9.15 – 10.15 Uhr Posttraumatische Belastungsstörungen bei SeniorInnen in Deutschland in Folge von WK-II-Ereignissen (Prof. Dr. Elmar Brähler, Dr. Heide Glaesmer)
10.15 – 11.15 Uhr Transgenerationelle und transdisziplinäre Aspekte des Hamburger Projekts ‚Feuersturm’ (PD Dr. Ulrich Lamparter, Dr. Christa Holstein)
13.30 – 14.15 Uhr Kriegskindheit und 68er Bewegung: Ambivalenz in der Erinnerung und Geschichte einer Generation (Ulla Roberts)
14.15 – 15.00 Uhr Der Wiederaufbau deutscher Städte nach dem 2. Weltkrieg, Neuanfang, gebaute Deckphänomene und die (Un)möglichkeit zu trauern (Dr. Bertram von der Stein)
15.00 – 16.00 Uhr Die 50er Jahre in doppelter generationeller Perspektive (Dr. Sabine Berthold)
16.00 – 16.15 Uhr Pause
16.15 – 17.15 Uhr Ausgewählte Biografien zu den militärischen Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955-1970: die Kriegskindergeneration des Zweiten Weltkrieges als erste ungediente Bundeswehrgeneration (Dr. Rudolf J. Schlaffer)
17.15 – 18.15 Uhr Söhnelnde Männer und kränkelnde Frauen’ (Prof. Dr. Insa Fooken)
18.15 – 19.00 Uhr Abendessen
19.00 – 19.45 Uhr Männer – Jahrgang 43: Beobachtungen zum Leben in und mit der Geschichte (Prof. Dr. Jürgen Reulecke, Prof. Dr. Barbara Stambolis)
9.00 – 10.00 Uhr Vaterlose Töchter – ein neues Projekt (Prof. Dr. Insa Fooken, Prof. Dr. Barbara Stambolis)
10.00 – 10.45 Uhr Vorstellung eines Videointerviews aus dem Zeitzeugenprojekt des ‚Fördervereins Kriegskinder für den Frieden’ (Dr. Helga Spranger)
10.45 – 11.00 Uhr Pause
11.00 – 12.00 Uhr Ein Kriegskindheits-Interview – Kategoriale Auswertung an einem Fallbeispiel (Prof. Dr. Michael Ermann, Dr. Elisabeth Heidtmann, Dipl.-Psych. Harald Kamm, Dipl.-Psych. Christa Müller)