Masaryk – universität brünn philosophische Fakultät Institut für Germanistik, Nordistik und Niederlandistik diplomarbeit



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Die Datierung „Weggis 1912“ hat ihre Bedeutung. Wie man im bio-bibliographischen Zusammenhang lesen kann und später in der Arp-Monographie Carola Giedion-Welckers, wurde dieses Gedicht schon vor dem Anfang des Dadaismus geschrieben. Hier kann man sehen, dass der Boden für Dadaismus schon ein paar Jahre vorher sehr gering vorbereitet wurde. Der erste Impuls für dieses Gedicht war wahrscheinlich Besuch Kandinsky in München. Hans Arp ließ sich von dieser neuen Kunst, die nicht mehr konkrete Sachen zeigen wollte, sondern nur Linien, Flächen, Formen, Farben, inspirieren. Außerdem entstanden diese Werke nur aus eigenster Lust und eigenem Leid.

Sein Gedicht wurde aber erst im Jahre 1920, wann der Dadaismus schon ganz verbreitet war, zum ersten Mal veröffentlicht. In diesem Gedicht wurden wieder im dadaistischen Geist nur Gefühle ohne einen Sinn gezeigt. Die Wörter sind so geordnet, dass sie Trauer und Weinen erinnern sollen. Außerdem sind alle Buchstaben klein und das hilft den Sätzen, einen großen Strom von Gedanken ohne Pause zu bilden.


RICHARD HUELSENBECK

ENDE DER WELT
Soweit ist es nun tatsächlich mit dieser Welt gekommen

Auf den Telegraphenstangen sitzen die Kühe und spielen Schach

So melancholisch singt der Kakadu unter den Röcken der spanischen

Tänzerin wie ein Stabstrompeter und die Kanonen jammern

den ganzen Tag

Das ist die Landschaft in Lila von der Herr Mayer sprach als er das

Auge verlor

Nur mit der Feuerwehr ist die Nachtmahr aus dem Salon zu vertreiben

aber alle Schläuche sind entzwei

Ja ja Sonja da sehen Sie die Zelluliodpuppe als Wechselbalg an

und schreien: God save the king

Der ganze Monistenbund ist auf dem Dampfer „Meyerbeer“ versammelt

doch nur der Steuermann hat eine Ahnung vom hohen C

Ich ziehe den anatomischen Atlas aus meiner Zehe

ein ernsthaftes Studium beginnt

Habt ihr die Fische gesehen die im Cutaway vor der Opera stehen

schon zween Nächte und zween Tage?

Ach Ach Ihr großen Teufel – ach ach Ihr Imker und Platzkom-

mandanten

Wille wau wau wau Wille wo wo wo wer weiß heute nicht was unser

Vater Homer gedichtet hat

Ich halte den Krieg und den Frieden in meiner Toga aber ich ent-

scheide mich für den Cherry-Brandy flip

Heute weiß keiner ob er morgen gewesen ist

Mit dem Sargdeckel schlägt man den Takt dazu

Wenn doch nur einer den Mut hätte der Trambahn die Schwanzfedern

auszureißen es ist eine große Zeit

Die Zoologieprofessoren sammeln sich im Wiesengrund

Sie wehren den Regenbogen mit den Handtellern ab

Der große Magier legt die Tomaten auf seine Stirn

Füllest wieder Busch und Schloß

Pfeift der Rehbock hüpft das Roß

(Wer sollte da nicht blödsinnig werden)

([cit. 14. 3. 2007]. Dostupné z URL: www.lyrikline.org>.)

In diesem Gedicht hat Huesenbeck Angst vor Krieg und Abscheu zum ihm dargestellt. Man kann hier die Vergeblichkeit vom menschlichen Wesen und Sinnlosigkeit des Treibens zum Erfolg sehen. Chaos und Verwirrung der Kriegwelt ist sehr stark aus diesem Gedicht zu fühlen. Man ist ganz verloren und sieht keine Chance, das verändern zu können. Dieses Gedicht und ganze Sammlung die Phantastischen Gebete hat ein neues Pathos in der deutschen Dichtung geschaffen.  
KURT SCHWITTERS

AN ANNA BLUME
Oh Du, Geliebte meiner 27 Sinne, ich liebe Dir!
Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir?
Das gehört beiläufig nicht hierher!
Wer bist Du, ungezähltes Frauenzimmer, Du bist, bist Du?
Die Leute sagen, Du wärest.
Laß sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht.
Du trägst den Hut auf Deinen Füßen und wanderst auf die Hände,
Auf den Händen wanderst Du.
Halloh, Deine roten Kleider, in weiße Falten zersägt,
Rot liebe ich Anna Blume, rot liebe ich Dir.
Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, ----- wir?
Das gehört beiläufig in die kalte Glut!
Anna Blume, rote Anna Blume, wie sagen die Leute?
Preisfrage:
1. Anna Blume hat ein Vogel,
2. Anna Blume ist rot.
3. Welche Farbe hat der Vogel?
Blau ist die Farbe Deines gelben Haares,
Rot ist die Farbe Deines grünen Vogels.
Du schlichtes Mädchen im Alltagskleid,
Du liebes grünes Tier, ich liebe Dir!
Du Deiner Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir!
Das gehört beiläufig in die ---- Glutenkiste.
Anna Blume, Anna, A----N----N----A!
Ich träufle Deinen Namen.
Dein Name tropft wie weiches Rindertalg.
Weißt Du es Anna, weißt Du es schon,
Man kann Dich auch von hinten lesen.
Und Du, Du Herrlichste von allen,
Du bist von hinten, wie von vorne:
A------N------N------A.
Rindertalg träufelt STREICHELN über meinen Rücken.
Anna Blume,
Du tropfes Tier,
Ich-------liebe-------Dir!

([cit. 6. 3. 2007]. Dostupné z URL: www.literaturwelt.com>.)

Die Poesie von Kurt Schwitters ist mit dem Namen „Merzdichtung“ bezeichnet. Sie bildet einen Teil von ihm geschaffenen Merzkunst. Die Bezeichnung Merz entstand angeblich bei einer Collage aus „Commerzbank“ und hat Assoziationen zu "Kommerz", "ausmerzen", „Scherz“, „Nerz“, „Herz“ und dem Monat „März.“ Seine Werke veröffentlichte Schwitters in 24 Heften der zwischen 1923 bis 1932 erschienenen Zeitschrift Merz. Die Merzdichtungen sind abstrakte Dichtungen. Sie wurden aus Teilen ganzer Sätze aus Zeitschriften, Katalogen, Plakaten u.a. gebildet.

Schwitters berühmtestes Merzgedicht ist An Anna Blume (1919). Dieses Gedicht soll nur die Laute hervorrufen, die ein Sehnungsgefühl zeigen. Seine wichtigsten Ordnungsprinzipien sind Körper, Farben, Sinne und Grammatik. Hier kann man einige von typischen Verfahrensweisen der experimentellen Literatur sehen, und zwar Nonsens, Unsinn, Spiel.

3. Was verbindet und was trennt Christian Morgenstern und den Dadaismus
Die dadaistischen Gedichte und Morgensterns Gedichte sind voll von Wortspielen, aber besonders in den dadaistischen Gedichten geht es nicht nur um das Spiel, sondern auch um Kritik an der Gesellschaft. Die Dadaisten kritisierten hauptsächlich den Snobismus und das Spießbürgertum und lehnten die konventionelle Lebensweise ab. Aber am meisten zeigten sie ihren Abscheu zum Ersten Weltkrieg. In Morgensterns Gedichten erscheint Kritik der Gesellschaft nicht so stark wie in den dadaistischen Gedichten, aber seine Kommentare z. B. zur Interpretation der Galgenlieder stellen eine offene Kritik an den literarischen Wissenschaftlern dar. Trotzdem ist seine Kritik nicht so heftig wie die dadaistische. Sie ragt nicht so sehr empor, sondern sie ist mehr zwischen den Zeilen zu lesen.

Beide haben viel mit der Sprache gearbeitet. Durch den Gebrauch des Wortspiels entsteht bei den Dadaisten Nonsens und als Gründer der Nonsenspoesie gilt gerade Christian Morgenstern. Mit den Wortspielen sind die Dadaisten so weit gegangen, dass sie die Wörter ganz dekonstruiert und zerstört haben und aus den übriggebliebenen Lauten ganz neue Lautverbindung ohne konventionelle Wortbedeutung bildeten. Diese neu geschaffene Gedichtsform, die Laut- und Buchstabengedicht heißt, bildet einen großen Teil der dadaistischen Dichtung, bei Morgenstern hingegen ist sie ein Marginalelement (das Gedicht „Das große Lalulá“).

Die Werke von Morgenstern und Dadaisten können wir als Überschreitung der Grenzen bezeichnen, und zwar der Grenzen zwischen Ernst und Unsinn: man kann sich nie sicher sein, in welchem Maße es ernst genommen wird und wie weit nur um Spaß geht. Eine weitere Grenzüberschreitung zeigt sich zwischen höchster Kunst und banalster Alltagstrivialität. Das äußert sich auch bei Christian Morgensterns Gedichten. Aber anders als bei Morgenstern ist dieser Punkt eines der wichtigsten Erkennungszeichen der dadaistischen Poesie. Die Dadaisten sind auch hinter die traditionell getrennten Kunstgattungen gegangen. In Collagen ist gut zu sehen, wie hier die bildende Kunst mit der dichterischen verbunden ist. Der nächste Grund für diese Überschreitung könnte auch sein, dass manche von ihnen nicht nur Dichter, sondern auch Maler und Bildhauer waren.

Beide, Morgenstern und Dadaisten wollten mit ihrem Werk provozieren. Während Morgensterns Provokation nicht so stark und auf den ersten Blick zu sehen ist, ist die Provokation der Dadaisten das Motto ihres Werks. Es ging aber nicht nur um eine reine Provokation ohne durchdachten Plan. Die Dadaisten haben ein Manifest geschrieben, in dem sie ihre Gedanken über eine ganz neue Kunstrichtung darstellten. Also wollten sie nicht nur provozieren, sondern auch etwas Neues erzeugen und davon hatten sie genaue Vorstellungen. Morgenstern wollte auch etwas Neues ausprobieren, aber dieses stand bei ihm nicht an erster Stelle. Er hatte auch kein genaues Programm für sein Werk.

Immer wenn man mit etwas Ungewöhnlichem, Neuem, Unkonventionellem beginnt, kann man erwarten, dass nicht alle diesen Stritt aus der bisherigen literarischen Tradition annehmen. Morgenstern und Dadaisten mussten sich sehr oft der heftigen Kritik aussetzen. Volles Verständnis und Bewunderung der Leser und der Kritik haben die Dadaisten und Christian Morgenstern erst nach seinem Tod erreicht.

Schlusswort

Der Dadaismus entstand 1916 und Morgenstern starb 1914. Christian Morgensterns Werke und die der dadaistischen Autoren wurden also in ganz unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Dies wirkt sich auf die Stärke der Kritik aus, die in ihren Werken benutzt wurde. Im Jahre 1916 tobte der Erste Weltkrieg und die dadaistische Kritik an der Gesellschaft war sehr heftig. Sie führte die Lebensweise der Gesellschaft ad absurdum. Christian Morgenstern dagegen war in seiner Kritik nicht so scharf. Er wollte weder so umstürzlerisch Neues schaffen noch die Öffentlichkeit so schockieren wie die Dadaisten.

Christian Morgenstern wird für einen der bekanntesten Vorgänger des Dadaismus gehalten. Obwohl er das gar nicht geplant hatte, konnte sein Schaffen in bestimmtem Maße die Grundlage für die dadaistische Bewegung bilden.

Dadaismus war eine literarische und künstlerische Bewegung, die einen weit verbreiteten nihilistischen Protest gegen alle Aspekte der westlichen Kultur widerspiegelte, besonders gegen den Militarismus während und nach dem Ersten Weltkrieg. Diese Bewegung wurde von Tristan Tzara, Hugo Ball, Emmy Hennings, Marcel Janco und Hans Arp am 5. Februar 1916 im Restaurant „Meierei“, Spiegelgasse 1, Zürich, im „Cabaret Voltaire“ hervorgebracht. Gleichzeitig mit dem Züricher Dadaismus kam der „Dada-Geist“ nach New York, Paris sowie Deutschland und viele der Züricher Dadaisten verbanden sich dann mit den französischen Dadaisten in Paris.

Der Dadaismus entsprang aus einer neuen Verschmelzung der Künste, vor allem der Literatur und der bildenden Kunst, des Cabarets und Tanzes, der Zeitschriften und Flugblätter, der Aktionen und Kongresse, der handfesten Skandale und wundersamen Fiktionen. Die dadaistische Revolte wurde zur künstlerischen Revolution und hat als solche Literatur- wie Kunstgeschichte herausgefordert.

Die Dadaisten benutzten teilweise künstlerische und literarische Methoden, die absichtlich unverständlich waren. Ihr Ziel war es sehr oft, die Öffentlichkeit zu schockieren und zu verwirren. Sie benutzten neuartige Materialien, aber auch weggeworfene Gegenstände. Ihr Schaffungsprinzip hatte eine große Regel, die Zufallsprinzip hieß. Sie ließen z.B. einen Haufen Papier auf ein Blatt fallen und klebten dann die Papierstücke so auf, wie sie auf das Blatt gefallen waren. Zu dieser Methode bekannten sie auch in der literarischen Schaffung. Die Anweisung von Tristan Tzara, wie ein dadaistisches Gedicht zu schreiben sei (S. 64), ist dafür ein gutes Beispiel. Außerdem schufen sie die Laut- und Buchstabengedichte. Sie dekonstruierten und zerstörten die Wörter, bis nur noch einzelne Laute übrigblieben. So entstanden neue oder weitgehend neue Lautverbindungen, ohne konventionelle Wortbedeutung oder nur bestehend aus stimmlichen oder stimm-ähnlichen Geräuschen. Der Schwerpunkt der Schaffungsart war die Akustik. Diese Weise der Dichtung stand schon an der Grenze zur Musikkunst.

Dada als Bewegung zerfiel in den Jahren um 1920 und einige seiner Vertreter gingen zu anderen modernen Kunstbewegungen über, insbesondere zum Surrealismus.

Christian Morgenstern gilt als Begründer der Nonsenspoesie und zugleich als Vorgänger des Dadaismus’, weil die Dadaisten dieses dichterische Prinzip sehr häufig benutzten. Sie gingen damit aber noch weiter und schufen die Laut- und Buchstabengedichte.

Christian Morgenstern wurde im Jahre 1871 im München geboren, studierte zuerst Volkswirtschaft und Jura, danach Philosophie und Kunstgeschichte. Die heiter-grotesken Gedichtsammlungen wie Galgenlieder, Palmström, Palma Kunkel und Gingganz machten ihn unsterblich. Der größte Teil seines Werks gehört aber zur philosophischen Lyrik, die auch als Gedankendichtung bezeichnet werden kann. Paradoxerweise machten ihn diese Gedichte nicht so bekannt, obwohl er ihnen ein größeres Gewicht zuschrieb. Er bewunderte und verehrte Nietzsche, Kierkegaard und Meister Eckhart, später wendete er sich der Theosophie und Anthroposophie zu und lernte deren Gründer Rudolf Steiner kennen. Christian Morgenstern starb im Jahre 1914, am Anfang des Ersten Weltkriegs, und hinterließ ein sehr wertvolles Werk, das nicht nur für Dadaisten eine große Inspiration war, sondern auch für die nächsten Generationen.

Literaturverzeichnis

(1) KRETSCHMER, E. Christian Morgenstern. Stuttgart: 1985.

(2) Die schönsten Galgenlieder von Christian Morgenstern. Ausgewählt von Dieter Zimmer. Německo: Falken-Verlag, 1989.

(3) MORGENSTERN, Christian. Alle Galgenlieder. Ausgewählt von Horst Hussel. Wien: 1994.

(4) Morgenstern v Čechách. Vybrali a uspořádali Josef Brukner a Petr Komers. Komentáře k básním Josef Brukner. Praha: 1996.

(5) Das schönste von Christian Morgenstern. Ausgewählt von Rudolf Reschke. Gütersloh: 1992.

(6) MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921.

(7) EISENHUBER, G. Manifeste des Dadaismus. Berlin: 2006.

(8) MEYER, R. Dada global. Zürich: 1994.

(9) GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994.

(10) TZARA, T. Sieben Dada Manifeste. Hamburg: 1984.

(11) BALL, H. Gesammelte Gedichte. Zürich: 1963.

(12) [cit. 6. 3. 2007]. Dostupné z URL: www.uni-stuttgart.de>.

(13) [cit. 14. 3. 2007]. Dostupné z URL: www.lyrikline.org>.



(14) [cit. 6. 3. 2007]. Dostupné z URL: www.literaturwelt.com>.

1 KRETSCHMER, E. Christian Morgenstern. Stuttgart: 1985. S. 1-11.

2 Die schönsten Galgenlieder von Christian Morgenstern. Ausgewählt von Dieter Zimmer. [Německo]: Falken-Verlag, 1989 S. 9-12.

3 Nach: Morgenstern v Čechách. Vybrali a uspořádali Josef Brukner a Petr Komers. Komentáře k básním Josef Brukner. Praha: 1996. S. 30-31.

4 Das schönste von Christian Morgenstern. Ausgewählt von Rudolf Reschke. Gütersloh: 1992. S. 280.


5 Morgenstern, Ch.: Berlin 1921, S. 15-16.

6 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 29-30.


7 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 36.


8 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 37.



9 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 38-39.



10 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 41-42.



11 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 43.



12 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 44.



13 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 45.



14 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 50.



15 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 51.



16 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 14.


17 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 13.


18 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S.11.



19 MORGENSTERN, Christian. Über die Galgenlieder. Berlin: 1921. S. 57.

20 EISENHUBER, G. Manifeste des Dadaismus. Berlin: 2006. S. 15.

21 GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994. S. 15-17.


22 EISENHUBER, G. Manifeste des Dadaismus. Berlin: 2006. S. 38 – 43.

23 MEYER, R. Dada global. Zürich: 1994. S. 7.

24 GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994. S. 82-83.

25 GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994. S. 90.

26 GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994. S. 81.


27 GOERGEN, J. Urlaute dadaistischer Poesie. Hannover: 1994. S. 70, 72.


28 TZARA, T. Sieben Dada Manifeste. Hamburg: 1984. S. 16.




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