44. In welcher Reihe sind die Grundformen des althochdeutschen Verbs
“helfan” richtig und vollständig genannt?
* a) helfan – half – hulfum – giholfan
b) helfan – half – giholfan
c) helfan – half – hulfum – hulfun - giholfan
d)helfan – hulf – hulfum – hulfun – halfun – giholfan
45. Ergänzen Sie.
. . . der Vokalphoneme nimmt folgende Formen an: Kürzung der
Vokaldauer, Übergang der Vokalphoneme a, o, i, u, e in das Murmel,
Schwund des Vokalphonems.
* a) Abschwächung
b) Umlaut
c) Brechung
d) Ablaut
46. Welche phonetische Erscheinung ist in folgendem Beispiel zu
beobachten:
ahd. vogola – mhd. vogele - nhd. Vogel
* a) Apokope
b) Synkope
c) Brechung
d) Umlaut
47. Welche phonetische Erscheinungen sind in folgendem Beispiel zu
beobachten: snidan – sneid – snitum – gisnitan
* a) Ablaut und Konsonantenwechsel
b) Ablaut und Umlaut
c) Ablaut und Brechung
d) Ablaut und Abschwächung der Vokalphoneme
48. Ergänzen Sie.
Der Ausgleich zwischen Präteritum Singular und Präteritum Plural
vollzieht sich . . .
* a) im 16. - 17.Jh.
b) im 14. – 15.Jh.
c) im 12. – 13.Jh.
d) im 18. – 19.Jh.
49. Ergänzen Sie.
Ein Wendepunkt in der Geschichte der Abschwächung der deutschen
Vokalphoneme ist . . .
* a) Ende der althochdeutschen Zeit
b) Anfang der althochdeutschen Zeit
c) Anfang der frühneuhochdeutschen Zeit
d) Ende der frühneuhochdeutschen Zeit
50. Welche phonetischen Erscheinungen sind im folgenden Beispiel zu
beobachten: slahan – sluoh – sluogumum – gislagan
* a) Ablaut und Konsonantenwechsel
b) Ablaut und Umlaut
c) Ablaut und Brechung
d) Ablaut und Abschwächung der Vokalphoneme
51. Welche phonetische Erscheinung ist im folgenden Beispiel zu
beobachten: Frost – frieren
* a) Konsonantenwechsel
b) Umalut
c) Brechung
d) Monophthongierung
52. Wie spricht man die Buchstabenverbindung “st” im folgenden Beispiel
aus:
ahd. mhd nhd.
stara – star - Star
* a) [st] / [∫t] / [∫t]
b) [st] / [st] / [∫t]
c) [∫t] / [∫t] / [∫t]
d) [st] / [st] / [st]
53. Ergänzen Sie.
Der grammatische Aufbau einer Sprache entwickelt sich . . .
* a) sehr langsam
b) sehr schnell
c) rasch
d) monoton
54. Ergänzen Sie.
In der vorliterarischen Zeit hatten die indoeuropäischen Sprachen . . .
Kasus.
* a) acht
b) neun
c) sieben
d) vier
55. Ergänzen Sie.
In den alten germanischen Sprachen starben folgende Kasus ab: . . .
* a) Akkusativ des Ortes, Lokativ, Instrumentalis,, Aplativ
b) Lokativ, Aplativ, Akkusativ des Ortes, Dativ
c) Genitiv, Lokativ, Aplativ
d) Akkusativ, Akkusativ des Ortes, Lokativ
56. Ergänzen Sie.
Das Absterben einiger Kasus in den germanischen Sprachen führte
zur . . . der Kasus.
* a) Mehrdeutigkeit
b) Vollständigkeit
c) Abschwächung
d) Umlautisierung
57. Ergänzen Sie.
Der Genitiv wurde im Althochdeutschen als . . . verwendet.
* a) Kasus des Attributs und als abhängiger Kasus in Verbindung mit
den Verben, Adjektiven, Pronomen
b) Kasus des Attributs
c) abhängiger Kasus in Verbindung mit den Verben, Adjektiven,
Pronomen
d) Kasus der Bestimmtheit
58. Ergänzen Sie.
Die Adverbien „abends“, „sonntags“, „nachts“ entstanden aus . . .
* a) erstarrten temporalen Genitiven
b) beweglichen Genitiven
c) der Form der 2.Person Singular der Verben
d) dynamischen Gründen
59. Ergänzen Sie.
Das Substantiv hatte im Althochdeutschen folgende grammatische
Kategorien:
* a) Kategorie der Zahl, Kategorie des Geschlechts, Kategorie des Kasus,
Kategorie der Bestimmtheit / Unbestimmtheit
b) Kategorie des Kasus
c) Kategorie des Kasus und Kategorie der Zahl
d) Kategorie des Kasus und Kategorie des Geschlechts
60. Wie vollzog sich die Einteilung der Substantive nach der
Deklinationsweise in den alten germanischen Sprachen?
*a) auf der Grundlage der Stammauslaute der Substantive
b) auf der Grundlage des grammatischen Geschlechts der Substantive
c) auf der Grundlage der Kategorie der Bestimmtheit / Unbestimmtheit
der Substantive
d) auf der Grundlage des Kasussystems
61. Aus welchen Teilen bestand das Substantiv in den alten germanischen
Sprachen?
* a) aus der Wurzel, dem stammbildenden Suffix und der Kasusendung
b) aus der Wurzel und der Kasusendung
c) aus dem Stamm
d) aus der Kasusendung
62. Welches Wort von den angeführten nennt man “U-Stamm-Wort”
(oder “das Wort auf U-Stamm”):
* a) got. sunus
b) lat. lupos
c) lat. nomen
d) got. gastis
63. Welche Deklinationsarten der Substantive gab es im Althochdeutschen?
* a) a-Deklinarion, o-Deklination, i-Deklination, u-Deklination, n-
Deklination usw.
b) starke Deklination, schwache Deklination, weibliche Deklination
c) nur schwache Deklination
d) nur starke Deklination
64. In welcher Reihe sind althochdeutsche Substantive nur weiblichen
Geschlechts genannt?
* a) hohi, reini, tiufi
b) gebirgi, gevidere, geleite
c) fiscari, lerari, helfari
d) friuntin, scribari, luginari
65. In welcher Reihe sind althochdeutsche Substantive nur männlichen
Geschlechts genannt?
* a) fiscari, lerari, helfari
b) friuntin, scribari, luginari
c) hohi, reini, tiufi
d) gebirgi, gevidere, geleite
66. In welcher Reihe sind althochdeutsche Substantive nur weiblichen
Geschlechts genannt?
* a) hohi, reini, tiufi
b) fiscari, lerari, helfari
c) friuntin, scribari, luginari
d) gebirgi, gevidere, geleite
67. Ergänzen Sie.
Das Verb hatte im Althochdeutschen folgende grammatischen
Kategorien: . . .
* a) Kategorie der Zahl, Kategorie der Zeit, Kategorie der Person,
Kategorie des Genus, Kategorie des Modus
b) Kategorie der Zeit, Kategorie der Person, Kategorie der Zahl
c) Kategorie der Zeit, Kategorie der Person, Kategorie der Zahl,
Kategorie des Modus
d) Kategorie der Zahl, Kategorie der Zeit, Kategorie der Person,
Kategorie des Genus
68. Welche Zeitformen hatte das Verb im Althochdeutschen?
* a) Präsens, Präteritum
b) Präsens, Präteritum, Perfekt
c) Präsens, Präteritum, Perfekt, Futurum
d) Präsens, Präteritum, Perfekt, Futurum, Plusquamperfekt
69. Welche Zeitform drückte im Althochdeutschen die Vergangenheit
aus?
* a) Präteritum
b) Perfekt
c) Plusquamperfekt
d) Präteritum und Präsens
70. Wann entwickelte sich das Perfekt und das Plusquamperfekt?
* a) in der althochdeutschen Periode
b) in der mittelhochdeutschen Periode
c) in der frühneuhochdeutschen Periode
d) in der vorliterarischen Zeit
71. Ergänzen Sie.
Das Hauptkennzeichen . . . ist die mehrfache Variierung ihrer
Wurzelmorpheme infolge des Ablauts und der Brechung.
* a) der starken Verben
b) der schwachen Verben
c) aller Verben
d) der unregelmäßigen Verben
72. Ergänzen Sie.
. . . sind der produktive Typ der Verben.
* a) Die schwachen Verben
b) Die starken Verben
c) Die unregelmäßigen Verben
d) Alle Verben
73. Ergänzen Sie.
Die schwachen Verben werden nach . . . in drei Klassen eingeteilt.
* a) nach den Suffixen „-a, -o, -e“
b) nach den Stammvokalen „a, o, i“
c) nach den Suffixen „-a, -o, -i“
d) nach der Bedeutung
74. In welcher Reihe sind nur die althochdeutschen Verben Präterito-
Präsentia genannt?
* a) wiʒʒan, eigan, umnan, kunnan, sculan, mugon, muoʒʒan, wellen,
durfan
b) wiʒʒan, kunnan, sculan, mugon, muoʒʒan, faran, wellen, durfan, tuon
c) kunnan, durfan, mugon, muoʒʒan, sten, wellen, sculan, wiʒʒan,
umnan
d) kunnan, durfan, mugon, muoʒʒan, sten, wellen, sculan, wiʒʒan, eigan
75. Ergänzen Sie.
Diese Verben werden Präterito-Präsentia genannt, weil . . .
* a) die alte Form des Präteritums dieser Verben im Laufe der
sprachlichen Entwicklung die Bedeutung einer gegenwärtigen
Handlung angenommen hat und zur Präsensform geworden ist.
b) diese Verben im Althochdeutschen zwei Zeitformen - Präteritum und
Präsens – hatten.
c) die neue Form des Präteritums dieser Verben im Laufe der
sprachlichen Entwicklung die Bedeutung einer gegenwärtigen
Handlung angenommen hat und zur Präsensform geworden ist.
d) die alte Form des Präsens dieser Verben im Laufe der sprachlichen
Entwicklung die Bedeutung einer gegenwärtigen Handlung
angenommen hat und zur Präteritumform geworden ist.
76. In welcher Reihe sind folgende althochdeutschen Ordnungszahlen
durch Ziffern richtig gekennzeichnet?
ein / dri / zehan / dusunt / finfzug / zwelif / finfzehan / hunt
* a) 1 / 3 / 10 / 1000 / 50 / 12 / 15 / 100
b) 1 / 3 / 10 / 1000 / 15 / 20 / 50 / 100
c) 1 / 3 / 10 / 100 / 50 / 12 / 15 / 1000
d) 1 / 3 / 10 / 1000 / 500 / 12 / 15 / 100
77. Was studiert die historische Syntax der deutschen Sprache?
* a) die Entwicklung des Aufbaus des deutschen Satzes
b) die Entwicklung des Aufbaus des deutschen Wortes
c) die Entwicklung der deutschen Sprache
d) den Aufbau des deutschen Satzes
78. Ergänzen Sie.
Der zweigliedrige Satz ist . . . ; der Satz besteht mindestens aus zwei
Hauptgliedern – dem Subjekt und dem Prädikat.
* a) die herrschende Satzform in allen Perioden der deutschen
Sprachgeschichte
b) die herrschende Satzform in der neuhochdeutschen Periode
der deutschen Sprachgeschichte
c) die herrschende Satzform in der frühneuhochdeutschen Periode
der deutschen Sprachgeschichte
d) die herrschende Satzform in der mittelhochdeutschen,
frühneuhochdeutschen und neuhochdeutsche Periode der deutschen
Sprachgeschichte
79. Welche Satzglieder sind im deutschen Satz beweglich?
* a) Subjekt, Objekt, Adverbiale
b) Prädikat, Attribut, Subjekt
c) Prädikat, Attribut, Objekt
d) Prädikat, Subjekt, Objekt
80. Welche Satzglieder haben im deutschen Satz eine feste Stellung?
* a) Prädikat, Attribut
b) Subjekt, Objekt
c) Prädikat, Subjekt
d) Prädikat, Objekt
81. In welcher Reihe sind Mittel der Negation im Althochdeutschen
genannt?
* a) ni, ne, nie
b) nein, nicht, kein
c) soso, so selp so
d) oba, bittiu
82. Ergänzen Sie.
Der Unterschied zwischen der Negation im Althochdeutschen und im
Neuhochdeutschen besteht darin, dass im Althochdeutschen . . .
* a) die doppelte Negation einem Satz verbreitet war.
b) drei Mittel der Negation in einem Satz verwendet wurden.
c) ein Mittel der Negation verwendet wurde.
d) ein Wort für die Negation verwendet wurde.
83. In welcher Reihe sind Hauptmittel der Unterordnung im Satzgefüge
richtig genann?
* a) Konjunktionen, einige Pronomen, Adverbialien, Partikel
b) Konjunktionen, einige Pronomen, Adverbialien, Substantive
c) Konjunktionen, Adverbialien, Partikel, Verben
d) Konjunktionen, Morpheme, einige Pronomen, Partikel
84. In welcher Periode der deutschen Sprachgeschichte entwickelten sich
irreale Vergleichsätze?
* a) in der neuhochdeutschen Zeit
b) in der vorliterarischen Zeit
c) in der mittelhochdeutschen Zeit
d) in der althochdeutschen Zeit
85. Wann entwickelten sich die Proportionalsätze?
* a) in der frühneuhochdeutschen Zeit
b) in der vorliterarischen Zeit
c) in der mittelhochdeutschen Zeit
d) in der althochdeutschen Zeit
86. Welche Arten von Nebensätzen waren im Althochdeutschen schwach
entwickelt und wenig gebräuchlich?
* a) Konzessivsätze, Modalsätze
b) Vergleichsätze, Proportionalsätze
c) Objektsätze, Prädikativsätze
d) Konzessivsätze, Vergleichsätze
87. Bestimmen Sie die Art des Nebensatzes im folgenden Beispiel:
ahd. oba her suntig ist, ni uueiƷ.
* a) Objektsatz
b) Konzessivsatz
c) Prädikativsatz
d) Attributivsatz
88. Was gehört zu den ersten deutschen Sprachdenkmälern?
* a) Glossare (Listen der lateinischen Wörter mit Übersetzung ins
Deutsche)
b) Niebelungenlied
c) historische Prosa
d) wissenschaftliche Prosa
89. In welcher Reihe sind die Hauptgenres der mittelhochdeutschen
Literaturrichtig uns vollständig genannt?
* a) Versepen, Minnesang, Prosa
b) Versepen, Minnesang, Glossare
c) Geschäftsprosa, Kanzleiprosa, Glossare
d) Versepen, Glossare, Prosa
90. Was gilt als wissenschaftliche Prosa im Mittelhochdeutschen?
* a) Arzneibücher
b) Geschäftsprosa
c) Kanzleiprosa
d) Glossare
91. Welche Variante der Literatursprache gewann in Deutschland im
17.Jh.?
* a) die ostmitteldeutsche Variante der Literatursprache
b) die oberdeutsche Variante der Literatursprache
c) die schweizerische Variante der Literatursprache
d) die niederdeutsche Variante der Literatursprache
92. Wann wurde im Deutschen die Großschreibung der Substantive
geregelt?
* a) im 17.Jh.
b) im 18.Jh.
c) im 19.Jh.
d) im 20.Jh.
93. Was bedeutet der Begriff “Purismus”?
* a) die Bewegung in Deutschland im 17.Jh. gegen die Herrschaft des
Lateinischen und des Französischen
b) die Bewegung in Deutschland im 18.Jh. gegen die Herrschaft des
Lateinischen und des Französischen
c) die Bewegung in Deutschland im 19.Jh. gegen die Herrschaft des
Lateinischen und des Französischen
d) die Bewegung in Deutschland im 18.Jh. für die Sauberkeit in den
Städten
94. In welcher Periode der deutsche Sprachgeschichte sind neue
phonetische Erscheinungen – Monophthongierung und
Diphthongierung zu beobachten?
* a) in der frühneuhochdeutschen Periode
b) in der vorliterarischen Zeit
c) in der althochdeutschen Periode
d) in der mittelhochdeutschen Periode
95. In welcher Reihe sind deutsche Sprachwissenschaftler genannt, die
einen großen Beitrag zur Normalisiserung der neuhochdeutschen
Sprache geleistet haben?
* a) Jacob Grimm, Johann Christoph Adelung, Joachim Heinrich Campe,
Konrad Duden
b) Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Joachim Heinrich Campe,
Konrad Duden
c) Jacob Grimm, Johann Christoph Adelung, Hartmann von Aue,
Konrad Duden
d) Jacob Grimm, Walther von der Vogelweide, Joachim Heinrich
Campe, Konrad Duden
96. Wer gilt als Autor des ersten Buches zur deutschen Orthographie?
* a) Hieronymus Frever
b) Jacob Grimm
c) Johann Christoph Adelung, Joachim Heinrich Campe, Konrad Duden
97. Wann wurde in Deutschland die Orthographie zum ersten Mal vom
Staat geregelt?
* a) 1901
b) 1902
c) 1876
d) 1903
98. Wann wurde über die neue Regelung der deutschen Orthographie
beschlossen?
* a) 1994
b) 1998
c) 1997
d) 2000
99. Was forderte Wilhelm Viёtor 1885 in seinem Aussprache-
Wörterbuch?
* a) die strenge Unterscheidung der literatursprachlichen Aussprache von
der mundartlichen Aussprache
b) die strenge Unterscheidung der literatursprachlichen Aussprache von
der mitteldeutschen Aussprache
c) die Unterscheidung der niederdeutschen Aussprache von der
mundartlichen Aussprache
d) die Unterscheidung der oberdeutschen Aussprache von der
mundartlichen Aussprache
100. Wann kam es zur Regelung der deutschen Aussprache?
* a) 1898
b) 1876
c) 1901
d)1902
MUSTAQIL TA’LIM MAVZULARI
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 1
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 2
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 3
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 4
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 5-6
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 7
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 9
-
Zur Vorgeschichte der deutschen Sprache, § 10-11
-
Verwandtschaft der deutschen Sprache mit anderen Sprachen
-
Die alten Germanen
-
Die Herausbildung der deutschen Nationalität
-
Althochdeutsch. Allgemeines. § 12
13. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. § 13
14. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Vokalismus § 14.
15. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Konsonantismus § 15.
16. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Konsonantismus § 16.
17. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Konsonantismus § 17.
18. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Konsonantismus § 18.
19. Althochdeutsch. Lautlehre.
1. Der althochdeutsche Lautbestand und die Schrift. Konsonantismus § 19.
20. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems.
Konsonantismus § 21
21. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems.
Konsonantismus § 23
22. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems.
Konsonantismus § 24
23. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems.
Konsonantismus § 25
24. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems. Vokalismus § 27
25. Althochdeutsch. Lautlehre.
2. Die Herausbildung des althochdeutschen Lautsystems. Vokalismus § 28
26. Althochdeutsch. Lautlehre.
3. Lautwechsel. Konsonantismus § 30
27. Althochdeutsch. Lautlehre.
3. Lautwechsel. Konsonantismus § 31
28. Althochdeutsch. Lautlehre.
3. Lautwechsel. Vokalismus § 33
29. Althochdeutsch. Lautlehre.
3. Lautwechsel. Vokalismus § 34
30. Althochdeutsch. Lautlehre.
4. Überblick über die Lautentsprechungen des Ahd. und des Nhd. § 36
31. Brechung
32. Umlaut
33. Das System der althochdeutschen Konsonanten
34. Weitere Veränderungen der Konsonanten in der mittelhochdeutschen und
in der frühneuhochdeutschen Zeit
35. Weitere Entwicklung der Deklination der Substantive
36. Das Numerale
37. Die Regelung der deutschen Literatursprache
ADABIYOTLAR:
1. Moskalskaja O. I. Deutsche Sprachgeschichte. Moskau, 1977.
2. Sinder L.R., Strojewa T.W. Einführung in das Studium der deutschen
Sprachgeschichte. L., 1977.
3. Чемоданов Н.С. Хрестоматия по истории немецкого языка. M.,1978.
4. Р.Аллаярова. Deutsche Sprachgeschichte (Nеmis tili tariхi. Ma’ruza
matnlari). Urganch, 2006.
5. Хазова О.М., Костромина О.Е., Новикова С.Д. Методические
рекомендации к курсу истории немецкого языка. (Семинары и
контрольные задания для студентов заочной формы
обучения). Taшкент, 1975.
6. Новикова С.Д., Сатаров M.С., Бондаревский Б.Л. Олмон тили
тарихи амалий машғулотларда фойдаланиш учун кўрсатмалар.
Тошкент, 1994.
7. Duden. Band I. Die deutsche Rechtschreibung. 20., völlig neu bearbeitete
und erweiterte Auflage. Duden Verlag. Mannheim. Leipzig. Wien.
Zürich,1991.
-
8. Deutsche Sprache. Kleine Enzyklopädie. Herausgeber W.Fleischer u.a.
-
1.Auflage. Leipzig, 1983.
9. Heller K. Rechtschreibreform. In: Börsenblatt. 14/16 Februar 1996.
10. Арсеньева М.Г., Балашова С.П., Берков В.П., Соловьёва Л.Н.
Введение в германскую филологию. М., 1980.
11. K.Klott, M.Koettgen, A, Tomaszewski. Orthographie neu. Schnellkurs
für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning, 2000.
MUALLIFLAR HAQIDA MA’LUMOT
|
Allayarova Rаhat Rustamovna, filologiya fanlari nomzodi, dotsent.
Allayarova Rahat 1952 yil 3-oktabrda ko’p farzandli o’qituvchilar oilasida tug’ilgan. Otasi Allayarov Rustam fizika o’qituvchisi, onasi Rahimova Saodat matematika o’qituvchisi sifatida Urganch shahri o’rta maktablarida faoliyat ko’rsatgan.
|
Allayarova Rahat 1970 yilda Urganch shahridagi 4-son o’rta maktabni oltin medal bilan bitirdi. 1976 yilda Xorazm davlat pedagogika institutining nemis tili bo’limini imtiyozli diplom bilan bitkazdi va pedagogik faoliyatini o’rta maktabda boshladi.
1978 yilda R.R.Allayarova Xorazm davlat pedagogika institutiga ishga taklif qilindi va nemis tili kafedradsida o’qituvchi lavozimida ishlay boshladi.
1980-1982 yillarda R.R.Allayarova Moskva shahrida Moris Totez nomli Moskva davlat chet tillar pedagogika institutida ilmiy stajirovkada bo’ldi, 1982-1986 yillarda mazkur institutda kunduzgi aspiranturada filologiya fanlari doktori, professor A.D.Rayxshteyn rahbarligida o’qidi.
1987 yil 16-fevralda M.Torez nomli Moskva davlat chet tillar pedagogika institutida “Национально-специфические элементы семантики устойчивых словесных комплексов современного немецкого языка” (“Hozirgi zamon nemis tili turg’un so’z komplekslari semantikasining milliy-spetsifik elementlari”) mavzuidagi nomzodlik dissertatsiyasini muvaffaqiyatli yoqladi.
1986-1989 yillarda R.R.Allayarova o’z pedagogik faoliyatini o’rta maktabda davom etdi, 1989 yilda Xorazm davlat pedagogika institutining chet tillar kafedrasining o’qituvchisi sifatida faoliyat ko’rsatdi. 1991 yildan R.R.Allayarova Xorazm davlat pedagogika instituti chet tillar kafedrasi katta o’qituvchisi, 1996 yildan Urganch davlat universiteti nemis tili kafedrasi dotsenti, 1998 yildan 2001 yilgacha nemis tili kafedrasi mudiri, 2001 yildan hozirgi kungacha nemis tili kafedrasi dotsenti sifatida ishlab kelmoqda. U ko’p yillar davomida amaliy mashg’ulotlar bilan bir qatorda, nemis tili tarixi, chet tilini o’qitish metodikasi, tarjima nazariyasi va amaliyoti, tilshunoslikka kirish, umumiy tilshunoslik kabi nazariy fanlardan ma’ruza o’qib kelgan. 2003-2009 yillarda O’zbekiston nemis tili o’qituvchilari assotsiatsiyasi Xorazm viloyati bo’limi raisi bo’lgan.
Xorazm davlat pedagogika institutida, 1992 yilda Urganch Davlat universiteti tashkil qilingandan keyin universitetda ishlash jarayonida R.R.Allayarova
german tilshunosligining muhim va dolzarb masalalarini mustaqil tadqiq qilishga layoqatli olima sifatida tanildi. Hozirgi kunda u “Chet tilini o’qitishda yangi pedagogik texnologiyalar” mavzusidagi doktorlik dissertatsiyasi ustida ish olib bormoqda.
Uning 80 dan ortiq ilmiy maqolalari, yettita o’quv qo’llanmasi, to’rtta o’quv-uslubiy majmuasi va oliy o’quv yurtlari uchun beshta darsligi chop qilingan.
1980 yilda R.R.Allayarova Toshkent shahrida chet tillar pedagogika institutida malaka oshirish kurslarida (4 oy), 1994-1995 yillarda Germaniyaning Frayburg shahrida (2 oy), 1996 yilda Kassel shahrida (3 hafta), 1998 yilda Myunxen shahrida (2 hafta), 1998-2000 yillarda Toshkentdagi Germaniyaning Gyote instituti qoshida 2 yillik xalqaro dotsentlar tayyorlash kursida, 2000 yilda Myunxen shahrida (3 hafta), 2005 yilda Dyusseldorf shahrida (3 hafta) o’z malakasini oshirdi.
R.R.Allayarova Germaniyaning Gyote instituti bilan hamkorlikda O’zbekiston nemis tili o’qituvchilarining malakasini oshirish sohasida 1999-2007 yillarda ishlab, Andijon va Toshkent shaharlarida O’zbekiston Respublikasi nemis tili o’qituvchilarining malakasini oshirish kurslarida qator semonarlar o’tkazdi.
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