Schleswig-Holstein Ministerium für Bildung



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:LFS

Landes


Förderzentrum

Sehen


SHÄ»

Schleswig-Holstein

Ministerium für Bildung,

Wissenschaft und Kultur

Bilanzen - Festschrift

35 Jahre


Landesförderzentrum Sehen in Schleswig

Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Impressum

Bilanzen - Festschrift

Herausgeber

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Brunswiker Str. 16-22 24105 Kiel

Gestaltung

freistil* mediendesign, Kronshagen

Druck

Druckhaus Leupelt, Flensburg Druck auf FSC-zertifiziertem Papier



Auflage

500


Eine Version dieser Festschrift im E-Buch-Standard finden Sie auf der Internetseite www.lfs-schleswig.de

Das Verwaltungsgebäude des Landesförderzentrum Sehen, Schleswig ( LFS)






35 JAHRE

Bilanzen - Festschrift

35 Jahre Landesförderzentrum Sehen in Schleswig für Josef Adrian


((4))

Inhalt


7 Karin Prien: Grußwort

8 Inga Nielsen: Zum 35-jährigen Jubiläum des Landesförderzentrums Sehen

10 Marvin Petersen: Wie mich das LFS geprägt hat

12 Markus Lang: Das Landesförderzentrum Sehen (LFS) in Schleswig und seine gestaltende Rolle innerhalb der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

14 Ina Döttinger: Jakob Muth, das LFS und die Inklusion

16 Christine Pluhar: Einflüsse des Landesförderzentrums Sehen in Schleswig auf inklusive Entwicklungen in Schleswig-Holstein, in den deutschen Bundesländern und im europäischen Kontext

19 Peter Rodney: Perspectives on European inclusive thinking

21 Marielen Opasinski: Schülerin in Schleswig

23 Renate Walthes: Weshalb Kompetenzzentren dringend erforderlich sind und weshalb es so viele Widerstände gibt

25 Frank Laemers: „Über das Neue und seine Feinde" - oder das LFS Schleswig als „Zumutung" im System der deutschen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

28 Dörte Severin: Aus dem Leben eines SICHT-behinderten Schülers

29 Ute Licht und Torsten Schröder: Wenn es keine Widerstände gäbe, bräuchte es uns nicht

32 Sven Degenhardt: Die Universität Hamburg und das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig

35 Gabryele Kastner-Roeßler: (K!)ein freier Fall

36 Wolfgang Drave: (Fast) jedes Jahr ein neues Buch

39 Brigitte Nitschke-Junge und Achim Rix:

35 Jahre Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS)

5 Jahr Ausbildung von sonderpädagogischen Lehrkräften

40 Mustafa Güler: Der Weg vom Problemschüler zum selbstbewussten Arbeitnehmer

42 Henning Braband und Willi Düe: Beratung und Unterstützung sehgeschädigter Jugendlicher und junger Erwachsener beim Übergang von der Schule ins Arbeitsleben/Studium

45 Sabine Fug: Das LFS als Partner der beruflichen Rehabilitation

48 Lars-Ole Wandel: Mein schulischer und beruflicher Werdegang in Begleitung durch das LFS

50 Erwin Denninghaus und Theo Wenker: Vom Norden und vom Süden

((5))

51 Sabine Weber: Ein Rückblick in die Anfangszeit - und: Wie mich die Vergangenheit beim Kennenlernen von katholischer und evangelischer Bratwurst wieder einholte



53 Ulrich Hase: Auf dem Weg

54 Angela Ehlers: Für Josef Adrian zum Abschied aus dem aktiven Dienst

56 Inga Nielsen: Zum Ruhestand von Herrn Josef Adrian

57 Sabine Borowy und Christiane Köhler: Unser ganz besonderer Schulleiter

59 Patrick Temmesfeld: „Ein paar Jährchen"

61 Dieter Feser: Pädagoge mit Herz und Leidenschaft

63 Ingo Degner: 35 Jahre LFZ Sehen, Schleswig und 26 Jahre Josef Adrian

65 Lina Maria Kotschedoff: Der Mann, der mich das wahre Sehen lehrte

67 Kirsten Wahren-Krüger: Eine folgenschwere Begegnung

69 Christine Burger, Wolfgang Drave und Reinhold Mahler: Josef Adrian und die Würzburger

71 Peter Appelhans: Zur Pensionierung

73 Ute Hölscher: ... „sooo" weit weg und „sooo" eine Ausnahme ...

75 Klaus Wißmann: Josef Adrian - vor einem neuen Lebensabschnitt

78 Klaus Wißmann: Kurze Chronik des Landesförderzentrums Sehen, Schleswig

88 Autorenverzeichnis

96 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen

((6))

Karin Prien Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein



((7))



Grußwort


Als das Landesförderzentrum Sehen vor 35 Jahren den Schulbetrieb aufnahm, beschritt es in doppelter Hinsicht Neuland: Denn die „Sehbehindertenschule" bot nicht nur erstmals Schülerinnen und Schülern mit einer einschlägigen Behinderung in Schleswig-Holstein eine angemessene Unterstützung, sie war vor allem von Anfang an als „Schule ohne Schüler" konzipiert worden. Die Lehrerinnen und Lehrer dieser Schule folgten und folgen ihren Schülerinnen und Schülern, nicht umgekehrt!

Die Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen mit der Qualifikation im Schwerpunkt Sehen unterstützen sehbehinderte und mittlerweile auch blinde Schülerinnen und Schüler vor Ort, sodass diese wohnortnah lernen und leben können, gleich welche Schule oder Schulart sie besuchen. Sie begleiten Kinder schon vor dem Schulbesuch im Früh- und Elementarbereich und sie haben in den vergangenen 35 Jahren ein beeindruckendes Netzwerk aufgebaut, um sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler auch in der Phase der Berufsfindung und Ausbildung zu fördern. Zum Konzept des Landesförderzentrums Sehen gehört darüber hinaus ein spezifisches Kurssystem. Es ermöglicht einerseits eine vertiefte und individualisierte Unterstützung, die im regelmäßigen Schulalltag nicht realisierbar ist. Andererseits erlaubt es Kindern und Jugendlichen altersspezifische Peergroup-Erfahrungen, die an den allgemein bildenden Schulen bestenfalls zufällig zustande kommen können.

Diese besondere Struktur des Landesförderzentrums Sehen hat bislang viel Anerkennung erfahren und genießt keineswegs nur landesweit sehr hohe Anerkennung. Dies ist das Verdienst der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schleswig und vor allem auch der zahlreichen Netzwerkpartner. Nicht zuletzt aber ist dies auch das Verdienst der Schulleitungen: Aufbauend auf der Pionierarbeit von Herrn Dr. Peter Appelhans - der die Sehbehindertenschule von 1983 bis 2002 geleitet hat - ist es Josef Adrian gelungen, dieses Landesförderzentrum und sein Team mit außerordentlichem Engagement weiterzuentwickeln und zu gestalten. Dafür spreche ich im Namen des Landes Schleswig- Holstein meinen Dank und meine Anerkennung aus.

Karin Prien

Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein

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