Stimmen zum Filmprogramm „Kinomuseum“ „Die Neuerung bestand darin, dass hier nicht mehr einem aktuellen Wissenschaftsdiskurs zugearbeitet wurde, sondern das Publikum in eine offene und höchst anregende Assoziationskette eingeweiht wurde. (...) Nur mit kurzen Filmen lässt sich das Glück, durch Exponate sinnfällige Zusammenhänge zu erleben, überhaupt ins Kino übertragen.“ (Frankfurter Rundschau, 11. Mai 2007)
„Wo auch das Kino zum Museum geworden ist, wollte White nichts weniger, als mit Filmen – also dem Reproduktionsmedium schlechthin – die ästhetischen Werte von Originalität, Authentizität und Präsenz neu konzipieren.“ (Texte zur Kunst, September 2007)