18. Generation
164.864 Hermann v. Bosenhagen
* um 1073
erw. 1101 - 1143
oo 1098
164.865 N. v. Grafschaft
164.866 Adolf Graf von Saffenberg
Herr v. Nörvenich, Graf im Kölngau und im Ruhrgau
† nach 1158
164.867 Margareta von Schwarzenberg
erw. 1122 - 1134
Adolf Graf von Saffenberg war ab 1110 Herr von Nörvenich, ist 1122 erstmals als Graf im Kölngau und 1150 als Graf im Ruhrgau genannt. Er war Vogt von Marienthal und St. Cassius in Bonn und 1147 Domvogt in Köln. Seine Frau Margareta v. Schwarzenberg, nach E. v. Oidtmann „v. Schwarzburg“, war eine Nichte des Erzbischof Friedrich v. Köln.
164.888 Heinrich Graf von Schwalenberg
164.890 Folkmar Graf von Itter
164.891 Gepa Gräfin von Itter
164.932 Everhard Graf zu Sayn
Er wird 1139 als "Everhardus comes de Seine" in einer Urkunde des Erzbischof Arnold von Köln erwähnt.
164.934 Reimbold von Isenburg
erw. 1103 - 1121
164.935 N. von Arnstein
165.168 Hermann v. Rüdenberg
erw. 1132
Fahne nennt abweichend Radbert, Edelherr v. Rüdenberg, erw. 1152 (wohl überholt).
165.170 Hermann v. Stromberg
Burggraf zu Stromberg
† vor 1189
165.171 Gisela NN.
† nach 1188
Fahne nennt an Stelle Hermanns einen Othalerich v. Stromberg. Schwennicke bezeichnet Gisela als Burggräfin v. Stromberg (ihr Erbe?).
165.176 Gottfried v. Malsen gen. v. Kuyc
† nach 1168
oo 1129
165.177 Ida (Jutta) von Arnsberg
Erbin der Grafschaft Arnsberg
166.912 Werner de Biscopeshusen
† nach 1160
169.984 Buchard v. Buttlar
† nach 1203
Der 1203 erwähnte Buchard v. Buttlar war der Erbauer der Burg Nordmannstein bei Treffurt.
171.008 Heinrich v. Schachten
zu Schachten
† nach 1162
Heinrich v. Schachten zu Schachten war 1162 Zeuge. Eventuell ist er nicht der Vater, sondern der Großvater Dietrichs.
212.624 Heinrich I. v. Gevore
erw. 1134 - 1172
212.636 Lambert von der Neuerburg
erw. 1184 - 1216
212.672 Gottfried Graf von Sponheim
Herr zu Starkenburg, Hamm, Clervaux und Ouren
erw. 1165 – 1183
† um 1183
212.673 N. von Veldenz
Der Familienname der Ehefrau ist nicht urkundlich belegt.
212.674 Heinrich II. Graf zu Sayn
Domvogt zu Köln
erw. 1169 – 1204
212.675 Agnes von Saffenberg
Erbin von 1/2 Saffenberg
erw. 1182 – 1201
† 27.05.1201
Heinrich Graf zu Sayn wird erstmals 1169 erwähnt (Schwennicke), dann 1171, 1172, 1176 und 1178 gemeinsam mit seinem Bruder Everhard (Goertz II, Nr. 374, 379 und 409). 1181 war er bereits verheiratet; er wird mit seiner Frau Agnes und seinem Bruder genannt, ebenso im folgenden Jahr (ebd. Nr. 481).
Zwischen 1183 und 1198 war er Vogt des Kölner Domes und ist als solcher wiederholt belegt. (ebd. Nr. 807). 1198,1200/01 war er ein Anhänger König Ottos (Nr. 908)
Über sein Todesjahr existieren verschiedene Darstellungen: Laut AL Thomas unter Berufung auf Ernst v. Oidtmann um 1202 gestorben; er soll in jenem Jahr Kloster S. Maria in Sayn gestftet haben. Schwennicke nennt bei Sayn 1204, vermerkt jedoch bei Saffenberg "1192 +".
212.680 Gerlach von Isenburg
212.681 N. von Leiningen
212.682 Hartmann v. Büdingen
212.684 Theoderich Graf von Ahr und Hochstaden
erw. 1152 – 1195
† vor dem 22.1.1197.
212.685 Luitgard? von Dagsburg
212.686 Friedrich III. Graf von Vianden
Gründer von Kloster Niederehe
erw. 1187 - 1200
212.687 Mechtild v. Neuerburg
erw. 1187 - 1200
212.688 Reimbold von Isenburg
erw. 1179 - 1220
212.689 Hedwig v. Kempenich
212.694 Heinrich III. Graf von Diez
Graf von Weilnau
erw. 1188 – 1128
† 1128 – 1130
212.696 Siegfried II. von Runkel
Mitstifter des Kloster Seligenstatt
erw. 1181
212.712 Eberhard Graf von Altena
Graf v. Berg u. Hövel, Vogt v. Essen, v. Werden und Cappenberg
(†) Altenberg, 23.01.1180
erw. 1140 - 1179
212.713 Adelheid von Arnsberg
Äbtissin v. Meschede und Oedingen (1200 als Witwe)
† nach 1200
Eberhard Graf von Altena ist erstmals um 1140 erwähnt. 1152 ist er Graf v. Berg, um 1169/70 auch Graf v. Hövel. 1164 wird er als Vogt von Essen erwähnt, 1166 als Vogt von Werden. Er war auch Vogt von Cappenberg. Er starb am 23.1.1180 und ist in Altenberg begraben.
212.714 Florenz III. Graf von Holland und Seeland
† 1190
212.715 Adelheid von Schottland
† nach 1205
Florenz III. (auch Floris) war 1157 Graf von Holland-Seeland. Er war ein Anhänger der Staufer. Am Niederrhein erreichte er eine mächtige Position und galt zeitweise als angesehenster Fürst dieser Gegend. In seine Zeit fielen neue Meereseinbrüche, wodurch die Teilung von Ost- und Westfriesland zunahm.
Nach jahrelangen Fehden gegen Flandern geriet er in flandrische Gefangenschaft und mußte für Seeland dessen Vasall werden wodurch jahrhundertelange neue Streitigkeiten zwischen beiden Ländern begannen. Er behauptete in Friesland und im Bistum Utrecht den holändischen Einfluß, besonders durch das Wohlwollen seines dort als Bischof amtierenden Bruders Dietrich I.
Aus seiner Ehe mit Adelheid, der Tochter Heinrich von Huntingdon, Erbprinzen von Schottland, entstammen insgesammt 9 Kinder.
212.716 Heinrich III. Herzog von Limburg
† 1221
oo vor 1178
212.717 Sophie von Saarbrücken
† nach 1214
Heinrich III. folgte 1167 als Herzog von Limburg und Arlon. Er blieb in seiner herzoglichen Macht weitgehend auf Limburg beschränkt. Seine Versuche, die Macht auszudehnen, wurden von den mächtigen Nachbarn, Lüttich, Jülich, Luxemburg und Geldern zurückgewiesen, mit denen er ständig im Streit lag. Letztlich mußte er für Arlon sogar Vasall Luxemburgs werden. 1192-94 schloß er sich der großen Reichsrebellion gegen Kaiser Heinrich VI. an, 1196 -98 war er mit Brabant im Heiligen Land und ab 1198 unterstützte er im Thronkrieg Otto IV. von Braunschweig. 1214 nahm er an der Schlacht bei Bouvines teil und unterwarf sich danach dem staufischen Kaiser Friedrich II.
In den letzten Jahren zog er sich aus Altersgründen mehr und mehr zurück. Er genoß als Persönlichkeit ein hohes Ansehen.
212.718 Friedrich Herzog von Lothringen
Herr in Bitsch, Gerbevillers und Ormes
† wohl 7.4.1204 (oder 1207 ? (Isenburg))
oo um 1160
212.719 Ludmilla von Polen
* um 1150
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