Koran-transliteration



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101 alqāriʿa


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 alqāriʿatu

2 mă lqāriʿatu

3 wamā ʾadrāka mă lqāriʿatu

4 yawma yakūnu nnāsu kalfarāši lmabṯūṯi

5 watakūnu lǧibālu kalʿihni lmanfūši

6 faʾammā man ṯaqulat mawāzīnuhū

7 fahuwa fī ʿīšatin rāḍiyatin

8 waʾammā man ḫaffat mawāzīnuhū

9 faʾummuhū hāwiyatun

10 wamā ʾadrāka mā hiyah

11 nārun ḥāmiyatun

102 attakāṯur


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 ʾalhākumu ttakāṯuru

2 ḥattā zurtumu lmaqābira

3 kallā sawfa taʿlamūna

4 ṯumma kallā sawfa taʿlamūna

5 kallā law taʿlamūna ʿilma lyaqīni

6 latarawunna lǧaḥīma

7 ṯumma latarawunnahā ʿayna lyaqīni

8 ṯumma latusʾalunna yawmaʾiḏin ʿani nnaʿīmi

103 alʿaṣr


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 walʿaṣri

2 ʾinna lʾinsāna lafī ḫusrin

3 ʾillă llaḏīna ʾāmanū waʿamilŭ ṣṣāliḥāti watawāṣaw bilḥaqqi watawāṣaw biṣṣabri

104 alhumaza


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 waylun likulli humazatin lumazatini

2 allaḏī ǧamaʿa mālan waʿaddadahū

3 yaḥsabu ʾanna mālahū ʾaḫladahū

4 kallā layunbaḏanna fĭ lḥuṭamati

5 wamā ʾadrāka mă lḥuṭamatu

6 nāru llāhi lmūqadatu

7 allatī taṭṭaliʿu ʿală lʾafʾidati

8 ʾinnahā ʿalayhim muʾṣadatun

9 ʿamadin mumaddadatin

105 alfīl


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 ʾalam tara kayfa faʿala rabbuka biʾaṣḥābi lfīli

2 ʾalam yaǧʿal kaydahum fī taḍlīlin

3 waʾarsala ʿalayhim ṭayran ʾabābīla

4 tarmīhim biḥiǧāratin min siǧǧīlin

5 faǧaʿalahum kaʿaṣfin maʾkūlin

106 qurayš


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 liʾīlāfi qurayšin

2 ʾīlāfihim riḥlata ššitāʾi waṣṣayfi

3 falyaʿbudū rabba hāḏă lbayti

4 allaḏī ʾaṭʿamahum min ǧūʿin waʾāmanahum min ḫawfin

107 almāʿūn


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 ʾaraʾayta llaḏī yukaḏḏibu biddīni

2 faḏālika llaḏī yaduʿʿu lyatīma

3 walā yaḥuḍḍu ʿalā ṭaʿāmi lmiskīni

4 fawaylun lilmuṣallīna

5 allaḏīna hum ʿan ṣalātihim sāhūna

6 allaḏīna hum yurāʾūna

7 wayamnaʿūna lmāʿūna

108 alkawṯar


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 ʾinnā ʾaʿṭaynāka lkawṯara

2 faṣalli lirabbika wanḥar

3 ʾinnā šāniʾaka huwa lʾabtaru

109 alkāfirūn


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 qul yāʾayyuhă lkāfirūna

2 ʾaʿbudu mā taʿbudūna

3 walā ʾantum ʿābidūna mā ʾaʿbudu

4 walā ʾană ʿābidun mā ʿabadtum

5 walā ʾantum ʿābidūna mā ʾaʿbudu

6 lakum dīnukum waliya dīni

110 annaṣr


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 ʾiḏā ǧāʾa naṣru llāhi walfatḥu

2 waraʾayta nnāsa yadḫulūna fī dīni llāhi ʾafwāǧan

3 fasabbiḥ biḥamdi rabbika wastaġfirhu ʾinnahū kāna tawwāban

111 almasad


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 tabbat yadā ʾabī lahabin watabba

2 ʾaġnā ʿanhu māluhū wamā kasaba

3 sayaṣlā nāran ḏāta lahabin

4 wamraʾatuhū ḥammālata lḥaṭabi

5 fī ǧīdihā ḥablun min masadin

112 alʾiḫlāṣ


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 qul huwa llāhu ʾaḥaduni

2 allāhu ṣṣamadu

3 lam yalid walam yūlad

4 walam yakun lahū kufuwan ʾaḥadun

113 alfalaq


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 qul ʾaʿūḏu birabbi lfalaqi

2 min šarri mā ḫalaqa

3 wamin šarri ġāsiqin ʾiḏā waqaba

4 wamin šarri nnaffāṯāti fĭ lʿuqadi

5 wamin šarri ḥāsidin ʾiḏā ḥasada

114 annās


bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

1 qul ʾaʿūḏu birabbi nnāsi

2 maliki nnāsi

3 ʾilāhi nnāsi

4 min šarri lwaswāsi lḫannāsi

5 allaḏī yuwaswisu fī ṣudūri nnāsi

6 mina lǧinnati wannāsi



Erläuterungen zur Transliteration und Aussprache


Die Eigenarten der arabischen Schrift und insbesondere des koranischen Schriftbildes zwingen jede Transliteration, die auch die Lesung des Textes mitbeachten will, zu Kompromissen.

1. Zu den Zeichen der Umschrift


ʾ hamza Stimmeinsatz wie im Deutschen vor vokalischem Wort und Silbenbeginn (ʾacht, beʾachten), im Arabischen aber auch als Silbenschluss

ʾalif der erste Buchstabe des arabischen Alphabets, ein Schriftzeichen ohne eigenen Lautwert (Funktion als Vokalträger u. a.); in der vorliegenden Transliteration nur bei den „geheimnisvollen Buchstaben“ geschrieben (s. u.)

ʿ ʿayn gepresster Stimmeinsatz und Silbenschluss

ḏ ḏāl stimmhaftes engl. th


ḍāḍ ein emphatisch dumpfer dLaut mit entsprechend verdumpfender Wirkung auf die vokalische Umgebung (emphatisch heißt hier und im Folgenden, dass bei der Aussprache des Konsonanten die Zunge gegen das Gaumensegel hin angehoben wird)

ǧ ǧīm stimmhaftes dsch

ġ ġayn am Gaumen artikuliertes r (kein Zungenr)

h hāʾ immer gesprochener Hauchlaut

ḥ ḥāʾ stark behauchter, kehliger hLaut (aber nicht wie ḫ)

ḫ ḫāʾ ch wie in deutschem Bach, Buch, Loch

q qāf kehlig gesprochener kLaut

r rāʾ mit der Zungenspitze artikuliertes r (nicht wie ġ)

ṣ ṣād ein emphatisch dumpfer, stimmloser sLaut mit entsprechend verdumpfender Wirkung auf die vokalische Umgebung (das normal geschriebene s ist immer stimmlos; das stimmhafte s ist als z umschrieben)

š šīn sch

ṯ ṯāʾ stimmloses engl. th

ṭ ṭāʾ ein emphatisch dumpfer, stimmloser tLaut mit entsprechend verdumpfender Wirkung auf die vokalische Umgebung

w wāw engl. w

y yāʾ deutsches j

z zāy stimmhafter sLaut

ẓ ẓāʾ ein emphatisch dumpfer, stimmhafter sLaut mit entsprechend verdumpfender Wirkung auf die vokalische Umgebung

Die langen Vokale sind ā, ī, ū.

ă, ĭ und ŭ zeigen an, dass die Vokale zwar ihrer Schreibung nach lang zu sein scheinen, aber dennoch kurz sind (s. dazu S. 301 unter 6.).

Wo im arabischen Text die Buchstaben wāw und yāʾ nicht als Längezeichen für ū und ī stehen, sind sie in der vorliegenden Transliteration nie vokalisch umgesetzt (u, i), sondern stets konsonantisch (w, y); es steht also nicht „ḫaufun“, sondern „ḫawfun“, nicht „šaiʾun“, sondern „šayʾun“, so auch bei Verdopplungen nicht „tauwābun“ und „zaiyana“, sondern „tawwābun“ und „zayyana“, dementsprechend auch nach vokalischem u und i „aduwwun“ und „ʾiyyāka“, nicht „ʿadūwun“ und „ʾīyāka“.

Der Bindestrich verweist in der Transliteration nur auf die Wortzusammensetzung; er hat keine Bedeutung für die Aussprache.

Am Anfang von 29 Suren stehen „geheimnisvolle Buchstaben“ ohne lexikalische Bedeutung. Rezitiert werden sie mit ihrem alphabetischen Namen (dabei entfällt das auslautende Hamza, wo es nach klassischer Schreibung und Aussprache üblich wäre: rā statt rāʾ usw.). In der Transliteration sind die Namen bzw. Namensverbindungen in Klammern beigefügt:

lm ʾalif lām mīm: 2,1; 3,1; 29,1; 30,1; 31,1; 32,1

lr ʾalif lām rā: 10,1; 11,1; 12,1; 14,1; 15,1

lmr ʾalif lām mīm rā: 13,1

lmṣ ʾalif lām mīm ṣād: 7,1

ḥm ḥā mīm: 40,1; 41,1; 43,1; 44,1; 45,1; 46,1

ḥm ʿsq ḥā mīm ʿayn sīn qāf: 42,1 f

ṣ ṣād: 38,1



ṭs ṭā sīn: 27,1

ṭsm ṭā sīn mīm: 26,1; 28,1

ṭh ṭā hā: 20,1

q qāf: 50,1

khyʿṣ kāf hā yā ʿayn ṣād: 19,1

n nūn: 68,1

ys yā sīn: 36,1

2. Zur Betonung der Wörter


Ein mehrsilbiges Wort wird auf seiner letzten Silbe betont, falls es vor einer Pause steht und die letzte gesprochene Silbe entweder mit einem langen Vokal + Konsonanten oder einem kurzen Vokal + zwei Konsonanten endet, z. B. „arraḥīm“, „ʾallāh“, „muḍill“;

ansonsten wird die vorletzte Silbe betont, wenn diese (durch einen Konsonanten oder einen langen Vokal) geschlossen z. B. „ʾanʿamta“, „bismi lhi“, „ʾiyka“; selbstverständlich auch, wenn das Wort nur aus zwei Silben besteht, z. B. „hudan“;

in den übrigen Fällen wird die drittletzte Silbe betont, z. B. „nazala“, „liki“.

3. Die Anzeige von Assimilationen


Das Schriftbild des Koran ist im Blick auf die Angleichung benachbarter Laute zwiespältig. Es enthält

1. eine Konsonantenschreibung, die noch keine Assimilationen berücksichtigt: „alrabbu“ („der Herr“);

2. aber darüber hinaus Zeichen, die die Assimilation anzeigen: „arrabbu“.

Die Transliteration wählt hier aus:

Soweit die angezeigten Assimilationen der klassischen arabischen Grammatik entsprechen, sind sie übernommen: „arrabbu“;

wo sie aber über die Regeln der klassischen arabischen Grammatik hinausgehen und etwa statt „qul rabbī“ („Sag: Mein Herr …“) für die Rezitation „qur rabbī“ anzeigen, sind sie in der Transliteration nicht verzeichnet (mit Rücksicht auf Wörterbuch und Grammatik).

Unterschiede zwischen den Schreibungen und den Lesungen des Koran bestehen auch bei den sogenannten PausaFormen. Darauf verweisen die im Folgenden erläuterten hochgestellten Buchstaben der Transliteration.

4. Die in der Transliteration hochgestellten Zeichen


Das arabische Schriftbild des Koran enthält Vokalisierungszeichen, die am Ende von Wörtern nicht gelesen werden, wenn diesen Wörtern eine Pause folgt, und die am Anfang von Wörtern nur gelesen werden, wenn zuvor eine Pause eingehalten worden ist. Darauf verweisen die Hochstellungen, z. B.:

„bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi“ – das letzte i wird nicht rezitiert

oder:

„kullu man ʿalayhā fānin“.



In 2,26 steht zweimal „maṯalan“, beim zweiten Mal aber ist eine obligatorische Pause angezeigt, d. h. man rezitiert „maṯalā“, in der Transliteration angezeigt mit „maṯalan“.

Am Wortbeginn besagt die Hochstellung von Vokalen, dass hier die Schreibung eine Verbindung mit dem vorhergehenden Wort nahelegt, die Rezitation aber oft (am Versanfang fast immer) eine Pause einhält und die entsprechenden Vokale belässt, wie etwa bei den ersten Versen der Fātiḥa:



1 bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi

2 alḥamdu lillāhi rabbi lʿālamīna

3 arraḥmāni rraḥīmi

In der Schreibung werden die Zeilen miteinander verbunden:

bismi llāhi rraḥmāni rraḥīmi lḥamdu lillāhi rabbi lʿālamīna rraḥmāni …

Die Rezitation aber setzt Pausen:

bismi llāhi rraḥmāni rraḥīm / alḥamdu … lʿālamīn / arraḥmāni rraḥīm.

Vgl. auch innerhalb des Verses 6,124 „rusulu llāhi allāhu“: Hier legt die Schreibung des Koran einerseits eine Wortverbindung nahe: „rusulu llāhi llāhu“, anderseits ist aber eine obligatorische Pause angezeigt: „rusulu llāh / allāhu“.

Fakultativ werden bei der Koranrezitation weit häufiger Pausen gesetzt als obligatorisch. Diese fakultativen PausaLesungen berücksichtigt die Transliteration nicht.

5. Die Schreibung des Hilfsvokals i


Wo der in Wortverbindungen gelegentlich nötige Hilfsvokal i nach den orthographischen Regeln des Arabischen nicht geschrieben wird, wird er in der Transliteration mit einem Bindestrich angehängt, z. B. 18,88: „falahū ǧazāʾani lḥusnā“.

In 7,148 ist innerhalb des Verses eine Wortfolge „sabīlani ittaḫaḏūhu” transkribiert. Auch hier legt das Schriftbild des Koran die verbundene Lesung „sabīlan-i ttaḫaḏūhu“ nahe; doch ist zwischen den beiden Wörtern mit einem besonderen Zeichen eine unerlässliche Pause vorgeschrieben, also die Lesung „sabīlā / ittaḫaḏūhu”. Das Schriftbild ist in seinen Details widersprüchlich.

Diese Eigenart ist besonders auffällig bei Übergängen von einem Vers zum nächsten. So endet etwa der Vers 4,75 mit dem Akkusativ “naṣīran“, der dem Reimschema entsprechend als „naṣirā“ mit folgender Pause zu lesen ist. Dennoch erscheint der nächste Vers nach dem Schriftbild seines ersten Wortes so dem vorausgehenden angeschlossen, als ob die beiden Verse miteinander verbunden zu lesen wären: „naṣiran-i llaḏīna“. Die Transliteration notiert die zwiespältige Schreibung derartiger Fälle, bei diesem Beispiel „naṣiran-i allaḏīna“ für die Lesung „naṣirā / allaḏīna“.

6. Die Transliteration von Vokalen bei der Verschiedenheit von Schreibung und Lautung


Wo auslautende, ihrer Schreibung nach scheinbar lange Vokale wegen folgender Doppelkonsonanz in ihrer Lautung gekürzt sind, stehen die Zeichen ă, ŭ und ĭ – also „hāḏă lqurʾānu“, „ʿală lʿālamīna“, „wală ḍ

āllīna”, „ḏŭ ntiqāmin“, „fĭ nnāri“. Dass derart die lexikalische Schreibung erkennbar bleibt, dient in vielen Fällen der leichteren Identifizierbarkeit der grammatischen Formen und dem besseren Verständnis von Wort und Text.

Gleicherweise wird das Personalpronomen der 1. Pers. sing. – seiner Schreibung nach „ʾanā“ – seinem durchgehend kurzen Auslaut entsprechend „ʾană“ transkribiert.

Schließlich sind so auch die Demonstrativpronomina „ʾŭlū“, „ʾŭlāʾika“, „ʾŭʾi”, „ʾŭlāʾikum” mit stets kurzem Lautwert des ersten Vokals notiert, während dessen arabische Schreibung eine Länge erwarten lässt (die aber von einem orthographischen Hilfszeichen widerrufen wird). Der auslautende Vokal von „ʾŭlū“, „ʾŭlī“ wechselt dagegen seinen Lautwert wiederum je nach folgender einfacher oder doppelter Konsonanz: „ʾŭlū quwwatin”, aber „ʾŭlŭ lʾalbābi”.

Das Personalsuffix der 3. Pers. sing. mask. wird der grammatischen Regel gemäß dann mit langem Lautwert „hū“, „hī“ transkribiert, wenn eine offene Silbe vorhergeht, also „ʾinnahū“, „biyadihī“, und keine Doppelkonsonanz folgt. Der Koran setzt in diesen Fällen ein zusätzliches Vokalzeichen. Der Lautwert ist dagegen kurz, wenn die vorhergehende Silbe geschlossen ist – durch einen Konsonanten oder langen Vokal z. B. „minhu“, „fīhi“ – oder wenn eine Doppelkonsonanz folgt, z. B. „ʾannahu lḥaqqu”.

Der lange Auslaut des Demonstrativpronomens sing. fem. „hāḏihī“ („diese“, „dies“) – lang nur, falls keine Doppelkonsonanz folgt – ist im grundlegenden Schriftzug des Koran stets wie ein kurzes i notiert. Die Transkription richtet sich auch hier nach dem jeweiligen Lautwert. Der Koran zeigt diesen wiederum mit einem zusätzlichen Vokalzeichen an.


7. Gelegentliche Sonderschreibungen


Vereinzelte orthographisch ungewöhnliche Schreibungen des arabischen Textes, z. B. „biʾayydin“ (51,47), „ʾaāllāhu“ (10,59; 27,59), sind in der Transliteration nicht berücksichtigt.
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