Neustrukturierung, Einführung von Fakultäten, Konzentration auf technische Disziplinen
1872: Umbenannt in „k.k. Technische Hochschule“ (TH) Abschaffung des Lernzwangs, neues Organisationsstatut (blieb bis 1945 bestehen)
1902: Verleihung der ersten Doktorate
1919: Studienzugang für Frauen
1975: Umbenannt in „Technische Universität“ (TU)
1999: Umsetzung des Universitätsorganisationsgesetzes 1993
2004: Autonomie durch das Universitätsgesetz 2002
2006: Standortentscheidung
2011: 1. Rektorin
2015: Jubiläumsjahr 200 Jahre TU Wien
Forschungsschwerpunkte
Forschungsschwerpunkte
Kooperationen | Übersicht 1/2
Kooperationen | Übersicht 1/2
intern
fakultätsübergreifende Kooperations- und Forschungszentren
TU-Doktoratsprogramme
mit österreichischen Universitäten
TU Austria (TU Graz, Montanuni Leoben)
Vienna Scientific Cluster (TU Wien, Uni Wien, BOKU, Uni Innsbruck, TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz, Montanuni Leoben, Alpen-Adria Universität Klagenfurt)
Kooperationen | Übersicht 2/2
Kooperationen | Übersicht 2/2
bi- und multilateral
Christian Doppler-Labors
Doktoratskollegs des FWF
Nationale Forschungsnetzwerke des FWF
Spezialforschungsbereiche des FWF
COMET-Programm der FFG: Kompetenzzentren und -projekte
Laura Bassi Center
Ludwig Boltzmann Institut
Wirtschaft
Kooperationen | Christian Doppler Labors 1/2
Kooperationen | Christian Doppler Labors 1/2
Anthropogene Ressourcen
Application Oriented Coating Development
Funktechnologien für nachhaltige Mobilität
Grenzflächen in metallgestützten elektrochemischen Energiewandlern
Mechanistische und physiologische Methoden für leistungsfähigere Bioprozesse
Modellbasierte Kalibriermethoden
Photopolymere in der digitalen und restaurativen Zahnheilkunde
Software Engineering Integration für flexible Automatisierungssysteme
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerk (NFN) des FWF
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerk (NFN) des FWF
In diesem Programm werden Schwerpunktbildungen durch den Aufbau von landesweiten Forschungsnetzwerken zur fächerübergreifenden, arbeitsteiligen und mittelfristig angelegten Bearbeitung größerer Forschungsvorhaben gefördert.
Rigorous Systems Engineering (RiSE)
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF
Durch die Schaffung von Forschungsnetzwerken nach internationalem Maßstab und durch autonome Schwerpunktbildung an einem Universitätsstandort sollen außerordentlich leistungsfähige, eng vernetzte Forschungseinrichtungen zur interdisziplinären, langfristig angelegten Bearbeitung aufwendiger Forschungsthemen aufgebaut werden.
Algorithmische und enumerative Kombinatorik
FoQuS - Foundations and Applications of Quantum Science
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften („Dr. techn.“)
Doktoratsstudium der Naturwissenschaften („Dr. rer.nat.“)
Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften („Dr. rer.soc.oec.“)
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
EUA (European University Association)
SEFI (European Society for Engineering Education)
CESAER (Conference of European Schools for Advanced Engineering Education)
IACEE (International Association for Continuing Engineering Education)
TIME (Top Industrial Managers for Europe)
GE3 (Global Education for European Engineers and Entrepreneurs)
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
EUPEN (European Physics Education Network)
ECTN (European Chemistry Thematic Network)
LE:NOTRE (Thematic Network in Landscape Architecture)
Mobilitäts- und Stipendienprogramme:
ERASMUS (Studierenden- und Lehrendenmobilität im EWR; 250 bilaterale Verträge)
ERASMUS Mundus (Mobilität von Studierenden, Graduierten, Lehrenden; Russland)
Universitätsleitung 1/2
Universitätsleitung 1/2
Das Rektorat ist für die operative Führung der Universität zuständig und agiert quasi als „Vorstand“. Es besteht aus fünf Mitgliedern:
Universitätsleitung 2/2
Universitätsleitung 2/2
Der Senat ist das oberste Kollegialorgan, in dem 26 Vertreter_innen aller Kurien (Professor_innen, Mittelbau, allgemeines Personal, Studierende) Entscheidungen treffen und beraten.
Dem Universitätsrat gehören sieben Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft an. Er fungiert quasi als Aufsichtsrat: