Die Verben



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Ide. und germ. Rekonstruktionen des Ind. Präs:

1.2.3. P. Sg. ide. *dho¼-mi; -si; -ti > germ. *dōm(i), dōs(i), dōþ(i)

1.2.3. P. Pl: ide: dho¼-mes; -te; -nti > germ: dōmes, dōþ(e); dōnþ(i), -d(i)

Bemerkungen:



Ad 1: Neben den Formen tōs, tuost kommen im Ahd. noch andere Formen vor, mit denen sich das Verb den starken Verben anpassen sollte: 2.3. P. Sg: tōis, tōit - es handelt sich um Formen, die im Unterschied zu tōs, tuost das Stammsuffix enthalten. Diese thematischen Bildungen werden während der weiteren Entwicklung abgeschafft. Im Mhd. setzen sich die Formen mit uo +Endungskonsonant durch.

Ad 2: Neben tuon wird im Mhd. auch die Form tuo gebildet. Beide Varianten werden noch im 16. Jhd. verwendet, bis in dieser Zeit tuon verdrängt wird. Die Form tuo stellt die Analogie zu der im Mhd. üblichen Form der 1. P. Sg. anderer Verben dar, also ohne -n, das im Mhd. aufgegeben wird.

Ad 3: Die fnhd. Monophtongierung uo > ū bewirkt die Entstehung einiger Formen, die bis heute schriftsprachlich sind, es betrifft die 2. 3. P. Sg. und 1.2.3. P. Pl. Ind. Präs. Die Form der 1. P. Sg. stellt eine Ausnahme dar. Sie entsteht auf Grund der Bestrebungen, die Flexion des Verbs der regulären Verbalflexion anzupassen, so entstehen Formen wie z. B: tue, tuest, tuen usw., von denen aber nur die Form der 1. P. Sg. tue (statt älterem tu) in die nhd. Schriftsprache eingenommen wird.

Ad 4: Die Formen des Konjunktiv Präsens entstehen nach dem Vorbild der schwachen Verben der 2. Klasse. Daneben gibt es im Ahd. auch andere Bildungen, die denen der starken Verben entsprechen, die aber bereits im Mhd. aufgegeben werden. Im Mhd. wird an die ältesten ahd. Formen angeknüpft. Die fnhd. Monophtongierung bringt ähnliche Prozesse, wie es im Ind. Präs. der Fall ist, vgl. Anm. 3.

Ad 5: Die Formen des Präteritums zeigen noch die im Germanischen übliche Reduplikationsilbe, die im Ahd. bei allen anderen Verben abgeschafft wird. Die Form des Sg. Prät. geht auf den germ Stamm *dedō- zurück, dem die Endungen *-m, * -s, * -t folgen. Diese Endungen sind auch denen der schwachen Präterita eigen. Die Endungen gehen also nicht auf die des ide. Perfekts zurück, wie es bei den starken Verben der Fall ist. Der Plural Prät. weist den germ. Stamm *dēd- auf (=langvokalische Reduplikationssilbe vor der schwundstufiger Wurzelsilbe). Die Endungen entsprechen denen, die im Präteritum der schwachen Verben gebraucht werden.

Im Mhd. werden die ahd. Formen regelmäßig entwickelt. Die umgelauteten Formen werden nach dem Vorbild des Konjunktivs gebildet, die aber im Nhd. nicht verwendet werden. Was die Form der 2. P. Sg. betrifft, wird im Fnhd. æ durch ā ersetzt und um die bei anderen Verben übliche Endung –st ergänzt. Im Fnhd. kommt es auch zum Ausgleich aller Formen, die weiterhin -ā- im Stamm aufweisen. Die Endungslosigkeit des Sg. stellt die Analogie zum Sg. Prät. der starken Verben dar

Der Konjunktiv Präteritum geht auf den germ. Stamm *dēd- zurück, der um das Optativsuffix *-ī- ergänzt wird. Der Form nach entspricht er der Form des Konj. Prät. der starken Verben.


gehen, stehen”

Beide im Nhd. ganz regelmäßig flektierten starken Verben weisen im Ahd. und Mhd. bestimmte Abweichungen der Flexion auf – die Formen des Präteritums und Präsens werden nicht von demselben Verb gebildet.

Im Ahd. gibt es zwei Gruppen von Verben: gān, gēn und gangan „gehen” und stān, stēn und standan „stehen”. Das Präteritum wird von gangan (7. Ablr.: gieng, gigangan) und von standan (6. Ablr: stuont, gistantan) gebildet, also von regelmäßig flektierten thematischen starken Verben. Dagegen gehen die Präsensformen auf die athematisch flektierten Verben gān und stān zurück. Beide Verben weisen im Präsens völlig gleiche Flexion auf. Die sehr selten von standan und gangan gebildeten Präsensformen werden im Mhd. von den kurzen Formen völlig verdrängt. Im Nhd. werden nur die kurzen Verben im Präsens gebraucht, die durch die Doppelbetonung zweisilbig werden. Die Zweisilbigkeit und die Länge der ersten Silbe wird auch durch das in beide Verben eingeschobene h angedeutet.

Die Ursachen der unterschiedlichen Entwicklung des Präsens und Präteritums sind nicht eindeutig erklärt. Die Formen gān und stān konnten nach Mettke unter dem Einfluss des thematisch gebildeten Optativs entstehen: 1. Sg. + ī (Optativzeichen) +m (sekundäre Endung) = *gaim > gēm > gēn. Diese Hypothese wird nach ihm auch dadurch unterstützt, dass im Ahd. in einigen Dialekten die thematisch gebildeten Präsensformen von gān und stān vorkommen, z. B: 2. 3. P. Sg. - geist, geit.


gehen” < mhd., ahd. gēn, gān

Das gemeingerm. Verb (ahd. gān, krimgot. geen, engl. to go, schwed. ) geht auf das germ. *- zurück. Die ide. Wurzel *[i]- „klaffen, leer sein, verlassen, fortgehen” kann nach Seebold nicht ganz eindeutig bestätigt werden.

Die Form gān erscheint vorwiegend im Alemanischen, gēn dann besonders im Bairischen und Fränkischen, nie im Alemanischen.

Im Präteritum und im Partizip Perfekt (vgl. auch nhd. Gang) wird das ahd. Verb gangan gebraucht. (Germ. *gang-a-, die ide. Grundform kann nach Seebold nicht eindeutig bestimmt werden. In Duden wird die ide. Wurzel *hengh- „die Beine spritzen, schreiten” als Grundform angeführt.)
stehen” < mhd., ahd. stēn, stān

Dieses Verb beruht auf der ide. Wurzel *st[h]ā- (> germ. *stō-), die in vielen ide. Sprachen in verwandten Wörtern anwesend ist, z. B: niederl. staan, schwed. stå, tsch. stát (urslaw. *stojati) lat. stare „stehen, stellen”, griech. histánai „stellen”, lit. stóti „sich hinstellen, stehen bleiben” usw.

Die gemeingermanische Wurzel *stō- hat sich im Ahd. der Form der Wurzel von gehen - germ. *- angelehnt, also: stō- > stā-.

Was die Verwendung von stān, stēn anbelangt, gelten dieselben „Regeln” wie bei gēn, gān.



ahd. mhd. nhd.

Präsens

1. P. Sg.



gām, gān, gēm, gēn; stām, stān, stēm, stēn

gâ(n)1, gê(n); stâ(n), stê(n)

gehe, stehe

2. P. Sg.

gās(t), gēs(t); stās(t), stēs(t)

gâst, gêst; stâst, stêst

gehst, stehst

3. P. Sg.

gāt, gēt; stāt, stēt

gât, gêt; stât, stêt

geht, steht

1. P. Pl.

gāmes, gān, gēmes, gēn; stāmes, stān, stēmes, stēn

gân, gên; stân, stên

gehen, stehen

2. P. Pl.

gāt, gēt; stāt, stēt

gât, gêt; stât, stêt

geht, steht

3. P. Pl.

gānt, gēnt; stānt, stēnt

gân, gên; stân, stên

gehen, stehen

Infinitiv

gān, gēn; stān, stēn

gân, gên; stân, stên

gehen, stehen

Part. Präs.

gānti, gēnti, gāende; stānti, stēnti, stāende

gânde, gênde; stânde, stênde

gehend, stehend6

Konj. Präs.

1.3. P. Sg.



gē; stē2

gê, gâ; stê, stâ

gehe, stehe

2. P. Sg.

gēst; stēst

gêst; stêst

gehst, stehst

1. 3. P. Pl.

gēn; stēn

gên, gân; stên, stân

gehen, stehen

2. P. Pl.

gēt; stēt

gêt, gât; stêt, stât

geht, steht

Präteritum

1. P. Sg.



gieng3, stuo(n)t

gieng (gie); stund4

ging, stand

1. P. Pl.

giengan, stuontan

giengen; stunden

gingen, standen

Part. Perf.

gangan, gigangan; gistantan

(ge)gangen, gegân5; gestanden (gestān)

gegangen, gestanden

Konj. Prät.

gingi; stuo(n)ti

ginge; stünde

ginge, stände, stünde7

Bemerkungen:



Ad 1: Die Formen gā, gē; stā, stē entstehen als Analogieformen zu denen der starken Verben, das auslautende -n wird also aufgegeben.

Im Spätmhd. und Fnhd. erscheinen die zweisilbigen Formen, wobei diese Zweisilbigkeit durch das in das Verb eigeschobene h angedeutet wird. Schriftsprachlich tritt h im Nhd. in allen Personen im Präsens ein. Zweisilbig sind die 1. P. Sg. und die 1.2.3. P. Pl. Ind. Präs., der Infinitiv und Part. Präs.



Ad 2: Im Ahd. wird der Konj. Präs. oft auch von gangan u. stantan gebildet, im Mhd. setzen sich aber die kurzen Formen durch.

Einige Formen des Konj. Präs. werden im Fnhd. auch zweisilbig, wie es bei dem Ind. der Fall ist. Der Konj. Präs. stimmt so fast völlig mit dem Ind. Präs. überein. Eine Ausnahme stellt die 3. P. Sg. Konj. Präs. dar, die im Unterschied zu dem Ind. zweisilbig ist und ohne die im Ind. übliche Endung -t gebraucht wird.



Ad 3: Neben der ahd. Form gieng tritt v. a. im Mhd. gie ein. Im Plural bleibt aber die Form giengen erhalten, sodass die Form gie allmählich aufgegeben wird.

Ad 4: Seit dem 16. Jhd. setzt sich das Prät. stand, standen durch, das unter dem Einfluss des Part. Perf. mhd. gestanden entsteht und seit dem 16. Jhd. immer mehr bevorzugt wird.

Ad 5: Die von den kurzen Formen gebildeten Part. Perf. werden aufgegeben.

Ad 6: Die Form des im Nhd. gebrauchten Part. Präs. entsteht im Fnhd.

Ad 7: Die Form stünde spiegelt noch die ursprünglichen Verhältnisse wider und kann noch heute gebraucht werden, auch wenn sie weniger üblich ist als die neue Form stände.

7. Die Zusammenfassung

In dieser Arbeit versuchte ich, die Entwicklung der Flexion des Substantivs und des Verbs vom Indoeuropäischen bis zum Neuhochdeutschen zu beschreiben. Daneben befasste ich mich auch mit der Entstehung, der Entwicklung und der Funktion der einzelnen grammatischen Kategorien beider Wortarten.

Das Deutsche gehört zu den indoeuropäischen Sprachen, sodass man die Wurzeln der Flexion bereits im Indoeuropäischen suchen muss. Natürlich ist die Kontinuitätslinie von vielen grammatischen Formen nicht so einfach und „archaisch“. Viele von ihnen stellen das Ergebnis der weiteren Entwicklung dar. Dagegen wurden viele alte Formen aufgegeben und durch neue grammatische Mittel ersetzt. Bereits das sich aus dem Indoeuropäischen entwickelte Germanische weist gegenüber dem Indoeuropäischen viele Veränderungen auf (es betrifft nicht nur die Morphologie, sondern auch die phonetische Ebene der Sprache), die die Entstehung von neuen Formen bewirkt haben. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die im Germanischen verlaufene Verschiebung des zunächst beweglichen Akzentes auf die Wurzelsilbe und deren Stabilisierung in dieser Position. Diese phonetische Erscheinung hat wesentlich zur Veränderung der Struktur der Nominal- und Verbalformen und zur Schwächung der unbetonten Laute beigetragen, was allmählich zum Zerfall des alten Flexionssystems geführt hat. So beginnt der Weg zur Entwicklung der analytischen Sprache, der auch in den einzelnen germanischen Sprachen fortsetzt, oft aber auf unterschiedliche Weise realisiert wird.

Das Deutsche stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar. Während der einzelnen Perioden des Deutschen, also im Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen, Frühneuhochdeutschen und Neuhochdeutschen sind die Tendenzen des stärkeren Gebrauchs und der Entwicklung der analytischen Mittel (z. B. der Artikelwörter, der zusammengesetzten Tempusformen, der Personalpronomina usw.) ganz eindeutig zu betrachten. Ihre Rolle nimmt noch im Zusammenhang mit der auf dem Übergang des Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen verlaufenen Abschwächung der unbetonten Vokale, der Apokope und dem sich daraus ergebenden Zusammenfall einiger Flexionsformen zu. Von großer Bedeutung sind auch die Analogiebildungen. Es soll noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass es bis zum Neuhochdeutschen regionale Unterschiede in dem Gebrauch der einzelnen Formen gibt. Die meisten wurden beseitigt, einige bleiben jedoch bis heute in einigen Dialekten erhalten.

Im Frühneuhochdeutschen und im Neuhochdeutschen setzt die Entwicklung kontinuierlich fort und wird von den Grammatikern immer mehr geregelt und systematisiert. Man kann zwei damit direkt zusammenhängende Aspekte feststellen:

1. es kommt zum Ausgleich und Vereinheitlichung vieler grammatischer Formen, u. a. mittels den Analogiebildungen (z. B. der Ausgleich des Ablautes zwischen Singular und Plural in den Vergangenheitsformen der starken Verben oder die Übertragung der Pluralzeichen aus einer Deklinationsklasse in eine andere, was aber ihre Wurzeln bereist im Mittelhochdeutschen hat). Zu erwähnen ist auch die Entstehung der systematischen gemischten Deklination im 18. Jhd.

2. wegen der im Punkt 1 erwähnten Vereinheitlichung von vielen Deklinations- und Konjugationsformen ist die Zugehörigkeit der einzelnen Substantive zu den alten Deklinationsklassen und die ursprüngliche Konjugation von vielen Verben nicht mehr zu erkennen.

Die Form des heutigen Deutschen wird im großen und ganzen im 19. Jhd. erreicht, seit dieser Zeit kommt es auf dem Gebiet der Morphologie nur zu kleineren Veränderungen. Auch heute kann man Tendenzen zur Modifikation oder zu neuer Auffassung und Gebrauch einiger Formen sehen, wobei diese Entwicklung auch in der Zukunft verlaufen wird.
Literaturverzeichnis
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Die nur im ersten Kapitel gebrauchte Literatur:

40. Blackmoorová, Susan (2000). Teorie memů. Kultura a jejich evoluce. Praha.

41. Dawkins, Richard (1998). Sobecký gen. Praha.

42. Diamond, Jared (2004). Třetí šimpanz.

43. Soukup, Václav (2004). Dějiny antropologie. Praha.

Der Inhalt





Die Einleitung 1

1. Die Sprache und die grammatischen Kategorien 2

2. Die Struktur des Wortes und deren Entwicklung 6

2. 1. Die Struktur des neuhochdeutschen Wortes 6

2. 2. Die Nominal - und Verbalformen im Indoeuropäischen und im Germanischen 9

2. 2. 1. Die Problematik der Auffassung des stammbildenden Elementes 11

2. 2. 2. Die Entstehung der Stammsuffixe 11

2. 3. Die Entwicklung der Wortstruktur vom Germanischen bis zum Neuhochdeutschen 12

3. Die Substantive 15

3. 1. Die grammatischen Kategorien des Substantivs 15

3. 1. 1. Die grammatische Kategorie des Kasus 17

18


3.1.1.1. Die indoeuropäischen grammatischen Kasus 18

3.1.1.2. Die indoeuropäischen lokalen Kasus 19

3.1.1.3. Die Entstehung der einzelnen Kasus 21

3.1.2. Die grammatische Kategorie des Genus 23

3.1.2.1. Die Entstehung der grammatischen Kategorie des Genus 26

3.1.3. Die grammatische Kategorie des Numerus 30

4. Die Substantive. Die Deklination. 33

4.1. Die Kriterien für die Gliederung der Substantive im Neuhochdeutschen und in den älteren Sprachperioden 33

4.1.1. Die neuhochdeutsche Deklination 33

4.1.2. Die Deklination in den älteren Sprachperioden 35

4.1.3. Einige Aspekte der Deklination des Indoeuropäischen und des Germanischen 36

4.1.4. Die Problematik der grammatischen Kategorie des Numerus 37

4.2. Die Deklination im Althochdeutschen 38

4.2.1. Starke (vokalische) Deklination - die Charakteristik der einzelnen Deklinationsformen 38

4.2.2. Die Deklination - die Tabellen mit den Formen und Kommentaren 41

4.2.2.1. a-, ja-, wa- Deklination - Maskulina 41

4.2.2.2. i- Deklination - Maskulina 44

4.2.2.3. u- Dekl. - Maskulina 45

4.2.2.4. a-, ja-, wa- Deklination - Neutra 45

4.2.2.5. Die Deklination der ir-/ar- Stämme - Neutra 47

4.2.2.6. ō- , jō- wō- Deklination - Feminina 48

4.2.2.7. i- Deklination - Feminina 52

4.2.2.8. u- Deklination - Feminina 52

4.2.3. Schwache (konsonantische) Deklination - kurze Charakteristik der einzelnen Formen 53

4.2.4. Die einzelnen Deklinationen im Althochdeutschen - die Tabellen mit den Formen und Kommentaren 55

4.2.4.1. n- Deklination - Maskulina, Feminina, Neutra 55

4.2.4.1.1. n- Stämme - Maskulina 55

4.2.4.1.2. n- Stämme - Feminina 56

4.2.4.1.3. n- Stämme - Neutra 57

4.2.4.2. r- Stämme - Maskulina und Feminina 57

4.2.4.3. nt- Stämme (Partizipialstämme) 58

4.2.4.4. Wurzelnomina (athematische Stämme) 59

4.2.4.5. Die heteroklitischen Stämme - Neutra 61

4.3. Die Deklination im Mittelhochdeutschen - allgemeine Charakteristik 61

4.3.1. Starke Deklination der Maskulina und Neutra -allgemeine Charakteristik 63

4.3.1.1. Starke Deklination - Maskulina 65

4.3.1.2. Starke Deklination - Neutra 68

4. 3. 1. 3. Starke Deklination - Feminina 69

4.3.2. Schwache Deklination im Mitttelhochdeutschen 72

4.3.2.1. Schwache Deklination - Maskulina 73

4.3.2.2. Schwache Deklination - Neutra 74

4.3.2.3. Schwache Deklination - Feminina 74

4.4. Die Entwicklung der Deklination vom späten Mittelalter, im Frühneuchodeutschen bis zum Neuhochdeutschen 74

74


4.4.1. Starke Deklination - Maskulina 76

4.4.2. Starke Deklination - Neutra 79

4.4.3. Starke Deklination - Feminina 81

4.4.4. Schwache Deklination 83

5. Die Verben. Die grammatischen Kategorien. 87

5.1. Die grammatische Kategorie des Tempus 87

5.1.1. Die Tempora im Indoeuropäischen 90

5.1.1.1. Das Präsens im Indoeuropäischen 92

5.1.1.2. Der Aorist im Indoeuropäischen 94

5.1.1.3. Das Perfekt im Indoeuropäischen 95

5.1.1.4. Das Futur im Indoeuropäischen 97

5.1.1.5. Die Endungen im Indoeuropäischen. Die primären, sekundären Endungen, die Endungen des Perfekts.) 97

5.1.2. Die Tempusformen im Germanischen mit besonderem Hinblick auf das Althochdeutsche 99

5.1.2.1. Das Präsens 100

5.1.2.2. Das Präteritum 100

5.1.3. Die Tempora im Althochdeutschen 103

5.1.3.1. Die Entstehung der analytischen Formen 104

5.1.4. Die Tempora im Mittelhochdeutschen 105

5.1.5. Die Tempora im Frühneuhochdeutschen und im Neuhochdeutschen 106

5.2. Die grammatische Kategorie des verbalen Genus (= die Diathese) 108

5.2.1. Die Genera Verbi im Indoeuropäischen 108

5.2.1.1. Das Aktiv 109

5.2.1.2. Das Medium 109

5.2.1.3. Das Stativ 111

5.2.1.4. Die Endungen des Aktivs, Mediums und Stativs im Indoeuropäischen 112

5.2.1.5. Das Passiv 113

5.2.2. Die Genera Verbi im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen 114

5.3. Die grammatische Kategorie der Person 115

5.4. Die grammatische Kategorie des Modus 117

5.4.1. Die grammatische Kategorie des Modus im Indoeuropäischen 117

5.4.1.1. Der Indikativ 117

5.4.1.2. Der Imperativ 118

5.4.1.3. Der Injunktiv 118

5.4.1.4. Der Optativ 118

5.4.1.5. Der Konjunktiv 119

5.4.2. Die Modi im Germanischen mit besonderem Hinblick auf das Althochdeutsche 119

5.4.2.1. Der Indikativ 119

5.4.2.2. Der Konjunktiv und der Optativ 120

5.4.2.3. Der Imperativ 120

5.4.3. Die Modi im Mittelhochdeutschen 120

5.4.4. Die Entwicklung der Modi vom Frühneuhochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen 122

5.5. Die Nominalformen des Verbs (Infinite Verbformen) 123

5.5.1. Der Infinitiv 123

5.5.2. Gerundium und Gerundivum 127

5.5.3. Das Partizip 127

6. Die Konjugation 128

6.1. Die Hauptklassen der Verben und deren charakteristische Züge 128

6.1.1. Die schwachen Verben 130

6.1.2. Die starken Verben 136

6.2. Die Tempora 137

6.2.1. Die Flexion der schwachen und starken Verben im Präsens 137

6.2.1.1. Die Flexion der schwachen Verben im Präsens - die Tabelle 140

6.2.1.2. Die Flexion der starken Verben im Präsens - die Tabelle 141

6.2.2. Die Flexion der starken und schwachen Verben im Präteritum 142

6.2.2.1. Das Präteritum der schwachen Verben 142

6.2.2.2. Das Präteritum der starken Verben 145

6.2.2.2.1. Die starken Verben im Präteritum - die Endungen 146

6.2.2.2.2. Der Ablaut 146

6.2.2.2.3. Die Entwicklung der Ablautreihen vom Indoeuropäischen bis zum Neuhochdeutschen 148

6.3. Die Modi 157

6.3.1. Konjunktiv Präsens der starken und schwachen Verben 157

6.3.2. Konjunktiv Präteritum der starken 159

und schwachen Verben 159

6.3.3. Der Imperativ 161

6.4. Die Präteritopräsentia 163

6.4.1. Das Präsens 164

6.4.2. Das Präteritum 165

6.4.3. Der Überblick der einzelnen Präteritopräsentia 166

6.5. „wollen“ 171

6.6. Die Wurzelverben (sein, tun, stehen, gehen) 173

7. Die Zusammenfassung 181

Literaturverzeichnis 182





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