Ein Traumspiel nach Victor Hugo´s "Der Glöckner von Notre Dame" – Figurentheater
Theater con Cuore
Vor den Toren von Notre Dame verkauft eine junge Zigeunerin Souveniere. Hinter den Mauern der Kirche lebt ein Priester in seiner Welt. Während einer Sonnenfinsternis, die nur Sekunden dauert, träumen sich die beiden in eine Zeit vor 500 Jahren und erspielen eine Geschichte von Liebe und Tod. Denn in unseren Träumen leben die Geschichten unseres Blutes und das Blut ist ein Fluss in die Vergangenheit… Ein eitler Hauptmann, der nur sich selbst liebt, ein Priester, der sich der Liebe verweigert, eine Kreatur, die niemand lieben mag und eine Frau, die nur für die Liebe geschaffen scheint. So gehen alle in die Irre, weil es scheinbar keinen anderen Weg für sie gibt. Der Mensch ist in der Gerechtigkeit von unwahrscheinlicher Primitivität und im Widerspruch zu seiner Intelligenz. Es gibt nur einen schmalen Grad der Liebe, der sich durch die Zeit schlängelt und den wir oft nur im Traum ertasten.
Preis Euro 16,00
So
30.07.
20:00
mit Voranmeldung
Schlossfestspiele Neersen
14884
Der kleine Vampir
Puppentheater
Das Hohenloher Figurentheater
Anton liest gerne Gruselgeschichten - vor allem über blutrünstige Vampire. Von einem Vampir, wie Rüdiger einer ist, hat er allerdings noch nie gehört. Rüdiger erscheint eines Nachts bei ihm und ist ganz anders als die Vampire, die Anton bisher aus seinen Büchern kannte. Zwar ist er etwas seltsam, aber sehr nett. Anton lernt auch Anna kennen, die Schwester von Rüdiger. Zu dritt erleben sie die tollsten Abenteuer, obwohl es nicht gerade selbstverständlich ist, dass sich Menschen mit Vampiren anfreunden.
So gibt es auch jede Menge Gefahren: Antons neugierige Mutter, die immer hungrige Vampirtante Dorothee und nicht zuletzt der Friedhofswärter Geiermeier, der Jagd auf Vampire macht...
Ab 6 Jahren
Sitz Preis Euro
Erw 8,00
Kind 6,00
Mo
24.07.
10:00
Erw,
Kind
mit Voranmeldung
Schlossfestspiele Neersen
14885
Robbi, Tobbo und das FlieWaTüüt
„Theater con Cuore" Figurentheater
„Robbi, Tobbi und das FlieWaTüüt“ nach der gleichnamigen
WDR Kultserie. Grossartiges Puppentheater für grosse und kleine Kinder ab 4 Jahren!
Sitz Preis Euro
Erw 8,00
Kind 6,00
Mo
31.07.
10:00
Erw.
Kind
mit Voranmeldung
Beethovenfest Bonn 2017
Beethoven-Haus Bonn
14553
Streichquartett-WE II
Intime Briefe und neue »strings«
Marlis Petersen Sopran
Quatuor Béla
Werke von Leoš Janáček, Robert HP Platz und Ludwig van Beethoven
Preis Euro 30,00
Sa
23.09.
16:00
mit Voranmeldung
Oper Bonn
14555
Tanz: Ballet l'Opéra de Lyon
»Trois grandes fugues«
Lyon Opéra Quatuor
»Trois Grandes Fugues« von Anne Teresa de Keersmaeker, Maguy Marin und Lucinda Childs
Sitz Preis Euro
1 48,00
2 38,00
3 27,00
Mi
27.09.
19:30
1,2,3
mit Voranmeldung
Stadtmuseum Siegburg
14557
Liedkunst
»O die Frauen«: Lieder über die Liebe
Theresa Nelles (Sopran)
Ingeborg Danz (Mezzosopran)
Tobias Krampen (Klavier)
Thomas Aydintan (Klavier)
VOX BONA Kammerchor der Kreuzkirche Bonn
Karin Freist-Wissing (Dirigentin)
Johannes Brahms:
»Liebeslieder-Walzer«. Liederzyklus für vier Singstimmen und Klavier zu vier Händen op. 52 (Auswahl)
sowie Werke von John Wilbye, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann u.a.
Preis Euro 27,00
Fr
29.09.
20:00
mit Voranmeldung
World Conference Center Bonn
14551
Jean-Yves Thibaudet
Glückliche Liebe, tödliche Liebe
Konzertsaal im World Conference Center Bonn
Jean-Yves Thibaudet Klavier
Gustav Mahler Jugendorchester
Ingo Metzmacher Dirigent
Werke von Arnold Schönberg, George Gershwin, Béla Bartók und Maurice Ravel
Sitz Preis Euro
2 50,00
3 40,00
4 32,00
Sa
09.09.
20:00
2,3,4
mit Voranmeldung
World Conference Center Bonn
14554
BBC Symphony Orchestra
Befreiung, Totenklage, Heilung
Isabelle Faust Violine
Sakari Oramo Dirigent
Werke von Ludwig van Beethoven, Alban Berg und Robert Schumann
Sitz Preis Euro
2 86,00
3 70,00
4 51,00
Sa
23.09.
20:00
2,3,4
mit Voranmeldung
World Conference Center Bonn
14559
Abschlusskonzert
Betsy Horne Sopran
Vesselina Kasarova Mezzosopran
Bamberger Symphoniker
Jakub Hrůša Dirigent
Werke von Ernest Chausson, György Ligeti, Hector Berlioz und Franz Schubert
Sitz Preis Euro
2 86,00
3 70,00
4 51,00
So
01.10.
18:00
2,3,4
mit Voranmeldung
Kreuzkirche Bonn
14552
Boris Bloch
»Liebesträume«
Krypta der Kreuzkirche
Boris Bloch Klavier
Ensemble S201
Franz Liszt: »Liebesträume«. Trois Nocturnes S 541, Paraphrasen auf Franz Liszts »Liebesträume« für Ensemble (Uraufführungen)
Preis Euro 17,00
Do
21.09.
20:00
mit Voranmeldung
Kreuzkirche Bonn
14556
Igor Levit
Beziehungszauber
Igor Levit Klavier
Werke von Ferruccio Busoni, Johann Sebastian Bach und Johann Kaspar Kerll
Werke von Isang Yun, Ludwig van Beethoven und Dmitri Schostakowitsch
Sitz Preis Euro
1 48,00
2 38,00
3 27,00
Sa
30.09.
20:00
1,2,3
mit Voranmeldung
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22516
Lego/Antitesi
Mit Aterballetto ist zum ersten Mal die renommierteste Kompanie aus Italiens freier Tanztheater-Szene bei den Ruhrfestspielen zu sehen. Zwei europäische Choreographen stellen sich vor, mit Arbeiten, welche die Kultur ihrer Heimat reflektieren: der Grieche Andonis Foniadakis mit Antitesi, der Italiener Giuseppe Spota mit Lego.
Die faszinierende Spannung der Gegensätze ist das Material von Antitesi: maskulin und feminin, lokal und global, das Langsame und das Schnelle, das Konkrete und das Abstrakte, die klar strukturierte Ordnung barocker Musik und die atonale Musik der Gegenwart. Diese Choreographie der Gegensätze, so Foniadakis, sei Ausdruck seiner eigenen inneren Zerrissenheit. Einer beinahe nostalgischen Sehnsucht nach Schönheit und Form, welche sich durch die Vergangenheit vermittelt, und der Schnelligkeit, Gewalt und Dynamik, die unsere Gegenwart bedeutet.
In Bewegungen von Individuen, Gruppen und Paaren fängt Giuseppe Spota ein, wie fragmentarisch das Leben ist. Lego eben. Miniaturen, Bruchstücke, kleine Klötzchen, in deren Verknüpfung wir meinen, Sinn und Struktur entdecken zu können. Spota hat als Solist mit den bedeutendsten deutschen Ensembles gearbeitet und wurde 2011 mit dem deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet.
Sitz Preis Euro
B 30,00
C 24,00
D 14,00
Mo
29.05.
20:00
B,C,D
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22530
Hagen Rether
Liebe
Liebe, so der seit Jahren konstante Titel des ständig mutierenden Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch klingt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten. Die Welt wird täglich ungerechter, das Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten immer dichter: Vor diesem Hintergrund lässt Hagen Rether Strippenzieher, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen. Den sogenannten gesellschaftlichen Konsens stellt er vom Kopf auf die Füße und bringt die Systemfragen gleich im Paket mit: Von der Religions„freiheit“ über das Wirtschaftswachstum bis zur staatlichen „Lizenz zum Töten“ kommt alles auf den Tisch.
Doch die Verantwortung tragen nicht „die Mächtigen“ allein – wir, ihre mehr oder weniger willigen Kollaborateure, müssen uns wohl am eigenen Schopf aus unserer Komfortzone ziehen, um nicht in den Abgrund zu stürzen, den wir gemeinsam geschaufelt haben.
Preis Euro 26,00
Sa
10.06.
22:00
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22510
Berlin Alexanderplatz
Nach dem Roman von Alfred Döblin
Berlin. Der Lohnarbeiter Franz Biberkopf kommt aus dem Gefängnis frei. Nur mühsam findet er zurück in das chaotische Leben der Weimarer Republik, in die wilde, offene Stadt mit ihrer Masse aus Fahrzeugen, Lärm, Lichtern und Menschen. Vier Jahre hatte er wegen Totschlags gesessen. Er will ein neues Leben beginnen, ein anderer sein.
Sein Schicksal ist eines von Tausenden. Um Biberkopf herum sind andere Menschen, Stimmen, Geräusche. Durch Montagetechnik und eine radikal neue Sprache hat Alfred Döblin eine polyphone Welt erschaffen, die das Leben im Moloch Stadt eindrücklich widerspiegelt. Sebastian Hartmanns Zugriff gibt dieser einzigartigen Form des Romans, der Vielschichtigkeit der Stimmen und Erzählformen, sinnlich erfahrbaren Raum. Er zeigt den Menschen im gesellschaftlichen Geflecht, im Kampf mit sich selbst und den Anderen. Es sind Grundsituationen des Daseins – Liebe, Verrat, Tod, die in einer Symphonie aus Sprache, Bild und Musik erfahrbar werden.
Hartmann nutzt das Medium Theater, um mit Leidenschaft und Gedankenkühle die elementare Frage zu verhandeln, die sich jeder stellen muss: Wie lebe ich mein Leben? Man verlasse dann auch, sagt Deutschlandradio Kultur, das Theater „wie ein geprügelter und doch sehr glücklicher Hund, mit übervollem Kopf und wild in die Welt hinausschießenden Gedanken.“
Sitz Preis Euro
B 25,00
C 19,00
D 15,50
Do
25.05.
17:00
B,C,D
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22513
Die Maßnahme/Die Perser
Von Bertolt Brecht / Hanns Eisler & Aischylos
Um die Gegenwart zu begreifen, muss man die Geschichte aufbrechen, sie wie mit neuen Augen sehen. Das Schauspiel Leipzig hat das exemplarisch mit Die Schutzflehenden/ Die Schutzbefohlenen von Aischylos und Elfriede Jelinek gezeigt. Das Konzept, das emotionalisierte Flüchtlingsthema durch die Collage zweier Texte aus verschiedenen Epochen neu zu sehen, wurde bei den letzten Festspielen gefeiert.
Auch das neue Projekt von Enrico Lübbe ist eine „Doppelbefragung“ zweier Texte: Aischylos’ Drama Die Perser und Die Maßnahme, Brechts Lehrstück von 1930. Was haben diese Stücke gemein, wenn nicht den extremen Gegensatz? Die Perser, das erste Drama der Geschichte, das dem besiegten Feind und seinem Leid Stimme gibt, ein überwältigendes Zeugnis von seelischer Größe und Empathie des Menschen. Brechts Maßnahme, sachliche Kunst, Schulung für das Projekt eines neuen Menschen. Ein chorisches Werk, das die Überwindung des Individuums und die Überlegenheit des Kollektivs als Opferritual zelebriert. Ein Gedankenspiel, das vorwegnimmt, was sich im Stalinismus als Terror entfesseln sollte – „Reinigungen“, Schauprozesse, die Paranoia der Macht, die von den Opfern verlangte, ihre eigene Auslöschung als Notwendigkeit zu bejahen.
Ein faszinierendes Projekt, in dem Musiker des einmaligen Gewandhausorchesters Eislers legendäre Musik interpretieren.
Sitz Preis Euro
A 40,00
B 35,00
C 24,00
Mo
05.06.
18:00
A,B,C
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22514
Flexn
Eine Zusammenarbeit zwischen Reggie (Regg Roc) Gray, Peter Sellars und den Mitgliedern der FLEX Community
Flexing ist eine Form des Street Dance mit völlig neuen tänzerischen Ausdrucksformen, die das übliche Bewegungsrepertoire des postmodernen Tanzes radikal sprengt. Flexing nahm sich manches aus Jamaicas Reggae Clubs und Dance Halls, aber letztlich holt es sich seine innovative Kraft aus den Straßen von Brooklyn, den Vierteln New Yorks, in denen die Black Lives Matter-Bewegung Fahrt aufnahm.
Um diesen unmittelbaren Ausdruck rebellischer Wut zu dramatisieren, ohne dass sich die Energie in schicker Ästhetik verliert, gibt es keinen begabteren Transmitter als Peter Sellars, das großartige, ewige amerikanische Wunderkind. Mit jeder seiner Inszenierungen hat Sellars Maßstäbe gesetzt. Jetzt, 40 Jahre nachdem er King Lear mit einem alten Straßenmusiker besetzt hatte, wildert er wieder jenseits der Hochkultur, kommt mit dem Flexing-Pionier und Choreographen Reggie (Regg Roc) Gray und 15 Tänzern aus Brooklyn zu den Ruhrfestspielen mit seinem Projekt FLEXN, das laut New York Times „gleichzeitig Protest, Dance Party und kollektive Autobiographie ist. Ein Aufschrei gegen Rassismus, Polizeigewalt und Willkür in den Gefängnissen.“
Mit Kraft, Anmut, Seele und purer Freude erzählen die Tänzer mit vielfältigen und elektrisierenden Flexing-Tanztechniken von Liebe, Gerechtigkeit und ihren persönlichen Geschichten.
Sitz Preis Euro
A 35,00
B 30,00
C 17,00
D 15,00
Do
15.06.
14:00
A,B,C,D
Do
15.06.
20:00
A,C,D
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22515
Hochzeit
Von Elias Canetti
Als Canetti 1931 in einem Wiener Salon aus Hochzeit las, kam von Franz Werfel der Zuruf: „So lassen Sie doch die Finger davon!“ Das Drama, das vom Ende der Zivilisation in faschistischer Enthemmung handelte, reüssierte nicht, die Uraufführung wurde verschoben. 1965 in Braunschweig gab es dann immerhin noch einen mittelgroßen Provinz-Skandal.
Im Souterrain wird gestorben, unter dem Dach wird erbgeschlichen und in der Belle-Etage entgleist durch ein Gesellschaftsspiel eine Hochzeit. Jeder kämpft gegen jeden, bis das ganze Haus zusammenkracht. Ein morsches Haus als Symbol für eine kranke Gesellschaft mag eine verbrauchte Metapher sein. Aber Hochzeit, das Aschenputtel unter den berühmten Werken des Nobelpreisträgers, gilt es eigentlich immer noch zu entdecken. Es enthält viel mehr als nur eine Bedeutungsebene. Canetti selbst betonte, das Wesentliche geschehe hier nicht durch Handlung, sondern durch die Sprache. Die Figuren meinen, sich zu verstehen, aber jede drückt nur sich selbst aus und ignoriert, dass sie den anderen nicht begreift. Wie nahe das unserer Gegenwart kommt. Der Erfahrung, wie gezielt Demagogen das Internet nutzen, um ein Fake von Öffentlichkeit herzustellen und die Wahrnehmung der Wirklichkeit zu verschleiern.
Andreas Kriegenburg entschlackt und öffnet die großen Dramen, bis man den Nerv wieder spürt. Das ist ihm bei den Ruhrfestspielen 2016 mit Lessings Nathan der Weise gelungen und wird bei der Hochzeit ähnlich aufregend zu erleben sein.
Sitz Preis Euro
A 40,00
B 35,00
C 17,00
D 14,00
So
11.06.
18:00
A,B,C,D
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22519
Wut/Rage
Nach Elfriede Jelinek/Simon Stephens
Manchester, Silvesternacht 2015, Momentaufnahmen, junge Menschen auf den Straßen, ein Zustand kollektiver Enthemmung, von Rausch und Gewalt. Bilder des brillanten Joel Goodman, wie beiläufig eingefangen und gerade deshalb ein schockierend klares Zeugnis von der Verrohung der Gesellschaft. Der britische Dramatiker Simon Stephens gab den Bildern Sprache und dem Zustand einen Namen: Rage. Blinde, ungezielte Wut.
Im März 2015 schrieb Elfriede Jelinek, als Reaktion auf den Anschlag auf Charlie Hebdo, das Stück Wut. Wie alle Theaterarbeiten der Nobelpreisträgerin ein Sprach-Monolith, in dem radikal offen die widersprüchlichsten Empfindungen zusammenfließen. Ohnmacht, Zorn, Trauer und tiefer Ekel vor den rechten Populisten, die sich auf die Toten stürzen wie Hyänen auf blutiges Fleisch.
Die Inszenierungen Sebastian Nüblings sind geprägt durch einen sehr dynamischen, körperlichen Stil seiner Akteure, durch ein „chorisches Prinzip“. Die Figuren sind nur fragmentarisch individualisiert, handeln vielmehr als Teil einer emotional labilen Masse. In seiner Collage von Wut und Rage schlägt der Regisseur die beiden formal so völlig konträren Texte gegeneinander wie zwei nackte Enden elektrischer Drähte. Was hier gelingt, ist mitreißendes Schauspiel. Das junge, physisch virtuose Ensemble erfasst sein Publikum wie ein Tornado, treibt es durch zwei atemlose, dicht gepackte Stunden Theater.
Sitz Preis Euro
SaA 33,00
SaB 28,00
SaC 17,00
SaD 14,00
SoA 30,00
SoB 25,00
SoC 17,00
SoD 14,00
Sa
17.06.
17:00
SaA,
SaB,
SaC,
SaD
So
18.06.
18:00
SoA,
SoB,
SoC,
SoD
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22526
Burghart Klaußner liest
liest Warte nicht auf bessre Zeiten! von Wolf Biermann
Wie gut, dass Wolf Biermann dieses Buch seines Lebens geschrieben hat. Seine Erinnerungen sind für den Leser eine einzige atemberaubende Reise durch das vergangene Jahrhundert, durch das Drama und den Irrwitz der beiden deutschen Staaten. Sie sind, wie der SPIEGEL schrieb „ein großer, ein überwältigender Deutschlandroman“.
Biermann erzählt vom Vater, der als Jude und Kommunist in Auschwitz ermordet wurde, von der Mutter, die ihn rettete, als über Hamburg das Bombeninferno hereinbrach. Wie er als Jugendlicher die Bonner Republik verließ, um in der DDR Teil eines besseren, sozialistischen Deutschlands zu sein. Welch außerordentliche Chancen, sich als Künstler zu entwickeln dieser Staat ihm anfangs gab, wie Hanns Eisler und Helene Weigel ihn förderten. Und wie alles dann umschlug, als er schreiben, singen, publizieren wollte und er von da an der Diktatur in ihren kleinlichsten und bösartigsten Ausprägungen begegnete. Biermann erzählt, wie das System ihn in seiner Wohnung vom Rest der Republik abschotten wollte und wie grandios das misslang. Dass seine Lieder, mit ihrer „Verskunst und gewaltigen Sprachkraft“ (Marcel Reich-Ranicki) sich wie ein Lauffeuer im Land verbreiteten und den Sänger im Westen zu einer Berühmtheit machten, zu einer legendären Gestalt.
Burghart Klaußner, der bei den Ruhrfestspielen aus Biermanns Lebensgeschichte liest, ist ein begnadeter Schauspieler, vielfach ausgezeichnet für seine Filme, Theaterrollen und Hörbücher.
Preis Euro 21,50
So
21.05.
11:00
Ruhrfestspielhaus - Großes Haus
22528
Hannelore Elsner liest
Der Elefant verschwindet von Haruki Murakami
Meine Wanderungen ereignen sich in den U-Bahnen Tokios und auf den Rücksitzen der Taxis. Meine Abenteuer finden im Wartezimmer der nahegelegenen Zahnarztpraxis und am Bankschalter statt. Ich kann überall und nirgendwo hin“, schreibt Haruki Murakami über seine eigenartig schwebenden Geschichten.
In Murakamis poetischen Zauberwelten, auf den ersten Blick alltäglich, liegen überall Überraschungen auf der Lauer, bereit, den Leser mal wild, mal sanft, ins Dickicht des Unterbewussten zu verschleppen. Mal geschieht es, dass ein alter Elefant mit seinem Pfleger wie aufgelöst in Luft verschwindet. Oder dass eine Zahnarztgattin, die wochenlang nicht schlafen kann, seltsamerweise immer jünger wird und keine Müdigkeit empfindet. Murakamis Wegen folgend, sieht man Frauen mit bizarr geformten Ohren, begegnet faszinierenden Menschen, die Unbekannte bleiben, weil man die Telefonnummer verloren hat. Seine humorvollen Geschichten, in prägnant leichtfüßigem Duktus erzählt, erwachsen mitten aus dem Chaos der japanischen Metropole, zwischen Scharen namenloser Menschen, grauem Himmel und Reklametafeln. Und jede dieser Geschichten entführt den Leser in die Welt des Unbewussten.
Zu den Werken Murakamis hat Hannelore Elsner schon seit vielen Jahren eine intensive, sehr persönliche Beziehung. Ihre wunderbar warme Stimme verleiht dem leichten Schweben dieser Texte eine ungeheure Musikalität.
Preis Euro 21,50
Mo
05.06.
11:00
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22517
Luther
Ein Stummfilm-Konzert mit Stephan von Bothmer (Klavier und Moderation)
In der legendären Ära des deutschen Stummfilms war Hans Kyser einer der bedeutendsten Autoren. Er schrieb das Drehbuch zu F. W. Murnaus Faust. Luther ist seine einzige Regiearbeit. In einer filmtechnisch minutiös rekonstruierten Fassung und mit der Musik des Komponisten Stephan von Bothmer wird das fast vergessene Werk als faszinierendes Live-Erlebnis bei den Ruhrfestspielen präsentiert.
Luther schildert das Leben des Reformators mit melodramatischer Wucht und bildhafter Intensität. Die Restauration durch das Bundesfilmarchiv macht Kompositionen aus Licht und Schatten erstmalig wieder in allen Nuancen erlebbar. Der Film erzählt seine Geschichte als Stationen-Drama: Luthers Studienzeit, wilde Phantasmen und Obsessionen, Luthers Leben als Mönch, die Konfrontation mit dem Ablasshandel, die 95 Thesen, an das Kirchentor zu Wittenberg genagelt, der Reichstag zu Worms. Luther, der nicht widerruft, Bannbulle des Papstes, dramatische Flucht auf die Wartburg.
Stephan von Bothmer hat eine neue, packende Filmmusik komponiert, die weit mehr als nur eine illustrierende Funktion hat. Die Aufführungen, die er selbst als Musiker begleitet, sind veritable Stummfilm-Konzerte. Auf dem Berlin-Festival trat er nach Björk, Blur und den Pet Shop Boys auf.
Preis Euro 21,50
So
04.06.
20:00
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22520
Die Blechtrommel
Von Günter Grass
Schon sein erster Auftritt vor der Gruppe 47 war furioses Getrommel: Grass las nur ein Kapitel aus dem noch unveröffentlichten Roman. Danach galt er den einen als neuer James Joyce, den anderen als Blasphemist, Pornograph und Scharlatan. Der Roman und der Wirbel, den er auslöste, halfen mit, die Republik aus dem kleinbürgerlichen Nickerchen der Adenauerzeit zu reißen. Oskar Matzerath, der Junge, der sich mit drei Jahren entschied, nicht mehr zu wachsen, der, die Trommel schlagend und stumm, die Welt des alten Danzig und deren Untergang erlebte, ist eigentlich kein Individuum, keine Figur. In diesem „bucklicht Männlein“, diesem trommelnden Däumling, steckt eine märchenhafte, irrlichternde Kraft, die es vermag, verschwundene Welten zu beschwören und den Leser quer durch den Irrwitz der deutschen Geschichte zu jagen. Ein riesiges historisches Panorama wird da entworfen, ein Weltendrama, eingekapselt in einem Gnom.
Die Reduktion des überbordenden Werks zu einem Monodrama, ist der entscheidende Kunstgriff der Inszenierung. Regisseur Oliver Reese macht einen klaren Schnitt, konzentriert das Werk auf einen Darsteller. Und hat mit Nico Holonics, der bei den Ruhrfestspielen in Kleiner Mann, was nun? für Aufsehen sorgte, den überragenden Protagonisten, den es für eine solch tollkühne Unternehmung braucht. Oskar Matzerath ist hier keine Erzählerfigur mehr. Er wird zu einem Spieler, der wie in einem wilden Totentanz nicht nur seine, sondern die Geschichte aller Figuren auf die Bühne holt.
Sitz Preis Euro
B 17,00
C 14,00
So
04.06.
18:00
B,C
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22521
Ein Mann, der hoch zum Himmel fliegt
Ein Mann, der hoch zum Himmel fliegt ist in keinem sicheren Exil, sondern in Peking entstanden und vielleicht liegt darin der Grund für die faszinierende, eigenwillige Ästhetik. Alles geschieht wie in Trance, ist leise, fein gesponnen, poetisch und gerade deshalb radikal politisch. Das Werk entzieht sich der Sprache, die Figuren bleiben stumm, aber die Kraft der Bilder zerreißt jede Ideologie und die Fassaden kollektiver Glückseligkeit.
Der Titel ist einer enigmatischen Rauminstallation von Ilya Kabakov aus den achtziger Jahren entliehen: The Man Who Flew Into Space From His Apartment. Man sieht auf eine Wohnwabe, wie sie so millionenfach in grauen Trabantenstädten stehen könnte. Die Decke der winzigen Zelle ist zum Himmel weit aufgerissen und im zerstörten Interieur erkennt man eine übergroße Gummizwille, mit der sich ein kleines, anonymes Subjekt aus dem realsozialistischen Gehäuse ins All geschossen hat. Auch die Bühne ist hier ein winziger Guckkasten, in dem Menschen einfache, alltägliche Dinge und dann auf einmal etwas surreal Absonderliches tun, das wirkt wie die Suche nach einem verlorenen Wunsch.
Verfremdung, das scheinbar abgenutzte Theaterinstrument, entfaltet sich in dieser meisterhaften Inszenierung von Li Jianjun mit elementarer Kraft, wie so noch nie gesehen. In der Dehnung der Zeit, in den brüchigen Ritualen des Alltags spürt man die Sehnsucht nach Weite, nach dem, was sich nicht nutzbar machen und vergesellschaften lässt.
Sitz Preis Euro
A 25,00
B 17,00
C 14,00
Di
30.05.
20:00
A,B,C
Mi
31.05.
20:00
A,B,C
Do
01.06.
20:00
A,B,C
Opernhaus Wuppertal
15510
Don Giovanni
von Wolfgang Amadeus Mozart
Preis Euro 22,00
Mi
14.06.
19:30
Opernhaus Wuppertal
15532
Der Barbier von Bagdad
von Peter Cornelius – konzertante Aufführung
Preis Euro 22,00
Sa
10.06.
19:30
Sa
17.06.
19:30
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22523
Hool
Nach dem Roman von Philipp Winkler
Ein so vehementes Debüt, wie es Philipp Winkler mit seinem Hooligan-Roman gelang, hat es lange nicht mehr gegeben. Das Buch, so die FAZ, treffe wie ein Schlag; endlich gäbe es wieder einen Roman, der von deutscher Wirklichkeit erzähle. Das Schauspiel Hannover ließ sich die tolle Story, die vor der eigenen Haustür spielt, nicht entgehen und hat sie dramatisiert.
Heiko ist Hannoveraner Hool, was bedeutet, Braunschweig ist der Feind und das einzig lohnende Ziel heißt, die eigene Rotte berühmt zu machen und Hannover mit Tritten und Schlägen „auf die Landkarte zu setzen“. Winklers Protagonist erzählt von den Schlachten als einzigem Höhepunkt eines öden Lebens. Er berichtet dies in so authentischem Ton, dass alle Welt rätselte, ob der Autor das alles so wirklich erlebt oder einfach einen exzellent recherchierten Roman geschrieben hat. Der Text fasziniert, weil er den Zugang öffnet zu einer verschlossenen Welt hinter den sprachlosen Masken der Gewalt. Ein ungerichteter Zorn tobt in Heiko, den er weder verbergen noch kontrollieren kann. Seine Mutter hat sich aus dem Staub gemacht, der Vater ist ein hoffnungsloser Trinker. Die Hooligans sind wie eine zweite, die eigentliche Familie. Eine Gemeinschaft, mit der man säuft, mit der man prügelt, nach dem Motto: Das Leben ist Kampf!
Nach Rocco und seine Brüder ist Hool die zweite Inszenierung von Lars-Ole Walburg bei den Ruhrfestspielen.
Sitz Preis Euro
B 17,00
C 14,00
SaA 28,00
SoA 25,00
Fr
26.05.
20:00
B,C
Sa
27.05.
19:00
B,
SaA
So
28.05.
18:00
B,C,
SoA
Opernhaus Wuppertal
15534
Arien
Ein Stück von Pina Bausch
Inszenierung und Choreographie Pina Bausch
Bühne und Kostüme Rolf Borzik
Musik Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergei Rachmaninow, Robert Schumann, Italienische Arien, Belcanto Italiano, Comedian Harmonists ...
Sitz Preis Euro
1 45,00
3 25,00
4 10,00
Fr
19.05.
19:30
1,3,4
bestellen bis zum 13.04.17
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22524
Schlaraffenland
Von Philipp Löhle
Alles ist reparierbar in dieser ach so intakten Familie. Wenn etwas kaputt geht, kaufen seine Eltern es neu, aber größer. Wenn die Mutter altert, korrigiert das der Schönheitschirurg. Wenn die Oma stirbt, kommt Trauerberatung ins Haus.
Alles funktioniert perfekt. Bis zu jener Nacht, in der der Sohn entdeckt, dass die ganze schöne Welt nur Kulisse ist. Dahinter schuften schattenhafte Gestalten, um den Betrieb in Gang zu halten. Der Entdeckung folgt eine mittelschwere Störung der Familienmaschine. Der Sohn will raus aus seiner Ich-Erzähler-Komfortzone, will das Stück für alle umschreiben, doch seine Themen empfinden die anderen als Ärgernis und Zumutung. Was sollen die ständigen Vorwürfe, warum tut er so erleuchtet? Das wissen doch alle, worauf Wohlstand und sorgenfreies Leben gründen. Kann er nicht wie alle anderen einfach wegsehen? Um ihre Borniertheit zu brechen, greift der Sohn zu einem letzten, drastischen Mittel.
Philipp Löhle, dessen Werk Das Ding vor einigen Jahren bei den Ruhrfestspielen Begeisterung auslöste, hat ein unglaublich aktuelles, dabei auch herzhaft komisches Stück über die Wahrnehmung der heutigen Wirklichkeit geschrieben, über die Blindheit der Massen und die Einsamkeit der Rufer in der Wüste. Man darf gespannt sein auf eine hochkarätige Besetzung.
Preis Euro 14,00
Do
08.06.
20:00
Fr
09.06.
20:00
Opernhaus Wuppertal
15531
Rigoletto
von Guiseppe Verdi
Preis Euro 22,00
Mi
31.05.
19:30
Fr
09.06.
19:30
Do
22.06.
19:30
Sa
24.06.
19:30
Ruhrfestspielhaus - Kleines Theater
22525
Sechs Personen suchen einen Komponisten
Von Claude Lenners nach Luigi Pirandello
Pirandello erging es wie allen Revolutionären der Bühne. Sein Stück hat an den Fundamenten gerüttelt, doch was es benennt, ist selbst schon Konvention geworden. Nun tritt ein neuer Spieler auf die Bühne – die Musik, die neue Empfindungen öffnet, weil sie sich der Sprache entzieht.
Das Theater, das gerade ein Stück probt, wird von einer Familie besetzt, die nach einem Autor für ihr Dasein sucht. Die sechs Personen fordern vom Theater, nicht mehr Illusion, sondern real zu sein. Heute ist kaum vorstellbar, welche Wut der Tabubruch damals auslöste, dass Autor und Schauspieler durch den Nebenausgang fliehen mussten wie Falschspieler, die aufgeflogen waren.
Der preisgekrönte Luxemburger Komponist Claude Lenners und Regisseur Frank Hoffmann knacken nun noch einmal den wilden Kern aus dem Stück. Nicht eine Schauspielprobe, sondern die Probe eines Damenorchesters wird von der hereinbrechenden Familie unterbrochen. Denn für diese kann nur Musik, weil sie das Unsagbare ausdrückt, die Figuren und ihre Geschichte wie neu berühren. Eine spannende, sehr witzige und unkonventionelle Besetzung mit brillanten Schaupielern und Sängern findet bei dieser Uraufführung zusammen. Ulrich Gebauer und Marie Jung spielen neben den Sängern vom Musiktheater im Revier und den Musikerinnen der Neuen Philharmonie Westfalen.
Sitz Preis Euro
B 17,00
C 14,00
FrB 28,00
Do
15.06.
18:00
B,C
Fr
16.06.
20:00
FrB
Bitte geben Sie bei Bestellungen für das –Theater-u. Konzert-haus Solingen den Namen des Bestellers mit an.
Theater und Konzerthaus Solingen
22024
9. Philharmonisches Konzert
„Nach England“
- mit dem Chor der Bergischen Symphoniker -
Henry Purcell (1659-1695): „Marcia funebre” aus Music for the Funeral of Queen Mary Z. 860
Benjamin Britten (1913-1976): Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 15
Ralph Vaughan Williams (1872-1958): Dona nobis pacem
Gemessenen Schrittes führt Purcell in den Abend ein. Und während Brittens Violinkonzert mit seinen vielgestaltigen Klanggewändern fasziniert, ist Williams fulminantes Werk mit Gedichten von Walt Whitman: Trommelschlagen, Versöhnung, Trauergesang – ein Manifest gegen die Gräuel des Krieges.
Preis Euro 30,00
Di
30.05.
19:30
mit Voranmeldung
Theater und Konzerthaus Solingen
22029
10. Philharmonisches Konzert
„Wunderkammer“
Gustav Mahler (1860-1911): Symphonie Nr. 7 e-Moll
Diese Symphonie birst an Ideen: Eine Reise von nächtlichem Beginn zu einem taghellen, meistersingerlichen Finale mit Kaffeehaus-Potpourri; zwischendrin Mandolinenklänge und eine Gitarren-serenade – eine einzige Wunderkammer!
Preis Euro 30,00
Di
27.06.
19:30
mit Voranmeldung
Galopprennbahn
19301
Open Source Festival
u.a. mit: Mount Kimbie, Trentemöller, Austra, Antilopen Gang, Die Sterne, Gaika, Bar, Love Machine, Eiger Nordwand
Mitten im Grafenberger Wald gelegen, findet sich eine der schönsten Festival-Locations in Deutschland und überrascht einmal im Jahr mit ganz neuen, ungewohnten Tönen. Dann nämlich, wenn das Open Source Festival auf der Galopprennbahn gastiert und mit Beats und Bässen Menschen statt Pferde zu tanzenden Höchstleistungen auf dem Rasen animiert.
Preis Euro 37,00
Sa
08.07.
12:30
JazzRally, CD’s, DVD, Bücher und Art:cards
Die 25. Schauinsland-Reisen Jazz Rally Düsseldorf bringt vom 1. bis 4. Juni 2017 verschiedenste Stilrichtungen des Jazz, aber auch Funk, Soul und Blues in die Stadt. So vielschichtig wie die Musik sind auch die Spielstätten. Hier findet jeder der erwarte-ten 300.000 Musikfans „seine“ Musik - ob im Konzertzelt am Burgplatz, einem angesagten Club oder auf der Open-Air-Bühne am Marktplatz.
Programm und Spielstätten unter www.duesseldorfer-jazzrally.de
Preis: 32,00 Euro
Jazz Rally Buttons (für alle 3 Tage), ausgeschlossen die Sonderveranstaltungen. Der Button ist nur gültig in Verbindung mit dem jeweiligen Tagesbändchen!
Keine Platzgarantie für Spielstätten
Die Buttons bitte persönlich in unserer Geschäftsstelle abho-len.
Keine Tagestickets über die Düsseldorfer Volksbühne erhält-lich. Freie Hin- und Rückfahrt mit VRR-Verkehrsmitteln (2.Klasse) im gesamten VRR.