Schlagworte wie Lesekompetenz, Lesemotivation, Techniken zum Schrift- und Spracherwerb sind spätestens seit pisa in aller Mun
Der Fehlerquotient errechnet sich aus dem Mittelwert der Fehler und der Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse. Die durchschnittliche Fehlerzahl aller sieben Tests sieht wie folgt aus:
Insgesamt kann man sagen, dass die Lesekompetenz von drei Klassen sehr nah beieinander liegt. Bei der Klasse 2c in Flensburg handelt es sich um eine Integrationsklasse, das heißt, in dieser Klasse werden Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet. Diese breite Testreihe ergab jedoch auch, dass in jeder Klasse drei Schülerinnen und Schüler als leseschwach eingestuft werden mussten. Um hier noch eine vertiefende Aussage zu erreichen, wurde mit den leseschwächsten Kindern die „Hamburger Leseprobe“ durchgeführt. Die Hamburger Leseprobe4Die Hamburger Leseprobe für die Klasse 1-4 ist ein Verfahren für die Einzel-beobachtung, mit dem der Prozess des Erlesens und Sinnerfassens differenziert analysiert werden kann. Den Kindern werden die einzelnen Geschichten vorgestellt, sie betrachten (bei den leichten Geschichten) zunächst das Bild, und im Gespräch mit der Studentin bilden sie erste Hypothesen über den zu erwartenden Inhalt. Die Kinder haben dann die Wahl, den Text erst leise für sich zu lesen oder ihn gleich laut vorzulesen. Dies ermöglicht die Berücksichtigung der individuellen Gewohnheiten und befreit die Kinder von künstlichen Einschränkungen durch die Testsituation. Der Leseprozess selbst wird durch einen Protokollbogen5 und mit einem Tonband dokumentiert. Anschließend findet ein kurzer Dialog zwischen Lehrerin und Kind über den Inhalt des Gelesenen statt, damit festgestellt werden kann, inwieweit die Kinder diesen verstanden haben. Um die Leseleistung differenziert zu erfassen, wurde für die Hamburger Leseprobe eine Punkteskala entwickelt, die sowohl die Zahl der selbständigen Teilschritte beim Erlesen als auch die Zahl der benötigten Hilfen bei jedem vorgegebenen Wort berücksichtigt. Bewertet wurde zum einen die Lesefertigkeit zum anderen die Lesezeit. Es fand folgende Kategorisierung statt: überdurchschnittlich (sicher) Prozentrang PR > 75 durchschnittlich PR 25 – 75 unterdurchschnittlich (schwach) PR < 25 (sehr schwach) PR < 5 Die persönlichen Ergebnisse der Kinder sind mit durchschnittlich, schwach und sehr schwach zu bewerten. Diese Diagnose dient hauptsächlich den Klassenlehrerinnen für die individuellen Fördermaßnahmen der leseschwachen Kinder. Gezielte Leseförderung Die Rahmenbedingungen in der kleinen Gemeinde Sörup mit ca. 4000 Einwohnern sind einerseits optimal, bezüglich der Entfernung von Schule und Bücherei, andererseits sind sie doch recht begrenzt, was die Ausstattung und Größe der Bücherei (12.000ME, 18,5 Öffnungsstunden pro Woche) betrifft. Auf Grund der räumlichen Enge musste jede Klasse geteilt werden, so dass möglichst nicht mehr als 12 Kinder gemeinsam die Bücherei besuchten. Insgesamt kam jede Gruppe innerhalb des Schuljahres sechsmal in die Bücherei. Für das Projekt bedeutete dies jedoch 24 Hospitationen. ![]() Abb.: Klasse 2/b aus Sörup bei einem Büchereibesuch. Eva-Maria Jahn protokolliert die Einheit Die Vorgehensweise bei den Büchereibesuchen wurde im Laufe des Projekts immer wieder modifiziert. In der Regel waren neben der Büchereileiterin Regine Berthold noch weitere Personen anwesend, um den Verlauf der Stunde zu beobachten, zu begleiten und zu protokollieren.6 Anfangs konnten sich die Kinder unter drei Erstlesetiteln7 aussuchen, aus welchem Buch vorgelesen werden sollte. In einem festgelegten Ritual durften die Kinder auch selbst vorlesen, was jedoch zu einer gewissen Unruhe führte. Nach dem Vorlesen hatten die Kinder Gelegenheit sich Bücher auszuleihen. Entliehen wurden häufig Titel, die der Lesefähigkeit der Zweitklässler nicht entsprach. Auch konnte man nicht davon ausgehen, dass die entliehenen Bücher zuhause gelesen wurden. Wir entschieden uns für einen stringenteren Ablauf: Die Schülerinnen und Schüler suchten sich aus vorher ausgelegten Erstlesetiteln jeweils ein Buch zur Entleihung aus. Dieses Buch begleitete sie in den kommenden Wochen, es blieb in der Schule unter der Bank und durfte nach Beendigung einer Stillarbeitsphase zum Weiterlesen genutzt werden. Während eine Gruppe der Klasse die Bücherei besuchte, führten Studierende mit der anderen Gruppe im Rahmen des Unterrichts eine intensive Einheit zu den Erstlesetiteln durch. Nachfolgend einige Auszüge aus den Interviews der Studierenden mit den Schülerinnen und Schülern:
Durch gezielte Arbeitsbögen wurden die Kinder angeleitet, sich intensiv mit ihrem Buch zu beschäftigen und es auch wirklich zu lesen.8 Neben den 24 Terminen der Bücherei bzw. im Klassenraum wurden sechs studentisch geleitete Projekte als freie Veranstaltung in der Bücherei oder im Rahmen des Unterrichtsgeschehens durchgeführt. Dabei erwies sich das Bilderbuchkino9 wieder einmal als Highlight. Die Studentinnen Maria Stroech und Bettina Kirsten beschreiben den Nutzen des Bilderbuchkinos auch für diese Altersgruppe in der „Verknüpfung der Sinneswahrnehmungen Sehen und Hören...Die auditive und visuelle Wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler wird angesprochen und angeregt. Die Reduzierung auf stehende Bilder und gesprochene Sprache erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit. Da bewegte Bilder, verbindende Geräusche und Musik komplett fehlen, müssen Verknüpfungen im Verständnis der Handlung bei den Schülern automatisch erfolgen.“ Außerdem wurde in der Bücherei ein vorweihnachtliches Basteln zu der Bildergeschichte: Melwins Stern10 angeboten. Die Kinder erhielten die Aufgabe, sich die Bastelanleitung zu erlesen. Beim Märchennachmittag haben die Kinder an Hand von Buchstabenspielen und Rätseln die Märchentitel spielerisch erarbeitet.
Neben der intensiven Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern wurden die Eltern auf einem Elternabend über die Untersuchung informiert. Die Studierenden erläuterten die ersten informellen Tests und die vorweihnachtlichen Angebote. An dem Elternabend nahmen rund 1/3 der Eltern teil; die Voranmeldungen lagen bei 50%. Einzelne Eltern zeigten zwar Interesse an den Untersuchungsergebnissen ihrer Kinder, verhielten sich aber insgesamt passiv. Es erfordert Sensibilität, Eltern leseschwacher Schüler zu erklären, dass ein Sprachdefizit bei ihrem Kind vorliegt. Das Vertrauen zur Lehrkraft ist die Voraussetzung, um die Eltern in das Konzept zu involvieren.
In diesem Testverfahren lesen die Kinder eine Liste von Sätzen. Am Ende jeder Zeile wird angezeichnet, ob die Aussage des Satzes richtig ist oder falsch. Als Leistungsrohwert wird die Anzahl der in drei Minuten korrekt beurteilen Sätze herangezogen. Anhand der Normtabellen können Lesequotienten (LQ) ermittelt werden. Der LQ zeigt an, wie weit die Lesefertigkeit vom Durchschnitt der Normierungsstichprobe abweicht. Die gewählte Skalierung des LQ entspricht jener, wie sie vom Intelligenzquotienten bekannt ist (Mittelwert 100, Standardabweichung 15). Für unsere Screeningzwecke wurde die Normierung zum Ende der 2. Klasse herangezogen. Für die Einordnung der Leistung anhand der LQ-Werte kann folgende Kategorisier-ung herangezogen werden:
Der LQ wird sowohl für den einzelnen Schüler als auch für die gesamte Klassenleistung ermittelt.
Für die Gesamtauswertung des SLS ergibt sich folgendes Bild ![]() Bei diesem Test fällt auf, dass Klasse 2a aus Flensburg, die keine Leseförderung erfahren hat, am besten abschneidet. Alle 4 Klassen zeigen eine durchschnittliche Leseleistung im Vergleich zu Klassen am Ende des 2. Schuljahres. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle 4 Klassen im unteren Durchschnittsbereich liegen. Der absolute Durchschnitt beträgt Lesequotient 100 aber dieser Wert wurde von keiner Klasse erreicht. In allen 4 Klassen besteht also weiterer Leseförderbedarf. Auswirkung des Projektes auf die LesemotivationProjektbegleitend wurden die Bücher, die die Kinder bei ihren Büchereibesuchen entliehen haben genau protokolliert. Dabei fällt ein unterschiedliches Leseverhalten von Jungen und Mädchen auf.
Die erzählende Kinderliteratur liegt zwar bei Jungen und Mädchen vorn, beinhaltet aber bei den Jungen einen vergleichsweise hohen Comicanteil mit 21,7% gegenüber 1,8 % bei den Mädchen. Darüber hinaus ist der Anteil an den „nicht altersgerechten Titeln“(Sachbücher aus dem Erwachsenenbestand bzw. Kinderbücher mit hohem Textanteil) mit 20,5% recht hoch und man kann davon ausgehen, dass diese Titel nicht gelesen wurden. Bei den Sachkinderbüchern wird deutlich, dass Jungen verstärkt zu diesen Medien greifen (38%) Die weitere differenzierte Auswertungen ergab, dass Kinder, die anfangs kein Buch entliehen haben, zum Ende des Projektes sehr wohl Bücher entleihen. Die sogenannten „Leseverweigerer“ konnten durch das Projekt motiviert werden. Ausschließliche Comicleser haben im Laufe des Projektes auch andere Bücher entliehen, so dass man sagen kann, dass Leseverhalten einzelner Schülerinnen und Schüler konnte durch das Projekt positiv beeinflusst werden. Was haben wir herausgefunden?Im Verlauf des Projekts und insbesondere bei der Analyse der Ergebnisse mussten wir feststellen, dass sich die Werte der Lernausgangslage nicht mit dem Salzburger Lesetest in Beziehung setzten lassen. Um eine deutlich vergleichbare Aussage machen zu können, hätte auch zu Beginn des Projekts der SLS durchgeführt werden müssen. Der Test zur Lernausgangslage gibt darüber hinaus nur bedingt Auskunft über die Lesefertigkeit. Wer die Buchstaben sicher beherrscht und sicher einen Anfangslaut einem entsprechenden Bild zuordnen kann, verfügt nicht zwangsläufig über Lesefertigkeit. Diese wurde lediglich in den Untertests „Frage und Antwort“ sowie „Sätze lesen“ abgefragt. Die Klasse 2a der Unesco Schule hatte beim SLS den besten Wert (LQ 99), obwohl hier keine spezielle Leseförderung stattfand. Um die Ursachen der Leseschwierigkeiten bei einzelnen Kindern aufzuzeigen, wurde die Hamburger Leseprobe als Einzelmaßnahme durchgeführt. Eine individuelle Förderung dieser Schülerinnen und Schüler war im Rahmen des Projekts nicht möglich, boten aber sinnvolle Hilfen für die schulische Unterstützung. Feststellen können wir jedoch, dass die Leseförderung noch keinen nennenswerten Einfluss auf die Lesefähigkeit der Schülerinnen und Schüler hatte. Die Lesekompetenz konnte nicht wesentlich beeinflusst werden. Eine Veränderung durch das Projekt wird jedoch im Leseverhalten und in der Lesemotivation der Schülerinnen und Schüler in Sörup deutlich. Bei den Kindern konnten in der prägenden zweiten Leselernphase Spaß, Lust und Freude am Lesen geweckt werden. Phantasie, auditive und sinnliche Wahrnehmung wurden gefördert. Besonders die intensive Auseinandersetzung mit dem „eigenen Buch“ erwies sich als Gewinn. Dabei waren die Schülerinnen und Schüler besonders davon angetan, „ihr Buch“ unter dem Tisch zu wissen, in dem sie auch während des Unterrichts lesen durften. Ein ganzes Buch von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen zu haben, erwies sich als besonderes Erfolgserlebnis und ermutigte insbesondere leseschwache Kinder. Stimmen einzelner Kinder nach Beendigung des Projekts: „Lesen macht mir jetzt mehr Spaß“; „Lesen ist meine Freizeitbeschäftigung geworden“ Als erstaunlich befruchtend für das Unterrichtsgeschehen waren Instrumente wie das Bilderbuchkino, die Arbeitsbögen zum Erstlesetitel, sowie das spielerische Nachempfinden von Geschichten. Bisher gehörten diese Elemente nicht in den Unterricht. Die Lehrerinnen stellen nach dem Projekt fest , dass die Schülerinnen und Schüler beim lauten Vorlesen rücksichtsvoller miteinander umgehen und sich in ihren unterschiedlichen Fähigkeiten besser akzeptieren. Sie beantworten Fragen nicht nur mit einzelnen Wörtern, sondern in ganzen Sätzen. Die Sinnentnahme des Lesens konnte gefördert werden. Die Lehrkräfte empfanden die Zusammenarbeit mit den Studierenden als erfrischend und inspirierend. Es wird geprüft, inwieweit die neuen Methoden in das weitere Unterrichtsgeschehen integriert werden können. Regelmäßige „stille Lesezeiten“ von ca. 20 Minuten, die auch im Freien stattfinden können, wurden angedacht. Man wünscht sich ein weiteres Projekt in der vierten Klasse und ist seitens der Schule durchaus bereit, Leseförderung durch die Bücherei künftig zu honorieren. Die Studierenden haben in ihren Berichten vor allem die Praxisnähe des Projekts hervorgehoben. Neben den Testverfahren wurden sie mit vielen didaktischen Möglichkeiten vertraut gemacht, die für ihre spätere Arbeit nützlich sind. Alle Studierenden waren einstimmig positiv überrascht, mit welchem Eifer und wie viel Ausdauer sich die Kinder mit dem selbst ausgewählten Buch beschäftigt haben. Entgegen der Meinung, dass Kinder sich heute kaum noch Zeit nehmen für Bücher und sich dafür wenig interessieren, haben sie hier genau das Gegenteil erfahren. Die Kinder waren aus ihrer Sicht von Anfang bis Ende des Projekts motiviert und ausdauernd im Klassenraum bei der Sache und zeigten Freude am Lesen. Als Fazit können wir festhalten, das Leseförderung in der Bücherei keinen Einfluss auf die Lesefähigkeit hat , aber die notwendige Grundvoraussetzung schafft, dass Kinder Lust bekommen, aus eigenem Antrieb zu lesen. Mit anderen Worten, Schrift- und Spracherwerb finden in der Schule statt. Vermittelt die Schule allerdings ausschließlich die Technik des Lesens ohne inhaltlich Texte zu erarbeiten, wirkt sich das negativ auf die Lesefähigkeit aus. Auffällig war für uns die Funktion des Elternhauses. Hier kommt das Lesen mit Kindern zu kurz und hat nur noch selten einen Platz im Familienalltag. Optimal für den Leseprozess ist eine Verzahnung von Leseförderung der Bücherei zur Steigerung der Motivation und zur Entfaltung des Leseverhaltens mit dem schulischen Auftrag der Vermittlung von Lesekompetenz. Die Zusammenarbeit von Bücherei und Schule eröffnet der Schule neue Horizonte, die den Kindern zu gute kommt. Wir sehen uns durch dieses Projekt in unserem Auftrag und in unserer Arbeit bestärkt. Anlage1
Informelles Testverfahren zur Diagnose der Lernausgangslage
Den Kindern wurden Groß- und Kleinbuchstaben des Alphabets diktiert, sowie die Laute sch, eu, ei und au.
Die Kinder haben die Aufgabe, zu vorgegebenen Wörtern das entsprechende Bild durch das Eintragen der richtigen Zahl zuzuordnen.
Die Kinder sollen zu vorgegebenen Bildern den entsprechenden Anfangsbuchstaben durch das Eintragen der richtigen Zahl zuordnen.
Zu einer vorgegebenen Silbe ist durch Strichverbindung das richtige Wort bei einer Auswahl von drei Silben zu finden. Die Kinder haben die Aufgabe auf diese Weise zehn Wörter zusammenzufügen.
Den Kindern werden 18 Fragen vorgelegt, die sie mit ja oder nein zu beantworten haben.
Den Kindern werden auf einem Arbeitsbogen drei kleine Texte vorgelegt, die Arbeitsanweisungen enthalten z. B. musste eine kleine Zeichnung angefertigt werden.
Es handelt sich um ein standardisiertes Diagnoseverfahren aus dem Kieler Lese- und Rechtschreibaufbau. Anlage 2 Protokollbogen ![]() Anlage 3 Vorleseprotokoll
_________________________________________________________ Dauer bis Ruhe einkehrt: ____________________________________ _________________________________________________________
________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________ Maßnahmen:______________________________________________ _________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________ 6. Verhalten der Kinder am Ende der Vorleserunde ________________________________________________________ Jedes Kind, das vorliest wird namentlich notiert und das Vorlesen protokolliert. Der Name des Kindes wird auf der Klassenliste vermerkt. Name des Kindes und Datum:
Anlage 4 Literaturliste
![]() Anlage 5 Arbeitsbögen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1 Institut-Jahn Sprachheil- und Lernpädagogigk Ergotherapie und Logopädie – Solitüderstr. 78c – 24944 Flensburg 2 Bei standardisierten Tests liegt eine Normierungsstichprobe vor. Informelle Testverfahren sind beobachtende Verfahren. 3 Genaue Testbeschreibung siehe Anlage 1 4 May, Peter: Hamburger Leseprobe : Klasse 1 bis 4 ; Testverfahren zur Beobachtung der Leselern-entwicklung in der Grundschule / Peter May & Helga Arntzen. - Hamburg : [Hamburger Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung], 2000. - 5 Anlage 2: Protokollbogen 6 Vorleseprotokoll s. Anlage 3 7 Literaturliste s. Anlage 4 8 Arbeitsbogen s. Anlage 5 9 Bilderbuchkino: 1.Schmidt, Leontine: Gespensterjagd bei Oma Hata 2.Der goldene Vogel : aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm 3.Ali Baba und die vierzig Räuber 10 Melwins Stern : eine weihnachtliche Geschichte / von Nathan Zimelman. Mit Bildern von Anette Bley. Ins Dt. übertr. von Hans Georg Lenzen. - München : Ars-Ed., 2001. 11 Pfister, Marcus: ¬Der¬ Regenbogenfisch / Marcus Pfister. - Hamburg [u.a.] : Nord-Süd-Verl.,1994 12 Salzburger Lese-Screening SLS. Bern: Verlag Hans Huber, 2003/2005 Bestelnr.: 03 115 03 13 Kieler Leseaufbau / Lisa Dummer-Smoch ; Renate Hackethal. - Neubearb.. - Kiel : Veris-Verl.. - Yüklə 186,85 Kb. Dostları ilə paylaş: |