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Fazit und Ausblick
Dass sich E-Learning auf dem aufsteigenden Ast befindet und man in Zukunft noch viel von dieser noch jungen Forschungsrichtung erwarten darf, darf als sicher angenommen werden, ob es eines Tages Präsenzveranstaltungen komplett verdrängen wird, ist jedoch fraglich, vielmehr sind wir der Ansicht, dass es sich parallel entwickeln wird, als ein weiteres Angebot für die Lernenden.
Wie in dieser Arbeit jedoch gezeigt wurde, ist die multimediale Umsetzung einer E-Lerningeinheit keine triviale Aufgabe, die sich ohne großen Aufwand erledigen lässt, zu viele Aspekte müssen dabei beachtet werden. Ein Aspekt, der bei der Umsetzung und Einbettung in den konventionellen Lehrbetrieb ebenfalls berücksichtigt werden muss, ist rechtlicher Natur, denn häufig wird die Einführung dieser neuartigen Lehrformen grade an diesem Hindernis scheitern. Dennoch beschränkten wir uns auf technische Aspekte, die bei dem Design und der Implementation einer Lehreinheit berücksichtigt werden müssen. Neben ergonomischen Aspekten die vielfältiger Art sein können und die wir nur rudimentär anschneiden konnten, sind dies vor allem Aspekte wie der Grad der Interaktivität, der optimale Einsatz hypermedialer Strukturen oder aber die Berücksichtigung lerntheoretischer Grundlagen. Schließlich spielt auch die Auswahl des Softwarepaketes zur Umsetzung eine wichtige Rolle, da hierdurch die Möglichkeiten, bei der Umsetzung determiniert werden.
Wie wir hoffen gezeigt zu haben, sollte jedoch der Mensch bei der Erstellung von Lernsystemen im Mittelpunkt stehen, und nicht wie es in der Vergangenheit oftmals geschah, dass alle technische Möglichkeiten ausgereizt werden, nur um ein möglichst ausgefallenes Erscheinungsbild abzugeben. Dies kann genau den gegenteiligen Effekt dessen, was beabsichtigt war bewirken, nämlich, dass sich kein erhöhter Lerneffekt einstellt. Dies war auch mit ein Grund für die Wahl eines relativ nüchternen Designs der Website, in der wir versucht haben alle störenden Effekte zu vermeiden, so dass eine Konzentration auf den Inhalt nicht gestört wird.
Die Behandlung lerntheoretischer Grundlagen hat gezeigt, dass auch pädagogische Gesichtspunkte bei der Erstellung einer Lernumgebung eine sehr große Rolle spielen, und es bietet sich vor allem bei großen Projekten auf alle Fälle an, Pädagogen zu Rate zu ziehen, um nicht an den Bedürfnissen der Lernenden vorbei zu entwickeln. Gleiches gilt für ergonomische Fragestellungen, auch hier sollten Fachleute zu Rate gezogen werden, um sich nicht von den vielfältigen Möglichkeiten des neuen Mediums verführen zu lassen.
Schließlich gilt es die Auswahl der Software genau zu überdenken, denn ist eine Lerneinheit erst einmal mit einem Produkt implementiert worden, so ist es nicht ohne weiteres möglich, auf ein anders System umzusteigen, das eine Option bietet, die das bisherige nicht bot.
Verwendete Quellen
Links
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Animationen in PowerPoint2002
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Diskussionsbeitrag Vergleich von PowerPoint und Flash
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[1] Herstellerseite (Produkte) (Englisch/Deutsch)
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[2] Vektorgrafik/Pixelgrafik sowie Vergleich SWF/SVG (Deutsch)
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[3] Tools zur Erstellung von SWF Dateien(Englisch)
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[4] Vergleich von SWF und SVG Format (Tabellarisch, Englisch)
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[5] Tools zur Erstellung/Konvertierung von SVG Dateien (Englisch)
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[6] XLINK Spezifikation
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[7] Jasc WebDraw, SVG Authoring System (Englisch)
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[8] Onlinekonverter SWF zu SVG, Universität von Nottingham
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[9] PowerPoint Plugin
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[10] Animation Player 97 für PowerPoint 97 Pack&Go Dateien
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[11] Animation Player für PowerPoint 2002
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[12] Einschränkungen des PowerPoint Viewers
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