Geschichtlicher Überblick unseres Gebietes



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Wer wohnte wo?8


Im 1. Haus rechts vom Dorfeingang gesehen (heute abgerissen):

  1. Wilhelm Baumann mit seiner Frau Agnes, geb. Johannis

  2. Söffky mit seiner Frau Else, geb. Baumann

  3. Müllers, später deren Tochter die verheiratet war mit Segin (Heinz)

  4. das Ehepaar Hanich. Er war Kutscher und sie zogen dann nach Demmin.

Im 2. Haus rechts:

  1. am Giebel die alte Frau Koss

  2. Familie Warnemünde

  3. Schmiedemeister Eggert mit seiner Familie

  4. am Giebel die Familie Borgwardt mit vielen Kindern

Im 3. Haus rechts:

  1. am Giebel die Familie des Schweizers

  2. Familie Baumann

  3. am hinteren Giebel die Familie Brumshagen

Im 1. Haus links (heute abgerissen):

  1. Familie Johannis

  2. Herr Krasemann mit seiner Frau, geb. Koss und vielen Kindern

  3. Familie August Baumann

  4. Familie Herrmann Koss

Im 2. Haus links:

  1. Familie Dubbert

  2. Familie Wilhelm Baumann

Im 3. Haus links:

  1. Familie Mietzner

  2. Familie Hermann Hermann

Aus dem Leben von Dietrich von Heyden-Linden9


Dietrich war 1898 geboren. Er liebt das heimatliche Gehmkow, wie alle, die dort einmal gelebt haben. Als sein Vater Friedrich 1904 starb, war er noch nicht sechs Jahre alt. In seinem 16. Lebensjahr erlebte er dann das Ereignis, das er lebenslang die „Witwenverbrennung genannt hat: Sein älterer Bruder, seit Jahren volljährig und Erbe von Gehmkow, heiratete im Juli 1914 Margot von Maltzahn aus Ganschendorf. Und seine Mutter Carola geborene von der Lancken-Wakenitz zog mit ihrem nachgeborenen Sohn Dietrich nach Demmin in das schöne Haus am Mühlenteich. Die Nähe zur ersten Heimat verstärkte aber noch den Trennungsschmerz. Er fühlte sich aus einem Paradies vertrieben. Seine Liebe und alles Interesse galt früh den Naturwissenschaften. Außerdem entwickelte er großes handwerkliches Geschick. Er machte in Demmin Abitur und studierte wohl als erster unserer Familie Physik. Etwa 1926 machte er sich zusammen mit einem Studienfreund selbständig: Die beiden wollten Radio-Apparate bauen. Die Wirtschaftskrise machte diesem Unternehmen jedoch bald ein Ende. Was nun? „Für Jagd und Landwirtschaft habe ich mich nicht interessiert. Deshalb hatte ich mir mit den Leuten auf den Gütern nicht viel zu erzählen. Denn die redeten ja fast von nichts anderem. Aber mit meinen Brüdern in Lindenhof und Gehmkow habe ich immer Kontakt gehalten.“ Als ich den über 70jährigen in Demmin kennen lernte - ich hatte ihn als Kind nur einmal gesehen - gab er mir dieses als Erklärung.

Er hat dann 1928 die Tochter des Direktors vom Lyzeum, Hildegard Strehlow, geheiratet. Kinder blieben dem Paar versagt. In den 30er Jahren betrieb Dietrich in Demmin ein Radio-Fachgeschäft. Er wohnte lebenslang im Haus am Mühlenteich, das ihm nach den Tod der Mutter 1942 zugefallen war.

Inzwischen hatte er etliche Dinge erfunden und Patente angemeldet. Wichtig wurde für ihn die Konstruktion eines Simulators für die Schulung von Piloten. Diese sahen vor sich einen Film ablaufen, als ob sie fliegen würden. Nun konnten sie die Maschine steuern und dabei von Lehrern korrigiert werden. Und ein Fehler wurde zwar notiert, hatte aber keinen Absturz von Mensch und Maschine zur Folge.

Die Luftwaffe führte das Gerät ein und er hatte hinfort in der Uniform eines Offiziers eine Stellung als Fluglehrer bzw. auch Berater für Pilotenausbildung im Luftwaffenministerium in Berlin. Diese Arbeit fand 1945 ein Ende.

Bald entdeckten die Russen Dietrichs technischen Kenntnisse und Fähigkeiten. Er durfte Autobatterien wieder flott machen. Seine Frau Hildegard befürchtete, er müsse als Wissenschaftler in die Sowjetunion. Aus Angst davor nahm sie sich 1948 in einer Depression das Leben. Später war Dietrich viele Jahre Lehrer für das Elektro-Fach an der Kreisberufsschule in Demmin.

Durch seine zweite Ehe im Jahre 1956 mit Ulla Bormann, geb. Perlberg – auch eine Demminerin – wurde er aus seiner Einsamkeit nach dem Tode seiner Schwester Ilse 1949, die in den schweren Jahren ihrem Bruder treu zur Seite gestanden hatte, wieder mehr in das allgemeine Leben hineingezogen. Ulla blieb in ihrem Beruf als Finanzbuchhalterin und Dietrich konnte sein Geschäft durch die inzwischen auf dem Markt gekommenen Fernsehgeräte rentabler machen. Aber sein wirkliches Wissen wurde nicht gefördert bzw. gebraucht. Durch einen alten Bekannten, der dies wusste und bedauerte, bekam Dietrich einen Auftrag von der Akademie der Wissenschaften in Berlin, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und zwar in seinen eigenen Labor- und Werkstatträumen. Auf Grund des Ergebnisses wurde er von dem Auftraggeber als wissenschaftlicher Arbeitsleiter der Akademie der Wissenschaften in Berlin, angestellt. Da er in Demmin bleiben wollte, wurde eine Außenstelle der genannten Akademie eingerichtet. So ging ein großer Wunsch für Dietrich in Erfüllung: Bis über das 80. Lebensjahr hinaus lebte und arbeitete er als der einzige anerkannte Privatwissenschaftler in der DDR – in seinem Haus. Er konnte in Demmin bleiben, auch als er die Arbeit aus der Hand legte. Er wurde 88 Jahre alt und starb 1986.

Danach wurden die vermieteten Werkstatträume von dem Gesundheitswesen für die Medizintechnik genutzt. Der von Dietrich in langen gemeinsamen Arbeitsjahren ausgebildete Mitarbeiter Peter Rodenberg – ein Cartlower Pastorensohn – wurde auf seinen Wunsch mit übernommen.

Die oberen Räume des inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Hauses am Mühlenteich blieben teils Privatlabor, teils Wohnung, was den bescheidenen Ansprüchen Dietrichs und seiner Frau genügte, wie schon mancher Besucher aus der Familie feststellen konnte. Von außen ist es immer noch das „v. Heyden-Linden`sche Haus am Mühlenteich.“ So lebte und arbeitete Dietrich dann als einziges Glied der Familie in der alten Heimat. Einst von den Gütern her gesehen ein Außenseiter, wurde er zu einer Mitte: Kein Glied der Familie, das die alte Heimat besuchte, versäumte es, bei ihm und seiner gastfreundlichen Frau zu sitzen um seinen Erzählungen aus alten Zeiten zu lauschen. 1986 starb mit ihm der Vorletzte seiner Generation. Nur Bogislav in Marienloh bei Paderborn lebt noch.

Die Bodenreform verwies ehemalige Besitzer von mehr als 100 ha Land mindestens auf 30 km Abstand von ihrem ehemaligen Eigentum. Das wurde eigentlich Grund und Anlass, die DDR überhaupt zu verlassen. Dietrichs Leben und Wirken zeigt, dass es für Menschen, die die Gutswelt vollkommen hinter sich gelassen hatten, Lebensmöglichkeiten auch in der DDR gab. Auch dieser wahrlich nicht sehr tolerante Staat war nicht rassistisch. Wer das Machtmonopol des Staates akzeptierte und einen der Gesellschaft nützlichen Beruf ausübte, durfte dort leben und bleiben.

Dietrich hatte noch eine große Freude erlebt: Nach fast 50 Jahren stand 1982 sein bzw. unser Name in der Zeitung: Anlässlich der Übergabe seines Hauses bzw. seiner Werkstatt an das Krankenhaus fand eine Feierstunde statt, in der unser Onkel geehrt wurde. Und der andere Anlass war folgender: Seine Schwester Ilse hatte ja gemalt. Und nun gab es einen Kulturbeauftragten der Stadt, der suchte Menschen, die Demminer und Maler waren. Und er stieß auf Ilse von Heyden-Linden. Und dieser Mann kam zu unserem Onkel und fragte ob es Bilder gäbe. Und siehe da, es war viel vorhanden. So wurde Ilse von Heyden-Linden lange nach ihrem Tod in einer großen Ausstellung in Demmin gewürdigt. Und auch darüber hat die Presse ohne jede Polemik gegen den alten Namen sehr anerkennend berichtet.“

Das Haus am Mühlenteich ist heute ungenutzt.


Die Malerin Ilse von Heyden-Linden10


Ilse wurde als zweitältestes Kind 1883 auf dem Gut Philippshof geboren. Schon als Kind vergrub sie sich oft in ihrem Zimmer, zeichnete und malte. Sie war sehr naturverbunden, das beweist, dass sie schon als 11-jährige immer wieder bevorzugt Bäume zeichnete. Um das Jahr 1910 lebte und arbeitete Ilse künstlerisch in Berlin. Ihre in dieser Zeit gemalten Bilder zeigen aber ihre tiefe innere Verbundenheit mit ihrer Heimat Pommern, in die sie oft zurückkehrte.

Über die Schulausbildung, die Ilse von Heyden-Linden erhalten hat, ist nichts bekannt. Von ca. 1898, ihrem fünfzehnten Lebensjahr, bis zum Tode ihrer Tante Ottonie von der Lancken-Wakenitz 1929, lebte Ilse hauptsächlich in Berlin in der Bayreuther Straße. Nach deren Tod zog sie in eine kostengünstigere Wohnung. Ihre finanzielle Situation ließ es aber nicht zu, weiter in Berlin zu leben. Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Kunstmetropole zu verlassen und ihren Hausanteil, d.h. ihr freies Wohnrecht im Haus am Mühlenteich in Demmin, in Anspruch zu nehmen. Ob Ilse von Heyden-Linden mit dem festen Vorsatz nach Berlin ging, um sich dort künstlerisch ausbilden zu lassen, ist nicht bekannt, scheint aber wahrscheinlich. Ottonie von Braunschweig fand selbst sehr viel Freude am Malen und war sowohl musisch als auch künstlerisch talentiert. Sie hat ihre Nichte bei Besuchen in Gehmkow vielleicht auch erst auf die Idee gebracht, Künstlerin zu werden, oder hat deren Wunsch zumindest sehr unterstützt. Da Ilse von Heyden-Linden schon als Kind wusste was sie wollte, ist anzunehmen, dass sie sehr früh eine richtige künstlerische Ausbildung angestrebt hat. Sie entschied sich in Berlin für ein Studium an der renommierten Mal- und Zeichenschule des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin.

Außer der Ausbildung an dieser staatlich subventionierten Lehranstalt hatte sie wenig Alternativen, denn bis 1914 wurden Frauen an den Staatlichen Akademien grundsätzlich nicht zugelassen. Bis 1940 zählte Ilse von Heyden-Linden zu den Mitgliedern eines der ersten Künstlervereine, zum 1867 gegründeten „Verein der Künstlerinnen zu Berlin“.

Am 4. November 1908 erhielt sie den dritten Preis im Vereinswettbewerb „Landschaft in Ölfarben“, 1910 den zweiten Preis im Vereinswettbewerb „Schwarz-Weiß“. Ihre Werke müssen bereits in dieser Zeit von hoher Qualität gewesen sein. In ihrer Familie aber wurden ihre Bilder als „unfertig“ und zu „skizzenhaft“ betrachtet. Das zeigt sich auch in der unsachgemäßen Aufbewahrung der im Familienbesitz befindlichen Arbeiten. In Vorbereitung einer Ausstellung in Kiel 1996 wurden zahlreiche der schönsten kleinformatigen, in Privatbesitz befindlichen Ölgemälde aus den dunkelsten Winkeln und ungeeigneten Ecken hervorgekramt. In den Jahren 1911/12 hielt Ilse von Heyden-Linden sich in Paris zu einem Studienaufenthalt auf.

1913 entschloss sie sich zu einer Ausbildung als Johanniterschwester in Stettin. Im Ersten Weltkrieg arbeitete sie als Lazarettschwester in Demmin und in Belgien. Neben der seelisch und körperlich auftreibenden Pflege der Kriegsopfer hatte Ilse den Verlust ihres ein Jahr älteren Bruders Georg zu betrauern, der am 17. November 1918 fiel. Die Sorge um ihre Familie, Hungersnot und Entbehrungen schädigten sie gesundheitlich für viele Jahre.

Auch nach dem Ersten Weltkrieg war Ilse von Heyden-Linden regelmäßig als Johanniterschwester im Einsatz. Als Ausbilderin gab sie in den dreißiger Jahren Lehrgänge in erster Hilfe und in häuslicher Krankenpflege. Zu diesem Zwecke lebte sie häufig auf den Gütern der Familie oder befreundeter Familien und wurde von dort aus vom Kutscher bzw. vom Chauffeur in die betreffenden Dörfer gebracht.

Vom 23. September 1939 bis zum 31. Oktober 1942 war sie als Oberschwester im Reservelazarett Lubmin bei Greifswald tätig. Die letzten drei Jahrzehnte ihres Lebens lebte sie mit ihrem Bruder Dietrich zusammen im Haus am Mühlenteich. Das Zusammenleben war für sie nicht immer leicht. Beide Geschwister waren in der Familie Außenseiter und lebten in finanziell sehr bescheidenen Verhältnissen. Auch entsprach Ilse von Heyden-Linden als unverheiratete Frau und als Künstlerin nicht der gesellschaftlichen Norm; mehr noch als ihr Bruder Dietrich war sie eine Außenseiterin für ihren Beruf. Erst 1981 wurde man in Demmin auf die Werke der Künstlerin aufmerksam. 1982 organisierte man die erste Einzelausstellung der Künstlerin in Demmin. Der Künstler Karl Schlösser berichtete aus einem Gespräch mit Dietrich von Heyden-Linden: „Tatsächlich kamen wir auch auf seine Schwester zu sprechen. Als ich Tage später wieder Gast in seinem Hause war, breitete er vor mir die Bilder seiner Schwester aus, die noch übrig geblieben waren. Hinter Schränken zog er sie hervor und unter Betten holte er sie heraus, Staub bedeckt, ungerahmt, in schlechtem Zustand die meisten. Es waren noch über hundert Arbeiten. Ein großer Teil war im Laufe von Jahrzehnten - vielleicht der bessere? - in den Westen gewandert. Der Alte von Heyden-Linden wusste es nicht besser, bedenkenlos gab er die Bilder her, denn zur Kunst hatte er keine Beziehung - das gestand er freimütig -, und die Malereien seiner Schwester hielt er nicht für besonders wertvoll. Ich versuchte von Heyden-Linden zu erklären, wer seine Schwester war. Ich schlug ihm vor, diesen wieder entdeckten Schatz für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Seine spontane Reaktion: „Wenn sie meinen, dass meine Schwester das wert ist, dann nehmen sie alles, was sie haben wollen!“

Auch heute ist das Verhältnis der Familie zu Ilse von Heyden-Linden eher zwiespältig und zurückhaltend. In der 1989 erschienenen, mehr als fünfhundert Seiten starken Familiengeschichte der von Heydens und von Heyden-Lindens kommt Ilse ganz selten und fast nur zufällig vor. Vom Verkauf ihrer Bilder konnte sie nicht leben. Um sich ein Zubrot zu verdienen, ging sie - durch die Johanniter vermittelt - um 1931 für zwei (Jahre? Monate?) nach Schlesien, um dort als Hausdame tätig zu sein.

Innerlich vereinsamt, von Nachkriegssorgen geplagt, schwer herzleidend, starb Ilse von Heyden-Linden am 3. September 1949 in Demmin. Der wahllose Ausverkauf ihrer Bilder und die fast völlige Zerstörung ihres gesamten Nachlasses konnten beginnen. Nach ihrem Tod fanden in Demmin zwei kleinere Gedächtnisausstellungen statt: im Juni 1982 in der Galerie am Marienhain anlässlich ihres 99. Geburtstages, sowie 1992 im Kreisheimatmuseum anlässlich der 2. Pommerschen Kulturtage in Demmin.

Im Herbst 1996 wurde ein Teil der noch vorhandenen Werke zu einer Ausstellung zusammengestellt, die als erstes in Kiel, dann in Greifswald und Berlin unter dem Titel „Das Geheimnis der Blauen Balken“ gezeigt wurde. Unter dem gleichen Titel ist auch ein Katalog ihrer Werke herausgegeben worden. Hieraus haben wir einige Bilder, die die Schönheit des Gutes Gehmkow und das Leben hier eindrucksvoll lassen, in der Chronik aufgenommen.



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Gehmkow


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Ilse von Heiden-Linden,

„Porträt“, 1908

Ilse von Heiden-Linden,

„Heilgeistkirche zu Demmin“, 1926

Tabelle zum Ortsplan Gehmkow



Hausnummer

Eigentümer / Mieter

1

Kirchner, Knut Dr.

5

Fredrich, Heinz-Jürgen

6

Kempf, Lotte

6a

Borchert Manfred

7

Erdmann, Hildegard

8

Wesolowski Ricarda und Dirk

9

Nelsen, Wilhelm

10

Krasemann, Erhard

11

Janssen, Irene

12

Klingberg, Detlev

13a

Sudos, Astrid

13

Dubbert, Norbert

14

Wieser, Jens

15

Ratzunat, Dako

16

Schmarr, Michael

17

Brumshagen, Ingrid

17

Koß, Gero

19

Ewert, Alfred

20

Kreft, Hans

22

Brunk, Luise

22

Quade, Berthold

23

Steffenhagen, Frank

23

Teske, Elli

24

Bunsen, Waltraud

24a

Krasemann, Jörg

25

Oldach, Erna

26

Rexhäuser, Jürgen

27

Dr. med. de Pay, Arno W.

28

Baumann, Rudi

29

Schiwasinske, Uwe – Garten- und Landschaftsbau

30

Löwner, Jens

30

Otto, Reinhard

31

Borgwardt, Otto

32

Krasemann, Dirk

33

Seegert, Enrico

33

Teske, Klaus Peter

34

Lehmann & Nicke

37

Blanken, Cord – Auhof Agrar GmbH

39

Jordan, Beatrice

39

Thiel, Hildegard



1 von Willy Dumrath in Thiessow 1590 Beschreibung des Hauses Gemekow mit aller Gerechtigkeit und zu belegenen Dörfern aus Bericht der ältesten Bauern.

2 Das am 9. und 16. Juni 1698 aufgemesssen wurde aus Staatsarchiv Greifswald Rep. 6a Bd. 7, S. 615

3 Aus dem „Landbuch von Pommern und Rügen“ II. Teil Band I. (1865 von Berghaus)

4 Aus der Familienchronik der von Heyden-Linden

5 Aus der Familienchronik der von Heyden-Linden

6 Aus der Familienchronik der von Heyden-Linden

7 aus Briefen von Frau Armgard Steffenburg, geb. von Heyden-Linden und Frau Gunilla Strehl, geb. von Heyden-Linden.

8 aus Briefen von Frau Armgard Steffenburg, geb. von Heyden-Linden und Frau Gunilla Strehl, geb. von Heyden-Linden.

9 Aus der Familienchronik entnommen

10 aus der Familienchronik entnommen


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