41.088 Hermann v. Löwenstein
† 1284
erw. ab 1252
41.089 Hedwig v. Romrod
41.216 Heinrich v. Hachen
Vogt v. Grafschaft
* um 1130
† nach 1176
oo um 1150
41.217 N. v. Opherdecke
Die Frau Heinrich v. Hachens war die Schwester des Heinrich v. Opherdecke.
41.218 Walter v. Heimbach
41.222 Volkwin II. Graf von Schwalenberg
+ 1177 - 1178
Volkwin II. Graf von Schwalenberg folgt seinem wohl 1137 verstorbenen Vater. Er erwarb die Vogteien Willebadessen, Flechtdorf und auch Arolsen. Er befehdete die Grafen von Arnsberg, denen er bedeutende Rechte abrang. Jahrelang war er ein treuer Parteigänger und Vasall Heinrich des Löwen, an dessen Feldzügen er auch teilnahm. Wie die meisten westfälischen Grafen wurde er jedoch wegen den Machtplänen Heinrichs später dessen Gegner. Wegen ständiger Übergriffe verlor Volkwin die Vizevogtei Höxter-Corvey. 1144 stiftete er dem Kloster Aulisburg-Haina. Über seine Mutter Lutrud von Itter gewann er den Raum Korbach-Arolsen hinzu. Er führte zahlreiche Fehden gegen verschiedene geistliche Herren, besonders gegen seine Lehensherren, die Paderborn, Köln und Corvey.
Volkwin war zunächst mit Luitgard von Ziegenhain-Waldeck, der Tochter der Grafen Poppo I. verheiratet, die auch Erbin von Waldeck war. Kinder dieser Ehe sind nicht bekannt. Aus einer zweiten Ehe entsprangen neben der einen Tochter vier Söhne, die Mutter ist jedoch unbekannt.
41.232 Heinrich II. von Arberg
Burggraf v. Köln
erw. 1166 - 1197
41.233 Mechtild von Sayn
† nach 1187
Heinrich II. von Arberg war 1166 Vicegraf und 1178 Burggraf von Köln.
41.288 Herbold v. Meschede
zu Mistre
erw. 1191
41.292 Hermann v. Rüdenberg
Edelherr, Burggraf zu Stromberg
erw. 1177 – 1246
41.294 Gottfried II. Graf von Arnsberg
erw. 1175 – 1238
† 1238-1239
oo II. Agnes v. Rüdenberg, † nach 1237
oo I. vor 1198
41.295 Elisabeth NN.
† vor 1210
41.728 Werner v. Bischofshausen
Ritter, Erbauer (?) der Burg Löwenstein
* vor 1221
† nach 1262
41.729 Gertrude v. Itter
† vor 26.04.1170
Während R. v. Buttlar-Elberfeld im Stammbuch althessischer Ritterschaft ausführt, Werner v. Bischofshausen sei der Erbauer der Burg Loewenstein, bezeichnet ihn Schwennicke als Statthalter des Markgrafen Heinrich v. Meissen "in castro Lewinstein", ohne zu erwähnen, dass Werner die Burg errichtet habe.
41.730 Guntram Schenk v. Schweinsberg
† vor 1270
41.731 Gisela v. Angersbach
42.496 Conrad I. v. Buttlar
† nach 1246
Conrad v. Buttlar, in R. Buttlar-Elberbergs "Stammbuch althessischer Ritterschaft" als Conrad I. bezeichnet, war der Stammvater der Linie Treusch. Die Bezeichnung stammt vom Besitz des Dorfes Treischfeld. Conrad wird 1246 erwähnt.
42.752 Wilhelm v. Schachten
Erbkämmerer des Stiftes Neuenhaus
42.753 Jutta NN.
† nach 1246
53.156 Dietrich v. Gevore
Ritter, Graf von Bilstein
erw. 1202 - 1255
53.157 Mechtild von Arberg
† vor 1292
53.158 Gerhard v. Rennenberg
Herr zu Rennenberg
† 1261 – 1270
53.159 Benedikta Walpode v. d. Neuerburg
erw. 1238 – 1261
† 1261 – 1270
53.168 Johann Graf von Sponheim
Herr zu Sayn und Starkenburg
erw. 1226 – 1265
† 1266
53.169 Adelheid von Mark
Johan Gf. v. Sponheim zu Starkenburg an der Nahe, Graf von Sayn zu Hachenburg 1226 erstmals erwähnt (Günther,c.d.II Nr.59),
1234 mit seinen Brüdern Henrich u. Simon erwähnt (ebd.Nr.83),
1247 teilte er mit seinen Brüdern (ebd. Nr.119 u. 120) (Goerz,Mittelrhein.Reg.111 Nr.556)
2.4.1265 verkaufte er mit Zustimmung seiner Söhne Gotfried Graf v. Sayn und Henrich alle seine Lehngüter zu Unkel u. Breidbach, sowie seine Vasallen Hedenrich v. Breytbach, Godfried, den Schenk von Engers, und die Erben Ritters Henrich v. Retersdorf für 900 köln. Mark an den Erzbischof v. Köln (Günther,c.d.II,326).
Über die Frau (oder die Frauen) Johann I. gibt es verschiedene Darstellungen:
-
Frau von Chamisso nennt Katharina v. Ochsenstein, die 1313 verstorbene Witwe Emicho V. Graf von Leiningen, welcher um 1289 verstorben sein soll.
-
Schwennicke 4/119 kennt nur die namentlich nicht bekannte Tochter des Grafen Otto von Geldern.
-
Thiele 490 wiederum kennt ebenfalls nur eine Frau, nämlich Adelheid v. Mark, Tochter des Grafen Adolf I. von Mark und Altena.
Bezüglich der Kinder, die jeweils der einen, genannten Verbindung zugeschrieben werden, bestehen keine Widersprüche. - Hier wird Thiele, als der aktuellsten Darstellung gefolgt.
53.170 Heinrich II. Graf von Isenburg
Ministeriale der Trierer Kirche
erw. 1213 - 1278
† nach 29.09.1278
53.171 Mechtild von Hochstaden
erw. 1227 - 1264
53.172 Dietrich III. von Isenburg
erw. 1202 - 1273
53.173 Jutta von Merenberg
erw. 1244 - 1263
53.174 Siegfried IV. von Runkel
zu Westerburg
erw. 1233
† 1266
53.176 Heinrich Graf von Volmestein
Ministeriale d. Erzbischof v. Köln
† nach 1217
53.178 Friedrich II. Graf von Altena und Isenberg
† Köln enthauptet, 13.11.1226
oo um 1210
53.179 Sophia von Limburg
Friedrich von Altena ist zwischen 1196 und 1226 urkundlich belegt. Er war 1200 Domherr in Köln, resignierte dann jedoch (d. h. er gab den geistlichen Stand auf) und wurde 1209 Graf von Altena und 1216 auch Graf von Isenberg. Er wurde am 14.11.1226 in Köln enthauptet, (der AL Schleußner, DFA 21, S. 205 zufolge gerädert) weil er seinen Onkel, Erzbischof Engelbert den Heiligen von Köln am Gevelsberg erschlagen hatte.
53.180 Konrad I. Graf von Dortmund
"de Tremonia"
erw. 1200 - 1225
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