Kommentar töten von Küken: Branche in der Sackgasse


EU-Kommission fördert Forschung für mehr Tiergesundheit mit Rekordbetrag



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EU-Kommission fördert Forschung für mehr Tiergesundheit mit Rekordbetrag
12 Millionen Euro für internationales Konsortium PROHEALTH - Nachhaltigkeit der europäischen Schweine-, Eier- und Geflügelproduktion im Fokus - Global steigende Nachfrage befriedigen und Verluste in landwirtschaftlichen Betrieben vermeiden - 22 Projektpartner aus Forschung und Wirtschaft - Größter Tierarzneimittelhersteller der Welt mit im Boot
NEWCASTLE UPON TYNE. Ein internationales Forschungskonsortium namens PROHEALTH unter der Leitung der Universität Newcastle im Nordosten von England hat den historisch größten EU-Förderbetrag für die Tiergesundheitsforschung erhalten. Wie die Uni am Dienstag vergangener Woche (17.12.) mitteilte, beläuft sich die Beihilfe auf insgesamt rund 11,9 Mio Euro. Mit dem auf fünf Jahre angelegten Vorhaben werde das Ziel verfolgt, die Nachhaltigkeit der Schweine-, Eier-, Masthähnchen- und Putenproduktion in der Gemeinschaft sicherzustellen und somit auch weltweit das Niveau der Tierproduktion zu erhöhen. Dabei gehe es um die Verbesserung der Produktionsqualität, des Umweltschutzes und der Wirtschaftlichkeit. Ein ganzheitlicher Forschungsansatz solle zunächst Aufschlüsse über die vielfältigen Zusammenhänge zwischen den Tierkrankheiten und der Intensivierung der Produktion ergeben. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen sollen wirksame Kontroll- und Verbesserungsstrategien entwickelt und verbreitet werden. Bei diesem Wissenstransfer werde auch das Internet eine wichtige Rolle spielen.
Deutschland nicht beteiligt

Wie die Universität mit Verweis auf eine Prognose der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) weiter erklärte, wird der globale Bedarf an Tierprotein in den kommenden 40 Jahren um 50 % steigen. Um diese Nachfrage nach sicheren und hochwertigen Lebensmitteln zu erschwinglichen Preisen bedienen zu können, sei eine nachhaltige Erzeugung erforderlich. Nach Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) würden allerdings 30 % der europäischen und weltweiten Produktion bereits in der Landwirtschaft infolge von Krankheiten verlorengehen. Aufgabe von PROHEALTH sei es, dazu beizutragen, diese Verluste zu vermeiden. An dem Projekt seien insgesamt 22 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft in elf Ländern beteiligt, nämlich im Vereinigten Königreich, in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Polen, der Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik und Zypern. Zum Konsortium gehöre auch der nach eigenen Angaben weltgrößte Tierarzneimittelhersteller Zoetis mit Hauptsitz in den USA. „Alle Parteien können von dem bislang vielleicht weltweit größten Forschungsnetzwerk für Geflügel und Schweine profitieren“, sagte der Vizepräsident des global aktiven Konzerns, Alejandro B e r n a l . Projektpartner aus Deutschland gibt es nicht. AgE





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