westlich von Deutschland mit Engländer bra-chten in ihren Länder Dunkler, was Makedonier und Sklawiner bis Rhein nicht mach-ten. Diese waren von Konstantinopel beherrscht, bis Bonifatius Katholizismus hat an-gefangen östlich von Rhein zu verbreiten.Da Historiker sprechen über Sklavinen.Name Sklawiner, von Sklawine, im Buch weiter wird als Sklavine sein: Sclav...=Sklav...usw.

Als Hohlhörer (Cavicornia) sind Schaf (Ovinae) und Ziege (Caprinae). Als Ziege sind Hemitragus- kurzfbeinige Ziege und Capra- echte Ziege mit zwei Ziege Aegroceros und Turus. Bei Schaf (Ovinae) gibt es drei Schafe. Zwei sind nicht echte (Pseudos- blaue Schafe und Ammotragus- mähne Schafe), und dritte Ovis- echte Scha-fe. Echte Schafe als Widetiere und Haustiere zwischen sich geben unbegrenzt Nach-kommen, was nicht gilt es zwischen unechten und echten Schafe.

Schaf ist als Muflon bekannt. Bei ihn findet sich drei Varietäten: europisches Muflon (Ovis musimon), kleinasiatisches Muflon (Ovis orientalis) und afghanistan- indisches Muflon (Ovis vigneti- Ovis vigneti arcar). Damit ist festgestellt, daß Schafe und Ziege stammten nicht von genetisch- geographischen Gebieten der Dunkler. Du-rch Wandern der Tiere von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen nach jene der Dunkler um dort zu leben, sind Änderungen an Ihre Körper bemerkt. Deswegen entstand es Schafe mit lange Schwänze, mit Einlagerungen von Fetten, wie das bei Kamel. Das passierte auch bei Zebu. Damit kann man behaupten, daß Haustiere nichts zusammen mit Dunklern hatten. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Von Europäischem Muflon (Ovis musimon) stammen Hausschafe mit kurzer Schwanz. Heute lebt als Wildschaf auf Insel Sardinien und Korisika. Kleinasiatisches Miflon (Ovis orientalis) lebt in Kleinasien. Es ist ähnlch mit europäischem Muflon, mit Unterschied nur in Farbe und Hörner.

Afghanistan- indisches Muflon (Ovis vignei) ist Schaf, das in Steppen von Tibet. Es gibt mehr Varietäten, aber bekannteste ist Ovis vignei arkar. Arkar auch lebt neben Kaspischen Meer, in Turkestan, Afganistan und Irak. Das ist schwer bis 200 kg, mit langem Schwanz.

Argali (Ovis argali- ovis Ammon) verbreitet ist in Zentralasien und Mongo-lien. Das lebt auf Tibet, Himalaja und Pamir. Das ist schwer bis 240 kg, mit kurzem Schwanz, maximum bis zu 10 cm. Das ist Urelter an Hausschafe, die sind fähig, in hinterem Teil, bei sitzende Knollen (Steatopighia), Fett einzulagern.Damit ist klar, daß Schafe von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen abstammten und nachher zwischen sich Unterschiede entstanden, und unterscheidet man Arkar- und Argalschaf.

Mit Hausschafe von dieser Wildeschafe kann man beweisen, wie und wohin wander-ten Dunkler und Weißen. Schafe der Dunkler kamen in Mediterran und neben Donau.

Für Wendt mußte ein Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr, was bestätigen Sagen und Mythen für Kentaure71 in Legenden für Argonauten. Jason mit seinem Schiff ‘Argo’ fahrte nach Kolchis ab, von dort Gold-vlies zubringen, was symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer. Goldvlies kö-nnte nichts anderes bedeuten, sondern reicher Fundort von Gold an Schwarze Meer und in nachbares Asien. Noch Strabo wies hin, daß Einheimischen an Schwarze Meer gewannen Gold von Flüssen mit Hilfe an Lammfell. ‘Schatz, was Jason suchte, könnte sein.

Hier war es gesagt: “Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in 8 Jahrhundert v. Chr...symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer”. Damit ist bestätigt, daß Gebiete von Schwarzen Meer und Kaukasus an Mongolen=Skythen ge-hörten und dort Weißen ankamen.Von dort nahmen mongolische Schafe mit, und die in Milet=milet Kleinasien,in 8 Jahrhundert v.Chr.,wurden mit Schafen den Weißen ge-kreuzt. Nur auf solche Weise kamen sie bis zu Schaf mit feiner Wolle. Das war Vor-läufer von Merinoschaf.Aber Kontinent war mit balkanische Schafe besiedelt,die nicht feine Wolle hatten.Schafzucht in Norditalien entwickelte sich schneller. Solche Entwi-cklung findete sich im 4 bis 16 Jahrhundert in Iberischer Halbinsel, besonders in Spa-nien. Dort wurden Schafe mit feiner Wolle entwickelte. Name war “Merino”. Was mit Büffel und Schwein bewiesen war, holte es sich auch mit Schafen wieder. Deswegen, das Gleiche galt es auch für Gebiete neben Donau. Dort, in Rumänien (Wallachei)72, ist das Gleiche: mit Schafen von Weißen und Schafen von Dunklern wurde neue Ra-sse Cigaja geschafft. Vorher war Rede über Schwein Mangulica=Mongolica, hier ist auch Cigaja von Cigan=Ciganin, c=z, Zigeuner. Zigeuner und Araber leben in Grie-chenland. Autoren sagen, griechische Sprache hat arabische Wörter. Solche arabische Wörte waren von Aramäisch von Nordsyrien, weil Arabisch Vulgärsprache von Ara-mäisch war. Das heißt Volkssprache von Aramäisch. Das Gleiche war mit Vulgar-latein, nach Klien, “Vulgärlatein...(Volkslatein)”. Latein hatte aramäische Wörter von Koine.Von ihr enstand im 2/2 19Jahrhunder n.Chr griechische Sprache.Schaf von Insel Chios enstand von Schaf der Weißen, Wallachion, von Wallachen (Wallachen sind nur Schäfer, nichts anderes) mit Schaf von Syrien mit fetten Schwanz, von steppischen Schaf, Argal. Pferdzuchter haben bestätigt, daß balkanisches Pferd Gen von mongoli-schem Pferd hat. Mongolisches Pferd kam mit Arnauten bis heutige Südserbien. Arna-uten waren Akindschien, mongolische fliegende Truppe, die dafür von Osmanischem Reich bezahlt wurden. Dort gibt es Kosowoschaf, mit langem Schwanz, mit Absta-mmung von Gebiete um Kaspische Meer mit Kaukasus, woher kammen 5/6 Arnauten, Tscherkessen, weil 1/6 Tataren waren. Das heißt, mit Haustieren kann man nicht mehr lügen.Leutehistorie ist viel politisiert, aber nicht Geschichte von Wilde- und Haustiere. Das kann man bei Cavalli-Sforza als Pferdsvölker lesen. Das kann mit DNS feststelen.

Ziege zeigt das Gleiche. 1. Capra prisca (Adametz) lebte in südösliche Euro-pa und Mitteleuropa; 2) Capra aegagrus (Bezoar Ziege) lebe auf Insel Kreta, in Klein-asien, auf Kaukasus und Nordindien; 3) Capra falconeri (Markhur) lebe in Ostasien. Damit ist festgestellt,daß Tier Ziege gehört an Weißen.Mit Ziege kann man folgen, wo Weißen ansiedelt wurden. Wichtig ist, daß Muflon, Ziege und andere Tiere durch tro-ckenen Ostmittelmeerbassin nach heutigen Inseln, Arabhalbinsel und Ägypten wan-derten. Deswegen ägyptisches Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie das galt für balkanisches Rind. Aber Schafe und Ziege waren von Ostmittelmerrbassin. Nur ba-lkanisches Pferd, das von Ostmittelbassin abstammte, nach Ägypten mit Arabhalbinsel und Mesopotamien wanderte, blieb nur balkanisches Pferd. Das auch galte für Persien, Indien...Das war auch für mongolisches Pferd. Wie bei Schweinen, Schafen...Ziegen Änderungen auftraten, das Gleiche passierte sich auch mit dem Pferd bei Mongolen.

Um das besser darzustellen, gutes Beispiel ist Bison. Bisons leben in Europa und Amerika. Nach Fossilreste in Indien,in Sivalik=siva lik, Sanskrit=s.g.Slawisch, als Vertreter an heutige Bisons waren: Bison sivalensis und Bison paleosinesnis. Autoren meinen, daß Bisons in altem Pliozän durch Sibirien nach Amerika wanderten. D.h. Bi-son der Weißen,der mit Rind verwandt ist, lebte von Atlantik in Europa und Asien, wo Lebensverhältnisse waren für Dunkel. Von Bison lebten Indianer, bis Kontintaler, Ver-nichter an alles, auch bilogisches Gleichgewicht, erlaubten in Amerika von 60 Million-en Tiere im 1883 Jahr noch 300 Tiere im Reservat zu leben, was wird mit allem ge-schehen sein. Nur im 1960 Jahr wurde Hybride (Bastard) Beefalo geschafft: Blutanteil an 3/8 Bison, 3/8 Scharoles und 1/4 Hereford. Obwohl Pliozän dauerte 9 Milionen, be-stehen bis heute Unterschiede zwischen Bison und Rind. Diese Unterschiede sind viel größer zwischen Pferd und Esel. Noch viel größer sind zwischen Mensch und Affe-n. Aber Unterschiede zwischen Weißen und Dunkel sind zu klein, weil Erde zu kleiner war, um Weißen und Dunkler zwischen sich fruchtbar zu sein. Weiter bestehen es viele verschiedene Traditionen. Solche ist auch Verehren der Tiere, z.B. Ziegenbock.

WTBTSP auf 220 Seite schreibt: “Bis es Babylon noch Weltmacht ist, hat Bibel seine Eroberung von einem simbolisierten zweihorniger Widder vorausgesagt, der ‘medische und persischer Kaiser’ (Cirus, R.I.) darstellte (Daniil 8:20). Wie war es vorausgesagt, wurde Medo-Persien folgende Weltmacht als sie Babylon im 539 v.Chr. eroberte. Doch, mit Verlauf der Zeit ‘ein Ziegenbock’, identifizieren als Griechenland (Makedonien, R.I.), ‘wirft sich an Widder und brach ihm Zweihorne’ (Danniil 8:1-7). Das geschah im 332 v.Chr. als Griechenland (Makedonien, R.I.) Medo- Persien schal-gte und wurde neue Weltmacht.

Bemerken was weiter voraugesagt war: ‘Damals hochmütigte sich Ziegenbo-ck viel; aber als er sich bemächtigte, zerbreche sich das große Horn und an solche Ste-lle gehen sich vier auf’. (Daniil 8:8) Was bedeutet das ? Bibel erklärt: ‘Haariger Zie-genbock ist Kaiser des Griechenland (Makedonien, R.I.), aber das große Horn, was si-ch zwischen seinen Augen finde, ist er sein erster Kaiser; das ist zerbröckeln und statt seines gehen andere vier auf: das sind vierte Kaiserreiche, was sich von solches Volk aufheben werden, aber nicht mit seiner Kraft’. (Danniil 8:21, 22)

Historie zeigt, daß dieser ‘Kaiser des Griechenland’ (Makedonien, R.I.) Ale-xander des Großen (von Makedonien, R.I.) war. Aber, nach seinem Sterben im 323 v.Chr., an Ende wurde sein Imperium an vier Generale aufgeteilt- Seleuk Nikator, Ka-sander, Ptolomei Lagus und Lisimach. Genau das Gleiche, wie Bibel voraussagt hat, ‘an solche Stelle gehen sich vier auf’...”.

Es war gesagt: “Haariger Ziegenbock ist Kaiser” war Alexander von Make-donien. Alexander=Aleksander=Aleksandar=Alek ksandar=Kasandar=Kasandra. Aber bis heute kurz für Aleksandar sag man Alek=Aleko: Aleko=ale ko=männlich und ka= weiblich. D.h. bliebt noch Ale. Aber Kasandar=kasan dar: kasan=biß dar=Gabe, z.B. Apfel, mythologisch. Kasandar=männlich, Kasandra=weiblich. Klien sagte: “Kassan-dra (Priesterin, die warnend den Unteregang Trojas voraussagte)”. Ale sag man in Bitola. Aber in Ochrid Are.Das ist Gott Ales=Ares.In Lübkers Reallexikon unter Ares, als Myth, steht: “...der Name bisher ebensowenig wie der anderen Götter befriedigend erklärt. A. Sohn der Hera, dem homerischen Zeus auch als solcher verhaßt (E890ff), ursprunglich wohl thrakischer Gott ...; doch auch heimisch in Thessalien, wo ihn seine Feinde, die Aloaden fesselte...”. Er war mit Pferden, die auch in Thrakien finden ko-nnte. Aber in Thrakien ist nicht Ares Symbol, sondern in Makedonien, besondrs Bri-gien. Brigen lebten in Zentrum Makedonien mit Epir und Arbanien.Also, Ares war nur eins, Ares=Jares=Jarec=Jarez=Ziegebock. Das gleiche war auch Pir. Aber von ihm bis Epir=e pir, pir=Pirej=Pirin, bis heute Makedonisch.Auch pir Gras,Unkraut, das nur mit piren=brennen vernichtet wird. Epir war römische Provinz seit Neron. In Pakistan Ma-kedonier vergöttern Aron=a ron=roni=bröseln durch Sintflut, die Makedonisch spre-chen. Ihr Symbol sind Hörner von Ziegebock. Da in Thrakien nicht Hörner des Ziege-bocks sind, ist festgestellt, daß in Pakistan Makedonier sind aus Makedonien. Besser von Brigien,weil Autoren für Weißen in Pakistan schreiben, sie sind Briger.Aber alles, was dort gebaut wurde, stammte von Brigien wie in Ochrid ... ab. Das gleiche gilt für Handarbeiten. Alles, was in Pakistan ist, ist gleich wie in Makedonien: Ochrid, Bitola ...Aber Makedonier von Pakistan und Makedonien hatten kein Kontakt 24 Jahrhundert. Damit ist festgestellt, Begriff Slawen ist 100% Falsifikat. Deswegen Makedonier in Pakistan kennen nicht deutsches Falsifikat Slawen. Für sie hatte kein Land Interessen.

Bis hier wurde erötert, daß Weißen nach Ost und Dunkler nach West wande-rten. Mit Schwein der Weißen und Schwein der Dunkler kann man bestätigen, daß es Indoeuropäer nie gab. Das Gleiche wurde mit Büffel und Zebu bekräftigt:

Da Büffel bis Christus biz zu Mesopotamien angekommen war, erklärt, daß die Indoeuropäer das größte Falsifikat ist. Das kann man Behaupten, weil in Indien Weißen und Dunkler lebten, aber in keinem Fall bis Christus westlicher von Mesopa-tamien Indier angewandert sind. Das kann man auch mit Zebu, afrikanisches und asi-atisches Buckelrind, bestätigen. Die Mosaike in Mesoptamien sind mit Zebu.

Bis 19 Jahrhundert gab es kein Befund, von Nord über Donau Haustiere zu wandern um damit zu beweisen, s.g.Slawen siedelten sich auf Balkanhalbinsel an. Es gab keine Unterschiede zwischen Leute auf Balkanhalbinsel, alle sind gleich, es be-stehen nicht große Slawen und kleine Unslawen, wie Haustiere nördlich und südlich von Donau. Auf Balkanhalbinsel nicht zu finden ist, großes Tier von Nord, weil alle Haustiere auf Balklanhalbinsel sind nur von Balkanhalbinsel, was gilt es auch für alle Haustiere auf Kontinent. Da auf Kontinent lebende Verhältnisse wild waren, auf Bal-kanhalbinsel milde bis heute geblieben sind, bestehen nicht wilde Haustiere und Leute auf Kontinent und milde Haustiere und Leute auf Balkanhalbinsel. Leute von Westko-ntinent, wo rohe Lebensverhältnisse waren, gab es nicht genug Ernährung, was Grund war Kannibalismus aufzutreten, blieben Leute etwa wilder. Deswegen sie führten nur Kriege durch, sie hatten Kolonien, nur plünderte,was gilt es bis heute,ohne zu beenden.

Ansiedeln war hauptsächlich mit Haustieren, Rind und nachher Pferd. Aber damals waren Schiffe nicht so groß um bedeutende Ansiedlungen zu bestehen. Schiffe wurden besser in Eisenzeit,als mit dem Eisen konnte man Teilen von Schiff befestigen. Das war wichtigste für vorderen Teil, Bug, der diente zu kriegerische Ziele. Damit ka-nn man erklären, daß mit Noah, Noa=Nova=Neue, mit seine Arche, nur während Ei-senzeit war. Da Sintflut mit Prometheus war, war er in Eisenmörser festgebunden, ist alles geklärt, daß es mit Moses war und nachher. Deswegen Atlantis war ein Falsifikat von Solon und Platon. Alles in 6 Jahrhundert, wie das Gleiche mit s.g.Homer geschah.

Im Weltatlas schreibt man über Die große Entdekungen: “..Die ersten Kund-fahrten zur Erweiterung der Weltkenntnis gingen von Mittelalter aus. Bereits um 1200 v.Chr. haben Phönizier die ‘Säulen des Herkules’ (Gibraltar) durchfahren, die Scilly- Insels vor der englischen Küste erreicht und die Kanarischen Inseln entdeckt. Eine bedeutende Erweiterung der Weltkenntnis brachten der Indienzug Alexanders d. Gr. (330-323 v.Chr.)73 und die Eroberungszüge der Römer. Fern dem mittelmeerischen Kulturbereich entdeckten irische Mönche um 670 die Färöer und i. J. 795 Island. Wikinger erreichten Grönland (um 900) und kamen i. J. 1000 als erste an die Küste Nordamerikas”. Deswegen folgt Titel für Siedlungen. Das sind aber nur auf Kontinent.
SIEDLUNGEN
Es war gesagt: “An 19.02.1981, in Zeitung ‘Chicago Tribune’ wurde ver-öffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang,Gebiet in Nord-west China”...”Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten”. Hier soll man zufügen.

Jacquetta Hawkes74 gibt Neustupni an: “der meint, daß Begriff ‘Kultur Var-dar- Morava’ heute allgemein mit genauren Begriffen wie Kultur Staracevo 1 und 2, Kultur Bubanj und Kultur Vinca ersetzt wurde; die Begriffe bezeichnen verschiedene Phasen, oder Summe an Neolith, die aus Griechenland nach Nord, durch Täller Vardar und Morava fortschreiteten, beginnen von vor um 3500 Jahr v.chr.”.

Keltologe Ranko Kuic, Mitglied Akdemie Wales’, “Srpsko-keltske paralele” (Banja Luka 2000) schreibt: In römischen Mappen und administrativen Schriften für Britannien,besonders Irland, Skottland und Wales, viele Namen von Flüssen, Gebirgen und anderen Toponimen waren slawisch. Z.B. Flüsse: Soca (Sotscha, R.I.), Bojana, Buna, Morava, Pek, Tisa, Una, Sana, Korana, Malena, Vedra, Dobra Vardar usw., so-gar ukrainische Don,tschechische Vitava,bulgarische Osma usw.Gebirge waren: Orjen, Korab, Mosor, Šator, Durmitor, Prilitor usw. Sogar königische Hauptstadt und heiliger Berg war Tara. Um er Problem über Slawen zu erklären, gibt er Grabdenkmal von Kosowo an, von 1. Jahrhundert n.Chr.,an sogenannte Platte Prištins,an Lateinisch, liest man serbisches Wort “praotoc” (Urvater, R.I.). D.h. Wörter waren an weiße Rasse.

Aber Balkanier und Kleinasier brachten in Kontinent viele Sachen mit und dort hatten viele Baustellen. Deswegen dort blieben viele Bauruine. Alle sind junger als 4000. Jahr v.Chr, sogar jungerste von allen,die neben Dunau afgebaut wurden. Alle waren zuschüttet. Das ist Beweis, Ansiedlung des Kontinent fangen viel später an.

Aber diese Ergebnisse wurden mit C- Methode festgestellt. In WTBTSP ste-ht: “...Methoden an radioaktive Datierung findete sich unter scharfe Kritik von Seite an einige Wissenschaftler. Eine wissenschafliche Zeitung berichtete, daß ‘Daten Besti-mmen durch radioaktiven Zerfall nicht nur für einige Jahre sondern und für Reihe Ma-ße verfehlen können’...

Z.B., radiokohlenstoffe ‘Uhr’ zu nehmen. Diese Methode an radiokohlensto-ffe Datierung entwickleten Wissenschaftler von ganzer Welt in Periode von zwei De-zennium. Die war weit begrüßen wegen genaue Datierung von Handwerken der alter-tümliche Historie.Aber, nachher in Uppsala (Schweden) haltete sich eine Konferenz an Weltexperten, einschließlich Radiochemiker, Arhäologe und Geologen um Anmerkun-gen zu wechseln. Bericht von ihrer Konferenz bewies, daß grundlige Voraussetzungen, an die sich gründeten Messen, nicht würdig sind, um in größere odel kleinere Stufe zu glauben. Z.B., das endeckte, daß Stufe an Formieren des radioaktive Kohlestoff in At-mosphäre nicht folgerichtig in Vergangenheit war und daß diese Methode in Datierung an Gegenstände von rundherum 2000 v.Chr. oder vorher nicht zuverlässig ist”.

Aber hier ist wichtig, daß Haustiere auf Kontinent nur balkanisch waren. Aber wenn Kontinent dicht angesiedelt wurde und balkanische Haustier nach Kontine-nt wanderten,dann Balkanhalbinsel mußte leer sein. Um das zu bekräftigen, soll man Pferd als Beispiel geben. Pferd auf Kontinent nur balkanisch war. Kontinentales Pferd kann man nur in Gallien bei Tacitus treffen. Bis heute Frankreich ist Erzeuger von We-in, aber nicht Deutschland. Das heißt, westlich von Rhein wärmer war. Dagegen Rind weiter blieb balkanisch.Als Beweis ist,was die Autoren für Rinder schrieben. Schwarz-buntes Rind ist dominant in Kontinent. Aber das enstand von holland-friesisches Rind. Das stammte von Grichenland ab. Das heißt, von Südbalkanhalbinsel, mit Zentrum Brigien- Makedonien. Holland importierte Rinder im 13 Jahrhundert. Da es damals, aber auch viel später, kein Handel gab, besser zu sagen, im 13 Jahrhundert von Klei-nasien... mehr Ansiedler wegen Islam nach Kontinent flohen. Balkanisches rotes Rind findet sich in Methochien, heute Südserbien, wie in Polen. Damit ist geklärt, daß Chri-sten von Islam flohen und in Kontinent sich ansiedelten. Das endlich Kontinentaler verstehen müssen. Ein anderer Beweis, daß Schwarzbuntes Rind balkanisch war, sind Hörner und Farbe von Schwarzbuntes Rind: schwarz und weiß. Es war gesagt, das Rind stammte von Bos primigenius Bojanus und Bos brachyceros Adamec ab. Ersteres hat großere und zweites kleinere Hörner. Schwarzbuntes hat kleine Hörner wie balka-nisches Rind, von Brigien=Frigien=Friesien. Aber erstes Rind war mit Einfarbigbraun, bezüglich dunklebraune Farbe mit hellem Streifen längst Rücken. Da Schwarzbuntes Rind sollche Farbe nicht hat, ist das nur ein balkanisches Rind. Das enstand nur durch “Vermischen” von weißem und schwarzem einfarbigem balkanischem Rind. Das Rind Rotbunterasse entstand zwischen weißes und rotes balkanisches Rind...Nur das ist.

Zierer75 sagt: “Um diese Zeit wandert aus Urwäldern des Nordens ein Mann namens Charietto in den römisch besetzten Teil Germaniens ein, ein frankischer Ein-zelgänger ohne Stamm und Familie, der sich, wie mancher seiner Schages, gleich ein-em Wolf durchs Land schlägt.

Beim Abstieg ins Lahntal stößt Charieto auf einem Zug landsuchender Ale-mannen, dem er sich anschließt. Gundmar, der Älterste des Stammes, erzählt abendli-chen Lagerfeuer dem Fremden von seinen Sorgen.

Sie hatten im Norden, zwischen Sachsen und Thüringen, gesiedelt und keine Möglichkeit gefunden, sich friedlich auszubreiten. Ein Eroberungskrieg wäre zu ge-wagt gewesen, weil die Nachbarn stark und weghaft waren; nur im Norden konnten die Jungmannen alljährlich neue Äcker umbrechen.Dort saßen einstmals die Jüten, von denen aber viele übers Meer nach einer großen Insel im Westen gefahren waren. Dann waren Boten aus dem Süden gekommen, die berichten, in Gallien sei viel Beute zu ge-winnen, da die Römer schwach geworden seien und die Gallier selber sich in ihre Stä-dte zurückgezogen hätten.

‘Städte ?’ fragte Charietto, ‘was ist das ?’

‘Eine Stadt ist ein großes Grab, in dem sich die Menschen selbst begraben; ihre Ringmauer gleicht einem riesigen Netz, Menschen darin zu fangen..., erwidert der Alte. (Nach Ammianus Marcellinus).

Charietto hat noch kein gemauertes Haus gesehen, und seine Ehrfurcht vor der Kultur des Westens ist gering. Er wippt nur mit seiner großen Keule, als er von je-ner Mauern und Türmen hört.

‘Was soll ihnen der Stein nützen, wenn wir sie angreifen ?’, fragt er verach-tungsvoll.

Eine Woche lang lagert die alemannische Schar im Lahntal; Charietto bleibt bei ihr. Es ist die beste Wanderzeit, die Ernte ist soeben eingebracht, und wenn ein Schwarm kräftiger Männer mit dem nötigen Nachdruck ans Tor pocht, öffnet der Ba-uer bereitwillig seine Scheuern. Das ist ein Leben nach Chariettos Geschmack.

Er hat sein Quartier im schönen, holzgezimmerten Gehöft eines Chatten auf-geschlagen und gebärdet sich hier ganz als Herr im Haus; wenn jemand murrt, reckt er sich sieben Fuß noch auf und wirbelt spielerisch seine Keule, die so lang ist wie ein kleiner Baumstamm !”76

Einige Wochen später stapft Charietto, ab und zu erstraunt stehenbleiben, durch die breite Toreinfahrt der alten Kaiserresidenz Trier. Das ist nun freilich ein er-staunlicher Anblick; dem Waldläufer schier die Augen über !77

Fast alle Häuser der Stadtkerns sind aus behauenem Felsgestein erbaut oder aus Ziegeln- ‘Tegula’ nennen die Römer diese künstlichen Steine. Sie brennen den Le-hm so lange, bis er rot und hart wird und schichten daraus Häuser von zwei und mehr Stockwerken aufeinader.78

Das Tor, die ‘Schwarze Pforte’, hat Säulengalerien, Türme und Bögen- ein wahres Wunder ! In der Stadt stehen Gebäude mit warmen Bäden,die Thermen; breite-hingelagerte Paläste, Villen und Tempel prunken mit schönen Fassaden. Der Germa-nen verschlägt es die Sprache.79

Die Einwohner meinen freilich, diese ganze Pracht sei nur der Abglanz be-sserer Zeiten, in denen einst die Cäsaren des Westens hier gewohnt und viele Tausende von Beamten und Soldaten reiches Leben in die jetzt verödeten Straßen gebracht ha-tten!Heute überwiegen die germanischen Neusiedler; viele Paläste verfallen, andere si-nd mit Brettern verschlagen oder erbrochen. (Vor und nach “Cäsaren” ansiedeln, R.I.)

Doch gerade diese mutlose Untergangsstimmung in der Stadt behagt dem Schlagetot aus den Wäldern des Nordens. Das ist die Lebensluft, die er braucht ! Zunä-chst einmal verschafft er sich Zugang in einen der verlassenen Paläste und schlägt in den von Leere halleneden Gemächern sein Quartier auf. Der Besitzer des weitläufigen Gebäudes, ein römischer Großhändler, ist vor Jahren im Zuge der Kriegswirren ins in-nere Gallien abgewandert.

Charietto hat schon unterwegs am Rhein und im Moseltal den berauschen-den Wein kennengelernt; sind doch überall am Moselufer die Hänge gerodet, terra-ssenfomig80 ausgebaut und von niederem Rankenwerk an Stöcken bewachsen ! Im Ke-ller des Hauses in Trier findet Charietto zwei große Fässer voll von dem herrlichsten Rebensaft; abends hören späte Heimkehrer manchmal wilden, grölenden Gesang aus der Gespenstervilla”.81

Im Weltatlas ist es angegeben: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Ja-hrtausends beginnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten. Altgriechische Geographen und Historiker berichten damals von den Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten. Tatsächtlich war das Siedlungs-gebiet dieses Volkes, das in zahlreiche Stämme zersplittert und nur in Sprache, Re-ligion und Recht geeint war, weit ausgedehnt. Im Läufe des 5. Jh.s v.Chr. gerieten die Kelten in Bewegung. Einige Stämme breitete sich in Frankreich nach Südwesten aus, andere drangen nach Italien, wieder andere in die Iberische Halbinsel ein. Die Briti-schen Inseln erlebten ihre erste historische Invasion. Ein besonders kräftiger Schwarm wandte sich der Balkanhalbinsel zu, drei Stämme gelangen nach Kleinasien. Von Nor-den her drängten germanische Stämme nach bis über den Niederrhein. Ein Stoßkeil wandte sich über der Oberrhein nach Galien; Cäsar schlug ihn im Jahre 58 v.Chr. zu-rük. Durch diese Vorverlegung der römischen Grenze an Rhein und Donau wurden die Kelten politisch aufgerieben, zugleich aber die nachdrängenden Germanen gestaut auf und zu neue Formierung gezwungen. Seit dem Beginnn des 3 Jh. s n.Chr., als sich die Kelten längst im Imperium Romanum assimiliert hatten, überranten germanische Scharen wieder und wieder die befestigte Grenze und wurden nicht selten von der rö-mischen Verwaltung im Reich angesiedelt. Als Rom in den Stürmen der Völkerwan-derung seine Truppen von der nördlichen Grenze abziehen mußte, traten bald die Fra-nken das politische Erbe an.Unter Karl dem Großem (768-814) wurden alle germani-schen Stämme von Italien bis zur Eider, von Südwestfrankreich bis zur slawischen Gr-enze unter der fränkischen Herrschaft vereinigt. Dieses Reich sieht am Beginn des Mi-ttelalters, und Karl der Große ist der eigentliche Begründer des Abendlandes, das die romanischen und christlich- germanischen Völker umfaßt”.

Es war gesagt: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends begi-nnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu lichten...Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten”. Also, von Dunkel, als Kon-tinent nur selten besiedelt wurde, d.h. mit Richtung von Balkanhalbinsel durch Donau. Deswegen spricht man von Kelten, aus Kelt. Kelt=kert=kirt, bis kirata: se + kirata = sekirata=Kelt=Beil. Das gleiche ist auch mit groß=glos=gl=gol=golem, m=Dativ und s=Genetiv. Aber wenn es Weinrebe auch von Balkanhalbinsel nach Kontinent gebracht wurde, kann man über Kelter=Weinpresse sprechen. Durant schrieb, Rom hatte Frank-reich Keltik ernannt, aber während Zeit des Cäsar Gallia D.h. Kelten=Gallier.Das kann man historisch bekräftigen: S.g. Byzantiner sagten “Kelton”, aber Römer “Gallier”.Fa-smer schreibt: Begriffe Galica und Kalica hatten slawische Abstammung. Das galt au-ch für Galicnik. Das gleiche war mit Name Gallicia. Kalica an Koine ist Kalitsa...

Im Buch von David Talbot Rice ist geschrieben: “Von allen europäischen Völkern, die während der Völkerwanderungszeit in den Einflußbereich der untergehe-nden weströmischen Reiches gerieten, gelang es allein den Franken, ein einheitliches politisches Gebielde aufzubauen, das den Zusammenbruch und die schließliche Auflö-sung des Imperiums überdauerte. Niemand, der zu jener Zeit die Enstehung der mä-chtigen ost- und westgotischen Königreich in Norditalien, Südfrankreich und Spanien miterlebte, hätte voraussehen können, daß die ripuarischen und salischen Franken- da-mals unbedeutende germanische Kriegstämme, die ein verhältnismäßig kleines Gebiet östlich und westlich des Rhein besiedelten- von Schichsal dazu ausersehen waren, die Fundamente für das spätere karolinische Reich und damit für die gesamte Kultur der westlichen Abendlandes zu schaffen. (Vardar-Morava-Donau-Rhein, R.I.)


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