Institut für Deutsche Sprache, Mannheim



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Hand und Fuß hat, wenn vielen jungen Menschen ein mitreißender Abend geboten wird, dann bin ich, sind wir vom Holzbauwerk Kaufmann, gerne dabei. "Übertreiben" wollen wir es aber nicht.

"VN": Wie ist das zu verstehen?

Kaufmann: Dieses Konzert war nicht die erste Großveranstaltung in unserer Montagehalle, das Kulturforum Bregenzerwald, der MV Reuthe oder die Veranstaltungsreihe "Vacanz" waren ja auch schon bei uns zu Gast. Ich könnte mir Veranstaltungen in Abständen von etwa einem Jahr vorstellen. (V97/MAI.28643 Vorarlberger Nachrichten, 30.05.1997, S. Y19, Ressort: Heimat/Bregenz; "Bluatschink" begeisterte im Wald)
Da tun sich schon einige Fragen auf, die mir bestimmt von kompetenter Seite beantwortet werden können: Woran liegt es, daß es bei so vielen Reisenden nicht möglich ist, kurzfristig einen zweiten Zug anzuhängen? Was sind die Gründe, daß solche Probleme in der Schweiz nicht vorkommen und die Schilderung von ÖBB-EC-Zuständen dort nur ein müdes Lächeln hervorruft? Wußten Sie, daß von Vorarlberg aus eine ÖBB-Reise (Bahn 1. Klasse plus Hotel plus Musical) für etwa 300 Personen organisiert wurde und der Großteil dieser Kunden am 8. Dezember wieder von Wien zurückfahren wollte? Würde die Privatwirtschaft so uneffizient ihre Möglichkeiten (Computer, Online, etc.) einsetzen, wären unsere Betriebe in Kürze genau so morsch und unflexibel wie die ÖBB. Da wundert es einen nicht, daß sich die Eisenbahner mit Hand und Fuß gegen Neuerungen in ihrem Besoldungs- und Pensionssystem wehren, denn das sind ja - auch hier der Vergleich mit der Privatwirtschaft - geschützte Arbeitsplätze. Einziges Lob in der ganzen Misere gehört hier dem Schaffner und dem Speisewagenpersonal, die es mit Geduld und Schmäh schafften, die Reisenden halbwegs bei Laune zu halten.

HILDEGARD GRABHER, LUSTENAU (V97/DEZ.64108 Vorarlberger Nachrichten, 16.12.1997, S. C6, Ressort: Leserbrief; Logistik-Wunder bei den ÖBB)


Konflikt um Jugendzentrum

Bregenz (VN-gt)

Seit Jahren wird im Bregenzer Rathaus über ein neues, topmodernes Jugendzentrum diskutiert. SPÖ-Jugendstadtrat Michael Ritsch wurde es jetzt zu bunt: Die ÖVP schiebe das Projekt vor sich her, kritisiert er. VP-Bgm. Markus Linhart kontert: "Wir brauchen ein Konzept mit ,Hand und Fuß`, dann gehen wir an die Umsetzung."

Das gewünschte Konzept habe die SPÖ schon längst fix und fertig in der Schublade, erklärt Jugendstadtrat Michael Ritsch: "Als Standort kommt der Platz beim Gasthaus Schiff in Frage. In dem Haus sollen sich u. a. Proberäume für Bands, ein InternetCafé, Büros für Jugendvereine, eine Dachterrasse mit Bewirtschaftung, eine Kleinkunstbühne für 100 Zuschauer bzw. Räume für Jugenddiscos befinden." Mit diesen Vorstellungen mischten sich die Sozialdemokraten vor knapp drei Jahren unter die Jugendlichen in Bregenz und sammelten für ihre Ideen prompt an die 1000 Unterschriften.

Bgm. (V98/APR.15590 Vorarlberger Nachrichten, 08.04.1998, S. A7, Ressort: Lokal; Konflikt um Jugendzentrum)
Generell alles abzuwürgen, ist für den Regiochef nicht zielführend, schließlich habe es vor nicht allzulanger Zeit sogar die Kampagne "Festland Österreich" gegeben. Offenbar hätten dies manche mißverstanden und Zeltfeste mißbraucht, um schnell Geld zu machen.

Gegen Auswüchse

So tolerant die beiden führenden Gastronomen gegenüber Zeltfesten "mit Hand und Fuß" sind, so konsequent lehnen sie jegliche Auswüchse ab.

"Dazu zählen auch die Angebote von mehrgängigen Menüs in sogenannten Alphütten, die zu verkappten Gasthäusern umfunktioniert sind, ebenso die Vereinsheime, wo Hochzeiten, Taufen, Firmenfeiern und andere, völlig vereinsfremde gastronomische Aktionen durchgeführt werden, ohne daß man sich an Vorschriften hält, die in der Gastronomie Standard sind", kritisiert Gastwirteobmann Moosbrugger.

Wenn von Zeltfesten geredet wird, dann müssen auch andere Auswüchse diskutiert werden. (V98/JUN.24105 Vorarlberger Nachrichten, 02.06.1998, S. A10, Ressort: Lokal; Gemeinsame Feste ersparen "Zeltfestkrieg")
"Kunst, die Hand und Fuß hat"

Dornbirn (hut) "Die Kunst soll eine Botschaft überbringen.

Und eine Botschaft, die wohl tut, ist ein Kunstgenuß." Unter diesem Motto stellt der Dornbirner Ehrenfried Martin Wipplinger im Schloß Kleßheim in Salzburg seine "ästhetisch-erotischen Kunstobjekte aus Holz" aus. (V99/MAR.14776 Vorarlberger Nachrichten, 25.03.1999, S. U29, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Kunst, die Hand und Fuß hat")
Dornbirn (hut) "Die Kunst soll eine Botschaft überbringen.

Und eine Botschaft, die wohl tut, ist ein Kunstgenuß." Unter diesem Motto stellt der Dornbirner Ehrenfried Martin Wipplinger im Schloß Kleßheim in Salzburg seine "ästhetisch-erotischen Kunstobjekte aus Holz" aus.

"Die heutige Zeit ist meiner Meinung nach viel zu einseitig. Fast alles läuft auf der geistigen, der "kopflastigen" Ebene ab. Wir machen zu wenig Sachen, die Hand und Fuß haben," erklärt E. Martin Wipplinger. "Doch täglich gebrauchen wir Dutzende Ausdrücke, die mit Hand und Fuß zu tun haben, ohne uns dessen bewußt zu sein. So können wir beispielsweise vieles be-greifen, wir be-handeln jemanden oder etwas, wir ver-geben, geben nach oder geben an. Wir haben einen Standpunkt, wir kommen jemandem entgegen und wir machen Fort-schritte," führt der Künstler weiter aus. Für seine erotischen Skulpturen, die Hand und Fuß haben, habe er ganz bewußt das Material Holz gewählt, weil Holz ein lebendiges, be-greifbares Material sei.

Auch in Vorarlberg geplant

Schloß Kleßheim in Salzburg, das auch das Casino beherbergt, biete das richtige Ambiente für seine Skulpturen, meint E. Martin Wipplinger. (V99/MAR.14776 Vorarlberger Nachrichten, 25.03.1999, S. U29, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Kunst, die Hand und Fuß hat")
Dornbirn (hut) "Die Kunst soll eine Botschaft überbringen.

Und eine Botschaft, die wohl tut, ist ein Kunstgenuß." Unter diesem Motto stellt der Dornbirner Ehrenfried Martin Wipplinger im Schloß Kleßheim in Salzburg seine "ästhetisch-erotischen Kunstobjekte aus Holz" aus.

"Die heutige Zeit ist meiner Meinung nach viel zu einseitig. Fast alles läuft auf der geistigen, der "kopflastigen" Ebene ab. Wir machen zu wenig Sachen, die Hand und Fuß haben," erklärt E. Martin Wipplinger. "Doch täglich gebrauchen wir Dutzende Ausdrücke, die mit Hand und Fuß zu tun haben, ohne uns dessen bewußt zu sein. So können wir beispielsweise vieles be-greifen, wir be-handeln jemanden oder etwas, wir ver-geben, geben nach oder geben an. Wir haben einen Standpunkt, wir kommen jemandem entgegen und wir machen Fort-schritte," führt der Künstler weiter aus. Für seine erotischen Skulpturen, die Hand und Fuß haben, habe er ganz bewußt das Material Holz gewählt, weil Holz ein lebendiges, be-greifbares Material sei.

Auch in Vorarlberg geplant

Schloß Kleßheim in Salzburg, das auch das Casino beherbergt, biete das richtige Ambiente für seine Skulpturen, meint E. Martin Wipplinger. Die Ausstellung findet im Roten Salon, im Rondeau und im Palmensalon des Schlosses statt und ist ab dem 24. März für etwa drei Wochen zu besichtigen. (V99/MAR.14776 Vorarlberger Nachrichten, 25.03.1999, S. U29, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Kunst, die Hand und Fuß hat")
Unter diesem Motto stellt der Dornbirner Ehrenfried Martin Wipplinger im Schloß Kleßheim in Salzburg seine "ästhetisch-erotischen Kunstobjekte aus Holz" aus.

"Die heutige Zeit ist meiner Meinung nach viel zu einseitig. Fast alles läuft auf der geistigen, der "kopflastigen" Ebene ab. Wir machen zu wenig Sachen, die Hand und Fuß haben," erklärt E. Martin Wipplinger. "Doch täglich gebrauchen wir Dutzende Ausdrücke, die mit Hand und Fuß zu tun haben, ohne uns dessen bewußt zu sein. So können wir beispielsweise vieles be-greifen, wir be-handeln jemanden oder etwas, wir ver-geben, geben nach oder geben an. Wir haben einen Standpunkt, wir kommen jemandem entgegen und wir machen Fort-schritte," führt der Künstler weiter aus. Für seine erotischen Skulpturen, die Hand und Fuß haben, habe er ganz bewußt das Material Holz gewählt, weil Holz ein lebendiges, be-greifbares Material sei.

Auch in Vorarlberg geplant

Schloß Kleßheim in Salzburg, das auch das Casino beherbergt, biete das richtige Ambiente für seine Skulpturen, meint E. Martin Wipplinger. Die Ausstellung findet im Roten Salon, im Rondeau und im Palmensalon des Schlosses statt und ist ab dem 24. März für etwa drei Wochen zu besichtigen. Eine weitere Ausstellung der Skulpturen ist auch in Vorarlberg geplant. Allerdings ist Martin Wipplinger noch auf der Suche nach einem geeigneten Ort. (V99/MAR.14776 Vorarlberger Nachrichten, 25.03.1999, S. U29, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Kunst, die Hand und Fuß hat")


Lustenau (VN-jh)

Die von Bürgermeister Hans-Dieter Grabher in der "Causa Reichshofstadion" vertretene Linie stößt bei den anderen Lustenauer Fraktionen größtenteils auf Unverständnis. Insbesondere die ÖVP geht mit dem Bürgermeister hart ins Gericht.

Der Lustenauer ÖVP-Obmann Walter Natter steht voll hinter der Austria. Seiner Meinung nach sollte dem Fußballverein das Stadion - nachdem dieser ein Konzept mit Hand und Fuß vorgelegt hat - zur Nutzung und für einen Ausbau überlassen werden, wobei die Gemeinde "natürlich Kontrollfunktionen einrichten müßte." Die Austria habe viel zum Bekanntheitsgrad von Lustenau beigetragen, dem Verein stehe diese "Chance" zu. Daß "man" in bezug auf das Reichshofstadion nicht wolle, sei aber offensichtlich. Entweder stehe man dazu oder nicht. "Meine Unterstützung haben sie", macht er der Austria ein "klares Angebot zur Zusammenarbeit." Daß Bürgermeister Grabher das Gemeindeblatt für "politische Kleinarbeit" nütze und umgekehrt der Opposition diese verwehrt würde, sei kein Geheimnis.

Keine Begeisterung

Dr. Walter Bösch von der SPÖ glaubt daran, daß die Gesprächsebene "größer" gestaltet und "überregional" diskutiert werden müßte. (V99/APR.16916 Vorarlberger Nachrichten, 08.04.1999, S. U3, Ressort: Heimat/Dornbirn; Keineswegs auf der Linie)
Zwischen 60 und 99 Prozent des Umsatzes, den Altauto-Verwerter erzielen, stammen aus dem Wiederverkauf einzelner noch brauchbarer Autoteile. Pro Jahr nimmt man 160 Millionen Autos an, die einer Entsorgung zugeführt werden müssten. Tatsächlich so entsorgt, dass dies den Namen auch verdient, wird nur ein Bruchteil davon. Die Kosten für die sachgemäße Entsorgung von 160 Mill. Autos werden mit über 206 Mrd. S (über 15 Mrd. Euro) veranschlagt. Die Autokonzerne hätten jetzt sechs Jahre Zeit für die Bildung von Rücklagen - haben aber schon unüberhörbar zu verstehen gegeben, dass sie diese Kosten nicht wirklich übernehmen wollen. Bis eine EU-Richtlinie steht, die Hand und Fuß hat, vergehen bestimmt noch zwei Jahre. MAG. HEINZ PETER Für Kunden, die Gebraucht- oder Neuwagen kaufen, zahlt der Handel die Entsorgungskosten. MANFRED ELLENSOHN (V99/AUG.38051 Vorarlberger Nachrichten, 09.08.1999, S. D1, Ressort: Markt; Autofahrer zahlen die "Altauto-Zeche")
Neue Fakten für Hörbranz

Wie aus Medien und Rundfunk zu entnehmen war, kann die Nutzung des Autobahnzollareals nicht länger vor sich hergeschoben werden. Die zuständigen Stellen in Wien wollen Taten sehen. Wenn man dann die Nachricht hört, dass die Errichtung des Anschlusses Güterbahnhof Wolfurt eingestellt wurde, fragt man sich allen Ernstes, wie wohl das Verfahren in Hohenems/Autobahnraststätte ausfallen wird, sicherlich nicht optimal. Es gibt doch noch Bescheide, die Hand und Fuß haben. Allerdings, wenn man Statthalter Gorbach hört, geht dieser unbeirrt den Weg für Hohenems weiter - ob dieser sich da doch nicht irrt? Wenn er schon die S 18 realisieren will, so müsste es doch auf der Hand liegen, Hörbranz die besseren Karten auszustellen, da ja der Anschluss S 18 vor Hohenems liegt. Die Autobahnraststätte ist für die Gemeinde Hörbranz immer noch die beste Lösung für eine sinnvolle Nutzung dieses Areals.

REINHOLD GALEHR, HÖRBRANZ (V99/DEZ.58235 Vorarlberger Nachrichten, 04.12.1999, S. C10, Ressort: Leserbrief; Neue Fakten für Hörbranz)
Verurteiltem in Saudi-Arabien Hand und Fuß amputiert

Dubai (APA)

In Saudi-Arabien ist einem Mann wegen Entführung eines Ausländers der linke Fuß und die rechte Hand amputiert worden. Das Staatsfernsehen berichtete, der Mann sei zu dieser Strafe verurteilt worden, weil er einen Ausländer entführt und bedroht habe. (V00/JAN.03974 Vorarlberger Nachrichten, 25.01.2000, S. D6, Ressort: Welt; Verurteiltem in Saudi-Arabien Hand und Fuß amputiert)
Schruns (VN-sw)

Das Duo "Hems Harlem Austria" gastierte im Irish Pub in Schruns. Das "fetzige" Programm der beiden Vollblutmusiker begeisterte das Publikum.

Freunde des Blues und Boogies kamen an diesem Abend voll auf ihre Rechnung. Obwohl die beiden Musiker, Walter Batruel und Dietmar Bitsche, beide aus Hohenems stammen, klingen ihre Darbietungen richtig amerikanisch. Insgesamt beherrschen die beiden neun Instrumente. Natürlich kamen alle zum Einsatz. Zum Teil verwendeten sie sogar mehrere gleichzeitig. Dann wurde neben der Gitarre, in die Mundharmonika geblasen und mit Hand und Fuß Schlagzeug gespielt.

Zwei Vollblutmusiker hatten alle Hände voll zu tun.

Die Besucher genossen den "bluesigen" Abend. (V00/MAR.13603 Vorarlberger Nachrichten, 16.03.2000, S. W10, Ressort: Heimat/Bludenz; Die passenden Klunker . . .)
B 200

Danken wir einem gütigen Schicksal, dass unsere Eisenbahn bereits existiert, ginge es nach den superklugen Umweltschützern, könnte man diese heute nicht mehr bauen. Wenn schon Umweltschutz, dann mit Hand und Fuß, Herz und Verstand! Was letzterer - in Bezug auf die B 200 - betreibt, ist eher eine Sabotage an einer durchaus vernünftigen, wohlüberlegten Planung von Fachleuten, die ihrer Verantwortung voll bewusst sind im Gegensatz zu Neinsagern, die keine haben.

JULIUS GRIMM, BREGENZ (V00/MAI.22615 Vorarlberger Nachrichten, 04.05.2000, S. C10, Ressort: Leserbrief; B 200)
"Jeder ist ein liebenswerter Künstler"

Dornbirn (hut)

Mit der Ausstellung "Kunst mit Hand und Fuß", die vergangenes Jahr im Casino Salzburg im Schloss Klessheim gezeigt wurde, machte Martin Wipplinger von sich reden. Die Ausstellung fand bei den Besuchern großen Anklang. Demnächst ist diese Ausstellung auch in Vorarlberg zu sehen. Doch den Dornbirner einfach als "Künstler" zu bezeichnen, wäre fast zu einfach, vielmehr würde wohl die Bezeichnung "Lebenskünstler" besser zu ihm passen. Denn wie kaum ein anderer hat er im Laufe seines Lebens zahlreiche, oft ungewöhnliche Dinge ausprobiert und in viele Berufe "hineingeschnuppert".

Sie haben in Ihrem Leben schon sehr viel erlebt.

Wann haben Sie Ihre "künstlerische Ader" entdeckt? (V00/MAI.23983 Vorarlberger Nachrichten, 11.05.2000, S. U6, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Jeder ist ein liebenswerter Künstler")
Fotografien aus dem Raum Dornbirn zeigen den Naturablauf eines Jahres in den astrologischen Zeitabschnitten. Durch Grafiken und Texte werden das Naturgeschehen, die Sonnen- und Mondstände sowie die damit verbundenen Festtage, Brauchtüme und Symbole verständlich gemacht. Auch sind Fotografien von jungen und alten Vorarlbergern als Vertreter ihres Sternbildes in der Jahreszeit ihrer Geburt ausgestellt. Neben dieser Sonnenkreisgeschichte werden in Riezlern auch meine Trommeln und Percussions-Instrumente gezeigt.

Sie haben demnächst aber auch noch eine ganz andere Art der Ausstellung in Bürs. Können Sie darüber etwas erzählen?

Ja. Das ist die Ausstellung "Kunst mit Hand und Fuß", die ich letztes Jahr in Salzburg gezeigt habe. Die Ausstellung zeigt ästhetisch-erotische Kunstobjekte aus Holz. Sie ist vom 14. bis 27. Mai im Interspar in Bürs zu sehen. Wie schon erwähnt, habe ich seit meiner Kindheit eine besondere Begeisterung für das Handwerk mit Holz und habe mich intensiv damit auseinandergesetzt. Die Motive, die in der Ausstellung in Bürs gezeigt werden, habe ich zuerst geträumt und dann in die Realität umgesetzt. Das klingt ganz einfach, hat in Wirklichkeit aber fast vier Jahre gedauert. Schließlich ist eine ganze Serie daraus geworden - eben die "Kunst mit Hand und Fuß".

Wollen Sie mit diesen Kunstobjekten etwas Besonderes ausdrücken? (V00/MAI.23983 Vorarlberger Nachrichten, 11.05.2000, S. U6, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Jeder ist ein liebenswerter Künstler")


Das ist die Ausstellung "Kunst mit Hand und Fuß", die ich letztes Jahr in Salzburg gezeigt habe. Die Ausstellung zeigt ästhetisch-erotische Kunstobjekte aus Holz. Sie ist vom 14. bis 27. Mai im Interspar in Bürs zu sehen. Wie schon erwähnt, habe ich seit meiner Kindheit eine besondere Begeisterung für das Handwerk mit Holz und habe mich intensiv damit auseinandergesetzt. Die Motive, die in der Ausstellung in Bürs gezeigt werden, habe ich zuerst geträumt und dann in die Realität umgesetzt. Das klingt ganz einfach, hat in Wirklichkeit aber fast vier Jahre gedauert. Schließlich ist eine ganze Serie daraus geworden - eben die "Kunst mit Hand und Fuß".

Wollen Sie mit diesen Kunstobjekten etwas Besonderes ausdrücken?

Meine Botschaft ist eigentlich nur ein Aufruf an die Erinnerung, dass wir im Eigentlichen alle liebenswerte Künstler sind, die, mit einem starken Fuß "ver - standen" werden und letztlich "be - greiflich", angenommen durch eine Hand, sein wollen. (V00/MAI.23983 Vorarlberger Nachrichten, 11.05.2000, S. U6, Ressort: Heimat/Dornbirn; "Jeder ist ein liebenswerter Künstler")
werden die Unternehmen, die den meisten Content zu bieten haben“, urteilt James McQuivery, TV- und Medienanalyst beim amerikanischen Beratungsunternehmen Forrester Research. Zuschauer haben es besonders auf Programmangebote abgesehen, die sie anderswo in Euro und Cent bezahlen müssen.

IP-TV-Nutzer schonen ihr Portemonnaie. Die Internet-Sender selbst finanzieren sich durch Onlinewerbung. „Joost hat Partner aus nahezu jeder großen Branche angezogen, weil wir eine TV-ähnliche Werbeplattform anbieten, ergänzt durch User-Statistiken, gezielte Vermarktungstechniken und bisher unbekannte Interaktionsmöglichkeiten“, sagt David Clark, Vize-Präsident Marketing bei Joost. Onlinewerbung ist den Vermarktungstechniken in klassischen Medien überlegen, weil Klickhistorien und Logdateien bereits viel über die Interessen und Vorlieben der Nutzer verraten. Streuverluste halten sich dadurch für die Werbetreibenden in engen Grenzen.

Das Geschäftsmodell der Internet-Sender hat Hand und Fuß. Gut möglich, dass die etablierten TV-Anbieter wie Kabel Deutschland und die Deutsche Telekom schweren Zeiten entgegensehen. Im Oktober letzten Jahres startete die Telekom die Vermarktung ihres kostenpflichtigen Hoffnungsproduktes T-Home, ein Kombi-Angebot aus Telefon, Internet und Fernsehen. Doch bisher griffen die Kunden nur zögerlich zu. Die wirtschaftliche Talfahrt des Konzerns konnte T-Home nicht aufhalten. Zusätzlich machen dem Rosa Riesen jetzt kostenlose IP-TV-Anbieter wie Joost und Zattoo das Leben schwer.

Noch aber sind nicht alle Karten ausgespielt. Juristische Probleme und Lizenzabkommen machen den freien Gratis-Sendern aus dem Web zu schaffen. Das amerikanische Softwareunternehmen StreamCast Networks verklagte Mitte Mai den Internet-TV-Anbieter Joost auf Schadensersatz in Milliardenhöhe. (VDI07/JUN.00154 VDI Nachrichten, 08.06.2007, S. 11; Neue Spieler im Wettstreit um den Zuschauer)


Kaufleute haben da viel weniger Bedenken.“ Er folgert daraus: „Kritisches Denken ist im Beruf sehr förderlich, kann aber im Leben sehr hinderlich sein.“

Wie der gebürtige Sauerländer arbeiten viele Ingenieure auf eigene Rechnung. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil sie sowohl als Freiberufler wie als Gewerbetreibende firmieren können und sich damit jeder Statistik entziehen. Sicher ist nur: Es werden immer mehr. Manch einer hat schon nach zwei, drei Jahren Angestelltendasein genug von der Lohnsteuerkarte, andere schieben den Wunsch nach unternehmerischer Freiheit jahrelang vor sich her und dann, eines Tages, sind sie so weit: Sie kündigen und fragen bei ihrer Bank nach einem Existenzgründerdarlehen.

Und wenn der Business Plan plausibel klingt, die Rentabilitäts- und die Liquiditätsplanung Hand und Fuß haben sowie die Geschäftsidee überzeugt, dann bekommen sie auch ihren Kredit. Die Banken werben wieder um neue Firmenkunden, und auch die Taschen staatlicher Spendierhosen stehen derzeit erfreulich offen.

Weil erfahrene Ingenieure Mangelware geworden sind, eröffnen sich für freiberufliche Berater ausgezeichnete Chancen auf eine Win-Win-Situation: Die Unternehmen bekommen zumindest für eine bestimmte Zeit das benötigte Know-how, und die Ein-Mann-Unternehmer können mit festen Einnahmen kalkulieren. Insbesondere Angehörige der Ingenieurgeneration 50 plus sind mit der Selbstständigkeit in der Regel hochzufrieden. „Man glaubt gar nicht“, versichert Maschinenbauer Jochen Schmid aus Offenburg, „wie oft man von den Kunden hört, wie froh die sind, dass man da ist. (VDI07/DEZ.00167 VDI Nachrichten, 14.12.2007, S. 26; Ohne Mut zum Risiko bleibt der Erfolg aus)


Doch Forscher der Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Bern gehen ihr seit Jahren nach. Und siehe da: es klappt. Die Schweizer haben ein Reibschweißverfahren entwickelt, bei dem das Lignin im Holz schmilzt und im gleichen Augenblick eine feste Verbindung mit angrenzenden Holzstrukturen eingeht. Das ist schneller als Kleben und Schrauben und schont Ressourcen.

Ob und wann das Verfahren eine Rolle am Bau spielen wird, ist ungewiss. Doch es sind solche zuerst fremd anmutenden Ideen, die neue Wege in der Bautechnik eröffnen.

So auch Gerd Niemöllers Pappewaben. Der Ingenieur hat damit ein 5000-Dollar-Haus realisiert. Und erste Großbestellungen aus Afrika zeigen, dass seine Pläne Hand und Fuß haben. Die wasser- und hitzebeständigen Waben bestehen aus melamingetränktem Papier, das seine The-Wall AG in Schaffhausen bei 30 bar und 220 °C in Wabenform presst. Diesen Kern, der wie eine vergrößerte Honigwabe aussieht, wird im Vakuumverfahren beidseitig beschichtet. Heraus kommen 1,50 m breite, beliebig lange Platten, die 440 t/m2 tragen. Zudem isolieren sie laut Hersteller wie 40 cm dickes Styropor.

Wie Niemöller fahnden viele Entwickler nach Baustoffen, die filigrane und zugleich robuste Konstruktionen erlauben.

Etwa Michael Schmidt von der Uni Kassel, der dem Uraltbaustoff Beton mit modernen Analyse- und Fertigungsmethoden auf den Grund geht: „Mit bildgebenden Verfahren können wir heute Partikel von 1 bis 2 µm Durchmesser erfassen.“ (VDI09/MAI.00461 VDI nachrichten, 29.05.2009, S. 3; Smarte Fenster in Wänden von Pappe)
Der Bewegungsablauf muss optimal sitzen - reflexartig, da für Denken, Planen und Handeln in einem realen Kampf zu wenig Zeit ist. Kombinationen aus Verteidigung und Konter müssen deshalb mit dem Partner eingeübt werden. Die Technik wird durch den Atem verstärkt. Einatmung, Ausatmung, maximale Anspannung des ganzen Körpers am Zielpunkt. Kraftzentrum und Schwerpunkt liegen im Hara (ca. 2cm unter dem Bauchnabel). Eine gute Gleichgewichtsbalance ist erstrebenswert und der innere Schwerpunkt muss gefunden werden. Die Haltung soll aufrecht sein. Kihon: Ki = Energie. Hon = Hauptsache; das Wesentliche; Herzstück; Ziel; Geist. Techniken zur Schulung von Abwehr und Angriff mit Hand und Fuß, http://www.llg-grafenau.de/sport/karate/grundwissen.htm

Bewegungsabläufe, Schritttechniken http://www.budo-menden.de/karate/modul1/technik/stellung.html

. Kontrolle, Kraft, Schnelligkeit, Reflexe, Timing und Atemtechnik, Spannung und Entspannung, Rhythmusgefühl, Exaktheit und Präzision Verfeinerung durch Wiederholung. http://members.chello.nl/p.verstraaten2/Karatetechnieken/Houdingen/Houdingen.htm (WPD/KKK.01365 Yas; ErikDunsing; Panther; u.a.: Karate, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia, 2005)
1.2. Mob.1

Bewegungsübungen in Rückenlage

4 Min. Hand und Fuß (kleine Gelenke) und Ellbogen

2 Min. Ruhepause (mit Atemgymnastik ausfüllen) dazwischen

2 Min. Beine bewegen (WPD/MMM.08176 Mikue; Cfl; Robert Kropf; u.a.: Mobilisation nach Herzinfarkt, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia, 2005)
Nepal, Frankfurt am Main 1976

Vom Fenster meines Hauses aus, Zürich 1977



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