Funktionen der wohnbauförderung



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WOHNBAUFORSCHUNG

NIEDEROESTERREICH;

WOHNBAUFORSCHUNGSERFASSUNG 2002

ERFASSUNGSNUMMER: 822095


SIGNATUR: WBF2002 822095

KATALOG: A, INDEX ST. POELTEN

STATUS: 22 2

BESTART: E

LIEFERANT: WOHNBAUFORSCHUNG

DOKUMENTATION 2002, WBF2002, WBFNOE

ERWAR: B

EXEMPLAR: 1

EINDAT: 2002-03-26

BDZAHL: 2 Buecher

HAUPTEINTRAGUNG: Maastricht-konforme Neugestaltung der Niederoesterreichischen Wohnbaufinanzierung

TYP: 1


VERFASSER – VORL: Dr. Wolfgang Amann; Ass-Prof.Dr. Brigitte Gutknecht; DI Sandra Bauernfeind

NEBEN – PERSONEN: Griller, o.Univ.Prof.Dr. Stefan; Dutzler, Mag. Barbara; Donner, Dr. Christian; Stuebler, DI Walter; Fleischmann, MR Dr. Eduard

NEBEN – SACHTITEL: FGW-Schriftenreihe 146

ZUSAETZE: F 2095

VERLAGSORT, BEARBEITERADRESSE: FGW GmbH; Forschungsgesellschaft fuer Wohnen, Bauen und Planen. Loewengasse 47/5, A-1030 Wien. E-Mail: office@fgw.at.
VERLAG, HERAUSGEBER: Eigenverlag

E-Jahr: 2002

UMFANG: 209 Seiten

FUSSNOTEN HAUPTGRUPPEN

ABGEKUERZT: GEGL, SOGL

SACHGEBIET(E)/ EINTEILUNG

BMWA: Wohnungsbedarf

ARBEITSBEREICH (EINTEILUNG

NACH F-971, BMWA): Wohnungswirtschaft

SW – SACHLICHE (ERGAENZUNG) Finanzierung; Foerderung, Prognose; Wohnbaufoerderungsrecht

PERMUTATIONEN: S1 / S2
BEDEUTUNG FUER NIEDEROESTERREICH: Im Projektzusammenhang wirkte die FGW bei der Neugestaltung der NOE Wohnbaufoerderung Anfang 2001 mit. Es gelang eine Anpassung der NOE Wohnbaufinanzierung auf verschuldungsneutrale Modelle bei Aufrechterhaltung der Kernelemente des „Freibauer-Modells“ und nur moderaten Mehrkosten fuer den Foerderungsnehmer bzw. den Foerderungsgeber.
BEDEUTUNG FUER DEN WOHNBAUSEKTOR:

Nach der Umstellung der Wohnbaufinanzierung in mehreren Bundeslaendern 2001 ist vorderhand kein dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Verschuldungswirksamkeit einzelner Finanzierungsmodelle gegeben. Demgemaess koennen bei der Weiterentwicklung der Wohnbaufinanzierungsysteme wieder andere Themen, etwa Beitraege zur Erreichung der Kyoto-Ziele, in den Vordergrund gerueckt werden.





Löwengasse 47/5

A-1030 Wien
Tel.: +43 1 /712 62 51-0

Fax: +43 1/712 62 51-21


e-mail: office@fgw.at

internet: www.fgw.at


Maastricht-konforme


Neugestaltung der
Niederoesterreichischen Wohnbaufinanzierung

Im Auftrag des Amtes der

Niederoesterreichischen Landesregierung

Abt F2-A, B Wohnbauforschung

F-2095

Wien, Februar 2002






Loewengasse 47/5

A-1030 Wien


Tel.: +43 1 /712 62 51-0

Fax: +43 1/712 62 51-21

e-mail: office@fgw.at

Internet: www.fgw.at



Maastricht-konforme Neugestaltung
der NOe Wohnbaufinanzierung



Dr. Wolfgang Amann

Ass.-Prof.Dr. Brigitte Gutknecht

DI Sandra Bauernfeind
unter Einbezug von projektbezogenen Gutachten von

o.Univ.-Prof.Dr. Stefan Griller / Mag. Barbara Dutzler

und Dr.Christian Donner

sowie freundlicher Weise zur Verfuegung gestellten Texten von

DI Walter Stuebler und MR Dr. Eduard Fleischmann

Im Auftrag des Amtes der Niederoesterreichischen Landesregierung

Abt F2-A, B Wohnbauforschung

F-2095

Wien, Februar 2002
Inhalt

ERFASSUNGSNUMMER: 822095 1

Hauptergebnisse und Schlussfolgerungen 7

Kapitel 0 -
Projektkonzeption und Ablauf 12


  • Problemstellung 12

  • Neubewertung der Foerderungsmodelle 12

  • Entwicklungen waehrend der Projektdurchfuehrung 13

  • Eckpunkte der Studie 15

Kapitel 1 -
Maastricht-relevante Kennzahlen zur Wohnbaufinanzierung 19

Wohnungsproduktion und Wohnbaufinanzierung 19

Einnahmen fuer die Wohnbaufoerderung 21

Ausgaben fuer die Wohnbaufoerderung 23

Entwicklung der verschuldungswirksamen Finanzierungskomponenten 28

Aushaftende Darlehen, Ruecklagen und Zahlungsverpflichtungen 30

Verkauf von Darlehensforderungen 37

Kapitel 2 -


Konsolidierung der oeffentlichen Haushalte in der Wirtschafts- und Waehrungsunion 40

Die „Maastricht-Kriterien“ 40

Oesterreichischer Stabilitaetspakt 2001 43

Das Europaeische System der Volkswirtschaftlichen gesamtrechnungen 44

Auslegung und Konkretisierung des ESVG 47


  • Ausschuss fuer das Statistische Programm (ASP) 47

  • Ausschuss fuer Waehrungs-, Finanz- und Zahlungsbilanzstatistik (AWFZ/CMFB) 48

  • Rechtsschutzaspekte 50

Definition und Zuordnung des „oeffentlichen Defizits“ 51

  • Zum Begriff „oeffentlich“ 52

  • Zuordnungen zum Oeffentlichen Defizit 52

Die Behandlung von Darlehen im ESVG 54

  • Darlehensgewaehrungen 55

  • Zinsen 57

Praxis der Budget-Berechnungen und kontrollmechanismen 59

Kapitel 3 -


Maastricht-Relevanz unterschiedlicher Wohnbaufinanzierungsmodelle 62

Darlehens-Finanzierung 62



  • Fallbeispiel 1 - Neubaufoerderung durch unverzinstes Darlehen 62

  • Fallbeispiel 2 - Neubaufoerderung durch verzinstes Darlehen 63

Annuitaetenzuschuss-Finanzierung 63

  • Fallbeispiel 3 - Verlorene Annuitaetenzuschuesse fuer thermische Sanierung 65

  • Fallbeispiel 4 - Verlorene Annuitaetenzuschuesse im Neubau 65

Verkauf von Foerderungsdarlehen und beguenstigte Rueckzahlung 66

  • Fallbeispiel 5 – Forderungsverkauf Modell Oberoesterreich 68

  • Fallbeispiel 6 – Forderungsverkauf Modell Niederoesterreich 68

  • Fallbeispiel 7 – Beguenstigte Rueckzahlung 69

Aufloesung von Ruecklagen 69

Auslagerung der Wohnbaufoerderung 70



  • Europarechtliche Rahmenbedingungen 70

  • Rahmenbedingungen des oesterreichischen Rechts 74

  • Oekonomische Rahmenbedingungen einer Auslagerung 80

Zusammenfassende Bewertung 80

Kapitel 4 -


Europaeische Beispiele 85

Budgetsalden und Staatsverschuldung einzelner Mitgliedstaaten 85

Wohnungspolitische Veraenderungen in den neunziger Jahren 85


  • Oesterreich 86

  • Daenemark 88

  • Deutschland 91

  • Frankreich 94

  • Grossbritannien 96

  • Italien 99

Beispiele Maastricht-konformer Finanzierungsmodelle in der EU 101

  • Fallstudie 1: Finnland – ausgelagerter Wohnbaufonds 101

  • Fallstudie 2: Frankreich – Nullzins-Darlehen fuer Wohnungseigentum 103

  • Fallstudie 3: Niederlande – Zentralfonds - Garantiefonds 105

Kapitel 5 -
Umstellung der Niederoesterreichischen Wohnbaufinanzierung 108

Novelle der Foerderungsvorschriften 2001 108

Die bisherigen Foerderungsmodelle 109

Geschosswohnungsfoerderung neu 112



  • Vorbemerkung: 112

  • Zu den Modellen 113

  • Bewertung 118

Vergleich Sanierungsfoerderung 120

Kleine Wohnhaussanierung neu 123



  • Das bisherige Modell der NOe Althaussanierung fuer Kleinbauten (KL-AS–1993) 123

  • Umstellung der Kleinen Wohnhaussanierung auf rueckzahlbare AZ 123

Mehrfamilienwohnhaus-Sanierung neu 124

  • Das bisherige Modell der Mehrfamilienwohnhaus-Sanierung (MHAS – 1993) 124

  • Zu den Modellen 124

Empfehlungen zur weiteren Vorgangsweise in Niederoesterreich 127

Literatur 129



Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 135

Anhang

Gutachten ueber die europarechtlichen Rahmenbedingungen der NOe Wohnbaufinanzierung 3

Univ. Prof. Dr. Stefan Griller / Mag. Barbara Dutzler

EU-Vergleich - Maastricht-Vertrag und Wohnungspolitik 23

Dr. Christian Donner

Ausgliederung der Wohnbaufoerderung 72

Ass. Prof. Dr. Brigitte Gutknecht

Oeffentliches Defizit – Berechnungsmethoden und aktuelle Ergebnisse 79

DI Walter Stuebler / Statistik Austria

Wohnbaufoerderung und die Maastricht-Kriterien 98

MR Dr. Eduard Fleischmann / Bundesministerium fuer Finanzen

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