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237 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219: Technikum Frankenhausen, Band VI, 1920-1926, Blatt 38-41.

238 Die „Organisation Escherich“, kurz „Orgesch“ genannt, wurde am 9.Mai 1920 in Regensburg als Reichsweiter Dachverband der Einwohnerwehren gegründet. Gründer war der Führer des Landesverbandes der Einwohnerwehren Bayerns, Georg Escherich (1870-1941). Auf Anordnung der Reichsregierung waren die Organisation am 24.Juni 1921 verboten worden.

239 Raßloff, Steffen: Fritz Sauckel – Hitlers „Muster-Gauleiter“ und „Sklavenhalter“.

(Schriften der „Landeszentrale für politische Bildung Thüringen“, Heft 29), Erfurt 2007, S. 19 ff. Hier aus seinem Buch zitiert:

Deutsch-Völkischer Schutz- und Trutzbund (DVSTB); „Der DVSTB war am 16. Februar 1919 zunächst als Deutscher Schutz- und Trutzbund gegründet worden und nannte sich seit der Verschmelzung mit dem Deutschvölkischen Bund (DVB) am 1. Oktober 1919 DVSTB. Als Hauptinitiator trat der Alldeutsche Verband (ADV) unter seinem Vorsitzenden Heinrich Claß auf; der 1912 gegründete antisemitische Reichshammerbund Alfred Roths, des ersten DVSTB – Hauptgeschäftsführers, stellte den organisatorischen Kern und ging 1920 im neuen Bund auf. Der Zusammenschluß mit dem DVB schließlich sicherte dem DVSTB die Anhänger der Antisemitenparteien der Kaiserzeit. … Es war „die erklärte Absicht seiner Initiatoren, mit Hilfe einer antisemitischen Organisation eine Massenbasis für ihre gegen die neue demokratische Republik gerichtete Politik zu gewinnen“.“


240 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 43-44. Antwortschreiben Prof. Hupperts vom 8.7. 1921.

241 StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. (Sitzung vom 28.7. 1921).

242 Lengemann 1994, a.a.O., S. 227-229. Ernst Robert Otto, Mitglied der SPD, war zwischen 1919 und 1922 mindestens zweimal als kommissarischer I. Bürgermeister für Frankenhausen tätig. Von November 1919 bis März 1922 Mitglied des Gesamtministeriums des Freistaates Schwarzburg-Rudolstadt bzw. der Gebietsregierung Rudolstadt und zeitweilig stellvertretender Vorsitzender. 1920 bis 1922 Regierungsrat im Thüringischen Wirtschaftsministerium in Weimar, dort 1922 bis 1924 Ministerialrat (Vortragender Rat). Wandte sich 1917 gegen die Kriegspolitik der SPD, kehrte ihr jedoch nicht den Rücken. Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates in Rudolstadt 1918/1919.

243 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 70 ff.

StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. (Sitzung vom 28.7. 1921).



244 StadtA BadF, 1/VI-1J-10.12: Personalakte Ingenieur Erich Rummel, Kyffhäuser-Technikum.

ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5226: Ingenieurschule Bad Frankenhausen – Lehrkräfte betr., Blatt 201 ff.



245 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 70 ff.

StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. (Sitzung vom 28.7. 1921).



246 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 70 ff.

StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. (Sitzung vom 28.7. 1921).



247 StadtA BadF, 1/VI-1J-10.12, a.a.O., o. F.

248 Mitteilung Stadtarchiv Eisenach, Herr Dr. Reinhold Brunner, vom 29.März 2007. Alfred Fröhlich ging zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter nach Eisenach und trat hier in den Schuldienst ein. Er erreichte die Stellung eines Schulrates. In den Unterlagen des Stadtarchivs Eisenach ist er erst im Jahr 1925 nachweisbar. Im Sommersemester 1921 war er jedoch schon nicht mehr am Technikum. Nach Huppert 1921, a.a.O., S. 23, ist er 1920 ausgeschieden. A. Fröhlich emigrierte 1937 mit seiner Familie nach Barcelona/Spanien und trug sich mit der Absicht, nach England auszuwandern. Das weitere Schicksal der Familie ist nicht bekannt.

249 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 78-80, 83 und 88-89.

250 StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. Vertrauliche Stadtratssitzung vom 19.Januar 1922, geleitet vom kommissarisch I. Bürgermeister Schünzel.

251 StadtA BadF, 1/II A-199, a.a.O., o. F. Vertrauliche Stadtratssitzungen vom 9.August 1921 und 14.März 1922, beide geleitet vom kommissarisch I. Bürgermeister Friedrich Schünzel.

252 Vollständigen Wortlaut des Vertragstextes vergleiche im Anhang, Ausführliche Zitate.

253 Seitens der Gebietsregierung Rudolstadt, Abteilung des Innern, wurde dieses Regulativ am 3.Februar 1921 genehmigt.

254 ThStA Rudolstadt, Thüringisches Kreisamt Sondershausen Nr. 85 a: Protokollbuch des Kreisrats des Landkreises Sondershausen, begonnen am 7.10. 1922, beendet am 17.12. 1932, Blatt 201-204. August Reinbrecht, geb. in Borxleben in der Unterherrschaft Frankenhausen, war im Ersten Weltkrieg Landrat im Schwarzburg – Rudolstädtischen Landratsamt Königsee; zum 1.Oktober 1919 wurde er Landrat im Landkreis Frankenhausen bestellt; nach Zusammenschluss der Kreise Sondershausen und Frankenhausen zum 1.Oktober 1922 Landrat des neuen Kreises Sondershausen bis zu seinem plötzlichen Tod 1929. Wurde als ein „Kind des Kreises“ bezeichnet und handelte auch dementsprechend.

255 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5223: Den Vertrag zwischen der Stadt und dem Kyffhäuser-Technikum Bad Frankenhausen betr. 1922-1928, Blatt 4 und 8.

256 Ebenda, Blatt 8 und 10.

257 Thüringen Handbuch 1999, a.a.O., S. 590. Kurzbiographie Karl Hermann; 1905-1918 SPD; 1918-1923 USPD; 1923-1933 SPD; 7.Oktober 1921-20.Februar 1924 Minister des Innern.

258 Thüringen Handbuch 1999, a.a.O., S. 585. Kurzbiographie Max Greil; November 1919-1922 Mitglied USPD; 1922-1933 Mitglied SPD; 14.Oktober 1921-20.Februar 1924 Minister für Volksbildung.

259 Ebenda, Blatt 33.

260 Ebenda, Blatt 3 und 34.

261 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 139-142.

262 Raßloff 2007, a.a.O., S. 20-21.

263 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 139-142. Urgroßvater des Autors Ulrich Hahnemann.

264 Hier vor allem in der Person Karl Hahnemann, dem Urgroßvater des Autors.

265 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 152. Das Antwortschreiben an Huppert datierte vom 11.Oktober 1922 und nahm nochmals Bezug auf den Rathenaumord.

266 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 187, vom 14.August 1922: Lokales- Einweihung Ehrenmal.

267 Stascheit, Werner: Alfred Udo Holzt – Direktor einer privaten höheren technischen Lehranstalt, in: Alfred Udo Holzt 1995, a.a.O., S. 47. Da der Verband seit Gründung 1902 seinen Sitz am Technikum Mittweida hatte, werden Unterlagen zum Verband im Hochschularchiv der Hochschule Mittweida (FH) verwahrt. Unter den 1922 gezählten Mitgliedern befand sich auch das Technikum Frankenhausen.

268 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219: Differenzen der Technikerschaft mit dem Leiter des Technikums Frankenhausen 1923, Blatt 31. Schreiben Prof. Hupperts vom 30.Juni 1923 an das Thüringische Volksbildungsministerium in Weimar.

Frankenhäuser Zeitung, Nr. 158, vom 10.Juli 1923: Anzeige „Zur Aufklärung!“ von Prof. Huppert im Anzeigenteil.



269 Ebenda, Blatt 1 bis 3.

270 Ebenda, Blatt 11.

271 Ebenda, Blatt 31.

272 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 152, vom 3.Juli 1923: „Unser Deutschtum“.

273 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 158, vom 10.Juli 1923: „Zur Aufklärung!“ (von Huppert).

Frankenhäuser Zeitung, Nr. 159, vom 1.Juli 1923: „Zur Aufklärung“ (von Zander/Reuschling).



274 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 12.

275 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 160, vom 12.Juli 1923. Anzeige ohne Titel im Anzeigenteil.

276 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 161, vom 13.Juli 1923: Anzeige „Richtigstellung“.

277 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5229, a.a.O., Blatt 25.

278 Frankenhäuser Zeitung, Nr., vom 30.Juni 1923: Anzeige „Bürger Frankenhausens! An Euch geht mein Ruf!“.

279 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5229, a.a.O., Blatt 14.

280 Ebenda, Blatt 34 ff.

281 Ebenda, Blatt 25.

282 Ebenda, Blatt 38.

283 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5229, a.a.O., Blatt 14, 25, 28 und 34 ff.

284 Die Verhandlungen wurden von Regierungsrat Dr. Guyet (Wirtschaftsministerium) und Frau Regierungsrat Dr. Essig (Volksbildungsministerium), im Beisein von Staatskommissar Möhrenschlager, geführt.

285 Ebenda, Blatt 55 ff.

ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 183-190.



286 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5229, a.a.O., Blatt 59.

287 Ebenda, Blatt 64 ff.

288 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5219, a.a.O., Blatt 183-190.

289 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5229, a.a.O., Blatt 39.

290 Jacobs 1994, a.a.O., S. 57 f.

291 Ebenda, S. 55 f.

292 Ebenda, S. 50.

293 Frankenhäuser Zeitung, Nr. 252, vom 28.Oktober 1902, a.a.O., Artikel „Technikums-Feier“.

294 Taschenbuch für die Studierenden 1929, a.a.O., S. 21, „Korporationen und Vereine“.

295 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 212-215.

296 Mitteilungsblätter der Akademischen Verbindung „Thuringia“, 3.Jahrgang, Nr. 1, Frankenhausen Januar/Februar 1922, S. 3, „Vom A.H.V.“ (Alt-Herren-Verband).

297 ThStA Rudolstadt, Thüringisches Amtsgericht Frankenhausen Nr. 32: Alt-Herren-Verband der Verbindung „Thuringia“ in Frankenhausen (NS-Altherrenverband der Deutschen Studenten Fachschulring Ingenieurschule Bad Frankenhausen, Altherrenschaft der Kameradschaft I 8 Wallner) 1926-1946, Blatt 18-21.

298 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 299-300. Brief des Dozenten Dipl.-Ing. Lenkeit vom 1.April 1921 an die Gebietsregierung Rudolstadt.

299 StadtA BadF, 2/V-9: Gewerbepolizei – Konzessionen 1925-1938, Blatt 1-23.

300 Taschenbuch für die Studierenden 1929, a.a.O., S. 22.

ThStA Rudolstadt, Thüringisches Amtsgericht Bad Frankenhausen Nr. 16: Alt-Herren-Verband der katholisch – technischen Verbindung „Winfridia“ 1930-1939. Die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte 27.August 1930. In der Satzung wurde das offizielle Gründungsdatum des Alt-Herren-Verbandes mit dem 20.August 1928 angegeben.



301 StadtA BadF, 1/II D – 306: Personalakte Bürgermeister Gustav Ibing 1923-1946. G. Ibing wurde am 03.05. 1879 in Sprockhövel im Ruhrgebiet geboren. Er absolvierte eine Ausbildung im Zeitungswesen und arbeitete 1906 zeitweise bei einer Zeitung in Ilmenau. Im Mai 1917 wurde er durch den Oberbürgermeister von Mainz in den städtischen Dienst der Stadt berufen. 1918 zum Stadtverordneten gewählt. Zeitweilig Chefredakteur der Mainzer Volkszeitung. Bewarb sich am 17.02. 1923 um die Stelle des Zweiten Bürgermeisters (Ersten Beigeordneten) von Frankenhausen und wurde am 02.03. 1923 durch die sozialdemokratische Mehrheit gewählt. Er verließ Mainz, weil: „Was mich veranlasst, meinen gerade im besetzten Gebiet wichtigen Posten eines öffentlichen Verteidigers der deutschen Interessen am Rhein und eines Bekämpfers der separatistischen Bewegung zu verlassen, ist der Umstand, dass meinem Wirken hier über kurz oder lang zwangsläufig ein Ziel gesetzt sein wird.“ Seine Amtszeit lief am 22.07. 1931 aus. Eine Wiederwahl wurde vom Stadtrat ausgeschlossen, weil die Stelle aus finanziellen Gründen eingespart wurde. Er erhielt ein Ruhestandsgehalt seitens der Stadt. Er wendete sich daraufhin von der SPD ab und trat im Juli 1932 der NSDAP bei. 1935 arbeitete er im Range eines Oberscharführers als Fürsorgereferent bei der „SA der NSDAP, Brigade 43, Thüringen Mitte, Rudolstadt“. Lebte 1941 in Rudolstadt. Auf Verfügung des Ersten Bürgermeister Friedrich Schünzel (SPD, 1946 SED) wurde sein Ruhestandsgehalt wegen NSDAP – Mitgliedschaft vom September 1946 an nicht mehr ausgezahlt.

302 Hahn, Annerose/Stascheit, Marion 1995, a.a.O., S. 18 ff.

303 Hendrichs 1929, a.a.O., S. 9. Desgl. Taschenbuch für die Studiernden 1929, a.a.O., S. 13-19, Statuten des ASTA aus dem Jahre 1929.

304 ThStA Rudolstadt, Thüringisches Amtsgericht Frankenhausen Nr. 32, a.a.O., Blatt 4 und 11.

305 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium, B 5223, a.a.O., Blatt 4-8.

306 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 143-144.

307 Ebenda, Blatt 279-280. Dipl.-Ing. Paul Seifert hatte seine Stelle am Technikum am 1.April 1919 angetreten.

308 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5223, a.a.O., Blatt 3-7.

309 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 279-280. G. Lenkeit hatte an der Technischen Hochschule Danzig studiert und war Dipl.- Bauingenieur.

310 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 299-300.

311 StadtA Bad F, 1/II A – 199, a.a.O., o. F.

312 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 128 ff.

313 Ebenda, Blatt 133-134.

314 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 279-280. Marine-Ingenieur Carl Ladewig wirkte seit Oktober 1920 am Technikum. Er war zuvor und während des Ersten Weltkrieges Lehrer an der Unterseebootschule.

315 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5229, a.a.O., Blatt 14, 16 und 28.

316 Ebenda, Blatt 34 ff.

317 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 279-280. Ing. R. Schmidt war seit dem 1.Oktober 1921 Dozent am Technikum.

318 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5229, a.a.O., Blatt 55 ff. und 60.

319 Ebenda, Blatt 61-63.

320 Ebenda, Blatt 61 f.

321 StadtA BadF, 1/VI-78: Bewerbungen als Leiter des Kyffhäuser-Technikum 1930. o. F. Schreiben H. Kromers an Ing. Haarmann vom 13.Mai 1928 und vom 16.Februar und 17.Mai 1931 an Ersten Bürgermeister Dr. Bleckmann.

322 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5227: Die Lehrer am Kyffhäuser-Technikum Bad Frankenhausen 1930-1936, Blatt 75 ff.

323 StadtA BadF, 1/VI-1J-10.12, a.a.O., Personalakte o. F.

324 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5227, a.a.O., Blatt 235.

325 Jacobs 1994, a.a.O., S. 77.

326 Direktor des Technikum Mittweida von 1891 bis 1936.

327 Hahn, Annerose/Stascheit, Marion: Alfred Udo Holzt – ein Leben für das Technikum Mittweida, in: Alfred Udo Holzt – Direktor des Technikums Mittweida 1995, a.a.O., S. 12-16.

328 Ebenda, S. 15.

329 Ebenda, S. 13.

330 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5220: Kyffhäuser-Technikum (Leitung Huppert) Bad Frankenhausen 1927-1931, Blatt 325-326.

331 Hahnemann 1999, a.a.O., S. 23.

332 Frankenhäuser Zeitung, Nr., vom 19.04. 1919.

333 StadtA BadF, 1/VI-78, a.a.O., Schreiben H. Kromers an Ing. Haarmann vom 13.Mai 1928 und vom 16.Februar und 17.Mai 1931 an Ersten Bürgermeister Dr. Bleckmann.

334 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 177-178 und 183-185.

335 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 113. Die Bestätigung erfolgte am 13.Februar 1920, der Nachtrag wurde am 6.Februar 1922 genehmigt.

336 Huppert 1921, a.a.O., S. 6-7.

337 Der Namenszusatz „Bad“ wurde erst nach April 1927 beigelegt.

338 StadtA BadF, 1/VI-78, a.a.O., Schreiben H. Kromers an Ing. Haarmann vom 13.Mai 1928 und vom 16.Februar und 17.Mai 1931 an Ersten Bürgermeister Dr. Bleckmann.

Taschenbuch für die Studierenden 1929, a.a.O., S. 23 f.



339 ThStA Rudolstadt, Thüringisches Amtsgericht Bad Frankenhausen Nr. 29: Flugwissenschaftliche Vereinigung Bad Frankenhausen (Kyffh.) 1928-1934, Blatt 1 ff. Beim Amtsgericht (Bad) Frankenhausen wurde die Vereinigung 1928. Die Satzung datierte vom 5.September 1928.

340 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5220, a.a.O., Blatt 279 ff.: Dipl.-Ing. Karl Haarmann trat seine Stelle am Technikum am 1.April 1927 in Nachfolge von Ing. Kromer an.

341 StadtA BadF, 1/II D-307.1: Personalakte Dr. Karl Bleckmann, Bürgermeister, 1925-1942, Blatt 1 ff. Dr. Bleckmann wurde auf Beschluß des Stadtrates vom 23.Juli 1925 und nach Verpflichtung am 13.August 1925 als Bürgermeister eingesetzt. Offiziell ging seine Wahlzeit vom 8.Juli 1926 bis 12.August 1931. Er schied am 21.August 1931 offiziell aus dem Amt.

342 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5220, a.a.O., Blatt 27 ff. Broschüre (Druck) „Studienprogramm der ersten deutschen Ingenieurschule für Luft- und Kraftfahrzeugbau am Kyffhäuser-Technikum Bad Frankenhausen am Kyffhäuser“, ca. 1928.

343 Ebenda, Blatt 8; Broschüre (Druck) „Programm und Lehrpläne Kyffhäuser-Technikum Bad Frankenhausen am Kyffhäuser, Thüringen“, 17. Auflage, nach 1927.

344 Jacobs 1994, a.a.O., S. 68.

345 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 110. Bericht Prof. Hupperts an das Thüringische Wirtschaftsministerium aus dem Jahre 1922.

346 Ebenda, Blatt 161.

347 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5220, a.a.O., Blatt 8.

348 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 214-217.

349 Jacobs 1994, a.a.O., S. 68 f.

350 Denkschrift 1925, a.a.O., S. 9 f.

351 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 122 und 273.

StadtA BadF, 1/VI-78, a.a.O., Namentliche Tabelle aller Studierenden 1930/31.

Hendrichs 1929, a.a.O., S. 10.


352 Jacobs 1994, a.a.O., S. 58.

Rittig 1994, a.a.O., S. 54.



353 StadtA Weimar, Bestand Ingenieurschule Weimar, 51 0/274, a.a.O., Blatt 1.

354 Hahn, Annerose/Stascheit, Marion 1995, a.a.O., S. 34 und 36.

Vom Technikum zur Hochschule 1992, a.a.O., S. 58 ff.



355 Zahlen in Klammern stehen für den zahlenmäßigen Anteil an Ausländern.

356 Davon waren rund 50% Studierende aus dem Ausland.

357 Einschließlich von 17 in Begleitung von Prof. Huppert zugewanderter Studierender vom Technikum Frankenhausen.

358 ThStA Rudolstadt, Ministerium Rudolstadt, Abteilung Inneres, Nr. 4196, a.a.O., Blatt 279-280.

ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 214-217.



359 Hahn, Annerose/Stascheit, Marion 1995, a.a.O., S. 12.

360 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 214-217, 228, 235, 240-241 und 273.

361 ThHStA Weimar, Thüringisches Volksbildungsministerium B 5219, a.a.O., Blatt 217. Schreiben vom 26.November 1925.

362 StadtA BadF, Thür. Ministerium A/2: Schriftwechsel der Stadtverwaltung Bad Frankenhausen mit dem Thüringischen Ministerium für Inneres und Wirtschaft, Abt. Inneres, 1923-1930, Blatt 114-116.

363 Hahn, Annerose/Stascheit, Marion 1995, a.a.O., S. 28 f.

364 Jacobs 1994, a.a.O., S. 64 f.

365 Denkschrift 1925, a.a.O., S. 3 ff.


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