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Datum : Sonntag, den 20. Februar 2011, 16:23:22

Korpus : W-öffentlich - alle öffentlichen Korpora des Archivs W (mit allen öffentlichen Neuakquisitionen)

Archiv-Release: DeReKo -- Deutsches Referenzkorpus (Version DeReKo-2010-II)

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Hand

und

Fuß

Ergebnis : 1.568 Treffer




Belege (unsortiert)
Anz. Treffer = 1.568

Angezeigter Kontext: 2 Absätze links, 2 Absätze rechts.


Peter Busse: „Es ist gut besucht, es ist Spannung da, ich hoffe auf ein gutes Abschneiden der Arminen.“

Birgit Wielbach: „Die Spannung ist gut, die Stimmung passt. Und ich wünsche mir, dass es bis zum Ende fair bleibt.“ küp

Hand und Fuß, zwei Große: Savas Birkan (links) und Thorben Libbe. (BRZ10/JAN.03763 Braunschweiger Zeitung, 11.01.2010;)
Note: 5

5 Brandon Thomas

Was Thomas macht, hat Hand und Fuß. Müsste deshalb in der Offensive noch mehr Verantwortung übernehmen. Stattdessen taucht er ab, wie im zweiten Viertel.

Note: 3


6 John Allen (BRZ10/MAR.00085 Braunschweiger Zeitung, 01.03.2010;)
GIFHORN.

Na ja, dem Frühjahr hätte der TÜV am Sonnabend wohl keine Plakette verpasst. Es schien zum Frühlingserwachen an der Station im Heidland noch etwas wackelig auf den Beinen und tropfte zeitweise.

Dafür hatte das gleichnamige Programm Hand und Fuß, das der neue Gifhorner TÜV-Chef Mike Igney mit vielen ehrenamtlichen Helfern für zahlreiche Besucher auf die Beine gestellt hatte. Passend zum Saisonstart für Motorradfahrer und Wohnmobil-Camper wollten die Ingenieure mal zeigen, dass sie nicht nur alle zwei Jahre prüfen, sondern auch beraten können.

„Wir zeigen im Fitness-Check kostenlos, was alles kaputtgehen kann und worauf man achten sollte“, sagte Igney. „Jeder kann auch mal selbst unter seinen Wagen gucken.“ Das nutzte gleich Heiner Bartoszewski mit Söhnchen Max, während TÜV-Ingenieur Marco Metzing einen schweren Geländewagen auf der Hebebühne auf Herz und Nieren testete.

Herz und Nieren – soweit gingen die Leute von der DAK-Gesundheitsberatung nicht, die im Foyer den Fitness-Check für Fahrer anboten. (BRZ10/MAR.10615 Braunschweiger Zeitung, 22.03.2010; Der TÜV besteht die Spaß-Prüfung)
Weiterhin solle die Oberflächenentwässerung mit Hinblick auf sporadisch auftretende Zuflüsse bei starkem Regen angepasst werden. „Es werden dazu die Regenwasserleitungen einschließlich der Straßenabläufe und der Fallrohranschlüsse hergestellt beziehungsweise erneuert“, so Elias. Angebunden werde der Abschluss mit einer entsprechenden Rückfluss-Sicherung an dem verrohrten Sauerbauch.

„Mit intensiver Bürgerbeteiligung wurde das Projekt umgesetzt. Es gab einen Arbeitskreis Dorferneuerung, der an den Planungen beteiligt war“, so Schöppenstedts Bürgermeister Karl-Heinz Mühe.



Laut Ulrich Warnecke, dem Ortsbeauftragten, sei es eine „fruchtbare Zusammenarbeit mit Hand und Fuß“ gewesen. „Das Innere des Dorfgemeinschaftshauses – wie auch des angrenzenden Schützenheims – wurde bereits mit viel Eigenarbeit in Schuss gebracht“, erklärte Mühe weiter. Er sehe den neuen Platz dann als Kommunikationszentrum, auf dem Weihnachtsmärkte oder Sommerfeste stattfinden könnten.

Mit Sambleben seien nun alle 18 Orte der Samtgemeinde durch das Dorferneuerungsprogramm gegangen. „Jetzt haben wir den letzten weißen Fleck auch noch getilgt“, sagte der stellvertretende Bauamtsleiter Hans-Jürgen Stempin.

Man rechne mit etwa sechs Wochen Bauzeit. Die Kosten für das Projekt liegen bei rund 105 000 Euro. 50 Prozent davon stammten aus Fördermitteln der Dorferneuerung. (BRZ10/MAI.10991 Braunschweiger Zeitung, 28.05.2010; Neuer Platz soll Zentrum des Dorflebens werden)
Ich bin mit Thomas Böker auf das gleiche Gymnasium gegangen. Dabei lernte ich ihn als engagierten Mitschüler kennen, der sich besonders durch soziale Kompetenz auszeichnete. Er hat immer Verantwortung übernommen, deshalb traue ich ihm eine Führungsposition zu.

Ursula Heimann (70), Ortsratsmitglied aus Gifhorn:

Ich bin sehr zufrieden mit der Wahl. Er hat einen vernünftigen beruflichen Hintergrund, das finde ich wichtig. Was er sagt, hat Hand und Fuß. Er scheint kompetent und ein glaubwürdiger Mann zu sein.

Fotos: Lohmann (5)/Archiv

Sebastian Ipkendanz (28), Ortsratsmitglied aus Gifhorn: (BRZ10/JUN.00281 Braunschweiger Zeitung, 01.06.2010; Umfrage Wie kommt der SPD-Bürgermeister-Kandidat für Gifhorn an?)
Schüler ernst nehmen, ohne sich anzubiedern

Zum Artikel „Ein Schritt auf uns zu sind oft zwei zurück“ vom 19. Juni:

Danke Lino Munaretto – Ihre Ironie hat Hand und Fuß.

Ich will Ihnen meinen Schock 1971 beim Antritt meines Dienstes als angestellter Lehrer schildern. Es war wie 1955: Wir hatten damals ironische, autoritäre, unnahbare, herzkranke Lehrer – aber wir waren brav! 1971 hatte ich ironische, schein-autoritäre, mit wissenschaftlichen Begriffen bewaffnete unnahbare und ausgebrannte Lehrer.

Meine Klientel, die Schüler, war und ist zwar zynisch und nutzt Schwäche aus. Meiner Ansicht nach aber mit Recht. Beim Ernstnehmen in Augenhöhe ohne Anbiederung gibt es keine Probleme. (BRZ10/JUN.10885 Braunschweiger Zeitung, 24.06.2010; Schüler ernst nehmen, ohne sich anzubiedern)
Den heutigen Standort bezog die Bahn 1850, damals noch mit einem U-förmigen Gebäude. Erst 1911 entstand die derzeitige Ansicht, die allerdings vernachlässigt war – Kniese erzählt von halbem Meter hohen Taubendreck im Dachgeschoss und spricht von einer „Hausrettung“.

Der Bauherr, die Firma Schumacher, investierte nach Knieses Angaben fünf Millionen Euro – eine Menge Geld, wenn man das allerdings schmucke Ergebnis betrachtet. „Viel davon ist in den Untergrund gewandert“, schilderte der Architekt. Das Grundwasser drückte durch die nahgelegene Oker mächtig in den Keller. „Wir haben eine Wanne gebaut, um das Haus trocken zu kriegen.“

Das Ganze hat Hand und Fuß, fanden auch die Besucher. Fragen wurden aber nach dem schmucklosen Vorplatz laut. „Der gehört aber nicht zum Planungsbereich des Bauherrn“, versicherte Kniese. „Dafür ist die Stadt zuständig.“

Bahnhof im Sonnenlicht. Architekt Willy Kniese (links) war beim Rundgang dicht umlagert von interessierten Wolfenbüttelern. Foto: Frank Wöstmann (BRZ10/JUN.13179 Braunschweiger Zeitung, 28.06.2010; Vogeldreck war schonmal Bahnhofsproblem)


Freismuth: Halle ist eine

Chance für Gastronomen

Géza Molnár (FPÖ), der, so wie andere Gemeinderäte, den Brief bekommen hat: „Unser Vorwurf, es handle sich um einen chaotischen Hüftschuss der ÖVP, wird offenbar geteilt. Es ist eigenartig, dass sich die vermeintliche Wirtschaftspartei ÖVP nicht mit den Leitbetrieben abstimmt. Meines Erachtens bringt es die Familie Ohr auf den Punkt. Das Konzept für die Halle muss Hand und Fuß haben und finanziell vertretbar sein.“ Für die Gemeinde nimmt Stadtrat Michael Freismuth Stellung: „Die Veranstaltungsstätte wird sicher keine Konkurrenz zur Gastronomie sein. Sie wird vielmehr eine Chance für die Wirte, weil schließlich die Möglichkeit des Caterings gibt. Für einen Vier-Sterne-Betrieb wird dieser Zweckbau, der vor allem für Vereine und Jugendveranstaltungen vorgesehen ist, keine Konkurrenz sein. Im Übrigen wurde mit allen Gastronomen über das Projekt gesprochen, keiner – ausgenommen der Familie Ohr – hatte ein Problem damit.“ (BVZ10/APR.03082 Burgenländische Volkszeitung, 29.04.2010; Halle: Kritik vom 4-Sterne-Hotel)
Kommentar

Ein Konzept mit Hand und Fuß

Nach dem langen Hin und Her, das es um die Sanierung der radioaktiv belasteten Grundstücke und Wohnungen in der List gegeben hat, herrscht nun endlich Klarheit. Die gute Nachricht für die Betroffenen, aber auch für alle Bürger in der List ist sicherlich, dass Stadt und Region an einem Strang ziehen und dass sie sich für eine gründliche Sanierung (und nicht für die kostengünstigste Variante) entschieden haben. Das von den Verantwortlichen präsentierte Konzept hat Hand und Fuß und dürfte allen, die sich um ihre Wohnungen und Grundstücke sorgen, ein hohes Maß an Verlässlichkeit bieten. Die Sanierung freilich hat ihren Preis, und auch wenn Stadt und Region sich zur Übernahme eines Teils der Kosten entschlossen haben, bleibt doch ein beträchtlicher Batzen bei den Privateigentümern hängen. (HAZ10/JAN.03321 Hannoversche Allgemeine, 22.01.2010; Ein Konzept mit Hand und Fuß)
Kommentar

Ein Konzept mit Hand und Fuß

Nach dem langen Hin und Her, das es um die Sanierung der radioaktiv belasteten Grundstücke und Wohnungen in der List gegeben hat, herrscht nun endlich Klarheit. Die gute Nachricht für die Betroffenen, aber auch für alle Bürger in der List ist sicherlich, dass Stadt und Region an einem Strang ziehen und dass sie sich für eine gründliche Sanierung (und nicht für die kostengünstigste Variante) entschieden haben. Das von den Verantwortlichen präsentierte Konzept hat Hand und Fuß und dürfte allen, die sich um ihre Wohnungen und Grundstücke sorgen, ein hohes Maß an Verlässlichkeit bieten. Die Sanierung freilich hat ihren Preis, und auch wenn Stadt und Region sich zur Übernahme eines Teils der Kosten entschlossen haben, bleibt doch ein beträchtlicher Batzen bei den Privateigentümern hängen. Das mag unbefriedigend sein, etwa für jemanden, der in gutem Glauben Haus und Grund im Lister DeHaën-Viertel erworben hat, von der Stadt aber nicht auf mögliche Risiken hingewiesen wurde. Angesichts der Rechtslage allerdings, die in solchen Sanierungsfällen die Privateigentümer in der Pflicht sieht, ist es ein echtes Entgegenkommen, das Stadt und Region nun zeigen. (HAZ10/JAN.03321 Hannoversche Allgemeine, 22.01.2010; Ein Konzept mit Hand und Fuß)
Morena (lacht): ... sehr einfach.

MOPO: Spannen wir doch mal den Bogen zur Gegenwart. Vergleichen Sie St. Pauli einmal bitte mit damals.

Morena: Der gesamte Verein hat sich in all den Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Wirtschaftlich hat Präsident Corny Littmann mit seinem Team vieles richtig gemacht. Bester Beweis ist der Stadionneubau. Sportlich hat durch Holger Stanislawski, der erst als Sportchef arbeitete, nun als Trainer, alles Hand und Fuß. Er hat einen Plan. Unser Fußball bringt Spaß, ist der beste, seitdem ich hier bin.

MOPO: Was ist heute anders bei Ihnen als beim Start 2003?

Morena: Ich habe einfach mehr Erfahrung, bin voll im Saft und in der Form meines Lebens. Die will ich konservieren und ausbauen. (HMP10/MAR.01581 Hamburger Morgenpost, 17.03.2010, S. 34; Interview mit Fabio Morena "Ich bin in der Form meines Lebens" St. Paulis Kapitän über seine sieben Jahre am Millerntor, Tiefpunkte, Highlights und den Bundesliga-Aufstieg)
Kurzum: Gaddafis Welt sähe rosiger aus, wenn die Alpenrepublik aus dem Atlas getilgt würde: "Ich rufe dazu auf, das Staatswesen der Schweiz aufzulösen."

Wenig erbaut über das Lob des Libyers dürfte Angela Merkel sein: Sie sei eine "starke Persönlichkeit", so Gaddafi, "aber eher ein Mann als eine Frau".

Sympathie empfindet der Revolutionsführer für den US-Präsidenten: "Obama ist kein Fehler unterlaufen", lobt Gaddafi. Und hat sich auch beim Thema Israel zum Staatsmann gemausert, der Obama empfiehlt, "mit der Kontrolle Israels und der Abschaffung der israelischen Massenvernichtungswaffen zu beginnen - dann wird er auch in Iran und der ganzen Region erfolgreich sein". In solchen Momenten haben die Einsichten des seit über 40 Jahren regierenden Gaddafi Hand und Fuß. Muss nur noch die Schweiz verschwinden. (rd)

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BU: Immer für einen bizarren Auftritt gut: Libyens Muammar al-Gaddafi (HMP10/MAI.00007 Hamburger Morgenpost, 02.05.2010, S. 3; "Die Schweiz muss man als Staat auflösen ..." ... und Merkel ist mehr Mann als Frau Neues Interview mit Gaddafi)
'Wir haben eine sehr gute Arbeitsteilung. Ich delegiere mittlerweile sehr viel'

'Ich habe wieder ein sehr gutes Verhältnis zum DFB-Präsidenten'

BU: Was er macht, hat meist Hand und Fuß: Joachim Löw bei Anweisungen am Spielfeldrand (l.) und beim Trainingsspiel. (HMP10/JUN.01424 Hamburger Morgenpost, 14.06.2010, S. 24; WM-Spezial 'Die großen Kämpfe geben mir den Kick' Interview mit Jogi Löw Der Bundestrainer über die Last und Lust seines Jobs -und die Vertragsgespräche)
Spielerroulette sichert Zukunft

Das Geld knapp, die Spieler teuer: Die Frage war nicht, ob sich Schalke 04 wegen seiner Finanznot in der Winterpause von einigen Leistungsträgern trennen würde, sondern von wievielen. Nun sorgten die Königsblauen aber für die meiste Bewegung auf dem Transfermarkt – und zwar als Einkäufer.



Dieser Weg mag viele erstaunen. Er hat aber Hand und Fuß und zeigt einmal mehr, dass Felix Magath nicht nur ein ausgezeichneter Trainer, sondern auch ein hervorragender Stratege ist. Mit der Vorgehensweise, Hoffnungsträger nach Gelsenkirchen zu holen, schlägt der Traditionsverein zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits eröffnet er sich die Chance, sich von hoch bezahlten Stars zu trennen und damit Altlasten abzubauen. Andererseits macht er sich mit dem vergrößerten Kader fit für die Zukunft. Schalkes Sparplan funktioniert aber nur, wenn das Agieren auf dem Transfermarkt nicht zur Einbahnstraße verkommt. Bislang ist der Klub lediglich Lewan Kobiaschwili losgeworden. Weitere Verkäufe müssen folgen – auch wenn das, wie beispielsweise bei Benedikt Höwedes, sportlich wehtun würde. (M10/JAN.04255 Mannheimer Morgen, 16.01.2010, S. 11; Spielerroulette sichert Zukunft)
Also schlüpfen sie in alle maßgeblichen Rollen und nutzen dazu – neben Bewegung – ausschließlich Kneipenutensilien und das Kostüm Widtmanns. Sein bis unter die Schultern hochgezogener Umhang und ein über den Kopf gestülpter Lampenschirm – schon lebt die Amme. Ein Korkenzieher wird zum Kreuz Pater Lorenzos. Die Verwandlungen funktionieren blitzschnell und erinnern an ein von Kinderfantasie bestimmtes Spiel.

Jetzt kommt „Don Quijote“

So viele Autoren die Adaption des englischen Klassikers hat, so viele Regisseure engagierten Widtmann und Meyer für die auf sie zugeschnittene Fassung. „Wir haben von jedem etwas Spezifisches lernen wollen. Vom einen Slapstick, von der anderen die Gefühlswelt einer Frau“, begründet Widtmann, der selbst exzellente Ideen einbrachte, das ungewöhnliche Verfahren. Aus den Teilen dann ein Stück mit Hand und Fuß zu formen, war letztlich die Aufgabe des Heidelberger Regisseurs Wolfgang Mettenberger. Der inszenierte auch „Es lebe Don Quijote“, das zweite Gastspielstück der Schweizer, in dem sie auch ihre nicht-komödiantische Seite zeigen, es läuft vom 23. bis 25. Januar.

Das Stück läuft letztmals heute, 20 Uhr, Karten: 06221/2 10 69. (M10/JAN.06108 Mannheimer Morgen, 22.01.2010, S. 27; Shakespeare einmal anders)


Zum Jubiläum (2 x 11 Jahre) präsentierte sich der HCV besser denn je. Getreu dem Motto „Dreimal Helau beim HCV“ brachten die Garde und die HCV-Piccolos wie auch die Flower-Powers mächtig Schwung auf die Bühne. HCV-Chef Edwin Stöwesand outete sich in der Bütt als Toiletten-Service-Manager; er hatte als erster Klomann dieser Welt Computer aufgestellt.

Fürs Schunkeln ist beim HCV das Urgestein Karl-Heinz Litters („Wem gehert die Fassenacht“, „Schunkel doch mit“) zuständig. Wo immer es geht, legt der „Till vom HCV“ seinen Finger in die Wunde, um auf Fehler und Missstände in Politik und Zeitgeschehen hinzuweisen. Was Markus Scholl in freiem Vortrag von sich gab, hatte Hand und Fuß – die erste Saalrakete der Lohn für diese grandiose Leistung.

Ob Bundestagswahl („Als erstes gilt es festzuhalten, vieles blieb danach beim alten“), Größen der Bundespolitik wie „Die heilige Ursula mit der goldenen Plazenta“, Brüderle, Westerwelle („Milliardenlöcher würd’ er gerne dulde, schließlich hätt’ er dann en Arsch von Schulde“), dazu die ehemalige DDR („Die Kassen waren lotteleer, deshalb gibt’s die DDR nicht mehr“), Kriegseinsätze, Klimakonferenz („Zwei Wochen hat man sich getroffen, viel gefressen und gesoffen“) oder Manipulationen im Sport – der Till durfte es wagen, die Wahrheit ungeschminkt zu sagen.

Berufener Narrenmund (M10/JAN.06880 Mannheimer Morgen, 25.01.2010, S. 17; Derbe Grüße an „Bad Schlampertheim“)


Klinsmanns Analyse sitzt

Hannover.

Analyse ja, Kritik und Polemik nein: Jürgen Klinsmann hat seinen Arbeitsstil als TV-Experte schon vor der Fußball-WM festgelegt. Bei seiner RTL-Premiere hielt sich der frühere Bundestrainer und Nationalspieler ziemlich exakt an diese Devise. Alles, was er zu der Nullnummer zwischen Frankreich und Uruguay sagte, hatte Hand und Fuß. Viele TV-Zuschauer hätten gerne noch mehr vom Experten gehört. Doch an der Seite von RTL-Reporter Florian König kam Co-Kommentator Klinsmann nur sporadisch zu Wort. Der frühere Stürmer war viel zu defensiv ausgerichtet. Das kann er besser – vielleicht schon an diesem Montag, wenn er Titelverteidiger Italien im Spiel gegen Paraguay unter die Lupe nimmt.

Der frühere Coach von Bayern München ist in Südafrika für RTL, den amerikanischen Sportsender ESPN und für die britische BBC tätig. Eine Rückkehr auf die Trainerbank schloss er nicht aus. „Das Kribbeln ist immer da, wenn ich Spiele anschaue. Ich spüre aber keinen Druck“, sagte Klinsmann. (M10/JUN.03557 Mannheimer Morgen, 14.06.2010, S. 7; Klinsmanns Analyse sitzt)


Von unserem RedaktionsmitgliedThomas GroßAbschätzig sagt man, jemand verständige sich mit Händen und Füßen. Soll heißen: Seine Sprachkenntnisse seien derart dürftig, dass er auch Gestik und vielleicht noch mimische Ausdrucksmittel benutzt, um sich mitzuteilen. Dass diese Sicht unangemessen ist, belegt die Gesprächsforschung. Oft bekommen Gesprächssituationen nämlich erst durch gestische und mimische Momente – ja eben: Hand und Fuß. Unter der Lupe der Kamera wird das feine Gewebe des Zusammenspiels unterschiedlicher Ausdrucksmittel in der Kommunikation sichtbar. Und während früher die Sprache oder auch „nonverbale Kommunikation“ einzelner Akteure isoliert betrachtet wurde, so wendet sich der Blick neuerdings auch darauf, wie mehrere Gesprächsteilnehmer Sprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung, ihre Bewegung im Raum und den Umgang mit Objekten miteinander koordinieren, erklärt Arnulf Deppermann vom Mannheimer Institut für Deutsche Sprache (IDS). Neue Forschungen zeigten, wie durch die Koordination dieser vielfältigen Aspekte der leiblichen Kommunikation im Gespräch Ziele verfolgt, Bedeutung hergestellt und auch Emotionen ausgedrückt werden. Der Untersuchung dieser sogenannten multimodalen Interaktion widmet sich die Internationale Konferenz für Gesprächsforschung (Conference on Conversation Analysis, kurz: ICCA10), die von kommenden Montag, 4. Juli, bis Donnerstag an der Universität Mannheim (M10/JUL.00083 Mannheimer Morgen, 02.07.2010, S. 28;)
Alle auf der Tagung vorgestellten Forschungen beruhen auf Aufnahmen von alltäglichen Gesprächssituationen. Arzt-Patienten- oder auch Bewerbungsgespräche liefern etwa das typische Untersuchungsmaterial. Die alle vier Jahre ausgerichtete internationale Konferenz ist erst die dritte ihrer Art. In Mannheim soll sich auch eine internationale Gesellschaft für Gesprächsforschung konstituieren. Der noch junge Wissenschaftszweig ging aus der Soziologie hervor, Psychologen tragen ebenso dazu bei wie Sprachwissenschaftler. Dass er in den letzten Jahren immer größere Aufmerksamkeit findet, ist nicht zuletzt dem technischen Fortschritt zu verdanken. Die digitale Videotechnologie liefert zuverlässiges Quellenmaterial – Aufzeichnungen realer und alltäglicher Gesprächssituationen, die nicht einzelne Aspekte gegenüber anderen bevorzugen. Man könnte auch sagen, die neuen Medien geben dieser Forschung erst Hand und Fuß. r1+ Informationen im Internet: www.ICCA10.org (M10/JUL.00083 Mannheimer Morgen, 02.07.2010, S. 28;)
Energiepark zum Selbst-Probieren

ST. LEONHARD / Beim Ideenwettbwerb der Dorf- und Stadterneuerung konnte der DEV St. Leonhard mit seiner Idee der Darstellung eines "Energieparks" punkten: Im Handwerksmuseum soll ein Bereich geschaffen werden, in dem verschiedene Arten der "alternativen Energiegewinnung" wie Photovoltaikmodule, thermische Solarkollektoren, Windgenerator, Kurbelradio oder Hometrainer mit Generator dargestellt und selbst "mit Hand und Fuß" erprobt werden können. Mit der erzeugten Energie soll unter anderem eine Webcam betrieben werden.

die über die Homepage von St. Leonhard Bilder liefert.

17. (NON10/JAN.09885 Niederösterreichische Nachrichten, 25.01.2010, S. 41; Energiepark zum Selbst-Probieren)


Dorferneuerungsverein St. Leonhard am Hornerwald mit dem Obmann Josef Poindl Bgm. der Gemeinde - Georg Aschauer - und MitstreiterInnen

Idee: Energiepark bzw. "Energiestreichelzoo"

Im Gelände des Handwerkmuseums St. Leonhard soll ein zusätzlicher Bereich geschaffen werden, in welchem anschaulich die verschiedenen Arten der "Alternativen Energiegewinnung" dargestellt und selbst "mit Hand und Fuß" erprobt werden können: Photovoltaikmodule, thermische Solarkol-lektoren, Windgenerator, Kurbelradio, Hometrainer mit Generator. Ziel dieses "Energiestreichel-zoos" ist es, den Begriff "Energie" für Alt und Jung durch eigenes Kräftemessen erfassbar zu ma-chen. Mit der erzeugten Energie soll unter anderem eine Webcam betrieben werden, die über die Homepage von St. Leonhard Bilder liefert. (NON10/JAN.09885 Niederösterreichische Nachrichten, 25.01.2010, S. 41; Energiepark zum Selbst-Probieren)
Der Vater war Greißler, er wollte die beste Ausbildung für den Sohn, die Mutter spekulierte wohl darüber hinaus. Die heute 82-Jährige war stets sehr fromm.

„Die Mama betet noch immer für uns“, sagt der Sohn, „das kann ihr niemand verbieten. Und es schadet ja auch nicht.“

Beziehung zur Kunst hatten in der Familie nur wenige. Da war die Großmutter väterlicherseits, „die zwar nie vordergründig künstlerisch tätig war, aber wenn sie was gemacht hat, dann hatte das künstlerisch Hand und Fuß.“

Einem der Söhne ermöglichte sie den Besuch der Akademie am Schillerplatz.

„Seine Karriere zerbrach aber an den Schwiegereltern. Das waren reiche Wiener Cafétiers, die ihre Tochter nur dem geben wollten, der einen ordentlichen Beruf hat. Also studierte der Onkel Elektrotechnik, erfand die Gegensprechanlage und hat aus Protest nie wieder gemalt.“ (NON10/FEB.04643 Niederösterreichische Nachrichten, 09.02.2010; Leidenschaft für viele schöne Bücher)
Perchtoldsdorfer

Ferienspiel. Basteln von Marzipan-Tieren und köstlichen Zuckerketten für Hand und Fuß zählten neben Klettern, Eislaufen, Schwimmen und „Wuzzeln“ zu den Highlights des Ferienspiels in den Semesterferien. (NON10/FEB.07762 Niederösterreichische Nachrichten, 11.02.2010;)


Liebe auf den ersten Blick

VON CHRISTOPH FASSLER

Vor zwei Monaten hat die Union Langenlebarn mit Radomir Sakalos den lange gesuchten Wunschtrainer gefunden. Es war Liebe auf den ersten Blick – trotz seiner harten Hand ist Sakalos auf Anhieb bei den Bundesliga-Damen sehr beliebt. „Wir sind sehr glücklich. Was er sagt, hat Hand und Fuß“, vertritt Birgit Nemecek ihr Team.

Klare Vorstellungen mit dem

Schwerpunkt Jugend (NON10/FEB.13105 Niederösterreichische Nachrichten, 18.02.2010; TOP-THEMA)
VON LEOPOLD KOGLER

AMSTETTEN

Wenn Monica Weinzettl und Gerold Rudle eine ihrer vielgestaltigen Beziehungsgeschichten präsentieren, weiß der Kabarettfan, dass das Hand und Fuß hat, sicher spannend wird und das auch bei einer dritten Auflage.

Am Rosenmontag versuchte das Kabarettistenduo mit ihrem Programm „brutal normal“ wieder einmal die Frage zu klären, wer daran schuld ist, dass eine Partnerschaft in die Brüche geht. Weinzettl und Rudle arrangierten einen Spieleabend, bei dem es ganz schön rund ging und natürlich waren Romantik, Fußball, Verwandtenbesuche, Küchenkompetenz und Bettgeschichten auch viel besprochene Themen.

Geistreich gewitzte Dialoge und effektvolle Sketches erheiterten den wenig tiefsinnigen Comedy-Abend. Die Konversationen reichten von einer weich-sanftmütigen bis zum lustig-frechen Streit. Manches erinnerte auch stark an die ersten beiden Programme. (NON10/FEB.15499 Niederösterreichische Nachrichten, 24.02.2010; Gewitztes Kabarettduo)
VON LEOPOLD KOGLER

NEUHOFEN/YBBS

Wenn Musikprofessor Martin Rockenschaub eines seiner vielgestaltigen Projekte präsentiert, weiß der Musikfan aus dem Bezirk, dass die Veranstaltung Hand und Fuß hat und ganz sicher spannend und sehenswert ist.

Am Samstag spielte Rockenschaub (Piano) mit Elisabeth Hofer (Gesang und Gitarre) und Theresa Adlberger (Violine) im Schaugewölbe zu Feldpichl und erntete für sein facettenreiches Chansonprogramm von den zahlreichen Zuhörern stürmischen Applaus.

Der Sound der zuvor immer kurz erläuterten französischen Lieder reichte von weicher sanftmütiger Melancholie bis zum lustigen Mitsingspiel. (NON10/MAR.05835 Niederösterreichische Nachrichten, 10.03.2010; Melancholie im Schaugewölbe)
Das RIZ unterstützte Bianca Pannart-Bertalan bei der Unternehmungsgründung.

Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: Bianca Pannart-Bertalan wagte letztes Jahr den Sprung in die Selbstständigkeit und eröffnete in Fischamend „Biancažs Vital Fuß Mobil“. Dabei handelt es sich um ein mobiles Fußpflege-Service, das Fuß- und Handpflege, Massage sowie viele verschiedene Druckschutzmaßnahmen, z.B. bei eingewachsenen Nägeln und Parafinbäder, beinhaltet.

Alle diese Dienstleistungen zeichnen sich dadurch aus, dass Pannart-Bertalan nicht nur auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingeht, sondern sich auch Zeit für intensive Beratungen rund um Hand und Fuß nimmt. „Ich wollte mich schon immer in diesem Bereich selbstständig machen“, so die gelernte Kosmetikerin und Fußpflegerin über ihre Gründungsmotivation. „Als ich dann schwanger wurde, nahm ich das zum Anlass, die dafür notwendigen Prüfungen zu absolvieren“. Bei der Firmengründung wurde sie dann von der NÖ-Gründeragentur RIZ tatkräftig unterstützt. So erhielt sie von RIZ-Berater Joachim Zierhofer Infos zum Businessplan. Denn das RIZ informiert zu allen Fragen rund um Gründungen. Mit diesem Wissen ausgestattet, gelang der Gründerin ein erfolgreicher Start. Als Tipp für zukünftige Gründer weiß sie: „Man muss von Anfang an am neuesten Stand sein und über die Kundenwünsche Bescheid wissen.“ (NON10/MAR.13460 Niederösterreichische Nachrichten, 18.03.2010; Mobile Hand- & Fußpflege)
Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass die Wirksamkeit der Transaktions-Steuer bisher wohl überschätzt wurde: Alte Schätzungen sind weltweit von bis zu 350 Milliarden Euro (!) ausgegangen, die eine Steuer von 0,1 Prozent auf Finanztransaktionen bringen hätte können. Nach Berechnungen der EU-Kommission sollen es jetzt weltweit aber doch „nur“ 50 Milliarden Euro sein. Ein anderer Grund für die Ablehnung liegt wohl auch in der Schwierigkeit, eine faire Unterscheidung zwischen spekulativen und nicht spekulativen Transaktionen festzusetzen.

Empfohlen wird von EU-Kommission und IWF stattdessen eine Bankenabgabe, wie sie auch in Österreich geplant ist. Allerdings: Nach Vorstellungen der EU sollte mit dieser Abgabe ein Banken-Rettungsfonds für Krisenfälle gespeist werden. Das hätte auch Hand und Fuß. Österreich dagegen will mit der Bankensteuer lediglich das Budget sanieren. Schade ... (NON10/APR.08444 Niederösterreichische Nachrichten, 13.04.2010; Traum ist geplatzt)


Firmsendungsmesse

In den vergangenen Wochen wurden 16 Firmlinge in der Pfarre Windhag auf das Sakrament der Firmung von Pater Stefan Gruber und Firmhelferin Maria Aigner vorbereitet. Am vergangenen Sonntag gestalteten die Firmlinge eine Messe unter dem Motto „Christ sein mit Hand und Fuß“ stand. Mit einem kleinen Geschenk bedankten sich die Firmlinge für die Vorbereitungsarbeiten. 1.Reihe v.l.: Tanja Schauppenlehner, Jakob Desch, Christina Hintsteiner, Daniel Wagner, Stefan Schwarenthorer, Christian Oismüller, Gerhard Übellacker; 2. Reihe v.l.: Thomas Übllackner, Firmhelferin Maria Aigner, Laura Aigner, Eva Hintermayr, Anna Hatzmann, Gerhard Rettensteiner, Christina Aigner, Andreas Schaumberger, Petra Wagner, Anna Loibl und Pater Stefan Gruber. (NON10/APR.09771 Niederösterreichische Nachrichten, 14.04.2010;)


Arg erwischt hat es in letzter Zeit zwei Langenloiser Wirte. Franz Buchecker, schon lange in Pension, aber im Weingarten noch äußerst aktiv, ist mit seinem Traktor über eine Böschung gestürzt - Schlüsselbein- und Oberarmbruch sowie fünf gebrochene Rippen und Prellungen haben eine Operation erfordert. Mit einem über 20 Zentimeter langen Nagel im Arm ist der Senior schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden und pflegt nun seine blauen Flecken, soweit es ihm seine eingeschränkte Beweglichkeit erlaubt. Mit Schmerzen lebt auch Jörg Hartl, der von der Leiter gefallen ist. Fersenbeinbruch und eine angeknackste linke Hand lautete die Diagnose - nach der OP sind Hand und Fuß im Gips. In der Fiakerwirt-Küche muss derzeit verstärkt die Seniorchefin Gas geben. Die beiden Verunfallten trösten einander gegenseitig …

***


Die Idee eines Sommernachtsfestes am Sauberg verfolgen Karl Kalchhauser und Elisabeth Sommer - für heuer wird’s allerdings noch nichts, da zu viele umliegende Fest-Termine am geplanten Wochenende zusammenfallen. Aber im nächsten Jahr ist zur Zeit des Kühsteingrabenfestes - es findet jedes zweite Jahr statt - am Sauberg ein Fest geplant. (NON10/MAI.01128 Niederösterreichische Nachrichten, 04.05.2010;)
KOMMENTAR

Die Rache des Journalisten, so lautet ein altes Bonmot, ist sein Archiv. Wenn die Eisenstraße-Wirte nun verkünden, sie wollen neu durchstarten, dann deckt sich das mit der Situation vor fast genau fünf Jahren: Auch damals hieß es, dass die 1991 gegründete Wirte-Initiative neue Fahrt aufnehmen möchte und sich durch gemeinsame Speisekarten und Fahnen fest im Bewusstsein der Gäste und Einheimischen verankern will. Gelungen ist das nur mäßig: Während auf Anhieb jeder kulinarisch Interessierte eine Handvoll Mostbarone aufzählen kann, werden wohl die wenigsten einen der 13 Eisenstraße-Wirte nennen können.

Der neuerliche „Neustart“ der Eisenstraße-Wirte hat aber Hand und Fuß. Mit Neo-Obmann Andreas Hanger hat die Eisenstraße einen Motivator und Manager an der Spitze, dem das Projekt viel bedeutet. Die Neuzugänge - etwa das Gasthof Lagler am Sonntagberg oder der Allhartsbergerhof - erweitern das kulinarische und geografische Spektrum. Darüberhinaus wird der Prozess von einem Tourismusexperten begleitet. Die Zutaten also stimmen. Über den Erfolg entscheiden letztlich aber die Wirte selbst.

s.hackl@noen.at (NON10/MAI.18763 Niederösterreichische Nachrichten, 27.05.2010; Rechnung mit Wirten machen)


BILANZ

h.servus@noen.at

Langsam, aber doch scheint Europa die richtigen Lehren aus der letzten Krise zu ziehen: Der Vorschlag von EU-Kommissar Michael Barnier, einen EU-weiten Bankenrettungsfonds zu gründen, der das fragile Finanzsystem bei künftigen Finanzkrisen stützen soll, hat vom Grundsatz her durchaus Hand und Fuß.

Der Rettungsfonds, den es in jedem EU-Land geben soll, müsste von den Banken der Nationalstaaten gespeist werden. Als Vorbild gilt das schwedische Modell, bei dem die Banken jährlich 0,036 Prozent der Verbindlichkeiten (abzüglich Eigenkapital) in den Rettungsfonds einzahlen müssen. Das Geld, das im Laufe der Jahre zusammenkommt – angepeilt werden rund 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – soll sicherstellen, dass der Bankensektor künftige Krisen selber bewältigen kann und die Steuerzahler nicht damit belastet werden.

Ein Vorteil wäre, dass bei diesem Modell eine gewisse Risikotangente berücksichtigt werden könnte: Banken, die sich weniger riskant verhalten, wären nicht so stark von der Bankenabgabe betroffen. (NON10/JUN.01145 Niederösterreichische Nachrichten, 01.06.2010; Nicht Löcherstopfen!)
Schneeberger will die Türe für den doch sehr erfolgreichen Verein noch nicht zuschlagen: „Ich warte auf einen Businessplan und Sicherheiten. Eine langfristige Absicherung des Fußballprojekte ist notwendig, wenn das Land eine Haftungszusage machen soll.“ Die ins Spiel gebrachten drei Jahre, für die Magna bislang eine Garantie abgegeben habe, sei ihm, Schneeberger, zu kurz: „Ein 24-Millionen-Euro-Projekt muss auf 10 bis 15 Jahre abgesichert sein.“ Kritisch betrachtet Schneeberger auch, dass Rottensteiner und Neumann „die Haftungsfrage mit dem Stadionbau verknüpft haben“.

Ein Punkt für Schneeberger, warum sich das Land noch mit der Anfrage auseinandersetze: „Viele Betriebe haben mit viel Aufwand bereits Ausschreibungen bearbeitet.“ Das Ganze sei keine runde Angelegenheit, so Schneeberger, aber „wenn alles Hand und Fuß hat und auf soliden Beinen steht, sind wir die letzten, die diese Chance nicht ergreifen.“

Die SC Magna-Verantwortlichen Neumann und Rottensteiner wollten diese Angelegenheit nicht öffentlich kommentieren. (NON10/JUN.06282 Niederösterreichische Nachrichten, 08.06.2010; SC Magna will Haftung)
Zur Erinnerung: SPÖ-Gemeinderat und Bürgermeister-Kandidat Werner Gössl hatte mehrere Punkte der konstituierenden Sitzung beeinsprucht. Eckpunkte: Die Wahl der Stadträte wäre nicht ordnungsgemäß erfolgt, weil VP-Bürgermeister Erwin Bernreiter nur nach Ablehnung und Enthaltung, nicht aber nach Zustimmung gefragt hatte. Und: Die Wahl der Ausschüsse sei gesetzwidrig gewesen, da nicht ordnungsgemäß eingeladen worden war.

„Wir haben uns eingehend mit der Anfechtung beschäftigt, alles juristisch aufgearbeitet und versucht, den Mitgliedern der Wahlbehörde den rechtlichen Überbau darzustellen“, erklärt Grusch und betont: „Wir haben dabei mit unserer Rechtsmeinung nicht hinter dem Berg gehalten.“ Um die Rechtsmeinung abzusichern, habe man auch mit dem Gemeindereferat der NÖ Landesregierung Rücksprache gehalten. Grusch: „Die Entscheidung hat Hand und Fuß.“

Bei der ÖVP wird die Entscheidung akzeptiert. Bürgermeister Erwin Bernreiter ärgert sich jedoch über die fehlende Handschlagqualität des politischen Mitbewerbers: „Ich habe eine Woche vor der Sitzung mit den Fraktionsvertretern gesprochen und da hat es zur Tagesordnung keinen Einwand gegeben.“

Hände hoch! „Das ist in (NON10/JUN.18820 Niederösterreichische Nachrichten, 23.06.2010; Formfehler! Ausschüsse nicht korrekt eingeladen)


Pantoffeln und Papierstrümpfe

Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum

Womit haben sich die Menschen früher die Hände gewärmt? Und wie sah es damals eigentlich mit Socken aus? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, dem sei die Ausstellung „Hand und Fuß“ im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim (Eisweiherweg 1) ans Herz gelegt. Noch bis 27. Juni kann man sich in der vom Bauernmuseum Bamberger Land konzipierten Schau einen Überblick über Hand- und Fußbekleidung der vergangenen beiden Jahrhunderte bis in die 1960er Jahre hinein verschaffen. Zu sehen gibt es Schuhe für Haus, Hof, Arbeits- und Festtag. Außerdem kann man kunstvoll bestickte Pantoffeln, Strümpfe aus Seide, Wolle und Papiergarn sowie Handschuhe und Strumpfbänder bestaunen. (NUN10/MAR.03072 Nürnberger Nachrichten, 26.03.2010, S. 27; Pantoffeln und Papierstrümpfe - Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum)
Pantoffeln und Papierstrümpfe

Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum

Womit haben sich die Menschen früher die Hände gewärmt? Und wie sah es damals eigentlich mit Socken aus? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, dem sei die Ausstellung „Hand und Fuß“ im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim (Eisweiherweg 1) ans Herz gelegt. Noch bis 27. Juni kann man sich in der vom Bauernmuseum Bamberger Land konzipierten Schau einen Überblick über Hand- und Fußbekleidung der vergangenen beiden Jahrhunderte bis in die 1960er Jahre hinein verschaffen. Zu sehen gibt es Schuhe für Haus, Hof, Arbeits- und Festtag. Außerdem kann man kunstvoll bestickte Pantoffeln, Strümpfe aus Seide, Wolle und Papiergarn sowie Handschuhe und Strumpfbänder bestaunen.

Wer sich an den damaligen Handarbeitstechniken versuchen will, hat dazu ebenfalls Gelegenheit. Am Sonntag, 11. April, werden so genannte Zürtelsocken hergestellt. Sie sind mit ungesponnener Wolle gefüttert. (NUN10/MAR.03072 Nürnberger Nachrichten, 26.03.2010, S. 27; Pantoffeln und Papierstrümpfe - Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum)


Wie in den Vorjahren wird es in der ersten Woche nach der Eröffnung am 1.Mai auch kostenlose Führungen für Pädagogen geben — auch hierfür wird um baldige Anmeldung gebeten. Laut Mitarbeiter Hartmut Ühlein liegt das Erfahrungsfeld-Team beim Aufbau „gut im Zeitplan“. In Kürze soll das große Hippodrom-Zelt aufgebaut werden.

Wie in den Vorjahren ergänzt ein pralles Veranstaltungsprogramm die festen Stationen in der Zeit vom 1.Mai bis 12.September. Neben wechselnden Werkstätten gelten die 2. Afrikatage (9. bis 15.Mai), das Bienenfest (19./20.Juni), mehrere Fußballturniere (wie 5. bis 9.Juli) sowie der Besuch des blinden Rennfahrers Ralf Mackel (18.Juli.) als Höhepunkte. Erneut wird der ErfahrungsfeldFörderverein einen Fotowettbewerb durchführen — diesmal zum Thema „Mit Hand und Fuß“. JO SEUSS

Die kostenlose Programmzeitung liegt an vielen Orten aus. Infos unter www.erfahrungsfeld.de (NUN10/MAR.03148 Nürnberger Nachrichten, 27.03.2010, S. 10; Das 16. Erfahrungsfeld rollt an - Aufbau des Sinnesparcours läuft bereits auf Hochtouren — Ab 1)
Vom 1.Mai bis zum 12.September hat man dafür auf der Wöhrder Wiese und im Hirsvogelbunker die besten Möglichkeiten.

Letzterer lädt an verschiedenen Sonntagen zum Dunkelfrühstück ein. Ebenfalls neu sind zwei pädagogische Angebote, die sich an Lehrkräfte, Erzieher und Eltern richten: die Themenführung „Was Kinder klug und glücklich macht“ — Termin nach Vereinbarung — sowie der Vortrag „Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde“ am 8. Juli. Der Vorverkauf läuft bereits.

Der Erfahrungsfeld-Förderverein unterstützt das Projekt „Mixturen“ der Hauptschule Insel Schütt zur Alkoholprävention. Einkaufen, mixen, aufräumen: In Eigenregie bieten die Achtklässler jeden Dienstag, außer während der Schulferien, auf dem Erfahrungsfeld kühle Drinks an. Auch führt der Förderverein wieder einen Fotowettbewerb durch — diesmal zum Thema „Mit Hand und Fuß“. Er ist mit 1000 Euro dotiert.

Blinder Rennfahrer zu Besuch

Wie in vergangenen Jahren, ergänzen zahlreiche Veranstaltungen die festen Stationen. Neben wechselnden Werkstätten — bei denen man beispielsweise Spielzeug aus Müll baut oder Bälle bastelt — finden vom 9. bis 15. Mai die zweiten Afrikatage statt. Jeden Sonntag informiert ein Imker rund um die Biene, das „Bienenfest“ wird am 19. und 20. Juni gefeiert. Am 17.Juli lädt die N-Ergie, einer der Hauptsponsoren des Erfahrungsfeldes, Klein und Groß zu ihrem traditionellen Familientag ein. (NUN10/APR.02416 Nürnberger Nachrichten, 24.04.2010, S. 9; Mit allen Sinnen - Erfahrungsfeld öffnet am 1. Mai — Neue Stationen)
Mit Hand und Fuß

Schau im Tiergarten zur Evolutionsgeschichte

Vom Greifen zum Begreifen: Die Geschichte der Menschwerdung beleuchtet eine Ausstellung im Naturkundehaus des Tiergartens, die bis zum 13. Oktober zu sehen ist. Sie befasst sich mit der Bedeutung von „Hand und Fuß“ (so der Titel) für die Entwicklung. (NUN10/MAI.01283 Nürnberger Nachrichten, 13.05.2010, S. 2; Mit Hand und Fuß - Schau im Tiergarten zur Evolutionsgeschichte)
Mit Hand und Fuß

Schau im Tiergarten zur Evolutionsgeschichte

Vom Greifen zum Begreifen: Die Geschichte der Menschwerdung beleuchtet eine Ausstellung im Naturkundehaus des Tiergartens, die bis zum 13. Oktober zu sehen ist. Sie befasst sich mit der Bedeutung von „Hand und Fuß“ (so der Titel) für die Entwicklung.

Mit Schneiderkreide sind die Fußspuren aufgetragen, die den Besuchern den richtigen Weg weisen wollen und ihn von Vitrine zu Vitrine geleiten. Zu sehen ist viel Interessantes zur Evolutionsgeschichte des Menschen, der, so der Entwicklungbiologe Wolfgang Heimler, erst durch den aufrechten Gang zum Menschen wurde. Erst die Fortbewegung auf zwei Beinen habe ihm den Freiraum gegeben, Werkzeuge zu entwickeln und damit zum Beispiel die eigene Nahrung zu zerkleinern.

Schädel von Affen und Menschen verdeutlichen das. Weil das Essen anderweitig zerteilt werden konnte, wurde das Gebiss immer kleiner – und das Gehirn vergrößerte sich. „Erst kam die Hand, dann der Verstand“, sagt Heimler, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungsbiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. (NUN10/MAI.01283 Nürnberger Nachrichten, 13.05.2010, S. 2; Mit Hand und Fuß - Schau im Tiergarten zur Evolutionsgeschichte)
Im Tiergarten, so hofft dessen Vizechef Helmut Mägdefrau, könnten vor allem Schulklassen zu den Besuchern zählen. Gruppen bietet der Zoo auf Wunsch Führungen durch die Ausstellung an. Aber auch, wer auf eigene Faust den Fußspuren folgt, kann einiges entdecken. 120 Exponate haben die Macher zusammengetragen, darunter lebensgroße Skelettmodelle unter anderem vom Quastenflosser, Alligator, Strauß, Braunbär und den Primaten. Sehr anschaulich zu sehen ist die Entwicklung des aufrechten Ganges. Abgüsse von Handmodellen zeigen, dass auch Paviane, Schimpansen und Co mit den Händen begreifen können – zu erkennen sei das an den feinen Fingerlinien und flachen Nägeln, sagt Heimler. „So konnten sie Informationen erfühlen.“ roe

Hand und Fuß“ ist bis 31. Oktober im Tiergarten montags bis samstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Führungen auf Anfrage unter (0911) 5454830. (NUN10/MAI.01283 Nürnberger Nachrichten, 13.05.2010, S. 2; Mit Hand und Fuß - Schau im Tiergarten zur Evolutionsgeschichte)


Beobachter rechnen damit, dass noch im letzten Moment Änderungen an den Angeboten vorgenommen werden. Am Wochenende wurde viel spekuliert. So hieß es in einem Medienbericht, nur noch der Investor Berggruen und der Karstadt-Vermieter Highstreet seien als Bieter übriggeblieben. Der Finanzinvestor Triton bekräftigte dagegen sein Angebot. Interesse hat auch der russische Investor Artur Pachomow.

Franz Knopp, Betriebsratschef der Karstadt-Filiale an der Nürnberger Lorenzkirche, hält es für das Wichtigste, dass der Schwebezustand über die Zukunft der Warenhäuser endlich ein Ende findet. Dabei hofft er auf eine „vernünftige Lösung“. Klarer Favorit ist für den Arbeitnehmervertreter seit Sonntagabend das VermieterKonsortium Highstreet. Die Bietergruppe hatte zuvor dem Gesamtbetriebsrat ihr Konzept präsentiert und Knopp dabei überzeugt: „Das hat Hand und Fuß.“ Dennoch hält Knopp auch ein gänzliches Scheitern des Verkaufs im Gesamtpaket noch nicht für ausgeschlossen. (NUN10/JUN.00452 Nürnberger Nachrichten, 07.06.2010, S. 19; Poker um Karstadt - Gläubigerausschuss soll heute Entscheidung treffen)


Pantoffeln und Papierstrümpfe

Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum

Womit haben sich die Menschen früher die Hände gewärmt? Und wie sah es damals eigentlich mit Socken aus? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, dem sei die Ausstellung „Hand und Fuß“ im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim (Eisweiherweg 1) ans Herz gelegt. Noch bis 27. Juni kann man sich in der vom Bauernmuseum Bamberger Land konzipierten Schau einen Überblick über Hand- und Fußbekleidung der vergangenen beiden Jahrhunderte bis in die 1960er Jahre hinein verschaffen. Zu sehen gibt es Schuhe für Haus, Hof, Arbeits- und Festtag. Außerdem kann man kunstvoll bestickte Pantoffeln, Strümpfe aus Seide, Wolle und Papiergarn sowie Handschuhe und Strumpfbänder bestaunen. (NUZ10/MAR.02698 Nürnberger Zeitung, 26.03.2010, S. 17; Pantoffeln und Papierstrümpfe - Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum)
Pantoffeln und Papierstrümpfe

Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum

Womit haben sich die Menschen früher die Hände gewärmt? Und wie sah es damals eigentlich mit Socken aus? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, dem sei die Ausstellung „Hand und Fuß“ im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim (Eisweiherweg 1) ans Herz gelegt. Noch bis 27. Juni kann man sich in der vom Bauernmuseum Bamberger Land konzipierten Schau einen Überblick über Hand- und Fußbekleidung der vergangenen beiden Jahrhunderte bis in die 1960er Jahre hinein verschaffen. Zu sehen gibt es Schuhe für Haus, Hof, Arbeits- und Festtag. Außerdem kann man kunstvoll bestickte Pantoffeln, Strümpfe aus Seide, Wolle und Papiergarn sowie Handschuhe und Strumpfbänder bestaunen.

Wer sich an den damaligen Handarbeitstechniken versuchen will, hat dazu ebenfalls Gelegenheit. Am Sonntag, 11. April, werden so genannte Zürtelsocken hergestellt. Sie sind mit ungesponnener Wolle gefüttert. (NUZ10/MAR.02698 Nürnberger Zeitung, 26.03.2010, S. 17; Pantoffeln und Papierstrümpfe - Wärmendes für Hand und Fuß zeigt eine Ausstellung im Freilandmuseum)


„Im März 2000 kam ich über die Firma zum ersten Mal nach Deutschland“, erinnert sich Pop. Als die Firma ihn ein gutes Jahr später wieder zurückbeorderte, war die Freude nicht gerade groß. Pop wollte bleiben, also kümmerte er sich um eine neue Arbeitsstelle. Seit 2002 lebt er nun in Nürnberg, arbeitet als Techniker bei einem mittelständischen Unternehmen in der Nordstadt. Längst ist Deutschland zu seiner neuen Heimat geworden, nach Rumänien fährt er nur noch selten.

Stelian Pop fühlt sich inzwischen als Deutscher, sagt er. Und er kann genau beschreiben, was er an Deutschland so schätzt. „Hier ist alles für den Menschen gemacht, fast alles hat Hand und Fuß“, meint er. Was andere als „typisch deutsche Bürokratie“ bezeichnen würden, hat für Pop durchaus positive Seiten: „Es gibt für alles einen vorgegebenen Weg, und man weiß ganz genau, wenn man ihn geht, führt er schließlich auch zum Ziel.“ Pop lächelt bei dem Gedanken daran, dass er dieses Ziel fast erreicht hat.

Der Weg, der zur Einbürgerung führt, ist hierzulande klar vorgegeben: Neben einem achtjährigen rechtmäßigen Aufenthalt, ausreichenden Deutschkenntnissen sowie einer unbefristeten Arbeits-und Aufenthaltsgenehmigung ist auch das Bestehen eines bundesweit einheitlichen Einbürgerungstests Pflicht. 33 Fragen aus den Bereichen Allgemeinbildung, deutsche Geschichte und Politik müssen dazu beantwortet werden. Wer 17 richtig hat, der besteht den Test. (NUZ10/MAI.01612 Nürnberger Zeitung, 20.05.2010, S. 4; Die NZ begleitete einen Teilnehmer zum Einbürgerungstest - 17 richtige Kreuze führen zum lang ersehnten Ziel)
Erst die Hand, dann das Gehirn

Von Mathias Orgeldinger

Woher stammt der Mensch? Das Naturkundehaus im Tiergarten liefert derzeit Antworten, die „Hand


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