https://kurier.at/politik/inland/deutsch-klassen-fassmann-praesentierte-entschaerfte-version/307.761.568 Die nun angekündigten "Deutschförderklassen" sollen allerdings keine reinen "Ghettoklassen" werden, erklärt der Minister. Komplett getrennte Klassen, wie man sie aus dem Regierungsprogramm herauslesen konnte, wird es nicht geben. Geplant sind laut 15 Wochenstunden Sprachtraining nach eigenem Lehrplan in der Volksschule sowie 20 WSt. für ältere Kinder.
https://derstandard.at/2000072741289/Deutschklassen-Bildungsminister-Fassmann-stellt-Plaene-vor >>> vgl. Dazu früher 2017 https://kurier.at/politik/inland/es-gibt-wichtigeres-als-deutsch/275.135.202 bzw. https://kurier.at/politik/inland/schuldirektorin-zu-islam-kindergaerten-halal-aber-kein-deutsch/273.505.019 und https://kurier.at/politik/inland/warum-junge-tuerken-nicht-aufholen/257.783.348 bzw. Auch https://kurier.at/politik/inland/neue-mittelschule-eine-verlorene-generation/186.477.596 und https://kurier.at/politik/ausland/schule-in-not-lernen-von-den-besten/190.051.035 (mit GRAPHIK)
http://www.sueddeutsche.de/politik/sz-wahlzentrale-die-drei-entscheidenden-punkte-der-koalitionsgespraeche-1.3835921in Deutschland
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/stefan-aust-zuwanderungspolitik-humanitaer-verbraemte-vernebelungsstrategie/ Die Etablierten haben nicht mehr richtig Lust, Politik zu machen, selbst die Medien wenden sich fast angewidert ab. Stefan Aust, Herausgeber der Welt, beispielsweise identifiziert hier die „Flüchtlingspolitik“ als Motivationskiller: „Das Problem steht wie ein Elefant im politischen Raum und wird dennoch am liebsten verdrängt oder beschönigt. Aus Angst, dass der Elefant durch bloße Erwähnung weiterwächst.“ Nach deutschem Recht dürfe kein Zuwanderer auf dem Landweg kommend Asyl beantragen, aber beachtet würde dieser Teil des Grundgesetzes von der dafür verantwortlichen Bundesregierung allerdings seit mehr als zwei Jahren nicht. Man muss sogar von einem Stillstand sprechen, wenn schon vor über zwei Jahren der Familiennachzug der nur subsidiären Schutz genießenden Zuwanderer diskutiert und dann doch nur ins Jahr 2018 verschoben wurde. Nun sind wir in 2018 angekommen. Die nur mehr geschäftsführende Regierung hat die Probleme jetzt auf Juli dieses Jahres verschoben, während ungebremst Zuwanderer illegal einreisen, die allermeisten geschleust….De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“. 500 bis 800 illegale Zuwanderer würden dort Tag für Tag dennoch von den Bundespolizisten aufgegriffen. 80 Prozent von ihnen behaupteten, keinerlei Pässe oder andere Identitätsnachweise bei sich zu haben. „Aber sobald sie das Zauberwort Asyl sagen, dürfen wir sie auf Weisung des Bundesinnenministers nicht zurückweisen, obwohl die deutschen Gesetze das verlangen“, berichtet der Beamte frustriert.