Die Verben



Yüklə 1,34 Mb.
səhifə5/23
tarix22.01.2018
ölçüsü1,34 Mb.
#39849
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   23

*ide.o- St. *germ. a- St. ahd.got. a- St. ahd.got. ja- St. ahd.got. wa- St.

Sg. Nom.

-os

dagaz

tag (dags)

hirti (haīrdeis, harjis)

hlēo, lēo, lē (hlaivs)

Gen.

-os / -eso

dagas, -is

tages, -as; (dagis)

hirtes (haīrdeis, harjis)

hlēwes (hlaiwis)

Dat.

-ōi < o – ei

dagai

tage, -a; (daga)

hirti,-e (haīrdja, harja)

hlēwe (hlaiwa)

Akk.

-om

daga

tag; (dag)

hirti (haīrdi,harja)

hlēo (hlaiw)

Instr.

-ō < -o-¼




tagu, -o;

hirtiu, hirtu, -o




Pl. Nom.

-ōs < -o-es

dagōz

taga, -ā; (dagōs)

hirte, hirta, -ā (haīrdjos, harjos)

hlēwa, -ā (hlaiwo)

Gen.

-om

dagōn

tago (dage)

hirteo, -io, hirto (haīrdje, harje)

hlēwo (hlaiwe)

Dat.

-o-m (V)s

dagam(i)z

tagum, -om, -un,-on; (dagam)

hirtum, -un, -im, -in (haīrdjam, harjam)

hlēwum (hlaiwam)

Akk.

-ons

daganz

taga (dagans)

hirte, hirta, -ā (haīrdjans, harjans)

hlēwa, -ā (hlaiwans)

Bemerkungen zu den einzelnen Kasus der a-Deklination:

Nom. Sg.: das ide. *-os wird im Germ. *-as oder *-az, was von der ide. Akzentstellung abhängig ist. Im Ahd. sind der Stammesauslaut und die Kasusendung bereits weggefallen.

Gen. Sg.: -es, -e sind die üblichsten Endungen, im Bairischen kommen ab dem 9. Jhd. auch die Endungen -as, -a vor.

Die ide. Endung *-so > germ. *-asa, -as geht auf die pronominale Flexion zurück - ide. *kwōsÔo „wessen“ , vgl. lat. cuius < alat. quoius „wessen“ (vgl. auch altbulg. česo „wessen“ ). Das ablautende ide. -e-so steht als -is in got. dagis (das ide. unbetonte e entwickelt sich im Germ. zu i). Die ahd. Genitivendung -es geht nicht direkt auf das ide. *-e-so zurück. Die ahd. Endung entsteht als eine Art „Kompromissform“ der germanischen Formen dagas, dagis, wobei -i- durch die Einwirkung der Nebenform auf -as zum mittleren Vokal -e- wurde, bzw. es kommt zum Verschmelzen des -a- und -i- zum mittleren -e-.



Dat. Sg.: die Regelform -e entsteht (lautgesetzlich) aus älterem -ē (germ. *-ai > ahd. -ē).

Akk. Sg.: die ahd. Form entwickelt ganz regelmäßig die älteren Formen.

Instrumental: in den älteren literarischen Denkmälern erscheint er mit der Endung -u, die ab der Mitte des 9. Jhs. -o wird (abgeschwächte Form). Bald kommt jedoch der Instr. mit der Präposition mit vor und im 10. Jhd. wird der Instr. durch den Dativ ersetzt.

Nom. Pl.: die Endung -a ist im Ahd. am häufigsten. Sie wird wohl unter dem Einfluss des alten Akk. Pl. gebraucht (got. dagans). Die im Ahd. auch vorkommende Endung -ā kann als Fortentwicklung des alten Nom. Pl. aufgefasst werden (vgl. auch got. dagōs). Allmählich kommt es aber zu dem Ausgleich der Formen des Nom. und Akk. Pl. - nach dem Vorbild der anderen Deklinationsklassen und des Sg.

Gen. Pl.: die ide. Endung *-om wird im Germ. zu *-ōn abgeschwächt. Im Ahd. fällt sie weg.

Dat. Pl.: zwischen ide. *-m (V) s > germ. *m(i) z  kommt es zum Schwund des Vokals, was den lautlichen Zusammenfall des Dativs und des Instrumentals ermöglicht. Die ahd. Endungen -um, -om sind die älteren, im 9. Jhd. erscheinen noch -un, -on, die im späten Ahd. zu -en abgeschwächt werden.

Akk. Pl.: im Ahd. wird die Endung des Nom. Pl. in diesem Kasus gebraucht. Die alte Akkusativendungendung ist im Ahd. nicht mehr belegt. (Das ide. *-ons > germ. *-anz wird im got. -ans regelmäßig entwickelt.)

Wie tag werden viele auf Konsonant aufgehende männliche Eigennamen flektiert, nur enthalten sie die Endung -an im Akk. Sg. Es betrifft auch fremde Namen, z. B: Hartmuotan, Werinbrahtan, Hludowigan.

Fremde Namen werden meist deutsch flektiert: Nom. Petrus, Krist - Gen. Petruses, Kristes - Dat. Petruse (Petre), Kriste - Akk. Petrusan (Petrum), Krist (Kristan, -en).

Beispiele der als tag flektierten ahd. Maskulina: bërg, nīd „Hass“, geist, (h)leib „Brot“ (got. hlaifs - vgl. tsch. chléb „Brot), stein, himil; martyr, tiufal; kuning, edeling, viele Geräte: leffil, gurtil.
Bemerkungen zu den einzelnen Kasus der ja-Dekl.:

Im Nom. u. Akk. Sg. der Maskulina und Neutra und im Nom. Akk. Pl. der Neutra kommt j als vokalisches i vor (j ist nach dem Abfall der Kasusendungen im Auslaut zu -i geworden).



Gen. Sg.: zum Schwund von j musste es in diesem Kasus sehr früh kommen, im Ahd. gibt es keine direkten Belege seiner Anwesenheit (nur die Gemination) mehr.

Dat. Sg.: -e ist die üblichste Endung, in den ältesten Quellen erscheint noch -ie (ruckie, kunnie).

Nom. Akk. Pl.: die Formen auf -e sind nur in den älteren literarischen Denkmälern, -e entsteht aus dem vorliterarischen -Ôa. Später setzt sich hier die reine -a (oder ) Endung als Analogie der a- Stämme durch.

Gen. Pl.: älteres -eo steht neben -io > -o.

Dat. Pl.: die Endungen -um, -un, -on - v. a. oberdeutsch – Analogie der a- Stämme; die Endungen –im, -in - fränkisch - Ausgang der i- Stämme.

Beispiele der als hirti deklinierten Substantive: kāsi „Käse“, lāhhi „Arzt“ (got. lēkeis, vgl. tsch. lékař „Arzt“); viele Ableitungen auf -āri - sie bezeichnen meistens eine handelnde Person, Völkernamen. Das Ableitungssuffix -āri ist wahrscheinlich aus dem lat. -ārius entstanden (auf das lat. Suffix geht auch die tsch. Form der Endung -ář zurück, z. B: lat. secretarius - tsch. sekretář „Sekretär“). Im Ahd. handelt es sich entweder um Denominativa: wahtāri „Wächter“, buochāri „Schriftgelehrter“, zuhtāri „Erzieher“ oder sie können auf den Infinitiv bezogen werden: scrībāri, lērāri „Lehrer“.

Völkernamen: Nom. Sg. Baiari „der Baier“ - Nom. Pl. Beiara, Romāri „der Römer“: Dem Ursprung nach handelt es sich um alte i- Stämme. (Das Suffix -ari zunächst mit germ. -wari zusammengesetzt, nach dem Schwund des w kommt es zum Zusammenfall mit -āri.)

Die lange Form des Suffixes -āri setzt sich v. a. im Obd. durch, im Fränk. wird die kurze Variante bevorzugt, hier erscheint auch die Nebenform -eri, die sich aus der Wirkung des Primärumlautes ergibt. Im Obd. tritt in dieser Zeit der Umlaut noch nicht ein, so bleibt die lange Form bis zu der Durchführung des Sekundärumlautes erhalten.

Bemerkungen zu der wa- Deklination:

Nom. Sg.: das auslautende -w (< germ. *-wa < ide. *-wo) entwickelt sich im Ahd. zu -o (nur selten zu -u). (In den obliquen Kasus bleibt w in seiner „normalen“ Form erhalten: Nom. o, Gen. wes, Dat. we…) Wenn dem -o im Nom. ein -e vorausgeht, entsteht der Diphtong eo, io, z. B: knēo, knio (entsteht aus älterem *knēwu). Später (etwa im 9. Jhd.) kommt es zum Schwund des auslautenden -o, sodass im Nom. die Formen knē, snē usw. entstehen. Wenn das auslautende -w (bzw. -o im Ahd.) nach einem Konsonanten steht, fällt das auslautende -o im Nom. Akk. nicht ab, z. B: Nom. Sg. balo - Nom. Pl. balawa „Bosheit“, scato „Schatten“.

Die obliquen Kasus: falls w in den obliquen Kasus nach Konsonanten steht, erscheint der sog. Sprossvokal (=Sekundärvokal), oft a, o, e, der die Aussprache erleichtern soll, z. B: Nom. Sg. scato – Dat. Sg. scatwe oder auch scatawe.

Auf dem Übergang zum Mhd. kommt es zu der Angleichung der Formen der obliquen Kasus an den Nominativ, sodass es allmählich zum Schwund des w kommt, z. B: Gen. Sg. snēwes > snēes.



Einige Maskulina: hlēo, lēo „Erdhügel, snēo „Schnee“, sēo „See“, „Bau, Wohnung“. (Nach -u- fällt das ursprünglich auch anwesende auslautende -o (< germ. *-w) sehr früh weg, in den ältesten ahd. Quellen kommt es nur noch sehr selten vor. Dagegen bleibt -o (in der abgeschwächten Form) im Mittelniederdeutschen - būw(e) und -w bis heute im Niederländischen - bouw erhalten).
4.2.2.2. i- Deklination - Maskulina

(Vorbemerkungen: Neben den ahd. Formen werden (in den Klammern die altsächsischen Formen) angeführt, in denen im Unterschied zum Ahd. und Got. der Unterschied zwischen langstämmigen und kurzstämmigen erhalten bleibt. Kursivgesetzt sind die gotischen Formen.)



*ide. *germ. ahd. (as.) got.- langstämmig ahd. (as.) - kurzstäm.

Sg. Nom.

- i - s

gastiz

gast (gast); gasts

wini (wini)

Gen.

- ey – es

gastas, -is (= o-Stamm)

gastes, -as (gastes, -as); gastis

wines (winies)

Dat.

- ey - ei

gastai (= o-Stamm)

gaste, -a (gaste, -a);gasta

wine (wini, winie)

Akk.

- i - m

gastin

gast (gast); gast

wini (wini)

Pl. Nom.

- ey - es

gastīz

gesti (gesti, -e); gasteis

wini (wini, winios)

Gen.

- ey - om

gastiōn

gesteo, -io, gesto (gestio,

-eo); gastē



win(i)o(winnio)

Dat.

- i –m(V)s

gastim(i)z

gestim, -in, -en (gestium, -ion); gastim

winim, -in (winniun, -on)

Akk.

- i -ns

gastinz

gesti (gesti, -e); gastins

wini (wini, winios)

Bemerkungen zu den einzelnen ahd. Kasus:



Nom. Sg.: nach den Auslautgesetzen kommt es zum Schwund der germ. Endsilbe, die z. T. im Gotischen bleibt: Nom. Sg. gasts.

Gen. Dat. Sg.: die ursprünglichen Endungen, die auf das ide. Gen. *-ey - es und Dat. *-ey -ei zurückgingen, werden bereits im Germ. aufgegeben und durch die Endungen der o- Dekl. (< a- Dekl. im Ahd. ) ersetzt: Gen.Dat. Sg. a- Dekl.: tages, tage : i- Dekl.: gastes, gaste.

Akk. Sg.: regelmäßige Form - das auslautende -i schwindet nach langer Silbe (der Begriff „lange Silbe“ bezieht sich auch auf die Konsonantenhäufung der Wurzelsilbe - gast).

Plural: in allen Kasus tritt der Umlaut bei den umlautfähigen Substantiven ein.

Gen. Pl. : seit dem 9. Jhd. wird überwiegend die Form gesto gebraucht.

Dat. Pl.: die ide. Endung entspricht dem ide. Instrumental, der in vielen Fällen gerade mit dem Dativ zusammenfällt, vgl. 3.1.1.2. Die ahd. Endung -en entwickelt sich als Folge der Abschwächung der Endung -in etwa im 9. Jhd. und kommt im 10. und 11. Jhd. ziemlich regelmäßig vor.

Akk. Pl.: im Ahd. kommt es zu dem lautgesetzlichen Abfall der germ. Endung, die dagegen im Gotischen noch zu betrachten ist: got. gastins - ahd. as. gesti. (Der Prozess der Umlautung verläuft im Gotischen nicht.)

Einige Maskulina der i- Dekl.: ast, bah, scaft „Speer“, apful (Pl. epfili), liut „Volk“; einige Wörter schwanken zwischen Mask. u. Fem.: list „Klugheit“, grun „Unglück“; einige Maskulina sind dem Ursprung nach u-Stämme oder konsonantische Stämme: skilt „Schild“, heit „Wesen“.
4.2.2.3. u- Dekl. - Maskulina

(Vorbemerkungen: das ahd. Subst. sun(u) behält das auslautende -u im Nom. Akk. Sg. nur in den ältesten Quellen, dann ist seine Flexion nicht mehr von der der i-Stämme zu unterscheiden. Daher wird in der Tabelle auch das Subst. situ „Sitte“ angeführt, dass die u- Deklination länger behält. (In den Klammern und kursivgesetzt wird dann das betreffende gotische Substantiv ergänzt.) Für die langstämmigen Maskulina der u- Dekl. gibt es im Ahd. keine Belege mehr, die gotischen langstämmigen wurden zugunsten der kurzstämmigen ausgeglichen.)


u- Dekl. *ide. *germ. ahd. got. kurzstäm.

Sg. Nom.

- u - s

sunuz

sun(u), situ (sunus)

Gen.

- on - s

sunauz

sunes, sites (sunaus)

Dat.

- ēu (= Lok.)

sunēu

suniu, sune, site (sunau)

Akk.

- u - m

sunun

sun(u), situ (sunu)

Pl. Nom.

- en - es

suniwiz

suni, siti (sunjus)

Gen.

-en - om

suniwon

suneo, suno, siteo, sito (suniwe)

Dat.

-n - m(V) s

sunum(i)z

sunum, sunim, -in, sitim, -in (sunum)

Akk.

- u -ns

sununz

suni, siti (sununs)

Die ahd. langsilbigen Nomina verlieren das auslautende -u und gehen in andere Deklinationsklassen über: dorn, wald, tod, hungar - im Ahd. als a- Stämme flektiert; skild, wirt, heit, widar - im Ahd. als i- Stämme flektiert.

Die ahd. kurzsilbigen Maskulina behalten das auslautende -u im Nom. Akk. Sg., in den restlichen Kasus werden als i- Stämme flektiert.



Dat. Sg. die Form suniu erscheint in den ältesten ahd. Quellen und geht auf den ide. Lokativ mit dem dehnstufigen Ausgang *-ēu zurück, der später verkürzt und im Ahd. lautgesetzlich -iu wird. Die lokalen Dative auf -iu werden dann bei Ortsnamen gebraucht: az Waldiu, in Stetifurtiu, in Barnbehhiu, ad Pachiu usw. (Die zwei letzteren Ortsnamen gehören zu der i- Dekl. Wegen der Vermengung der Formen beider Deklinationen wurde dieser Gebrauch ermöglicht.)

Der Dativ auf -iu wird im Zusammenhang mit dem Übergang zu der i- Dekl. aufgegeben und durch die Form der i- Dekl. ersetzt: sune (u- Dekl.) - gaste (i- Dekl.).



Nom. Pl.: regelmäßige Form der u- Dekl., die lautlich auch der i- Dekl. entspricht. Es geht in diesem Fall aber nur um eine formale Gleichheit, beide Formen haben sich aus anderen ide. und germ. Endungen entwickelt, vgl. oben.

Gen. Dat. Pl. = Endungen der i- Stämme.

Akk. Pl.: das auslautende -i wird aus dem Nominativ übertragen. Wie im Nom. Pl. entsteht auch hier die formale Gleichheit mit dem Akk. Pl. der i- Stämme: suni - gesti (i- Dekl.).

Beispiele der als sunu flektierten Maskulina: situ „Sitte“, fridu „Friede“, hugu „Sinn“, sigu „Sieg“, witu „Holz“; einige Namen mit hugu-, sigu-: Hugubert, Sigobold (-u- wird in diesen Namen wohl sekundär eingeführt), dann auch mit hugi-, sigi-: Wolfhugi, Hugiwolf.
4.2.2.4. a-, ja-, wa- Deklination - Neutra

(Vorbemerkungen: fettgedruckt sind die ahd. Formen, kursivgesetzt sind die gotischen Formen.)



ahd. got a-Dekl. ahd. got. ja- Dekl. ahd. got. wa- Dekl. ahd. Diminutiva

Sg. Nom.

wort (waūrd)

kunni (kuni)

horo (triu)

chindilī (-līn)

Gen.

wortes, -as (waūrdis)

kunnes (kunjis)

horwes (triwis)

chindilīnes

Dat.

worte, -a (waūrda)

kunnie, kunne (kunja)

horwe, horawe (triwa)

chindilīne

Akk.

wort (waūrd)

kunni (kuni)

horo (triu)

chindilī

Instr.

wortu, -o

kunniu







Pl. Nom.

wort (waūrda)

kunni (kunja)

horo (triwa)

chindilī (-līn), chindiliu (alem.)

Gen.

worto (waūrdē)

kunneo, -io, kunno (kunjē)

horwo, horawo (triwē)

chindilīno

Dat.

wortum, om (waūrdam)

kunnim, -in; kunnum, -un (kunjam)

horwum, horawum, -un (triwam)

chindilīnum

Akk.

wort (waūrda)

kunni (kunja)

horo (triwa)

chindilī

Bemerkungen zu der a-Deklination:

Die Flexion der Neutra unterscheidet sich von der Deklination der Maskulina nur im Nom.Akk. Sg. u. Pl.

Der endungslose Nom. Akk. Sg. geht auf den ide. Ausgang *-o-m zurück, aus dem sich im Germanischen -a entwickelt und im Ahd. dann lautgesetzlich endungslos wird.



Yüklə 1,34 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   23




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin