Vienna Scientific Cluster (TU Wien, Uni Wien, BOKU, Uni Innsbruck, TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz, Montanuni Leoben, Alpen-Adria Universität Klagenfurt)
Kooperationen | Übersicht 2/2
Kooperationen | Übersicht 2/2
bi- und multilateral
Christian Doppler-Labors
Doktoratskollegs des FWF
Nationale Forschungsnetzwerke des FWF
Spezialforschungsbereiche des FWF
COMET-Programm der FFG: Kompetenzzentren und -projekte
Laura Bassi Center
Ludwig Boltzmann Institut
Wirtschaft
Kooperationen | Christian Doppler Labors 1/2
Kooperationen | Christian Doppler Labors 1/2
Anthropogene Ressourcen
Application Oriented Coating Development
Grenzflächen in metallgestützten elektrochemischen Energiewandlern
Hochleistungs TCAD
Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Grenzflächen in komplexen Mehrlagenstrukturen der Elektronik
Mechanistische und physiologische Methoden für leistungsfähigere Bioprozesse
Modellbasierte Prozessregelung in der Stahlindustrie
Kooperationen | Christian Doppler Labors 2/2
Kooperationen | Christian Doppler Labors 2/2
Modellintegrierte Intelligente Produktion
Optimierte Expression von Kohlenhydrat-aktiven Enzymen
Photopolymere in der digitalen und restaurativen Zahnheilkunde
Präzisionstechnologie für automatisierte In-Line Messtechnik
Thermoelektrizität
Zuverlässige Drahtlose Konnektivität für eine Gesellschaft in Bewegung
Kooperationen | Doktoratsprogramme 1/2
Kooperationen | Doktoratsprogramme 1/2
TU Wien:
Catalysis Materials and Technology
Vienna Graduate School on Computational Materials Science
Dissipation und Dispersion in Differentialgleichungen
Solid Fun – Funktionelle Festkörper
Wasserwirtschaftliche Systeme
Particles and Interactions
NanoCell - Nano-Analytics of Cellular Systems
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerk (NFN) des FWF
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerk (NFN) des FWF
In diesem Programm werden Schwerpunktbildungen durch den Aufbau von landesweiten Forschungsnetzwerken zur fächerübergreifenden, arbeitsteiligen und mittelfristig angelegten Bearbeitung größerer Forschungsvorhaben gefördert.
Rigorous Systems Engineering (RiSE)
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF
Durch die Schaffung von Forschungsnetzwerken nach internationalem Maßstab und durch autonome Schwerpunktbildung an einem Universitätsstandort sollen außerordentlich leistungsfähige, eng vernetzte Forschungseinrichtungen zur interdisziplinären, langfristig angelegten Bearbeitung aufwendiger Forschungsthemen aufgebaut werden.
Algorithmische und enumerative Kombinatorik
FoQuS - Foundations and Applications of Quantum Science
1998: Georg Gottlob - Informationssysteme und Künstliche Intelligenz [4]
1997: Erich Gornik - Halbleiter-Nanoelektronik [5]
Ausgezeichnete Wissenschaftler_innen 2/3
Ausgezeichnete Wissenschaftler_innen 2/3
18 ERC-Grantees
Ausgezeichnete Wissenschaftler_innen 3/3
Ausgezeichnete Wissenschaftler_innen 3/3
18 ERC-Grantees
Architektur
Architektur
Architektur (033 243)
Bauingenieurwesen
Bauingenieurwesen und
Infrastrukturmanagement (033 265)
Elektrotechnik
Elektrotechnik und
Informationstechnik (033 235)
Informatik
Medieninformatik und
Visual Computing (033 532)
Medizinische Informatik (033 533)
Software & Information Engineering (033 534)
Technische Informatik (033 535)
Maschinenbau
Maschinenbau (033 245)
Raumplanung und Raumordnung
Raumplanung und Raumordnung (033 240)
Architektur
Architektur
Architektur (066 443)
Building Science and Technology (066 444)
Bauingenieurwesen
Bauingenieurwesen (066 505)
Infrastrukturmanagement (066 510)
Elektrotechnik
Embedded Systems (066 504)
Energie- und Automatisierungstechnik (066 506)
Telecommunications (066 507)
Mikroelektronik und Photonik (066 508)
Fakultätsübergreifend
Materialwissenschaften (066 434)
Biomedical Engineering (066 453)
Technische Chemie
Technische Chemie
Technische Chemie (066 490)
Chemie und Technologie der Materialien (066 658)
Technische Mathematik
Technische Mathematik (066 394)
Statistik-Wirtschaftsmathematik (066 395)
Finanz- und Versicherungsmathematik (066 405)
Technische Physik
Physikalische Energie- und Messtechnik (066 460)
Technische Physik (066 461)
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften („Dr. techn.“)
Doktoratsstudium der Naturwissenschaften („Dr. rer.nat.“)
Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften („Dr. rer.soc.oec.“)
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
EUA (European University Association)
SEFI (European Society for Engineering Education)
CESAER (Conference of European Schools for Advanced Engineering Education)
IACEE (International Association for Continuing Engineering Education)
TIME (Top Industrial Managers for Europe)
GE3 (Global Education for European Engineers and Entrepreneurs)
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
EUPEN (European Physics Education Network)
ECTN (European Chemistry Thematic Network)
LE:NOTRE (Thematic Network in Landscape Architecture)
Mobilitäts- und Stipendienprogramme:
ERASMUS (Studierenden- und Lehrendenmobilität im EWR; 250 bilaterale Verträge)
ERASMUS Mundus (Mobilität von Studierenden, Graduierten, Lehrenden; Russland)
Universitätsleitung
Universitätsleitung
Das Rektorat ist für die operative Führung der Universität zuständig und agiert quasi als „Vorstand“. Es besteht aus fünf Mitgliedern: Rektorin Sabine Seidler, Vizerektor für Forschung und Innovation Johannes Fröhlich, Vizerektor für Studium und Lehre Kurt Matyas, Vizerektor für Infrastruktur Josef Eberhardsteiner, Vizerektorin für Personal und Gender Anna Steiger
Der Senat ist das oberste Kollegialorgan, in dem 26 Vertreter_innen aller Kurien (Professor_innen, Mittelbau, allgemeines Personal, Studierende) Entscheidungen treffen und beraten.
Dem Universitätsrat gehören sieben Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft an. Er fungiert quasi als Aufsichtsrat: Veit Sorger (Vorsitz), Sabine Herlitschka (stv. Vorsitz), Manfred Broy, Monika Fehrer, Peter Schuster, Herbert Tumpel, Gabriele Zuna-Kratky
Die TU Wien gliedert sich in 8 Fakultäten mit 51 Instituten. Die Leitung der Fakultäten obliegt den Dekanen.