Evangelisches Gemeindelexikon



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Name, Vorname

Beruf

Geb.-Datum

Wohnort

Ulrich, Dr.

Pfarrer i.R.

14.

7. 1914

Stuttgart

Heinrich-Hermann t

Vatter, Ernst

Missionsinspektor

18.

3. 1929

Liebenzell

Veiler, Wilhelm

Pfarrer i. R.

30.

1. 1910

Marburg

Velten, Roland

Redakteur

9.

3. 1938

Stuttgart

Voigt, Karl Heinz

Superintendent

31.

8. 1934

Berlin

Vollmer, Klaus

Evangelist

30. 12. 1930

Hermannsburg

Wagner, Dr. Oskar

Kirchenrat

21.

5. 1906

München

Weber, Dr. A.

Wehmeyer, Alfred

Geschäftsführer

28.

9. 1938

Bonn-Kessnich

Wehrheim, Georg

Seminardirektor i. R.

10.

6. 1904

Marburg

Weiland. Werner

Studienleiter

2.

2. 1951

Schriesheim

Wendel, Theodor

Direktor

25.

7. 1926

Marburg

Wenzelmann, Helmut

Oberfinanzrat i.R.

23.

1. 1916

Stuttgart

Wepler, Jürgen

Lehrer

21.

1. 1950

Seevetal

Weth, Dr. Gustav t

Pfarrer

12.

9. 1901




Wettach, Dr. Theodor

Pfarrer

13.

5. 1942

Ansbach

Wiesemann, Heinrich

Seminarlehrer

24.

1. 1901

Ewersbach

Wieske, Dr. Günter

Missionsleiter

23.

8. 1925

Bad Homburg v. d. H.

Wild, Siegfried

Diakoniedirektor

26.

6. 1927

Puschendorf

Wisloff, Prof. Carl Fredrik

Professor em.

31.

12. 1908

Oslo/Norwegen

Woike, Dr. Siegfried

Studiendirektor

17.

8. 1924

Haan

Woyke, Rolf

Pfarrer

17.

4. 1936

Burbach-Wahlbach

Würfel, Georgt

Pastor

13.

4. 1905




Wüthrich, Paul

Dozent

14.

2. 1917

Reutlingen

Zdunek, Kurt f

Diakonieinspektor i.R,

5.

10. 1905




Zeiger, Joachim

Redakteur

2.

9. 1924

Vellmar

Zeilinger, Albert

Kirchenrat i.R.

2.

2. 1910

Karlsruhe

Zilz, Elisabeth

Dipl. Bibliothekarin

24. 10. 1922

Marburg

Zottmaier, Gerda

Geschäftsführerin

15.

4. 1915

Hedemünden










IJeder Amtsträger braucht die Ergänzung

IIund Unterstützung durch die anderen Ge­

IZunächst sind hier Einrichtungen zu nennen, die ergänzend zu einer biblischen Ausrichtung des Universitätsstudiums bei­tragen wollen: a) Seit 1961 führt die -» Pfar- rer-Gebets-Bruderschaft zweimal jährlich iotägige Ferienseminare für Theologiestu­denten durch; die biblisch ausgerichtete Durcharbeitung grundlegender Fragen der Theologie im Rahmen einer geistlichen Gemeinschaft der Mitarbeiter (Hochschul­lehrer und Pfarrer) und Teilnehmer und in Berührung mit dem Leben einer konkreten Ortsgemeinde soll hier beispielhaft deutlich machen, wie in den theologischen Proble­men der Gegenwart biblische Wege gefun­den und gegangen werden können, b) Das von der Ahldener Bruderschaft getragene Geistliche Rüstzentrum in Walsrode (-» Krelingen) führt seit 1969 vierwöchige Stu- denten-Rüstzeiten, seit 1972/73 jeweils im Winter ein theologisches Vorsemester durch; diese Vorsemester sollen den Stu­dienanfängern biblische Grundlagen und geistliche Klärungen vermitteln, c) Das 1970 gegründete Albrecht-Bengel-Haus in Tübin­gen wird vom württembergischen Pietismus und befreundeten Gruppen getragen; es bie­tet eine kontinuierliche Begleitung des Uni­

IDie Ausbreitung westwärts Roger Williams kam mit der starren staats­kirchlichen Puritanerherrschaft in Neu- England in Konflikt, so daß er den Staat Rhode Island auf der Grundlage der Reli­gionsfreiheit gründete. Die anfänglich kleine Zahl der B. vergrößerte sich wesent­lich im Zuge der »Großen« und »Zweiten« Erweckung. Bei der Erschließung des We­stens hatten baptistische Laienprediger (Farmer) maßgeblich Anteil. Uber der Skla­venfrage kam es 1845 zur Trennung in eine bis heute theologisch und sozial konservativ ausgerichtete Southern Baptist Convention und eine sich modernen theologischen Strömungen öffnende und ihrerseits Im­pulse abgebende (Walter Rauschenbusch und das Social Gospel; Harvey Cox) Nor­thern bzw. seit 1950 American Baptist Con­vention. Ein Großteil der amerikanischen Neger ist in Baptistenkirchen organisiert (National Baptist Convention of the USA und National Baptist Convention of Ameri­ca; M.L. King). Die Außen- und Heimat­missionsgesellschaften (Home/Foreign Mis­sion Societies) bilden neben der christlichen Unterweisung (Christian Education, Sunday

IAufbau

Die selbständige Ortsgemeinde hat im Bap­tismus Vorrang; sie ist die Keimzelle, aus der erst später die überörtlichen Werke erwach­sen. Die Predigerausbildung, die Äußere und Innere Mission, die sich ausweitende Sozial­arbeit, sowie evangelistische Großeinsätze wie Neuland- und Gebietsmission mach­ten übergemeindliche Organisation not­wendig. Die Gemeinden sind in regionalen und nationalen Vereinigungen und Bünden zusammengefaßt. Seit 1905 besteht der Weltbund der Baptisten (Baptist World Al­liance), der ca. 35 Millionen Getaufte bei wachsender Gemeindezahl vor allem in Nord- und Südamerika und Afrika umfaßt.



IIInterkonfessionelle Zusammenarbeit

Die B. sind offen für interkonfessionelle und internationale Zusammenarbeit. Die mei­sten nationalen Unionen gehören dem Weltkirchenrat ökumenische Bewe­



gung) an; die Southern Baptists und der deut­sche Bund stehen dem Ö.R.K. allerdings kri­tisch gegenüber. In Deutschland beteiligen sich die B. an der ökumenischen Arbeit durch Mitarbeit in der —» Arbeitsgemein­schaft christlicher Kirchen. Mit den deut­

IDER KANON

  1. Nach der Vorbereitung im Alten Bund hat Gott das letzte Wort über den Heilsweg in dieser Weltzeit durch seinen Sohn Jesus Christus gesprochen (Hebr 1,1 f.). Er betrach­tete sich selbst als letzten Gottesboten (Mt

  1. 3ff. parr) und beanspruchte die unver­brüchliche Geltung seines Worts (Mt

  1. 5parr). Mit Jesu Aufnahme in den Him­mel und dem Tod der von ihm direkt berufe­nen Apostel ist die heilsoffenbarung abge­schlossen. Weil naturgemäß auch die Über­lieferung von dieser Offenbarung begrenzt ist, mußte sich die Kirche klar werden, wel­che Schriften dafür in Betracht kamen. Schon Israel hatte sich die Frage nach einem

IEs ist daher nur konsequent, daß die Christen von der Urgemeinde an sich mit Bruder und Schwester angeredet haben. Al­

I E. im Neuen Testament Im NT wird irdischer B. als vorhanden vor­ausgesetzt, sowohl als Habe der Nachfolger Jesu (Lk 8,3) wie als Stoff der Gleichnisse Jesu (Mt 13,44.46; 18,23ff.; 20,15; 25,27 so­gar Bankzinsen). Das 7. (8.) Gebot gilt auch im NT (Lk 3,13h; Mt 15,19; Röm 2,21; 13,9,- iKor 5,1 of.; 6,1 of.; Eph4,28; iPetr4,i5; Offb

  1. . In den Gleichnissen betont Jesus den Gesichtspunkt der Haushalterschaft am ir­dischen B. als an einer »fremden« Sache (Lk

  1. if.) und der künftigen Rechenschaftsle­gung des Menschen vor Gott (Mt 18,23; 21,34; 24,45ff.; 25,i4ff.; Lk 16,1 if.). Jesus selbst war arm (Mt 8,20; 17,27; 22,19, vgl. 2Kor 8,9; Phil 2,6f.). Er verlangte von den Aposteln B.-verzieht (Mt 10,9; Lk 9,3; 10,4; 14,33). Auch sie sind arm (Mt 12,1 vgl. 2Kor

  1. , aber werden deshalb selig gepriesen (Lk 6,20). Die gläubigen Armen, die Gott er­wählt hat (Jak 2,5), wird er auch versorgen (Mk 10,28 und 29; Lk 22,35; 2Kor 9,8). Der Jüngerkreis hatte eine gemeinsame Kasse (Joh 12,6; 13/29). Jesus verlangte Weggabe des Besitzes an die Armen vom reichen Jüng­ling (Mt 19,21), aber nicht vom Zöllner Za- chäus (Lk 19,1 ff.).

IDie mit der zunehmenden gesellschaftli­chen Differenzierung wachsenden Anforde­rungen des beruflichen und öffentlichen Le­bens an die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fer­tigkeiten des einzelnen hat in den cntwik- kelten Industriegesellschaften etwa seit dem 15. Jh. zur Einrichtung von Institutio­nen der Erziehung, Schulung, Ausbildung, Forschung und damit zu einem Berufsstand von Erziehern, Lehrern und Wissenschaft­lern geführt; ganz überwiegend in staatli­cher Regie und Verantwoitung. (Allgemeine

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