Institut für Deutsche Sprache, Mannheim



Yüklə 2,68 Mb.
səhifə21/61
tarix01.11.2017
ölçüsü2,68 Mb.
#25838
1   ...   17   18   19   20   21   22   23   24   ...   61

Hand und Fuß hatte bei den Lehenern eigentlich wenig, und schön war fast gar nichts

Von Hannes Winklbauer

SALZBURG. (N96/OKT.44570 Salzburger Nachrichten, 25.10.1996; Auch Salzburg kann verlieren: sogar daheim und ganz klar)
SALZBURG.

Einmal ist immer das erste Mal: Auch Austria Salzburg kann daheim verlieren. Sogar gegen den FC Linz - und sogar ganz klar mit 0:2. 10.000 Fans sahen am Mittwoch im Lehener Stadion Gastgeber, die in jeder Hinsicht klar unter ihren Möglichkeiten blieben.

Ohne Elan, ohne klar ersichtliche Linie und sehr schwachen Einzelleistungen mußten die Lehener gleich in der 14. Minute durch ein Tor von Brenner einem Rückstand nachlaufen. Und Manfred Zsak setzte in der 71. Minute mit dem 2:0 den Schlußpunkt. Hand und Fuß hatte bei den Lehenern eigentlich wenig, und schön anzuschauen war fast gar nichts. Sogar die fanatischen Salzburger Fans nahmen das diesmal nicht kritiklos hin. Offensichtlich einmal mehr: Lässig tut sich im Lauf und am Ball verdammt schwer, und "Bica" klebt das Pech oder Unvermögen auf den Fersen - zum wiederholten Male verschoß er auch am Mittwoch freistehend. Aber auch die Jungen wie Kulijc und Struber konnten ihr Talent nicht belegen: Weil die Arrivierten auch nicht allzuviel zeigten.

Und zudem tat der Ausfall von Walter Kogler weh. Am Samstag gegen den LASK kann dieser aber wieder spielen - denn eine Hüftprellung ist kein Beinbruch. (N96/OKT.44570 Salzburger Nachrichten, 25.10.1996; Auch Salzburg kann verlieren: sogar daheim und ganz klar)


Ob ihre Hoffnungen erfüllt oder einmal mehr enttäuscht werden, wird sich schon kommende Woche herausstellen. Bei der Regierungsklausur will Konrad einige Anliegen einbringen, und dafür, sagt sie im SN-Gespräch, "brauche ich die gesamte Fraktion. Es darf nicht sein, daß das manche Männer konterkarieren oder nicht ernst nehmen."

Sicher, sagt sie, manche Genossen "kapieren einfach nichts", aber es gäbe viele andere, und gerade bei der jüngsten Klausurtagung habe sie den Eindruck gehabt, der Partei sei endlich klar geworden, "daß eine ihre Chancen ist, sich unbedingt auf die Seite der Frauen zu stellen". Und: Daß es darum gehe, über komplexe Dinge nachzudenken und dann eine Politik mit Hand und Fuß, eine Politik mit Grundsätzen zu machen. Einzelne Maßnahmen, betont sie, "sind verkehrt" - womit Konrad durchaus die vergangene Woche von Sozialminister Franz Hums vorgeschlagene Krankenbeitragserhöhung für die mitversicherten Hausfrauen gutverdienender Männer meint.

Deshalb will die Frauenministerin bei der Regierungsklausur am kommenden Dienstag auf die Erfüllung der komplexen Forderungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Kindern, zur Gleichstellung der Frauen in der Arbeitswelt und zur eigenständigen Existenzsicherung der Frauen im Alter drängen. Unter ihren Wünschen würden sich auch alte Bekannte finden, sagt Konrad: Etwa der Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit für die Eltern, bis die Kinder in die Schule kommen; oder die gesetzliche Verankerung dessen, daß die Hausarbeit zwischen Mann und Frau partnerschaftlich zu teilen sei; und selbstverständlich bleibe es auch bei ihrer Forderung, die Frauenförderung in der Verfassung abzusichern. (N96/NOV.46540 Salzburger Nachrichten, 09.11.1996; Konrad redet Genossen ins Gewissen)
Montag, 13. Jänner im Steinbock 15 Fische

Der zunehmende Mond im Tierkreiszeichen Fische ermöglicht einen phantasievollen, kreativen Umgang mit leichten Materialien, Flüssigkeiten und immateriellen Transaktionen. Optimistisch blicken Fische-, Jungfrau-, Schütze- und Zwilling-Geborene in den Tag. Geschäftliche Vorhaben gelingen, denn alles, was Sie derzeit beginnen, hat Hand und Fuß. Genießen Sie das Leben in vollen Zügen. Waage-, Krebs-, Widderund Steinbock-Geborene sollten Spannungen oder Mißverständnisse im Arbeitsbereich sofort aufklären. Abenteuer können Sie sich heute auch in Sachen Liebe nicht leisten. In der Partnerschaft sind jetzt Toleranz und Selbstbeherrschung gefragt. Beruflich streben Löwe- und Stier-Geborene zu neuen Ufern. Doch Vorsicht vor überstürzten Aktionen. Warten Sie lieber ab, bis Sie sich wirklich über Ihre Ziele im klaren sind. Privat tanzen alle nach Ihrer Pfeife. (N97/JAN.01514 Salzburger Nachrichten, 13.01.1997; Montag, 13. Jänner im Steinbock 15 Fische)


Donnerstag, 20. Februar in den Fischen 5 Löwe

Der zunehmende Mond im Tierkreiszeichen Löwe eignet sich heute und morgen bestens für einen neuen Haarschnitt, auch Ihr Organisationstalent können Sie unter Beweis stellen. Mit neuen Ideen können sich Löwe-, Wassermann-, Waage- und Schütze-Geborene heute profilieren. Mit Unterstützung von Venus und Merkur gelingen geschäftliche Vorhaben. Alles, was Sie derzeit beginnen, hat Hand und Fuß. Widder-, Krebs- und Steinbock-Geborene sollten heute in puncto Liebe eher die Politik der kleinen Schritte wählen. Eine Aussprache wirkt wahre Wunder, wählen Sie dafür ein schönes Ambiente. Geschäftlich läuft alles nach Plan. Fische-, Skorpion- und Stier-Geborene sind körperlich in Topform und kommen mit Riesenschritten voran. Ein glänzender Einfall findet auf Anhieb Anklang. Abends knüpfen Sie wertvolle neue Kontakte. (N97/FEB.07483 Salzburger Nachrichten, 20.02.1997; Donnerstag, 20. Februar in den Fischen 5 Löwe)


Zwilling: Neue Kontakte bringen Sie auf neue Ideen. Krebs: Ihr soziales Engagement bringt Ihnen neue Freunde. Löwe: Neuanschaffungen sollten Sie sich gut überlegen. Konsultieren Sie lieber einen Fachmann. Jungfrau: Für Kurse oder Seminare sind Sie aufgeschlossen, vielleicht begegnen Sie dort Ihrem Herzblatt. Waage: Sie sollten sich etwas um Ihre Gesundheit kümmern. Skorpion: Geschäftlich läuft alles gut, gönnen Sie sich ein wenig Erholung. Schütze: Sie peilen bereits neue Ziele an, überstürzen Sie nichts. Steinbock: Ihre Ideen haben Hand und Fuß, mit der Umsetzung müssen Sie sich noch etwas gedulden. Wassermann: Auch wenn ein Angebot lockt, überprüfen Sie alles genau. Fische: Nützen Sie die tollen Liebesaspekte. (N97/APR.13960 Salzburger Nachrichten, 04.04.1997, Ressort: Gericht und Recht; Freitag, 4. April)
Seine kindliche Lust an der Tabuverletzung (Zwischenfrage: was ist heutzutage ein Tabu?) bricht sich vollends in seinen Bühnenprogrammen Bahn. Davon konnte sich der Fernsehzuschauer bei der Wiedergabe des von der ARD aufgezeichneten Solos "Der Blumenmann" (1. Teil am Samstag, 2. Teil Sonntag) überzeugen.

Der Meister der gespielt naiven Conference erging sich in einer präzisen Schilderung von Verdauungsschwierigkeiten und Alkoholexzessen ("dein Kater ist von einem anderen Stern"). Dazwischen war das Saalpublikum auch zum Mitspielen aufgefordert. Das lief etwa so ab: die bis zu 80 Kilogramm sangen: "Ich hab alles, was ich brauch!" und die über 80 Kilogramm: "Und 'n Bauch hab ich auch".



Hand und Fuß hatten die Scherze des Jürgen von der Lippe allerdings nicht.

Günter Verdin (N97/JUN.24496 Salzburger Nachrichten, 16.06.1997, Ressort: ALL; TVkritisch: Lediglich Zoten für die Quoten)

Der zunehmende Mond im Tierkreiszeichen Skorpion führt leicht dazu, anderen die eigene Meinung mehr oder weniger gewaltsam aufzwingen zu wollen. Widder: Beruflich läuft alles bestens. Stier: Sie sind derzeit nicht zu halten und stürzen sich ins Geschehen. Zwilling: Manche schweben bereits im siebten Himmel. Krebs: Verlieren Sie nicht die Nerven, bleiben Sie cool, so meistern Sie knifflige Situationen. Löwe: Ihr Optimismus wirkt ansteckend. Jungfrau: Sie haben die Lage gut im Griff. Waage: Gute Einflüsse für Dinge die mit Reisen zu tun haben. Skorpion: Alles was Sie derzeit beginnen hat Hand und Fuß. Schütze: Privates Glück steht ins Haus. Steinbock: Beruflich scheint sich die Lage etwas zuzuspitzen, einfach abwarten und Tee trinken. Wassermann: Manche lieben das Abenteuer - seien Sie nicht zu übermütig. Fische: Sie sind körperlich in Topform und kommen mit riesigen Schritten voran. (N97/JUN.24641 Salzburger Nachrichten, 17.06.1997, Ressort: ALL; Dienstag, 17. Juni)
Glosse: Am Hund

Man soll Aussagen von Politikern nicht auf die Goldwaage legen, aber daß ÖVP-Obmann Wolfgang Schüssel die gestern für fertiggestellt erklärten Budgets als "Konsolidierungsschritt mit Hand und Fuß" bezeichnet hat, gibt schon zu denken.

Das heißt ja nicht mehr und nicht weniger, als daß unsere Regierung dem aufrechten Gang abhold ist und sich lieber auf allen vieren vorwärtsbewegt. Damit hätten wir endlich den Grund dafür aufgespürt, warum sie immer so langsam vorankommt und gestern bei den Pensionsreform-Verhandlungen trotz monatelanger Vorlaufzeit nicht einmal fünf nach zwölf durchs Ziel trottete.

Der daran abzulesende Mangel an Weitblick ist durch das bei Vierbeinern zwangsläufig gesenkte Haupt hinlänglich erklärt. (N97/JUL.30040 Salzburger Nachrichten, 25.07.1997, Ressort: Österreich; Glosse: Am Hund)


O: TON

Konsolidierungsschritt mit Hand und Fuß." Vizekanzler Wolfgang Schüssel zu handgreiflichen Fortschritten beim Doppelbudget 98/99.

Es gibt drei Gemeinsamkeiten zwischen einem Storch und einem Preußen: großer Schnabel, kleines Hirn und der Drang nach Süden."

Günther Beckstein, bayerischer Innenminister, zu norddeutschen Kritikern seiner Sicherheitspolitik. (N97/JUL.30404 Salzburger Nachrichten, 28.07.1997, Ressort: Die Seite Drei; O: TON)


Aus alt wird neu gemacht

Otto Schenk und Tobias Moretti drehen "Altes Herz wird wieder jung"

Ein neuer Film mit Otto Schenk und Tobias Moretti entsteht zur Zeit am Wörthersee: "Altes Herz wird wieder jung" - so der Arbeitstitel ist ein Remake des gleichnamigen Streifens aus dem Jahre 1943 mit Emil Jannings und Maria Landrock. Regie führte damals Erich Engel, in tragenden Rollen waren Elisabeth Flickenschildt, Viktor de Kowa und Paul Hubschmid zu sehen. Der Film genießt guten Ruf, ein neueres Filmlexikon konzidiert ihm "ein Drehbuch mit Hand und Fuß, eine straffe Inszenierung" und dazu "das sympathische Spiel des Hauptdarstellers".

In der Produktion der Wörthersee Filmproduktion GmbH führt Heide Pils Regie, sie zeichnet zudem auch für das Drehbuch verantwortlich. Geplanter Sendetermin im ORF ist Anfang Dezember.

Zum Inhalt: Friedrich Hoffmann (Schenk) führt seine Süßwarenfabrik und Konditoreikette erfolgreich, aber autoritär - sehr zum Mißfallen seiner beiden Neffen (Gerhard Zeman und Franz Robert Wagner) und deren Ehefrauen (Marianne Nentwich und Senta Wengraf). So stellt er sie etwa vor vollendete Tatsachen, als er die defizitäre "Schokospaß" kauft und seinen Direktionsassistenten (Moretti) mit der Geschäftsführung betraut. Hoffmanns Leben erfährt eine entscheidende Wendung, als ihn eine junge Frau (Annika Pages) aufsucht, um ihm mitzuteilen, daß sie seine Enkelin sei... (N97/AUG.33826 Salzburger Nachrichten, 21.08.1997, Ressort: Film/Fernsehen; Aus alt wird neu gemacht)
Mit Hand und Fuß verewigt

Die "Straße der Sieger" ist um eine "kaiserliche" Attraktion reicher. Franz Beckenbauer hat im Generali-Center in der Wiener Mariahilfer Straße seine Hand- und Fußabdrücke hinterlassen.

Hans Adrowitzer (N97/NOV.44736 Salzburger Nachrichten, 05.11.1997, Ressort: Sport; Mit Hand und Fuß verewigt)
Von Georg Schinwald

SALZBURG.

"Diese Bewerbung hat Hand und Fuß." Auf diesen für Salzburg erfreulichen Nenner brachte der Generalsekretär des ÖOC, Heinz Jungwirth, den Eindruck, den die Kommission bei einer kritischen Analyse der Infrastruktureinrichtungen und der Austragungsstätten für Olympia 2006 gewann.

Als besondere Stärke der Salzburger Bewerbung nannte Jungwirth die jahrelange Erfahrung bei der Durchführung von Großveranstaltungen. Lobend erwähnte er auch die harmonische Zusammenarbeit mit Bayern über Grenzen hinweg. Von den Sportstätten hat es der Kommission besonders die multifunktionale Erlebnisarena in Wals angetan. Diese sei für den gesamten Sport in Österreich äußerst wichtig, betonte Kommissionsmitglied Hubert Neuper.

Neben dem ehemaligen Weltklasseskispringer Neuper, der nunmehr die Österreichische Sporthilfe managt, gehören noch folgende Persönlichkeiten dem Bewertungsteam an: Guido de Bondt, Generalsekretär des Belgischen Olympischen Komitees, Sportwissenschafter und Dopingspezialist Hans Holdhaus, Reinhard Mücke, (N97/NOV.47148 Salzburger Nachrichten, 20.11.1997, Ressort: Sport; Gute Noten für Salzburger Olympiapläne)
Krebs: Lassen Sie sich nicht von Illusionen leiten. Löwe: Achten Sie auf Ihre Linie und essen Sie kalorienbewußt. Jungfrau: Sie fühlen sich topfit und möchten am liebsten alles auf einmal anpacken. Waage: Genießen Sie die Mußestunden. Skorpion: Sie sollten mal richtig auf die Pauke hauen. Schütze: Allen Schütze-Geborenen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Das kommende Jahr hält romantische Stunden für Sie bereit, aber auch im Arbeitsbereich haben Sie die Nase vorn. Steinbock: Sie sind so richtig zum Feiern aufgelegt. Wassermann: Ihre neuen Vorsätze haben Hand und Fuß. Fische: Sie fühlen sich innerlich etwas zerrissen und sollten mehr auf sich achtgeben. (N97/NOV.47395 Salzburger Nachrichten, 22.11.1997, Ressort: Gericht und Recht; Samstag/Sonntag, 22./23. Nov.)
Krebs: Gönnen Sie sich und Ihrer Gesundheit zuliebe fitneßfordernde Stunden in schöner Umgebung.

Löwe: Beruflich oder privat sollten Sie nichts auf die lange Bank schieben. Jetzt heißt es zupacken!

Jungfrau: Ihre gute Laune wirkt ansteckend. Dinge, die Sie jetzt in Angriff nehmen, habe Hand und Fuß.

Waage: Verhandlungen gelingen bestens. In Sachen Liebe läuft es nicht so, wie Sie es gerne hätten. Abwarten!

Skorpion: Dank Ihres scharfen Verständnis sind Sie so manchem Kollegen drei Schritte voraus. Gönnen Sie sich etwas Ruhe. (N98/FEB.04387 Salzburger Nachrichten, 04.02.1998, Ressort: Gericht und Recht; Mittwoch, 4. Februar 1998)
Skorpion: Kleine Differenzen mit dem Partner könnten die Stimmung trüben. Sie sollten einlenken, es kommen bessere Tage.

Schütze: Berufliche oder finanzielle Veränderungen wirken belebend. Vertrauen Sie auf Ihre innere Stimme.

Steinbock: Beruflich sollten Sie ein offenes Wort wagen, denn Ihre Vorstellungen haben Hand und Fuß.

Wassermann: Manche fühlen sich nervös und überlastet. Momentan verändert sich vieles. Relaxen Sie oder betreiben Sie Yoga.

Fische: Gemeinsame Unternehmungen mit Ihrem Schatz versetzen Sie in Hochstimmung. Beruflich läuft alles prima. (N98/MAR.11183 Salzburger Nachrichten, 25.03.1998, Ressort: Gericht und Recht; Mittwoch, 25. März 1998)
Krebs: Sie haben Glück auf der ganzen Linie. Bleiben Sie Ihren Prinzipien treu, das gibt Mut.

Löwe: Manche tragen sich mit Trennungsgedanken. Überstürzen Sie nichts, überdenken Sie die Sachlage, holen Sie Rat ein.

Jungfrau: Sagen Sie offen Ihre Meinung, beachten Sie Gegenargumente, die Hand und Fuß haben.

Waage: Sie sind ganz auf Liebe und Liebesabenteuer eingestellt. Chancen und Möglichkeiten liegen für Sie in der Luft.

Skorpion: Vorsicht bei Sport und im Straßenverkehr. Spannungen im zwischenmenschlichen Bereich. (N98/MAR.11705 Salzburger Nachrichten, 28.03.1998, Ressort: Gericht und Recht; Samstag/Sonntag, 28./29. März 1998)
Ehrenamtliche Tätigkeiten wie die Leitung der Jugendblasorchester der HTL in Hallstatt in Bad Goisern, später die Leitung des Salzburger Bläserensembles RUBATO, formten ein Talent, das bei Studien für Komposition und Dirigieren in Salzburg, Wien und München sein Handwerk auf goldenen Boden stellte.

Bekannt geworden ist er von 1988 bis 1995 als Arrangeur der Militärmusik Salzburg. Oberst Spirk habe ihn gefördert, ihm viel Zeit zum Schreiben gewährt. Nach wie vor versorge Spirk ihn mit Aufträgen.

"Ob ich den Schritt zum freischaffenden Künstler als Wagnis empfunden habe?" - Wesenauer überlegt kurz. "Ich dachte daran, nebenbei eine Arbeit zu finden. Aber das funktioniert nicht. Was ich mache, braucht Zeit und Hand und Fuß. Jawohl, und der Erfolg ist da!" Was ihm nicht paßt, sind die vielen Scharlatane in der Unterhaltungsmusik. Er spricht "Kollegen" an, die im Bereich Komposition mit Inhalten hantierten, die sich wiederholen, und nebenbei nicht fähig seien, einfache Melodien zu schreiben.

Und so reagiert Wesenauer unvorbereitet auf drei Schlagwörter: "Mozart" -"Viel komponiert; Cosi fan tutte."

"Musikantenstadl" - "Viel Geld; gute Musiker; schlechte Musik." (N98/MAI.17632 Salzburger Nachrichten, 09.05.1998, Ressort: LOKALES; Seine Finger gleiten über die Klaviertasten, improvisieren...)
20.00, "Wellness aktiv".

Hallein Heliotop

18.00, H. Weyrer, "Hand und Fuß. Die Reflexzonen aus westlicher und östlicher Sicht".

Muhr


Mesnerwirt (N98/JUN.21630 Salzburger Nachrichten, 08.06.1998, Ressort: LOKALES; THEATER)
Wohlgemerkt: Die Lehrlings-Initiative der Regierung ist edel und verdient Applaus. Zu kritisieren ist, daß anderen Problemgruppen wie Frauen und älteren Menschen nicht ein vergleichbarer Grad an Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Speziell die über Fünfzigjährigen tun sich bei der Jobsuche immer schwerer. Sie sind in der Regel zu teuer, haben oft nicht die nötige Qualifikation und brauchen Hilfe.

Statt Feuerwehreinsätze zu fahren täte die Regierung gut daran, ein Arbeitsmarktkonzept zu formulieren, das Hand und Fuß hat. Eine Runde Sache eben. Doch damit scheint diese Regierung ein Problem zu haben.

Zuletzt hat sich das beim Nationalen Aktionsplan für Beschäftigung gezeigt. Da wurden Maßnahmen zuhauf aufgelistet, mit deren Hilfe bis zum Jahr 2002 zusätzlich 100.000 Jobs geschaffen werden sollten. Wer diese Maßnahmen mit welchen Mitteln aus welchem Topf finanzieren sollte, darüber wurde kein Wort verloren. Bleibt zu hoffen, daß die 100.000 Jobs trotzdem entstehen. (N98/AUG.30870 Salzburger Nachrichten, 12.08.1998, Ressort: Wirtschaft; Der Standpunkt)


P. S.: Einen Film mit einem Attentatsversuch auf den Bundeskanzler im Wahlkampf in den Tagen des Finales des bundesdeutschen Wahlkampfs auszustrahlen, zeugt von wenig Fingerspitzengefühl der Programmplaner von Sat 1. So etwas kann sich wohl nur ein Privatsender erlauben.

P. P.


S.: Wer anschließend zu ORF 1 wechselte, konnte das Original sehen: den Spionagethriller "Rußlandhaus" nach John Le Carre`s gleichnamigem Bestseller, mit einer Handlung, die Hand und Fuß hatte.

Pierre A. Wallnöfer (N98/SEP.37093 Salzburger Nachrichten, 24.09.1998, Ressort: Film/Fernsehen; TV kritisch)


HIDEN: In seinem sechsten Länderspiel überzeugte der Leeds-Legionär. Er bereitete den ersten wichtigen Treffer vor und hatte Zyperns besten Angreifer, Gogic, gut im Griff. Stark

CERNY: In 26 Länderspielen hatte Cerny nur einmal getroffen. Gegen Zypern gelangen ihm gleich zwei Tore. Der Flügelflitzer glänzte diesmal nicht als Vorbereiter, sondern als Torjäger. Sehr stark

KÜHBAUER: Viele Ballkontakte, sehr laufstark, Kühbauer war eine treibende Kraft. Alles, was er machte, hatte Hand und Fuß. Sehr stark

MÄHLICH: Der "Staubsauger" im Mittelfeld kassierte seine zweite gelbe Karte im laufenden Bewerb und fehlt am Mittwoch in San Marino. Spielte unauffällig, aber wirkungsvoll. Stark

REINMAYR: Wie schon gegen Israel Torschütze. Der Sturm-Spielmacher hatte im Abschluß vor allem in der ersten Halbzeit einige Male Pech, war aber immer dort, wo es gefährlich wurde. Stark (N98/OKT.39972 Salzburger Nachrichten, 12.10.1998, Ressort: Sport; Cerny überzeugte auch als Torschütze)
33 Fragen an Walter Mayer

Der Cheftrainer der Langläufer, geboren am 17. März 1957 und in Radstadt (S) wohnhaft, ist seit 1996 in dieser Position. Toni Innauer sagt über den Salzburger, daß er wohl umfangreichere Untersuchungen und Erklärungen wert sei. "Mayer ist ein Pragmatiker, ein Selfmademan, höchst authentisch. Er ist eine Erscheinung im Langlauf. Alles, was er macht, hat Hand und Fuß, Instinkt und Gefühl. Und Mayer ist unübertroffen in Hausverstand, Kaltschnäuzigkeit und Schmäh." Was ist für Sie das größte Unglück? Tod eines geliebten Menschen Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück? Zufriedenheit Welchen Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Rechtschreibfehler Ihr liebster Romanheld? Winnetou Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Karl Gustav, Gründer des Wasalaufs Ihre Lieblingshelden in der Wirklichkeit? Langläufer Ihre Lieblingsgestalten im Sport? Niki Lauda, Pele, Miguel Indurain Was schätzen Sie beim Sportler am meisten? (N99/JAN.03762 Salzburger Nachrichten, 29.01.1999, Ressort: NORDISCHE SKI- WM 1 999; 33 Fragen an Walter Mayer)


Norbert Balatsch will den Chor künstlerisch stärken

WIEN (SN, APA).

"Nicht in Tradition erstarren lassen" will der neue künstlerische Leiter der Wiener Sängerknaben, Norbert Balatsch. Der berühmte Knabenchor müsse musikalisch eine Linie finden, "damit das, was sie hinaustragen, auch etwas Neues bietet", und den Kindern pädagogisch etwas bieten, "das Hand und Fuß hat". Am Dienstag präsentierte er in Wien gemeinsam mit seinem ebenfalls neuernannten Stellvertreter Gerald Wirth seine Pläne.

Die Sängerknaben sollten nicht nur die "singenden Botschafter Österreichs" und "lieb" sein, sondern durch Erweiterung des Repertoires in Richtung zeitgenössische Musik "wegweisend für andere Institutionen" und als "kulturelle Weiterbilder" wirken, erklärte Balatsch. Komponisten wie Johann Strauß hätten dabei nur mehr als Zugabe auf dem Programm zu stehen. Weitere Anliegen des neuen Chorleiters sind die Erarbeitung eines neuen, natürlicheren und "absolut homogenen" Klanges, die Konzentration auf Auftritte ohne Orchester rein als Knabenchor sowie die Steigerung der Attraktivität der Sängerknaben-Ausbildung.

Seine neue Position bei den Sängerknaben tritt Balatsch sofort an, auch wenn er bis zum Herbst noch seine Projekte in Bayreuth und Rom abschließen muß. (N99/FEB.05491 Salzburger Nachrichten, 10.02.1999, Ressort: Kultur; Die Wiener Sängerknaben sollen nicht nur "lieb" sein)
Wo ist der Witz geblieben? Thomas Gottschalk in der Fernsehsatire

M it einiger Spannung wurde die neue Mediensatire von Helmut Dietl erwartet - hatten doch die vorangegangenen beiden Kinofilme des "Kir Royal"-Schöpfers Hand, Fuß und Witz. "Late Show" läßt zwar Schemen von Hand und Fuß erkennen - wo aber ist bloß der Witz geblieben?

Nach "Schtonk" (Zeitung bzw. Magazin) und "Rossini" (Film und Literatur) hat Dietl nun das berüchtigtste Medium unserer Zeit aufs Korn genommen - das Fernsehen.

Konsequenterweise wirken mit Thomas Gottschalk und Harald Schmidt die beiden populärsten Moderatoren mit, die das allgegenwärtige (Quoten-)Fernsehen zur Zeit aufzubieten hat. Dietl läßt seine Protagonisten in ein tumultartiges Geschehen um eine Fernsehshow eintauchen, für die ein neuer Moderator gesucht wird. Der Plot ist so chaotisch, daß Erinnerungen an Hape Kerkelings völlig mißlungene TV-Show-Satire "Kein Pardon" wach werden. (N99/FEB.08059 Salzburger Nachrichten, 27.02.1999, Ressort: Kino; Wo ist der Witz geblieben? Thomas Gottschalk in der Fernsehsatire)


Jungfrau: Sie können heute vielversprechende Kontakte knüpfen. Betreiben Sie Ausdauersport.

Waage: Der Tag verläuft bestens. Abends, bei Kerzenschein, können Sie Ihrem Herzblatt süße Geheimnisse ins Ohr flüstern.

Skorpion: Sie beweisen Ihrer Umgebung, daß Ihre Ideen Hand und Fuß haben. Gehen Sie abends bummeln.

Schütze: Vorschläge zu neuen Projekten stoßen heute bei Ihnen auf offene Ohren.

Steinbock: Ihre beruflichen Erfolge können sich sehen lassen. Verwöhnen Sie Ihre Lieben zu Hause. (N99/MAI.19128 Salzburger Nachrichten, 11.05.1999, Ressort: Gericht und Recht; Dienstag, 11. Mai 1999)
Es gelangen ihm einige gute Dribblings und gute Schüsse. Als das ÖFB- Team nach der Pause drängte, ging von Kühbauer viel Initiative aus. Stark

MÄHLICH: Stopfte viele Löcher, ihm war kein Weg zu weit. Hatte keine Gelegenheit, sich in den Spielaufbau einzuschalten. Durchschnitt

VASTIC: Technisch konnte er mit den spanischen Stars mithalten. Der Kapitän des ÖFB-Teams verschenkte keinen Ball. Alles, was er machte, hatte


Yüklə 2,68 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   17   18   19   20   21   22   23   24   ...   61




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin