Montag, 27. Oktober 05 ard-nachtkonzert Antonio Vivaldi



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SWR2 PROGRAMM - Seite - KW 44 / 27.10. - 02.11.2014

Montag, 27. Oktober



0.05 ARD-Nachtkonzert

Antonio Vivaldi:
Konzert g-Moll RV 576
Virtuosi Saxoniae
Leitung: Ludwig Güttler
Anton Reicha:
Hornquintett E-Dur op. 106
Hermann Baumann (Horn)
Gewandhaus-Quartett
Richard Strauss:
”Don Juan” op. 20
Staatskapelle Dresden
Leitung: Fabio Luisi
Louis Spohr:
Klarinettenkonzert Nr. 4 e-Moll
Sharon Kam (Klarinette)
MDR Sinfonieorchester
Leitung: Gregor Bühl
Robert Schumann:
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 “Frühlingssinfonie”
Gewandhausorchester Leipzig
Leitung: Riccardo Chailly

2.00 Nachrichten, Wetter



2.03 ARD-Nachtkonzert

Gioacchino Rossini:
”Guillaume Tell”, Ouvertüre
Bamberger Symphoniker
Leitung: Giuseppe Patané
Luigi Boccherini:
Sinfonia concertante C-Dur op. 10 Nr. 4
Symphonieorchester des BR
Leitung: Reinhard Goebel
Giuseppe Martucci:
”La canzone dei ricordi”
Mirella Freni (Sopran)
Orchestra Filarmonica della Scala
Leitung: Riccardo Muti
Johann Sebastian Bach:
Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
Fazil Say (Klavier)
Hector Berlioz:
”Harold en Italie” op.16
Antoine Tamestit (Viola)
Les Musiciens du Louvre
Leitung: Marc Minkowski

4.00 Nachrichten, Wetter



4.03 ARD-Nachtkonzert

Felix Mendelssohn Bartholdy:
Streichersinfonie Nr. 2 D-Dur
Concerto Köln
César Franck:
”Les Djinns”
Cédric Tiberghien (Klavier)
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
Leitung: François-Xavier Roth
Charles Avison:
Sonate d-Moll op. 1 Nr. 1
London Baroque
Joaquín Rodrigo:
”Fantasía para un gentilhombre”
Miloš Karadaglić (Gitarre)
London Philharmonic Orchestra
Leitung: Yannick Nezet-Seguin

5.00 Nachrichten, Wetter



5.03 ARD-Nachtkonzert

Ermanno Wolf-Ferrari:
”Die neugierigen Frauen”, Ouvertüre
Münchner Rundfunkorchester
Leitung: Stefan Soltesz
Cécile Chaminade:
Concertino op. 107
Magali Mosnier (Flöte)
Münchner Rundfunkorchester
Leitung: Marco Armiliato
Cyril Scott:
”Aubade” op. 77
National Symphony Orchestra of the South African Broadcasting Corporation
Leitung: Peter Marchbank
Johann Friedrich Meister:
Sonate Nr. 11 d-Moll
Musica Antiqua Köln
Ernst von Dohnányi:
Nr. 1 und Nr. 2 aus “Ruralia Hungarica” op. 32 b
Sonia Wieder-Atherton (Violoncello)
Sinfonia Varsovia
Leitung: Christophe Mangou
Edvard Grieg / Sergej Rachmaninow / Peter Tschaikowsky:
Klavierkonzertbearbeitungen
Trio Neuklang

6.00 SWR2 am Morgen

darin bis 8.00 Uhr:



6.00 Aktuell



6.30 Kurznachrichten



6.36 SWR2 Zeitwort

27.10.1838: Der Gouverneur von Missouri will die Mormonen ausrotten lassen


Von Sabrina Fritz

6.44 SWR2 Globales Tagebuch



6.52 Pressestimmen



7.00 Aktuell



7.07 SWR2 Tagesgespräch



7.17 SWR2 Meinung



7.29 SWR2 Programmtipps



7.30 Kurznachrichten



7.32 Heute in den Feuilletons



7.45 SWR2 Kulturgespräch



7.57 Wort zum Tag



8.00 Aktuell



8.10 SWR2 Journal am Morgen

Das Magazin für Kultur und Gesellschaft



8.30 SWR2 Wissen

Leuchtmittel für die Zellforschung

Von Anke Wilde

Es war ein vergleichsweise kleines Protein, das 2008 im Fokus des Chemie-Nobelpreises stand: das grün fluoreszierende Protein, kurz GFP. Aus dem Forschungsalltag der Molekularbiologie ist es jedoch kaum mehr wegzudenken, denn GFP und seine mittlerweile in allen Regenbogenfarben leuchtenden Abwandlungen bringen Struktur und Licht in die mikroskopisch kleinen Prozesse des Lebens. Die Radiosendung wirft einen Blick in das Standardrezeptbuch der Molekularbiologen und begleitet zwei Doktoranden am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin beim Einfärben von Zellen. Beide promovieren über Mikrogliazellen, die vermutlich bei Hirntumoren eine entscheidende Rolle spielen. Im Vordergrund steht dabei das molekularbiologische Werkzeug, das Erkenntnisse über die kleinsten Strukturen von Organismen erst ermöglicht.
8.58 SWR2 Programmtipps



9.00 Nachrichten, Wetter



9.05 SWR2 Musikstunde

mit Wolfgang Scherer


Der Komponist, der aus den Tropen kam
Heitor Villa-Lobos (1)

Für die Pariser Musikszene der 20er-Jahre war er “Der Wilde aus dem Regenwald”, für das musikalische Establishment und den Musikbetrieb seiner Heimatstadt Rio de Janeiro war er ein Ärgernis und für das Brasilien des Vargas-Regimes war er renommierter Vorzeigekomponist und nationaler Musikfunktionär: der 1887 geborene Musiker, Komponist, Dirigent, musikalische Volkserzieher und begnadete Selbstdarsteller Heitor Villa-Lobos, der “Beethoven Brasiliens”, bis heute der populärste und weltweit erfolgreichste “Klassiker” Lateinamerikas, dessen Musik die Folklore Brasiliens mit den Traditionen der europäischen Kunstmusik zu einem unverwechselbaren Personalstil verbindet. Fasziniert von den vielfältigen Spielarten der populären Musik, wie er sie als Gitarrist und Cellist in den Straßen, den Kneipen und Tanzlokalen Rios kennen und lieben gelernt hatte, war er der erste, der dem musikalischen Erbe der Alten Welt, das auch im gehobenen Konzertleben Rios den Ton angab, selbstbewusst entgegentrat: “Ich bin nicht gekommen, um zu lernen, sondern um zu zeigen, was ich bisher gemacht habe”, erklärte er bei seiner Ankunft in Paris, der multikulturellen Musik-Metropole der Avantgarde und des Jazz. Hier schien man auf einen wie ihn nur gewartet zu haben. In den Salons hing man an seinen Lippen, wenn er von seinen musikalischen Abenteuern bei den Menschenfressern am Amazonas flunkerte und sich als Komponist authentischer Kannibalen-Musik inszenierte. In seiner Heimat kam das indessen gar nicht gut an.


10.00 Nachrichten, Wetter



10.05 SWR2 Tandem

Religionsschule oder Militärdienst

Zwei jüdisch-orthodoxe Freunde finden verschiedene Wege zu Gott


Von Igal Avidan

Yehuda und Chaim sind seit Jahren miteinander befreundet und studierten auch in der gleichen Religionsschule in Jerusalem täglich den Talmud. Aber Yehuda wurde von seinem Vater zum Militärdienst ermuntert, was Chaim als eine Zeitverschwendung abtut und zudem sehr fürchtet. Denn alle seine Freunde, die zur Armee gingen, verließen anschließend die orthodoxe Welt: alle, außer Yehuda. Chaim fürchtet die Verlockungen der modernen Welt sehr, die seine verschlossene Weltanschauung erschüttern könnten. Für Yehuda wiederum war der Militärdienst wie das Schwimmen in einem Becken mit Krokodilen, aus dem er – trotz einiger Narben – gestärkt herausgekommen ist. Jetzt steht der 22-jährige Yehuda vor einer neuen Herausforderung: der Suche nach einer passenden orthodoxen Braut. Der 21-jährige Chaim traut sich noch nicht, einen Heiratsvermittler zu kontaktieren, denn dies würde seinen geordneten Tagesablauf ins Schwanken bringen.


10.30 SWR2 Treffpunkt Klassik

Am Mikrofon: Ulla Zierau



11.57 SWR2 Kulturservice



12.00 SWR2 Aktuell mit Nachrichten

anschließend:


SWR2 Programmtipps

12.30 Kurznachrichten



12.33 SWR2 Journal am Mittag

Das Magazin für Kultur und Gesellschaft



13.00 Nachrichten, Wetter



13.05 SWR2 Mittagskonzert

Kurt Atterberg:
Suite für Streichorchester Nr. 7 op. 29
Camerata Nordica
Leitung: Ulf Wallin
Antonio Rosetti:
Partita D-Dur
Amphion Wind Ensemble
Armas Järnefelt:
”Korsholm”, sinfonische Dichtung
Gävle Symphony Orchestra
Leitung: Hannu Koivula

SWR2 Musikstück der Woche:
Zum kostenlosen Download unter www.swr2.de
Luise Adolpha Le Beau:
Klaviertrio d-Moll op. 15
Klaviertrio Kephiso

Johann Strauß:
”Glossen”, Walzer op. 163
Slowakische Staatsphilharmonie Kosice
Leitung: Alfred Walter
Henri Brod:
Fantasie über die Wahnsinnsszene aus “Lucia di Lammermoor”
Céline Moinet (Oboe)
Sarah Christ (Harfe)

14.28 SWR2 Programmtipps



14.30 SWR2 Fortsetzung folgt

Was am Ende bleibt (1/15)

Roman von Paula Fox


Übersetzt von Sylvia Hoefer
Gelesen von Leslie Malton
(Produktion 2001)

Otto, ein Anwalt und Sophie, eine Drehbuchautorin in New York, haben sich in ihrer Ehe und ihrem Mittelstandswohlstand eingerichtet. Doch das hat keinen Bestand. Persönliche, berufliche und gesellschaftliche Veränderungen, die keineswegs bedrohlich sind, eher das sind, was jeder im Laufe seines Lebens erfährt, wirken auf beide tiefgreifend verstörend. Otto und Sophie fallen in Verzweiflung, weil sie über keine Mittel gegen die Verstörungen verfügen. Das erzählt Paula Fox in einer nüchternen, distanzierten Sprache, die das Innenleben der Eheleute umso deutlicher mitfühlen lässt. “Was am Ende bleibt” erschien 1971 und wurde nach 30 Jahren wiederentdeckt und in den USA als eines der wichtigsten Werke der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gefeiert. “Was am Ende bleibt” könnte durchaus als moderner Klassiker bezeichnet werden. “Was am Ende bleibt” von Paula Fox. Übersetzt von Sylvia Hoefer. Gelesen von Leslie Malton.



(15 Folgen, bis Freitag, 14. November)
14.55 SWR2 Die Buchkritik

Jennifer Clement: Gebete für die Vermissten

Aus dem amerikanischen Englisch von Nicolai von Schweder-Schreiner.


Suhrkamp Verlag, Berlin 2014
229 Seiten
19,95 Euro

Die in Mexiko ansässige US-Autorin Jennifer Clement ist im englischsprachigen Raum schon mit einigen Büchern aufgefallen. Jetzt erscheint mit “Gebete für die Vermissten” erstmals ein Roman von ihr auf Deutsch. Es geht darin um den Drogenkrieg in Mexiko und um die tägliche, oft frauenverachtende Gewalt. Ein starkes und beklemmendes Buch, findet Eva Karnofsky.


15.00 Nachrichten, Wetter



15.05 SWR2 Cluster

Das Musikmagazin


ca. 15.45 Uhr: Die Klanginsel

Musikthema des Tages – Berichte und Reportagen aus dem Musikleben

Musikmacher – Porträts von Musikinitiativen, Festivals, Instrumentenbauern und Musikern im SWR-Sendegebiet

Serie: Musikwissen Kompakt
16.00 Nachrichten, Wetter



16.05 SWR2 Impuls

Das Wissensmagazin



17.00 Nachrichten, Wetter



17.05 SWR2 Forum



17.50 SWR2 Jazz vor Sechs

Johann Sebastian Bach:


Fuge in d-Moll, Aus: Die Kunst der Fuge, BWV 1080
The Swingle Singers &
Guy Pedersen, Bass
Daniel Humair, Perkussion
Leitung: Swingle Ward

Traditional:


Es sungen drei Engel
Max Greger und sein Orchester &
Albert Mangelsdorff, Posaune

Cole Porter:


Get out of town
Pim Jacobs Trio & Rita Reys
Pim Jacobs, Piano
Wim Overgaauw, Gitarre
Ruud Jacobs, Bass
Rita Reys, Gesang

18.00 SWR2 Aktuell mit Nachrichten



18.30 SWR2 Aktuell - Wirtschaft



18.40 SWR2 Kultur aktuell



19.00 Nachrichten, Wetter



19.05 SWR2 Kontext



19.20 SWR2 Tandem

Rote Haare

Sommersprossen sind des Teufels Tischgenossen


Von Matthias Baxmann

Rothaarige sind eine Minderheit, weltweit, selbst in Schottland sind es nur, aber eben jene 13 Prozent. Schuld ist eine Variation des Chromosoms 16 und Schuld waren die Rothaarigen dereinst für so vieles. Zauberei und Hexerei hat man den rothaarigen Frauen zum Vorwurf gemacht, und auch in der Gegenwart wissen die Rothaarigen ein Lied davon zu singen. Matthias Baxmann hat Rothaarige befragt und mit des Teufels Tischgenossen gesprochen.



(Wdh. am Dienstag, 10.05 Uhr)
20.00 Nachrichten, Wetter



20.03 SWR2 Abendkonzert

RheinVokal 2014

Theatre of Voices


Werke von
Guillaume de Machaut, Gavin Bryars, Gustav Holst, Hildegard von Bingen, Arvo Pärt u.a.
(Konzert vom 20. Juli in der Abtei Maria Laach, Brohltal)

Trio Mediaeval


Ivan Moody:
”Words of the Angel”
Messe de Tournai, italienische Laude und norwegische Volkspsalmen
(Konzert vom 24. August in der Liebfrauenkirche Oberwesel)

22.00 Nachrichten, Wetter



22.03 SWR2 Essay

Streicheln und Denken

Die Haustiere der Philosophen


Von Manfred Schneider

Bereits die Zoologen der Antike übergossen die Tierwelt mit Menschenähnlichkeit und verwandelten Gottes wimmelnde Schöpfung in einen Tierpark animalischer Tugenden. Seitdem haben die Tiere Zugang zur Gedankenwelt der Philosophen. Wie denken die weisen Männer über Tiere? Und wie denken sie über ihre Haustiere? Hatte Sokrates einen Hund? Zwitscherte an Hegels Schreibtisch ein Kanarienvogel? Liebte Nietzsche die langohrigen Esel? Von welchen Haustieren wurden unsere großen Philosophen begleitet? Zu den Disziplinen der Philosophie, wie sie Immanuel Kant zusammenfasste, gehörte die Frage nach dem Menschen, die Anthropologie, nicht aber die Bestiologie, das Studium der Tierwelt. Und dennoch haben die Tiere ihre Spuren in Leben und Werk der Philosophen hinterlassen.


23.00 Nachrichten, Wetter



23.03 SWR2 JetztMusik

Wie gesellschaftsfähig ist die Neue Musik – wie Neue-Musik-fähig ist die Gesellschaft?

Warum sechs Ensembles Neuer Musik eine Gesellschaft gründeten


Feature von Gisela Nauck

Im Dezember vorigen Jahres stellte sich erstmals eine Formation vor, die es so bisher nicht gegeben hat: die Ensemble-Gesellschaft. Konzerte in Hamburg, Hannover und im April diesen Jahres in Berlin signalisierten: Hier werden neue Formen kooperativer Zusammenarbeit erprobt mit dem Resultat neuer Konzertformen. Diese spiegeln in unvergleichlicher Weise nicht nur die Vielfalt zeitgenössischer Musik, sondern erproben ebenso neue Wege im Dialog mit dem Publikum. Zu ihren Mitgliedern zählen einige der besten Ensembles Neuer Musik in Deutschland: das Neue Ensemble Hannover, das Ensemble Resonanz Hamburg, das ensemble mosaik Berlin, El Perro andaluz aus Dresden, das ensemble recherche aus Freiburg und ascolta aus Stuttgart. Sie fanden zusammen, weil die Situation der Ensembles für Neue Musik in Deutschland prekär geworden ist. Wie die Ensemble-Gesellschaft darauf reagiert und künstlerisch produktiv in die Offensive geht, erfahren sie in dem Feature von Gisela Nauck.


Dienstag, 28. Oktober



0.00 Nachrichten, Wetter



0.05 ARD-Nachtkonzert

Nikolaj Rimskij-Korsakow:
Ouvertüre über russische Themen op. 28
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Michail Jurowski
Richard Wagner:
5 Gedichte für eine Frauenstimme “Wesendonck-Lieder”
Angela Denoke (Sopran)
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Ingo Metzmacher
Max Reger:
Streichquartett g-Moll op. 54 Nr. 1
Minguet Quartett
Robert Schumann:
Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Alban Gerhardt (Violoncello)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Hannu Lintu
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Ivan Fischer

2.00 Nachrichten, Wetter



2.03 ARD-Nachtkonzert

Jan Ladislaw Dussek:
Klavierkonzert B-Dur op. 22
Andreas Staier (Hammerflügel)
Concerto Köln
Johannes Brahms:
Sextett Nr. 2 G-Dur op. 36
Isabelle Faust, Julia-Maria Kretz (Violine)
Stefan Fehlandt, Pauline Sachse (Viola)
Christoph Richter, Xenia Jankovic (Violoncello)
Francesco Bartolomeo Conti:
”Quando veggo un’usignoloz”
Philippe Jaroussky, Max Emanuel Cencic (Countertenor)
Les Arts Florissants
Antonín Dvořák:
Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 ”Aus der Neuen Welt”
Symphonieorchester des BR
Leitung: Rafael Kubelik

4.00 Nachrichten, Wetter



4.03 ARD-Nachtkonzert

Adalbert Gyrowetz:
Sinfonie Es-Dur op. 6 Nr. 2
London Mozart Players
Leitung: Matthias Bamert
Joaquín Turina:
”Rapsodia sinfónica” op. 66
Martin Roscoe (Klavier)
BBC Philharmonic
Leitung: Juanjo Mena
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
Giuliano Carmignola (Violine)
Danusha Waskiewicz (Viola)
Orchestra Mozart
Leitung: Claudio Abbado

5.00 Nachrichten, Wetter



5.03 ARD-Nachtkonzert

George Butterworth:
”The banks of Green Willow”
Hallé Orchestra
Leitung: Mark Elder
Ennio Morricone:
”Nuovo cinema paradiso”
I Solisti Italiani
Johann Gottlieb Janitsch:
Sonata da camera C-Dur op. 4
Il Gardellino
Jean Sibelius:
Suite d-Moll op. 117
Dong-Suk Kang (Violine)
Sinfonieorchester Lahti
Leitung: Osmo Vänskä
Ferruccio Busoni:
Sonatina brevis “In signo Joannis Sebastiani Magni”
Marc-André Hamelin (Klavier)
Aaron Copland:
Klarinettenkonzert
Sabine Meyer (Klarinette)
Bamberger Symphoniker
Leitung: Ingo Metzmacher

6.00 SWR2 am Morgen

darin bis 8.00 Uhr:



6.00 Aktuell



6.30 Kurznachrichten



6.36 SWR2 Zeitwort

28.10.312: Die Schlacht an der Milvischen Brücke bringt den Christen den Durchbruch


Von Klaus Bartels

6.44 SWR2 Globales Tagebuch



6.52 Pressestimmen



7.00 Aktuell



7.07 SWR2 Tagesgespräch



7.17 SWR2 Meinung



7.29 SWR2 Programmtipps



7.30 Kurznachrichten



7.32 Heute in den Feuilletons



7.45 SWR2 Kulturgespräch



7.57 Wort zum Tag



8.00 Aktuell



8.10 SWR2 Journal am Morgen

Das Magazin für Kultur und Gesellschaft



8.30 SWR2 Wissen

Kleinbauern und die Zukunft der Welternährung

Von Dominik Müller

Trotz der rasanten Verstädterung vergangener Jahrzehnte lebt noch knapp die Hälfte der Weltbevölkerung ganz oder teilweise von der Landwirtschaft und produziert einen großen Teil der weltweit benötigten Nahrungsmittel. Die weitaus meisten von ihnen sind Kleinbauern: 80 Prozent der indischen Landwirte z.B. bewirtschaften weniger als zwei Hektar Land. Sie produzieren vorwiegend für den Eigenbedarf und regionale Märkte. Doch die Industrialisierung der Landwirtschaft und Freihandelsabkommen wie das zwischen der EU und Indien zerstören Jahr für Jahr unzählige kleinbäuerliche Existenzen. Dagegen regt sich weltweit Widerstand unter Betroffenen – und sie entwickeln Alternativen.
8.58 SWR2 Programmtipps



9.00 Nachrichten, Wetter



9.05 SWR2 Musikstunde

mit Wolfgang Scherer


Der Komponist, der aus den Tropen kam
Heitor Villa-Lobos (2)

10.00 Nachrichten, Wetter



10.05 SWR2 Tandem

Rote Haare

Sommersprossen sind des Teufels Tischgenossen


Von Matthias Baxmann
(Wdh. vom Montag, 19.20 Uhr)

Rothaarige sind eine Minderheit, weltweit, selbst in Schottland sind es nur, aber eben jene 13 Prozent. Schuld ist eine Variation des Chromosoms 16 und Schuld waren die Rothaarigen dereinst für so vieles. Zauberei und Hexerei hat man den rothaarigen Frauen zum Vorwurf gemacht, und auch in der Gegenwart wissen die Rothaarigen ein Lied davon zu singen. Matthias Baxmann hat Rothaarige befragt und mit des Teufels Tischgenossen gesprochen.


10.30 SWR2 Treffpunkt Klassik

Am Mikrofon: Ulla Zierau



11.57 SWR2 Kulturservice



12.00 SWR2 Aktuell mit Nachrichten

anschließend:


SWR2 Programmtipps

12.30 Kurznachrichten



12.33 SWR2 Journal am Mittag

Das Magazin für Kultur und Gesellschaft



13.00 Nachrichten, Wetter



13.05 SWR2 Mittagskonzert

Bonndorfer Schlosskonzerte


Hartmut Rohde (Viola)
Lauma Skride (Klavier)
Clara Schumann:
3 Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Robert Schumann:
Märchenbilder, 4 Stücke für Viola und Klavier op.113
(Konzert vom 20. September im Festsaal, Schloss Bonndorf)

Musikforum Kaiserstuhl


Kilian Herold (Klarinette)
Phillip Roy, Ha-Won Rimmer (Violine)
Ayano Kamei (Viola)
Frank-Michael Guthmann (Violoncello)
Gideon Klein:
Streichtrio
Johannes Brahms:
Klarinettenquintett h-Moll op. 115
(Konzert vom 21. September in der Kirche St. Martin, Endingen)

14.28 SWR2 Programmtipps



14.30 SWR2 Fortsetzung folgt

Was am Ende bleibt (2/15)

Roman von Paula Fox


Übersetzt von Sylvia Hoefer
Gelesen von Leslie Malton
(Produktion 2001)

14.55 SWR2 Die Buchkritik

Jim Holt: „Gibt es Alles oder Nichts?“

Eine philosophische Detektivgeschichte.


Verlag Rowohlt
Aus dem Englischen von Hainer Kober
372 Seiten
24.95 Euro

Der New Yorker Journalist und Philosoph Jim Holt kann komplizierte Zusammenhänge verblüffend einfach darstellen. In seinem aktuellen Buch “Gibt es alles oder nichts?” wagt er eine Tour d’ Horizon über eine der zentralen philosophischen Fragen: das Rätsel der Existenz. Eine fesselnd-kluge und zugleich humorvoll, detektivische Gedankenreise, findet Waltraut Worthmann-von Rode.


15.00 Nachrichten, Wetter



15.05 SWR2 Cluster - LIVE

Das Musikmagazin vom Festival Enjoy Jazz in Ludwigshafen

Gäste u.a.:


Rainer Kern (Festivalleiter Enjoy Jazz)
Erwin Ditzner (Schlagzeuger)
Moderation: Julia Neupert
(Liveübertragung aus dem Kulturzentrum “dasHaus” in Ludwigshafen)

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