SPIELZEIT
2017–2018
LIEBE FREUNDE DES MEININGER STAATSTHEATERS,
KLEINER MANN – WAS NUN? Der Titel des berühmten Romans von Hans Fallada, dessen 70. Todestag wir in diesem Jahr gedenken, soll unsere Spielzeit wie ein Motto begleiten. In einer Fassung von Tankred Dorst und Peter Zadek wird das Schauspielprogramm heiter und doch politisch eröffnet.
In einem Jahr, in dem nicht nur eine richtungsweisende Bundestagswahl stattfindet, sondern unsere europäische Demokratie durch nationalistische Bewegungen in Frage gestellt wird, bekommt ein Theaterprogramm wieder eine besondere Bedeutung und birgt spannende Inhalte. Wir Meininger Theaterleute wollen uns dieser Verantwortung stellen, da wir durch die Aussage des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow „Das Meininger Theater ist eine touristische Lokomotive der Theaterwelt und muss sich mit seiner langen Tradition als Unikat weiterentwickeln” motiviert werden, überregional zu denken. Was der Ministerpräsident mit diesem Gedanken andeutet, ist auch eine richtungsweisende Änderung im Land Thüringen.
In diesem Zusammenhang haben wir uns entschlossen, was schon seit Jahren faktisch eingeführt ist, auch zum Namen unseres Theaters zu erheben: Ab sofort sind wir nicht nur Staatstheater, sondern nennen uns offiziell MEININGER STAATSTHEATER. Das ist keinesfalls eine Abwendung von der Region Südthüringen, in der wir nach wie vor unser Kernpublikum haben. Die Benennung unseres Hauses als Staatstheater hebt die Bedeutung der Kreisstadt Meiningen auch im Vorfeld der anstehenden Gebietsreform heraus.
Die Reisezeitschrift Merian nennt im Heft Thüringen unser Haus ein „Theater mit Weltformat“. Das soll die touristische Bedeutung als kultureller Leuchtturm der Region unterstreichen. So stellt unser Spielplan eine Reihe überregional bedeutender Werke aus dem europäischen Kanon vor. Weltformat bedeutet auch, dass weltgeschichtlich Bedeutendes nicht in Vergessenheit geraten soll. Im Jahr 2017 sind neben dem Lutherjahr zwei wichtige politische Jubiläen zu feiern: Zum einen 200 Jahre Wartburgfest. Mit diesem Fest, das im Ursprung eine Protestkundgebung gegen reaktionäre Politik und Kleinstaaterei war, verbinden wir den Weg zur Gründung Deutschlands und später zur Schaffung einer auf geklärten Demokratie. 100 Jahre ist es her, dass die Russische Revolution die Welt in zwei Lager spaltete und die Politik des letzten Jahrhunderts entscheidend prägte. So greift unser Spielplan 2017/18 eine Reihe von Themen auf, die sich um eine „Formung der Welt” kümmern.
Tradition bedeutet am Meininger Theater auch immer Innovation. So werden wir eine Uraufführung von Aron Craemer vorstellen, die komödiantisch die Meininger Geschichte unter dem Titel THEATER, TOD UND TEUFEL kommentiert. Innovation heißt auch, immer wieder neue Künstler ans Haus zu holen. Eine Vielzahl von Regisseuren wird in dieser Spielzeit erstmals in Meiningen zu Gast sein. Unser beliebtes Ensemble wird sich somit in immer neuen künstlerischen Handschriften präsentieren. Günter Krämer ist als Regisseur von CARMINA BURANA ein besonderer Gewinn für Meiningen. Zu Beginn der Spielzeit wird in Kooperation mit dem Luzerner Theater Herbert Fritschs Regie der außergewöhnlichen Oper LE GRAND MACABRE von György Ligeti zu sehen sein.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Spielzeit und freue mich auf Ihren Theaterbesuch!
Intendant Ansgar Haag
LICHT UND SCHATTEN
Die diesjährige Spielzeit der Meininger Hofkapelle steht ganz im Zeichen eines Konkurrenz-kampfs zwischen alten Konventionen und neuen Visionen. Solche Visionäre waren Martin Luther und der Schweizer Einsiedler und spätere Schutzpatron Niklaus von Flüe. Sein Weg in die Einsamkeit und die damit verbundene Suche nach dem Austausch mit Gott ließen ihn nach Jahren gestärkt in die Gesellschaft zurück kehren, sodass er zu einem wichtigen Ratgeber der damals noch jungen schweizerischen Eidgenossenschaft wurde.
Sein Weg – ein Zurückweichen vor der grellen Außenwelt in die Schatten seiner Ranftschlucht und wiederum sein Entrinnen spielen eine wichtige Rolle in Oliver Waespis Komposition „Niklaus von Flüe” für vier Hörner, welche schon durch ihre Besetzung ein Wegkommen von konventionellen Gegebenheiten darstellt und in unserem 2. Sinfoniekonzert zur deutschen Erstaufführung gelangt. Das 2. Sinfoniekonzert steht insofern auch im Zeichen von „Licht und Schatten”, da es mit Felix Mendelssohns „Reformationssinfonie” die 500-jährige Trennung des christlichen Glaubens in Deutschland thematisiert. Der Glaubenskrieg, der sich damals in den deutschen Königreichen ausbreitete, läutete nicht nur eine Erneuerung ein, sondern forderte auch seine Opfer. Opfer, welche auch in der „Oktoberrevolution” Russlands 1917 erbracht werden mussten.
Die ersten Erlasse der neuen sowjetischen Regierung zogen eine komplette Umstrukturierung des politischen und vor allem auch des kulturellen und musikalischen Lebens nach sich. Seitdem sind 100 Jahre vergangen. Die Meininger Hofkapelle erinnert mit der Sinfonie Nr. 12 in d-Moll op. 112 von Dmitri Schostakowitsch an dieses prägende Ereignis.
Auch in der Spielzeit 2017/18 kommen international renommierte Künstler nach Meiningen. Zudem dürfen wir mit Ludger Vollmer den Gewinner des Thüringer Komponistenpreises 16/17 mit einem neuen, eigens für die Hofkapelle komponierten Werk begrüßen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen trotz der jüngsten weltpolitischen Ereignisse viel „Licht” und Freude im kommenden Jahr vermitteln können.
Im Namen der Meininger Hofkapelle wünsche ich Ihnen, sehr verehrtes Publikum, eine schöne und anregende Spielzeit.
GMD Philippe Bach
LIEBE FREUNDE DER JUNGEN MUSIK,
eure Begeisterung für klassische Musik, eure zahlreichen Jugendkonzertbesuche und euer Interesse an den thematischen Kinderkonzerten freuen uns und bestätigen unsere Konzepte für eure Altersgruppe.
In dieser Spielzeit werden die Jugendkonzert-Schwerpunkte beim Reformationsjubiläum liegen. Wir möchten die verschiedenen musikalischen Kulturen zwischen Orient und Okzident zusammenführen und mit einem Konzertabstecher in die Meininger Stadtkirche zu einem Ausflug in die Welt der Orgel einladen. Für die Grundschulkinder werden wir „Mit Reger unterwegs” sein, bei den Kindergartenkindern stellt sich „König Karotte” vor und es gibt ein Wiedersehen mit dem „Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel” und „Peter und der Wolf” in neuem Gewand.
In der letzten Spielzeit konnte die Junge Musik überregional auf sich aufmerksam machen; diesen Weg möchten wir weiter verfolgen. Das Kinder- und Familienkonzert „Mit Reger unterwegs” fand 2016 große Beachtung bei den Fachkollegen des Netzwerkes „netzwerk junge ohren”, dem ASSITEJ Arbeitskreis „Kinder- und Musiktheater” sowie bei Musikschülern und Musikvermittlern. Die Angebote für Schülergruppen zum Besuch von Orchesterproben und den Besuchen verschiedener Instrumentengruppen in der Schule, sowie Orchester-patenschaften, bestehen weiterhin und werden ständig mit neuen Ideen bereichert.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der
Meininger Hofkapelle, mit Künstlern und Gästen
des Hauses und auf EUCH!
Susanne Tenner-Ketzer und Alexander John, Leitung Junge Musik
LIEBE FREUNDE DES FIGURENTHEATERS,
in der Spielzeit 2017–2018 entstehen im Meininger Puppentheater vier Inszenierungen. Zwei Stücke für die Allerjüngsten ab drei Jahren und zwei Stücke für das erwachsene Publikum. Es ist jedes Jahr eine schöne Aufgabe, für unser kleines Ensemble neue spannende Geschichten zu finden und diese unserem treuen Publikum in kreativster Weise zu erzählen. Auf zwei Höhepunkte möchte ich besonders hinweisen: zum Jahresauftakt 2018 wird die 50. Jahres-tagung des Verbandes deutscher Puppentheater mit mehreren Gastspielen in Meiningen stattfinden. Zum Spielzeitausklang werden die niederländische Mezzosopranistin Marian Dijkhuizen und die Berliner Harfinistin Jessyca Flemming das Stück DIE GABE DER WEISEN nach O. Henry musikalisch begleiten. Mit Liedern aus der Zeit des Jugendstils, unter anderen von Gustav Mahler und Richard Strauss, wird die Inszenierung zu einer sinnlich poetischen Vorstellung.
Die Inszenierungsteams kommen jetzt schon regelmäßig zu Gesprächen zusammen. Hier wird diskutiert, und was zuletzt nur als Idee angesprochen wurde, wird weiterentwickelt. Neben den Regisseuren, Ausstattern und Komponisten sind auch die Puppenspieler oft miteinbezogen. Ihre praxisorientierte Kreativität gibt Anregung für immer neue Ansätze.
Zugegeben, das klingt ungewöhnlich und manch einer mag denken, viele Köche verderben den Brei. Am Meininger Puppentheater ist dem nicht so. Jeder unserer Puppenspieler hat schon einmal eine Bühnenausstattung entworfen und angefertigt, Figuren gebaut, eigene Texte geschrieben, Musik komponiert oder sich gar mit einem Instrument in der Vorstellung selbst begleitet. In den dreißig Jahren des Bestehens der Sparte Puppentheater haben wir es immer so gehalten. Alle an einem Strang, alle in einem Boot. Dadurch wurden die Meininger Puppentheater-Inszenierungen für jeden Darsteller zu etwas ganz Eigenem und dadurch wieder für jeden Zuschauer zu etwas Besonderem.
Für die kommende Spielzeit hoffe ich auf viele kleine und große Puppentheater-Besucher, die sich vom Flair der „Puppen“ bezaubern lassen, sich für diese Kunstform begeistern und mit uns ins Gespräch kommen.
Maria C. Zoppeck, Direktorin Puppentheater
FREIHEIT IN DER KRISE
Was sich momentan vor unseren Augen abspielt, könnte man als Tragödie bezeichnen. Als Kulturkampf um die Werte unserer Gesellschaft, als Wettstreit zwischen Moralisten und Populisten, als Showdown zwischen den Befürwortern der globalisierten Welt und ihren Verlierern, zwischen Liberalismus und Nationalismus. Die Gesellschaft ist gespalten, und in der der Weltpolitik tauchen Menschen wie Johnson, Le Pen, Grillo, Urban oder Trump auf. Sie nutzen die vermutliche Schwäche der offenen Gesellschaft und siegen mit einfachen Parolen. Die Freiheit des Individuums mag für die einen ein Privileg sein – für die anderen ist sie eine Bürde. Der Liberalismus ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts in eine tiefe Krise geraten.
Wir wollen zurückschauen und uns mit der politischen Tragödie auseinandersetzen. In „Spur der Steine” erinnern wir an den anarchistischen Brigadeleiter Hannes Balla, den Planwirtschaft und Bürokratie eben so wenig interessierte wie der Sozialismus in der DDR. Mit dem Satz „Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit” wird auch im Film Friedrich Engels zitiert. Nur inwieweit ist man bereit, eine Notwendigkeit „einzusehen”, die damit unfrei, also „alternativlos” ist?
Für die Spielzeit 2018/19 bereiten wir eine große Schauspielproduktion mit partizipatorischem Schwerpunkt vor: Schillers rebellisches Erstlingswerk „Die Räuber” beschreibt auf drastische Weise die Unhaltbarkeit der herrschenden Zustände und formuliert den Widerstand gegen die feudale Herrschaft für die Freiheit des Einzelnen. Dieses Projekt findet in Kooperation mit den vier Schillerstädten Meiningen, Weimar, Rudolstadt und Jena statt.
Die Produktion „Wir sind jung. Wir sind stark” nach dem gleichnamigen Spielfilm von Burhan Qurbani werden wir in dieser Spielzeit aufgrund ihrer aktuellen Relevanz wieder zeigen. Die plötzliche Freiheit für das Land, das zuvor in „Spur der Steine” gezeigt wurde, verunsicherte und spaltete zugleich. „Gebt uns ein Leitbild”, ließ 1992 der nun ehemalige Intendant der Berliner Volksbühne Frank Castorf auf seine Spielpläne drucken. Im gleichen Jahr brannte das Sonnenblumenhaus in Rostock. Damals wie heute kann die rechte Bewegung auch als eine radikale Gegenbewegung zum damals noch neuen liberalen Gesellschaftsentwurf
mit all seinen Vor- und Nachteilen gewertet werden.
Auch weiterhin setzen wir Veranstaltungen wie die „Werkstätten” oder das „Dinner for all” fort und wollen mit Ihnen im Gespräch bleiben. Eine besondere Unterstützung erfährt die Bürgerbühne Meiningen durch die Schirmherrschaft des Bürgermeisters Fabian Giesder. Wir sind ständig auf der Suche nach Mitspielern. Alle Bürger in Meiningen und Umgebung sind dazu eingeladen, mit uns einen gemeinsamen Diskurs voranzutreiben. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn auch Sie Interesse haben, sich mit Ihren eigenen Werten einzubringen und auf der Bühne für die Gesellschaft einzutreten.
Wir freuen uns auf Sie. Auf Ihre Neugier und auf ein lebendiges gemeinsames Nachdenken mit Ihnen.
Gabriela Gillert, Leitung Bürgerbühne & Junges Theater
©Marie Liebig
PREMIEREN UND WIEDERAUFNAHMEN 2017/18
Das Meininger Staatstheater präsentiert unter der Intendanz von Ansgar Haag in der kommenden Saison insgesamt 24 Neuinszenierungen, darunter die Koproduktion mit dem Luzerner Theater „Le Grand Macabre“ (Regie: Herbert Fritsch), eine Uraufführung und ein Weihnachtsmärchen. Kraftvoll wird Puccinis Meisterwerk „Tosca“ die Spielzeit eröffnen (Regie: Ansgar Haag). In der Konzertsparte kommen 8 Sinfoniekonzerte zur Aufführung – davon zwei deutsche Erstaufführungen und eine Uraufführung des Weimar Komponisten Ludger Vollmer, Gewinner des diesjährigen Thüringer Kompositionspreises. Hinzu kommen 13 Wiederaufnahmen erfolgreicher Stücke – die musikalische Nachtrevue „Nacht-Tankstelle“ wird erstmals im Großen Haus gespielt. Eine Reihe von Foyer-, Sonder- und Familienkonzerten, ein Frühlingsball und ein vielseitiges Angebot der Sparten Bürgerbühne und Puppentheater runden den Spielplan ab.
PREMIEREN: MUSIKTHEATER
Giacomo Puccini
TOSCA
Großes Haus
08./10. September 2017
MUSIKALISCHE LEITUNG: Chin-Chao Lin, REGIE: Ansgar Haag, BÜHNE: Dieter Richter, KOSTÜME: Renate Schmitzer, CHOR: Martin Wettges
MIT: Monika Reinhard/Sonja Freitag, Camila Ribero-Souza, Mikko Järviluoto, Marián Krej
ík, Stan Meus, Daniel Pannermayr, Dae-Hee Shin, Xu Chang/Nutthaporn Thammathi u.a.
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György Ligeti
LE GRAND MACABRE
Großes Haus
29./30. September 2017
Koproduktion mit dem Luzerner Theater, Aufführungen gefördert durch Meininger TheaterFreunde e.V.
MUSIKALISCHE LEITUNG: GMD Philippe Bach, REGIE & BÜHNE: Herbert Fritsch, KOSTÜME: Bettina Helmi
MIT: Solistinnen und Solisten sowie Chor des Luzerner Theaters
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Wolfgang Amadeus Mozart
COSÌ FAN TUTTE
Großes Haus
17./19. November 2017
MUSIKALISCHE LEITUNG: Mario Hartmuth, REGIE: Anthony Pilavachi, BÜHNE & KOSTÜME: Christian Rinke, CHOR: Martin Wettges
MIT: Elif Aytekin, Carolina Krogius, Monika Reinhard, Marián Krej
ík, Siyabonga Maqungo, Daniel Pannermayr
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Philippe Boesmans
JULIE
Kammerspiele
25. Januar 2018
Kammeroper
MUSIKALISCHE LEITUNG: Mario Hartmuth, REGIE: Lars Wernecke, BÜHNE & KOSTÜME: Helge Ullmann
MIT: Carolina Krogius, Monika Reinhard, Marián Krej
ík
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PREMIEREN: MUSIKTHEATER
Carl Orff
CARMINA BURANA
Großes Haus
23./25. Februar 2018
MUSIKALISCHE LEITUNG: GMD Philippe Bach, REGIE: Günter Krämer, BÜHNE & KOSTÜME: Herbert Schäfer, CHOR: Martin Wettges, VIDEO: Deividas Podvolskis
MIT: Elif Aytekin, Andrzej Filończyk, Ondrej Šaling
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Richard Strauss
ARIADNE AUF NAXOS
Großes Haus
13./22. April 2018
MUSIKALISCHE LEITUNG: GMD Philippe Bach, REGIE: Aldona Farrugia, BÜHNE & KOSTÜME: Anja Hertkorn
MIT: Elif Aytekin, Sonja Freitag, Carolina Krogius, Monika Reinhard, Deirdre Angenent, Vivian Frey, Marián Krej
ík, Mikko Järviluoto, Siyabonga Maqungo, Stan Meus, Daniel Pannermayr, Ondrej Šaling, Dae-Hee Shin u. a.
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William Schwenck Gilbert/Arthur Sullivan
DIE PIRATEN VON PENZANCE
Großes Haus
15./17. Juni 2018
Operette
MUSIKALISCHE LEITUNG: Chin-Chao Lin, REGIE: Lars Wernecke, BÜHNE & KOSTÜME: Christian Rinke, CHOR: Martin Wettges
MIT: Sonja Freitag, Carolina Krogius, Monika Reinhard, Christiane Schröter, Marián Krej
ík, Stan Meus, Daniel Pannermayr, Ondrej Šaling u.a.
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PREMIEREN: SCHAUSPIEL
Aron Craemer
THEATER, TOD UND TEUFEL
Kammerspiele
Uraufführung: 15. September 2017
Eine Bühnensaga in mehreren Episoden, die sich humorvoll mit der Meininger Theater-geschichte auseinandersetzt.
REGIE: Aron Craemer, BÜHNE & KOSTÜME: Helge Ullmann, Christian Rinke
MIT: Mira Elisa Goeres, Mandy Rudski, Phillip Henry Brehl, Yannick Fischer, Vivian Frey, Peter Liebaug
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Hans Fallada
KLEINER MANN – WAS NUN?
Großes Haus
27. September/01. Oktober 2017
Eine Revue von Tankred Dorst und Peter Zadek
REGIE: Yvonne Groneberg, BÜHNE & KOSTÜME: Kerstin Jacobssen, KOMPOSITION: Ivan Andrianov
MIT: Meret Engelhardt, Julia Steingaß, Ulrike Walther, Carla Witte, Christine Zart, Peter Bernhardt, Reinhard Bock, Björn Boresch, Matthias Herold, Hans-Joachim Rodewald, Renatus Scheibe, Sven Zinkan
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Michael Ende
JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER
Großes Haus
19. Oktober 2017
Weihnachtsmärchen
REGIE: Mareike Zimmermann, BÜHNE: Helge Ullmann, KOSTÜME: Anke Pradel-Schönknecht
MIT: Mira Elisa Goeres, Mandy Rudski, Phillip Henry Brehl, Vivian Frey, Michael Jeske, Peter Liebaug
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Alan Ayckbourn
DIE BESSERE HÄLFTE
Kammerspiele
14. Dezember 2017
Komödie
REGIE: Tobias Rott, BÜHNE & KOSTÜME: Kooperation mit der Hochschule Dresden
MIT: Evelyn Fuchs, Julia Steingaß, Ulrike Walther, Björn Boresch, Hans-Joachim Rodewald, Sven Zinkan
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PREMIEREN: SCHAUSPIEL
William Shakespeare
DER STURM
Großes Haus
12./14. Januar 2018
REGIE: Andreas Morell, BÜHNE & KOSTÜME: Daria Kornysheva, Christian Rinke
MIT: Meret Engelhardt, Carla Witte, Reinhard Bock, Yannick Fischer, Vivian Frey, Matthias Herold, Renatus Scheibe
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Neil Simon
SONNY BOYS
Großes Haus
27.01.2018
REGIE: Ansgar Haag, BÜHNE & KOSTÜME: Kerstin Jacobssen
MIT: Dagmar Poppy, Ulrike Walther, Peter Bernhardt, Jan Krawczyk, Heinz Rennhack
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Jean-Paul Sartre
DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE
Kammerspiele
08. März 2018
REGIE: Jasmina Hadziahmetovic, BÜHNE & KOSTÜME: Christian Müller
MIT: Meret Engelhardt, Mira Elisa Goeres, Björn Boresch, Phillip Henry Brehl, Matthias Herold, Hans-Joachim Rodewald
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Philip King
LAUF DOCH NICHT IMMER WEG!
Großes Haus
16./18. März 2018
REGIE: Lars Wernecke, BÜHNE & KOSTÜME: Bernd Dieter Müller, Annette Zepperitz
MIT: Evelyn Fuchs, Ulrike Walther, Carla Witte, Reinhard Bock, Yannick Fischer, Michael Jeske, Peter Liebaug, Renatus Scheibe, Sven Zinkan
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Gerhart Hauptmann
DIE RATTEN
Großes Haus
18./27. Mai 2018
REGIE: Maria Viktoria Linke, BÜHNE: Jan Freese, KOSTÜME: Daria Kornysheva, MUSIK: Johannes Mittl
MIT: Schauspielensemble des Meininger Theaters
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