Coaching-Newsletter von Christopher Rauen


Benchmarkingstudie zur Evaluation von Coaching



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3. Benchmarkingstudie zur Evaluation von Coaching





Das Forschungsprojekt „Coaching-Performance“ ist das größte deutschsprachige Kooperationsprojekt zur Erforschung der Erfolgsfaktoren von Führungskräfte-Coaching. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines integrativen und schulenübergreifenden Modells von Coaching-Wirkung und -Erfolg, aus dem sich Instrumente für das Controlling solcher Maßnahmen ebenso ableiten lassen wie Standards zur Professionalisierung der Coaching-Profession.
Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts „Coaching-Performance“ mehrerer deutscher Universitäten und Forschungsinstitute startet das Teilprojekt „Benchmarking der Evaluationspraxis von Einzel-Coaching“. Ziel der Erhebung ist die Ermittlung von „best-practices“ und deren Bewertung am aktuellen Forschungsstand der Evaluations-, Kundenzufriedenheits-, Qualitätsmanagement- und Coaching-Forschung.

Zur Durchführung der Studie werden Unternehmen gesucht, die ihre Methoden und Werkzeuge zur Evaluation von internen und externen Coaching-Maßnahmen einer wissenschaftlichen Prüfung unterziehen möchten und daran interessiert sind, sich Optimierungspotenziale aufzeigen zu lassen.

Die Untersuchung soll primär durch Dokumentenanalyse (z.B. verwendete Fragebögen) erfolgen, bei Interesse von Unternehmensseite sind jedoch auch weitergehende Kooperationsmöglichkeiten (z.B. Prozessanalysen, stochastische Auswertung vorhandener Evaluationsdaten usw.) denkbar.
Alle Teilnehmer erhalten eine Kopie des Abschlussberichts der Studie sowie eine individualisierte Bewertung ihrer Evaluationsmethoden mit Vorschlägen zur Optimierung. Die Teilnahme ist kostenlos. Anonymisierung und Vertraulichkeit – insbesondere die Nicht-Weitergabe zur Verfügung gestellter Daten und Dokumente an Dritte – werden bei Teilnahme schriftlich garantiert (non-disclosure-agreement).
Bei Interesse oder weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Teilprojektleiterin Frau Silke Kunz unter silkekunz@coaching-performance.de.



Weitere Informationen:

http://www.coaching-performance.de

4. Uni Köln sucht Personalentwickler/in





Die Universität zu Köln sucht ab dem 01.09.2007 eine/n Personalentwickler/in 1/2 Stelle (19,92 Wochenstunden), zunächst befristet bis Ende 2009. Die Ausschreibung lautet wie folgt:
Sie sind Ansprechpartner für die Verwaltungsleitung und beraten Mitarbeiter/innen und Führungskräfte zum Thema Personalentwicklung, Weiterbildung und Personalauswahl. Zu Ihren Aufgaben gehört neben der Konzeption neuer auch die Weiterentwicklung und Umsetzung von bestehenden Personalentwicklungsinstrumenten und -projekten. Weiterhin umfasst Ihr Aufgabenspektrum die Durchführung von internen Workshops, Moderationen, Seminaren und Teamentwicklungsmaßnahmen. Zudem haben Sie Führungsverantwortung für mehrere Mitarbeiter/innen.
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss als Dipl.-Psych. (bevorzugter Schwerpunkt: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie) und verfügen über praktische Erfahrung in der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten der Personalentwicklung sowie im Bereich der Weiterbildung und der Personalauswahl. Sie besitzen Kommunikationsstärke, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl im Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen. Klarheit in der Konzeption, Stringenz in der Organisation und Planung sowie eine gesunde Portion an Pragmatismus in der Umsetzung von Maßnahmen bringen Sie ebenso mit wie Flexibilität hinsichtlich wechselnder Anforderungen innerhalb der Hochschullandschaft. Führungserfahrung ist von Vorteil.
Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 TV-L.

Bewerbungen Schwerbehinderter sind erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.


Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 10.08.2007 an:

Kanzler der Universität zu Köln

Personaldezernat, Abteilung 43

Albertus-Magnus-Platz

50923 Köln
Weitere Fragen zu der Stelle beantwortet die Leiterin des Personaldezernats, Frau Hannecke-Schmidt, unter der Telefonnummer 0221/470-2555 (ab dem 30.07.2007)



Weitere Informationen:

http://www.coaching-performance.de

5. Rezension: Wie wir finden, was wir wollen





Mathar, Helmut (2007).

Wie wir finden, was wir wollen. Historische und aktuelle Beiträge zur Zielfindung im Persönlichkeitscoaching.

Tübingen: DGVT.

ISBN: 978-3-87159-063-0

274 S.; 22,00 €

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3871590630/cr
Heutzutage nennen sich gar viele Coach, ohne dass man genau erahnen kann, was denn ihre Kompetenz ist. Mal an ein paar Wochenenden ein paar Tools erlernt, und ab geht’s... Mit diesem Buch kommt Tiefgang in das Thema, denn Mathar holt weit aus. Und das ist nötig und auch angemessen.
Der Autor schlägt einen Riesenbogen von Aristoteles über Ignatius von Loyola bis in die modere Psychotherapie hinein. Dabei wird deutlich, was schon die Alten wussten und angewandt haben. Es wird aber auch verständlich, auf welcher Grundlage, welchem Menschenbild dies geschah. Für Loyola ist der innere Mentor natürlich Jesus Christus. Das muss heute nicht mehr für jeden stimmen. Trotzdem muss man auch heute bei der Anwendung von Tools wissen, auf welcher Grundlage man arbeitet, und was das für den Klienten bedeutet – oder auch nicht.
Interessant sind vor allem die Parallelen zum Thema Zielfindung zwischen den „Meistern“. Die Umsetzung von Zielen ist ein anderes Thema, das nicht behandelt wird. Hier geht es um den Schritt davor: Wie kommt man für sich zu guten, stimmigen Zielen? Von Loyola geht es zu C. G. Jung, dann zu Carl Rogers, Viktor Frankl, Albert Ellis, Milton Erickson, Fred Gallo und weiteren. Man erhält als Leser also wirklich einen Rundumschlag und erkennt Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede – und erkennt, wie sich das Thema durch die Jahrtausende zieht. Mathar zieht jeweils Konsequenzen und diskutiert die Ergebnisse mit Blick auf neueste oder alternative Ansätze.
Es schließt sich ein Kapitel über moderne Persönlichkeitstests an sowie ein recht anregendes über Imaginationsverfahren. Den Anhang bildet ein aufschlussreiches Interview mit dem renommierten Neurobiologen Gerald Hüther. Man hätte sich gewünscht, diese Thematik wäre nicht angehangen worden, sondern als eigenständiges Kapitel eingebaut worden.
Alles in allem ein Buch, das ein gestandener Coach gelesen haben sollte, dass man schon fuer die Ausbildung empfehlen soll. Es eröffnet den Blick für größere Zusammenhänge, und dies sollte ein Coach seinem Klienten schon voraus haben.
Thomas Webers

Redaktion Coaching-Report



thomas.webers@rauen.de




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