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15. Oktober 2018
InPrint 2018: Heidelberg erwartet großes Interesse am individuellen Bedrucken von Objekten

  • Vollflächiges Bedrucken komplexer Objekte mit der Omnifire 1000

  • Trend zur Individualisierung treibt neue Geschäftsmodelle

  • Gemeinschaftsstand mit Oberflächenspezialist Plasmatreat

Der generelle Trend zur Individualisierung ist ein Markenzeichen des Digitalzeitalters. Mit der Option, hochwertige Massenartikel individuell aufzuwerten und damit Konsumenten bzw. Kunden ganz persönlich anzusprechen, eröffnen sich für Markenartikler und industrielle Hersteller attraktive neue und wirtschaftliche Geschäftsmodelle. Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) rechnet daher auf der InPrint 2018, die vom 20.–22. November in Mailand stattfindet, mit großem Besucherinteresse an den Möglichkeiten, Objekte individuell zu veredeln bzw. bedrucken. Daher präsentiert das Unternehmen die Omnifire Technologie mit den Modellen Omnifire 250 bzw. 1000, mit denen sich dreidimensionale Objekte jeglicher Form und unterschiedlichster Materialien individuell bedrucken lassen. Beide Modelle lassen sich in industrielle Fertigungsprozesse und online Marketingkampagnen integrieren. So hat beispielsweise der Pilotanwender und Automobilzulieferer Ritzi Lackiertechnik GmbH das Inkjetsystem in seinen industriellen Produktionsprozess integriert. Dadurch konnte das Unternehmen die Produktivität und Qualität im Vergleich zum vorher angewandten Verfahren deutlich erhöhen.


Besonders die Omnifire 1000 hat seit ihrer Vorstellung am selben Ort vor genau zwei Jahren eine deutliche Weiterentwicklung erfahren und ermöglicht künftig das vollflächige und nahtlose Bedrucken auch komplexer Formen, ohne dass Übergänge bzw. Anschlüsse der durch die Druckköpfe festgelegten Bahnbreite sichtbar sind. Möglich wird dies durch den sog. Bahnanschluss, ein übergangsloses Nebeneinander-Drucken mehrerer Druckbahnen mit einer Breite von jeweils sieben Zentimetern
„Objekte künftig vollflächig bedrucken zu können, ermöglicht Markenartiklern ganz neue Wow-Effekte am Point of Sales. Damit kennt die gestalterische Kreativität fast keine Grenzen mehr“, freut sich

Montserrat Peidro-Insa, Leiterin Geschäftsbereich Digital bei Heidelberg. „Mit unseren Aktivitäten im Geschäftsfeld des Direct-to-Shape-Drucks und der ständigen Weiterentwicklung der Omnifire Technologie unterstreichen wir zudem die Ernsthaftigkeit, Geschäftspotenziale jenseits unserer klassischen Märkte zu erschließen“.


Heidelberg präsentiert auf der InPrint 2018 die Omnifire Technologie erstmals auf einem Gemeinschaftsstand mit ihrem Partner Plasmatreat (www.plasmatreat.de) mit Sitz in Steinhagen (Westfalen). Plasmatreat ist ein weltweit führender Experte für die Vorbehandlung von Materialoberflächen mit Atmosphärendruckplasma. Mittels einer patentierten Plasma-Düsentechnik werden Materialien mikrofein gereinigt, simultan aktiviert oder funktional nanobeschichtet. In den Omnifire Systemen setzt Heidelberg eine von Plasmatreat entwickelte Rotationsdüse zur Vorbehandlung der Objekte ein und erzielt damit eine bessere Vernetzung der Druckfarbe mit dem Material des Druckobjektes.
Bild 1: Heidelberg präsentiert auf der InPrint 2018 die Omnifire Technologie erstmals auf einem Gemeinschaftsstand mit ihrem Partner Plasmatreat, einem Spezialisten für die kundenspezifische Oberflächenbehandlung mit Plasma.
Bild 2: Mit der Omnifire 1000 lassen sich künftig auch komplexe Objekte vollflächig und nahtlos individuell bedrucken, so dass Markenartikler für neue Wow-Effekte bei ihren Kunden sorgen können.
Bild 3: . In den Omnifire Systemen setzt Heidelberg eine von Plasmatreat entwickelte Rotationsdüse zur Vorbehandlung der Objekte ein.
Link zu Plasmatreat: www.plasmatreat.de

Link zur InPrint 2018: www.inprintitaly.com


Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
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Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR




Für weitere Informationen:

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E-Mail: matthias.hartung@heidelberg.com





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