Annexs
1. Abbreviations
ATFAAkademie fur Technikfolgenabschatzung Landes Baden-Wurttemberg : Academy for the assessment of technological risks from the Land of Baden-wuerttemberg .
CDUCristlich-Demokratische Union : Christian democratic union.
CESRConseil Regional Economic and Social.
(Forschungsstelle FBPUW Burgerbeteiligung und Planungsverfahren der Universitat Wuppertal : Center for Research on citizen participation and the planning of the University of Wuppertal.
FDPFreiheitspartei Deutschland : Freedom party german.
FES Friedrich-Ebert -Stiftung : Friedrich Ebert Foundation.
GfBGesellschaft fur Burgergutachten : Society for the citizens' reports.
IGEBPInstitut fur gesellschaftliche Entwicklungsforschung, Burgerbeteiligung und Politikberatung : Institute for Research on the societal development, the participation and the council in policy.
IPPRInstitute for Public Policy Research : Institute for Research in public policy.
NOCNational Democratic Party : national democratic party.
NIPNucleos of 'Intervencion made : nuclei of participatory intervention.
OGMOrganismes genetically modified organisms
Parliamentary OPECSTOffice assessment of scientific and technical choices.
PCS Profession and socioprofessional category
RRCLDRepresentative, rational, concerned and legitimate Decision: decision representative, rational, assigned and legitimate.
SPDSozialdemokratische Partei Deutschland : German social democratic Party.
ZTGZentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universitat Berlin : Technical Center and society of the Technical University of Berlin.
Annexs
2. Documents relating to chapter 4
2.1Questionnaire sent to members of the network Planungszelle
I. Wann und EIB welcher Gelegenheit haben Sie zum ersten das Wort Planungszelle gehort?
II. Haben Sie Peter Dienel kennen gelernt? Falls Ja: Wann und EIB welcher Gelegenheit?
III. Welche sind, ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach, die wichtigsten Personen in der Geschichte der Planungszelle?
A. Seitens der Promotoren und Organisatoren?
B. Seitens der Verwaltung, der Politik, der Medien?
IV. Welche sind, ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach, die wichtigsten Listed in der Geschichte der Planungszelle?
A. Seitens der Promotoren und Organisatoren?
B. Seitens der Verwaltung, der Politik, der Medien?
V. Welche sind, ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach, die wichtigsten Ereignisse (Projekte, Tagungen, national und international Ereignissen, etc) in der Geschichte der Planungszelle?
A. Seitens der Promotoren und Organisatoren?
B. Seitens der Verwaltung, der Politik, der Medien?
VI. Im folgenden habe ich eine Graphik eingefugt, auf der die Zahl year Projekte pro Jahr zu Sehen , ist: Woran mag die zu sehende Evolution [hohe resp. niedrige Aktivitat - Hochpunkten resp. Tiefpunkten] liegen? Am Kontext? An der internen Aktivitat? Year etwas anderes? 398
2. Documents relating to chapter 4
VII. Die Planungszelle ist auserhalb Deutschland bekannt. In der folgenden Table habe ich eine List von Lander, in der die Planungszelle bekannt ist, erstellt:
A. konnten Sie die Informationen erganzen resp. permits?
B. konnten Sie die in der Tabellen aufgefuhrten Fragen beantworten?
VIII. Sie sind de teil der Geschichte der Planungszelle:
A. Wie wurden Sie ihre Rolle charakterisieren?
B. Haben Sie das Modell weiterentwickelt? Falls ja, betrachten Sie ihre Praxis immer noch als eine Planungszelle?
IX. Zusammenfassend: welche sind, ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach, die Faktoren, die:
A. zur Verbreitung of Modells dienen / gedient haben?
B. zur Verhinderung der Verbreitung of Modells dienen / gedient haben?
2.2Estimation of number of Planungszellen, Citizens Juries and derivatives
Country
Probable Number1
Number proved
First use2
Last use
Germany
328
317
1972
2008
United Kingdom
300
27
1996
2007 ( ?)
Japan
153
153
2005
2011
Spain
60
52
1992
2007 ( ?)
United States of America
54
54
1974
2010
Australia
35
28
1999 ( ?)
2010
France
30
25
1998
2011
Belgium
10
8
2001
2010
Italy
10
3
2006
2007
Austria
9
9
1996
2004
Ecuador
3
3
2006
2006 ( ?)
India
2
2
2000
2001
Switzerland
2
2
2001
2006
Denmark
2
2
2004
2006
Mali
1
1
2006
2006
Bulgaria
1
1
2006
2006
Quebec
1
1
2009
2009
1Corresponds to the Planungszellen, Citizens Juries and derivatives for which a primary source containing specific elements is available (opinion, dates of the jury, subject, organiser, presentation of the model used, etc). The number likely returns was the one cited in the secondary literature.
2The question mark indicates that the date is not entirely certain. 399
Annexs
Country probable Number Number proved First use last use
TOTAL
1001
688
Figure 63: Estimated number of Planungszellen, Citizens Juries and derivatives. Detail by country. Own calculations.
2.3Estimate of the number of conferences of citizens in France
Year
Organiser
Subject
Notice
(Visits the 08.22.2011 )
1998
Parliamentary Office for the evaluation of scientific and technical choices
Genetically modified organisms (GMOS).
Http://www.senat.fr/rap/o97-5451/o97-545119.html#toc41
2002
City of Science and Industry
The climate change
Http://www.cite-sciences.fr/francais/ala_cite/conferen/climat/conference_citoyen.htm
2003
Department of the environment
The future of domestic sludge.
Http://www.waternunc.com/fr/boues_conf-citoyens_11_2003.htm
2005
Glaxosmithkline (pharmaceutical laboratory)
Face of the risks, what future for the medication?
Http://www.gsk.fr/avenirdelasante/historique/2005/conference2005.htm
2006
Glaxosmithkline (pharmaceutical laboratory)
The therapeutic progress: at what price?
Http://www.gsk.fr/avenirdelasante/historique/2006/conference2006.htm
2007
Region Ile-de-France
Nanotechnology
Http://espaceprojets.iledefrance.fr/jahia/jahia/bca/site/projets/pid/4531
2007
Region Limousin
The climate change
Http://www.cr-limousin.fr/article.php3?id_article=1880
2007
Glaxosmithkline (pharmaceutical laboratory)
The rights and duties of citizens in health
Http://www.gsk.fr/avenirdelasante/historique/2007/conference2007.htm
2008
Region Ile-de-France
The waste
Http://www.iledefrance.fr/fileadmin/contrib_folder/communiques_presse/2008_05_18_avis_predma_final2.pdf
2008
Glaxosmithkline
Better orientate in the health care system: Why? How?
Http://www.gsk.fr/avenirdelasante/historique/2008/conference2008.htm
2009
Institute of the Delegated Management
The role of citizens in the improvement of local public services
Http://www.fondation-igd.org/html/gest/conf/
Illustration 64: French Experiences of conferences of citizens. Estimate the 04.01.10 .
400
3. Documents relating to chapter 5
3. Documents relating to chapter 5
3.1Arrangements put in place at Aix-la-Chapelle (A)
3.1 .1Service Guide - participants
1. Die Einladung
A. Wie sind Sie zum Planungszelle gekommen?
1. Von wem wurden Sie eingeladen?
B. Was war Ihre erste Reaktion?
[1. Eher "Positiv leben"? Eher skeptisch? Eher negativ?] Warum?
2. Wie hat hpc Umfeld reagiert? [HPC Partner, Nachbarn, Freunde, Kinder?]
C. Kannten Sie das Modell vorher? Vergleichbare ALLE MODELLE?
D. Was hat Sie letztendlich zur Teilnahme bewegt?
E. Wissen Sie warum das Modell angewandt wurde?
1. Wer hat es befurwortet? Wer hat es vorgeschlagen?
2. Mit the argued?
3. Wer war dagegen? Mit the argued?
2. Die Beurlaubung und Vergutung
A. Wurden Sie fur pound Tatigkeit beurlaubt?
1.Wenn ja: War es schwer? Wie hat Ihren Pensionssicherungsverein reagiert?
2.Und die KollegInnen?
B. Sie wurden entschadigt:
1. Was halten Sie von diesem Prinzip?
2. War es ein (wichtiger) Grund zur Teilnahme? Hatten Sie auch mitgemacht, wenn es kein saying goes gegeben hatte? Meinen Sie, es kann fur bestimmte Wirkstoffe 'Personen einen Grund zur Teilnahme within? Z. B. fur die unteren Schichten. (Wie es von den Entwickler of Modells gedacht wurde) Hat es dann ein anderes Wert? 401
Annexs
3. Das Auswahlverfahren
A. Sie wurden durch ein Zufallsverfahren ausgewahlt:
1. Sie Kannten sharps Mittel der Auswahl? Woher?
2. Wurden Sie schon einmal (vor der PZ) krc Los ausgewahlt?
B. Was halten Sie davon: sind die Ergebnisse of Zufallsverfahrens gut? Schlecht? Weshalb?
1. Ware es besser die Auswahl anders durchzufuhren?
2. Was Sie Sehen , als Vor- und Nachteile sharps Verfahren?
3. Waren bestimmte Wirkstoffe 'Kategorien unter- bzw uberreprasentiert? Ist es gut so? Vermeidbar? Unvermeidbar?
4. Die Arbeit wahrend of BG
A. Wie war der Rahmen hardware?
1. Die Ausstattung? Die Raumlichkeiten?
2. Die Materialien und Techniken?
B. Sie haben Informationen von Referenten bekommen. Wie war sie?
1. Quantitativ gesehen: Gab es it will perform Bach's cantata 'Information? Zuviel? Zu wenig? Wurden manche Sichtweise nicht vorgestellt?
2. War die qualitativ Information umfassend? War sie neutral?
3. Wurden Sie die Referenten als Expert bezeichnen? Gone? Wenn nein: welche Gruppe gab es? Haben die bestimmte Wirkstoffe 'Expert Themen angesprochen und en nicht? Konnten Sie EIB den Experten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen spuren? Wie waren die Interessenvertreter, die sie am dritten Tag gehort haben?
4. Meinen Sie, die Referenten konnen die BurgerInnen beeinflussen? Ist es in Ordnung?
C. Am dritten Tag, haben Sie einen Politikerhearing erlebt: wie war pound Erfahrung?
1. Haben Sie den Eindruck gehabt, Weninger, gleich oder mehr Kompetent zu sein?
2. Meinen Sie, die Politikern konnen die BurgerInnen beeinflussen? Ist es in Ordnung?
D. Wie waren die Debatten?
1. Die Kleingruppenarbeit? Wie war sie? Konnten Sie sich einbringen? Gab es dominant Personen und Meinungsfuhrern? Hat ihre Meinung gezahlt? Warum?
2. Die Fragebogen, die Sie bekommen haben? Waren sie geeignet? Gab es Fragen, die schwer zu beantworten waren? Fragen, die nicht angebracht waren? 402
3. Documents relating to chapter 5
3. Die Arbeit im Plenum? Konnten Sie sich einbringen? Gab es dominant Personen und Meinungsfuhrern? Hat ihre Meinung gezahlt? Warum?
4. Der four last Tag: war es unterschiedlich?
5. Insgesamt: wie war die Gruppendynamik? Ist es it? Die Pause?
E. Der Prozess der Meinungsbildung:
1. Haben Sie den Eindruck gehabt, vom Anfang year mitreden zu konnen? Warum?
2. Gab es Diskussionen? Oder blieb es sachlich? Wurden die Debate irgendwann abstrakter? E.g. am Thema Gerechtigkeit?
3. Haben Sie den Eindruck gehabt, Kenntnisse / Kompetenzen zu gewinnen? Welche? EIB und anderen TeilnehmerInnen?
4. Haben Sie auf ihren alltaglichen Erfahrung mit dem Thema zuruckgegriffen wahrend die debate? Und die anderen? Ist es eine gute What der Argumentation?
5. Haben Sie Ihre Meinung geandert wahrend der debate? Warum? Venom es Ihnen schwer? Und die anderen TeilnehmerInnen?
6. Wie wurden die identifiable uber die Empfehlungen getroffen (per Abstimmung / per Konsens / anders)? In den Kleinen Gruppen? A in den grosen? Was halten Sie davon?
F. Die Moderation: Wie war sie? Neutral? Meinen Sie, die Moderatoren konnen die BurgerInnen beeinflussen? Ist es in Ordnung?
5. Die Ergebnisse der Arbeit
A. Welche Empfehlungen hat ihre Gruppe gemacht? Im Nachhinein, wie bewerten Sie die Ergebnisse?
[1. Gut? Schlecht? Neutral? Befriedigend?] Falls Status Quo: ist pound Entscheidung zum Status quo eine informierte Wahl?
2. Hatten Sie die von Ihnen erarbeitete Ergebnisse erwartet? Warum?
3. Sind Sie der Meinung, dass der Allgemeinwohl betrachtet worden ist? Ist das gut so?
4. Und im Vergleich mit anderen Verfahren der Entscheidungsfindung wie Zum Beispiel das Parlament, der Burgermeister oder anderen,-Sie das Planungszelle ein gutes Instrument? Weshalb?
B. Die As the BG:
403
Annexs
1. Haben Sie das Gefuhl gehabt, nutzlich gewesen zu sein?
2. Haben sie etwas gelernt? Was? Geht uber das Thema, was wahrend der vier like tagen bearbeitet worden ist, hinaus?
3. Waren Sie vor dem BG politisch aktiv? (Wenn ja, wie? Wo?)
4. Und nach dem BG, werden Sie anders agieren? Was werden Sie anders machen? Werden Sie sich politisch engagieren?
5. Meinen sie, ein solches Verfahren kann zur Aktivierung der BurgerInnen fuhren?
C. Das Projekt hat 144000euros gekostet. Was halten Sie davon? Ist es teuer? Related? Absolut?
6. Die Planungszelle im Kontext
A. Sprechen wir uber das Losverfahren:
1. Meinen Sie, dass es ein geeignetes Verfahren ist? Weshalb? Und in anderen Rahmen wie die Justiz (Schoffen)? Und in anderen Rahmen, die Sie kennen?
2. Sollte man es ofters benutzen? Wofur?
3. Manche Autoren schlagen vor, die Abgeordneten per Los auszuwahlen. Was halten Sie davon? Ist es eine Alternative zur Parlamentswahl?
4. Was Sie Sehen , als Vor- und Nachteile of Losverfahrens?
B. Die Planungszelle und die Demokratie: Es wird gesagt, dass unsere Demokratie in der 'steckt: teilen Sie pound Meinung? Falls Sie pound Meinung teilen:
1. Sind Projekte wie das Planungszelle eine mogliche Alternative? Eine Hilfe? Eine Erganzung der reprasentativen Demokratie? Weshalb?
2. Sollte man es ofters using? Warum?
C. Wurde uber die Planungszelle in den Medien berichtet?
1. Wann, wie?
2. Was halten Sie davon?
7. Zusammenfassung
A. Wie bewerten Sie die PZ insgesamt?
1. Was Sie Sehen , als project entitled the Modells?
4. Was Sie Sehen , als Grenzen of Modells?
5. Was konnte man im Modell verbessern?
404
3. Documents relating to chapter 5
B. Mochten Sie noch etwas sagen, anmerken, wissen, fragen? Habe ich vergessen, etwas zu fragen? Waren Sie mit dem Interview zufrieden?
3.1 .2Interviews (A2-A3-A4)
Maintenance Group: citizens (A2)
Function during the process
Sex
Age
PCS
Housing3
Duration
Unique Number
CD4
Participant has the Planungszelle
1
M
44
Liberal Profession
P - MID
33:44
A2-1
+
M
44
Employee
P- MID
52:30
A2-2
+
M
30
Employee - upper frame
P - MID
01:13:20
A2-3
+
F
40
Employee - HOSPITAL
P - MID
01:00:03
A2-4
+
M
69
Retirement
P- MID
56:07
A2-5
+
M
46
Lawyer
P - MC
48:48
A2-6
+
M
36
Official
C - MC
58:41
A2-7
+
M
56
Teacher
P - MID
43:37
A2-8
+
Participant has the Planungszelle
Number 2
F
32
Employee - Restore
C - A
50:35
A2-9
+
F
64
Restated
C - MC
41:33
A2-10
+
M
66
Retirement
P - MC
43:55
A2-11
+
M
45
Employee
P - MID
46:58
A2-12
+
F
70
Restated
P - MC
51:33
A2-13
+
Participant has the Planungszelle
Number 3
M
48
Engineer
C - MC
42:00
A2-14
+
M
26
Student
C - A
01:12:45
A2-15
+
Participant has the Planungszelle
Number 4
F
23
Student
C - A
01:13:37
A2-16
+
M
68
Retirement
P - MC
01:16:12
A2-17
+
F
32
Educator - Unemployment
C - MC
01:05:50
A2-18
+
F
53
Official
P - MC
48:00
A2-19
+
Participant of the project unser Bayern, test the maintenance guide.
F
60
Restated
-
31:12
A2-20
+
Maintenance Group: stakeholders and politicians (A3)
Function during the process
Sex
Age
Activity
Duration
Unique Number
CD
Assignee - Economy of waste
M
50
Liberal Profession
25:20
A3-1
+
Assignee - Incinerator
M
54
Framework
23:35
A3-2
+
Assignee - Association of waste reduction
M
48
Sculptor
27:39
A3-3
+
Assignee - governed municipal garbage
M
35
Official
48:42
A3-4
+
Intervener - intercommunal governed garbage
M
50
Framework
32:09
A3-5
+
Assignee - Chamber of commerce and industry
M
50
Framework
39:18
A3-6
+
Assignee - Association of owners
M
62
President of the association
55:12
A3-7
+
Representative of the SPD
M
66
Teacher - Retirement - leader of fraction at the municipal council
40:14
A3-8
3C: Center, P: peripheral, MC: collective home, MI: detached house, HAS : apartment.
4The documents marked with a cross are available on the attached CD, the others are either confidential or non-digitized.
405
Annexs
Representative of the CDU
M
60
Upper Frame - Leader of fraction at the municipal council
01:19:41
A3-9
Representative of Grunen / Bundnis 90
M
51
Judge - responsible for questions of household waste
33:46
A3-10
Representative of the FDP
M
47
Liberal Profession - responsible for questions of household waste
28:18
A3-11
Maintenance Group: facilitators and organizers (A4)
Function during the process
Sex
Duration
Unique Number
CD
Moderator
M
17:37
A4-1
+
Moderator
F
44:43
A4-2
+
Moderator
M
01:17:39
A4-3
+
Moderator Project unser Bayern. Test the maintenance guide
F
29:56
A4-4
+
3.1 .3analysis of documents (A5)
Title and type of document
Unique Number
CD
Invitation and preparation
Manuscript
A5-1
Guide to animation
Manuscript
A5-2
Presentations of speakers
Digital Slides
A5-3-1 has A5-3-12
Posters
Planungszelle 1
A5-4-1
+
Planungszelle 2
A5-4-2
+
Planungszelle 3
A5-4-3
+
Planungszelle 4
A5-4-4
+
Burgergutachten
Publication
A5-5
+
Press Articles
Aachener Nachrichten 05.16.2007
A5-6-1
+
Aachener Zeitung 05.16.2007
A5-6-2
+
Aachener Zeitung 05.30.2007
A5-6-3
+
Pressemitteilung Stadt Aachen 09.06.2007
A5-6-4
+
Westdeutscher Zeitung 11.10.2007
A5-6-5
+
Westdeutscher Zeitung 11.10.2008
A5-6-6
+
Aachener Zeitung 10.16.2008
A5-6-7
+
Municipal Decree of 2007
Publication
A5-7-1
+
Municipal decrees of 2009
Abfallwirtschaftssatzung
A5-8-1
+
Abfallgebuhrensatzung
A5-8-2
+
Decisions and discussions of the municipal council
Establishment of Planungszellen 08.22.2007
A5-9-1
+
Discussion on waste policy 12.12.2007
A5-9-2
+
Discussion on the Planungszelle
A5-9-3
+
Discussion on waste policy 12.10.2008
A5-9-4
+
Request establishment of Planungszellen 05.08.2007
A5-9-5
+
Subsequent Documents
Contract of coalition (green party / CDU) 10.23.2009
A5-10-1
+
406
3. Documents relating to chapter 5
3.1 .4Survey Questionnaire posterior
Sie haben im November 2007 an der Planungszelle "Eine neue Verteilungsregelung fur die Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Aachen" teilgenommen. Sharps Projekt habe ich im Rahmen meiner Promotion mitverfolgt und als Fotograf begleitet, wie Sie sich vielleicht erinnern. Ich befinde mich nun in der Abschlussphase meiner Forschung und mochte den mittelfristigen Konsequenzen der Anwendung of Verfahrens nachgehen. Zu diesem Zweck habe ich einen Fragebogen entwickelt und wurde mich sehr freuen, wenn Sie die Zeit-wurden, further discussion of auszufullen. Das wurde mir sehr helfen. Gone Antworten sind freiwillig naturlich, werden in der Auswertung strikt anonymisiert und konnen auch in Stichpunkten formuliert werden. Anbei sende ich Ihnen einen frankierten Ruckumschlag. Als kleine Motivation organisiere ich eine Verlosung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die mir den ausgefullten Fragebogen bis zum 15. Dezember zuruckschicken. Der Preis can ist ein hochwertiger MP3-Player der Marke Sansa (Modell SansaClip+ mit 4 Gb Speicher) oder ein Kaffee-Set , bestehend aus einem Bodum Kaffeebereiter ( French-Press - Modell Bean 1L) und einem Pfund Kaffee (fair gehandelter Bio-Arabica -Kaffee aus Guatemala von FairBindung). Um zu viel Postverkehr zu vermeiden, wurde ich Ihnen gerne das Ergebnis der Verlosung per Mail mitteilen. Daher wurde ich mich freuen, wenn Sie mir Ihre Mail-Adresse am Ende of Fragebogens oder auf einem separaten Paper (fur eine produce better Anonymisierung) geben konnten. Falls sie keine Mail haben, werde ich Sie naturlich per Post kontaktieren. Falls Sie nicht an der Lottery teilnehmen' mochten, sagen Sie mir Bescheid bollard. Vielen Dank im Voraus und viel Spas beim Ausfullen,
MIT freundlichen Grusen,
1. Ruckblick auf die Erfahrung
1.1 Was haben Sie von ihrer handschriftlichen Überlieferung Teilnahme an der Planungszelle am starksten in legal remedy behalten?
1.2 Warum?
1.3 Haben Sie danach noch Kontakt mit den anderen TeilnehmerInnen der Gruppe gehabt? In welchem Rahmen? 407
Annexs
2.1 Falls heute eine for Planungszelle uber dasselbe Thema arbeiten wurde, wurden Sie den TeilnehmerInnen mehr, email viel oder Weninger vertrauen als ihrer handschriftlichen Überlieferung damaligen Gruppe?
Mehr
Email
Weninger
Keine Meinung / Weis nicht5
2.2 Weshalb?
2.3 2.1 Falls heute eine for Planungszelle uber ein anderes Thema arbeiten wurde, wurden Sie den TeilnehmerInnen mehr, email viel oder Weninger vertrauen als ihrer handschriftlichen Überlieferung damaligen Gruppe?
Mehr
Email
Weninger
K.m. / W.n.
2.4 Warum?
3.1 Hatten Sie den Eindruck, dass Sie unabhangig von externer Beeinflussung arbeiten konnten?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
3.2 Wenn nein, woran mag es gelegen haben?
3.3 Gibt es ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach eine Gefahr der politischen Manipulation der Planungszellen?
4.1 Hatten Sie den Eindruck, dass Ihre Arbeit fur die Offentlichkeit it will perform Bach's cantata 'transparent gemacht wurde?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
4.2 Warum?
5.1 War es ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach legitim, eine Planungszelle uber das Thema Mullgebuhren zu organisieren?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
5.2 Wenn ja, worauf beruht pound Legitimitat?
5.3 Wenn nein, wie und unter the Bedingungen konnte die Legitimitat erreicht werden?
6.1 Hatten Sie zu Beginn der Planungszelle den Eindruck, kompetent im Bereich der Abfallwirtschaft zu sein?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
6.2 Und am Ende der Planungszelle?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
6.3 Warum?
6.4 Haben Sie programname Fahigkeiten in die Arbeit in die Planungszelle eingebracht?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
6.5 Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht?
2. Die Ergebnisse
7.1 Wie dachten Sie direkt nach der Erfahrung uber die Ergebnisse der Planungszelle?
7.2 Und heute?
5Wird in den nachsten Fragen als "k.m. / W.n. "abgekurzt.
408
3. Documents relating to chapter 5
8.1 Wissen Sie, ob die Stadt Aachen Ihre Empfehlungen berucksichtigt hat?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
8.2 Wenn ja, wie haben Sie es erfahren?
8.3 Wissen Sie, inwiefern sich seither Ihre Empfehlungen in der neuen Abfallgebuhrensatzung niedergeschlagen haben?
8.4 Was halten Sie von dieser Lage?
9.1 Hatten Sie den Eindruck, die EinwohnerInnen von Aachen zu reprasentieren?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
9.2 Die deutsche Bevolkerung allgemein?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
9.3 Später denken Sie, dass Sie die Basis der gesamten Bevolkerung Aachens verteidigt haben?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
9.4 Falls nicht, welche Basis wurden Weninger in Betracht gezogen? Zu viel in Betracht gezogen?
3. Die Planungszelle in der Langzeitperspektive
10.1 Hat die Erfahrung HPC Managing Board in der know "Mull" direkt nach der PZ beeinflusst?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
10.2 Haben Sie sich direkt danach mehr fur das Thema Mull interessiert? Wie hat sich das konkret ausgewirkt?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
10.3 Haben Sie damals uber die Planungszelle / die Abfallpolitik gesprochen? Mit wem?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
10.4 Haben Sie sich damals anders managing board (Mulltrennung, Mullvermeidung, etc)? Wenn ja, wie?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
11.1 Sie Beeinflusst die damalige Erfahrung heute?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
11.2 Interessieren Sie sich heute noch fur das Thema "Mull"? Wie wirkt sich das konkret aus?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
11.3 Sprechen Sie uber das Thema noch heute? Mit wem?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
11.4 Managing Board Sie sich noch anders? Wie?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
11.5 Beeinflusst Sie die Erfahrung der Planungszelle heute in anderen Lebensbereichen? Wenn ja, in the und wie?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
12.1 Haben Sie wahrend der Planungszelle Dinge gelernt? Wenn ja, was?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
12.2 Benutzen Sie heute noch pound Fahigkeiten? In welchem Rahmen?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
12.3 Haben Sie den Eindruck, dass Sie mehr uber das Thema Mull wissen als ihre Umgebung?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
12.4 Später denken Sie, dass jede/r year einer Planungszelle teilnehmen' kann? Wenn nicht, wer kann nicht und warum?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
13.1 Haben Sie von vergleichbaren Projekten in Aachen oder in Deutschland gehort? Wenn ja, von welja
Nein
K.m. / W.n.
409
Annexs
Chen?
13.3 Im May sharps Many gab es Wahlen in Nordrhein-Westfalen . Wurden Sie sagen, dass die Teilnahme an der Planungszelle Ihre Wahlentscheidung beeinflusst hat? Wenn ja, inwiefern?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
13.4 Hat die Teilnahme an der Planungszelle generell Ihre Meinung uber die Politik beeinflusst? Warum und wie?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
13.5 Haben Sie mehr, email viel oder Weninger Vertrauen in die gewahlten Reprasentanten als fruher? Warum?
Mehr
Email viel
Weninger
K.m. / W.n.
13.6 Haben Sie mehr, email sehr oder Weninger den Eindruck, dass die Politik in der Lage ist, die Dinge zu andern? Warum?
Mehr
Email sehr
Weninger
K.m. / W.n.
4. Planungszelle und Politik
14.1 Interessieren Sie sich fur Politik? Warum?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
14.2 Was halten Sie davon, dass Politik heute ein vollwertiger Beruf ist?
14.3 Später denken Sie, dass bestimmte Wirkstoffe 'man braucht's Kompetenzen, um Politik zu machen? Wenn ja, welche?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
14.4 Es wird oft gesagt, dass die PolitikerInnen auf kurzfristige Ergebnisse zielen und sich an den Wahlperioden orientieren. Was halten Sie davon?
14.5 Später denken Sie, dass die Planungszelle, an der Sie mitgewirkt haben, eine:
Vergleichbar kurzfristige
Langerfristige
Kurzfristigere
K.m. / W.n.
Perspektive hatte? Woran mag es liegen?
14.6 Später denken Sie im Nachhinein, dass die Planungszelle ein geeignetes Instrument darstellt, um Empfehlungen im Bereich der Abfallpolitik aufzustellen?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
14.7 Und ruf en Bereiche? Falls ja, welche?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
14.8 Später denken Sie, dass die Planungszelle fur das Ausarbeiten von Beschlussen auf lokaler Ebene eingesetzt werden konnte?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
Unter folgenden Bedingungen:
14.8 Später denken Sie, dass die Planungszelle auch fur das Entwerfen von Gesetzesvorschlagen oder sogar fur die Abstimmung uber Gesetze angewandt werden konnte?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
Unter folgenden Bedingungen: 410
3. Documents relating to chapter 5
15.1 Sie wurden per Los ausgewahlt: Was halten sie von dieser Auswahlmethode im Bereich der Politik?
15.2 Später denken Sie, dass es gut ist, ein solches Verfahren in der Politik anzuwenden? Warum?
Ja
Nein
K.m. / W.n.
15.3 Wenn man die Wahlen und das Losverfahren vergleicht, welche Ausdrucke wurden sie mit jedem Verfahren verbinden:
Mit dem Losverfahren
Mit der Wahl
Mit beiden
Mit keinem
K.m. / W.n.
Transparent
Unparteiisch
Gleichheit
Verantwortlichkeit
Reprasentativ
Partizipation
Macht
Rotation
Korruption
Ausgewahlt
Kostengunstig
Wunsche Eigener
Manipulierbar
Mandate
Schicksal
Unberechenbar
Unabhangigkeit
Kompetenz
Legitimitat
National Handeln
Demokratie
Aristokratie
Oligarchy
Nent Verfahren
Später denken Sie year en Ausdrucke?
16.1 Was sind ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach die drei wichtigsten Vor- und Nachteile of Losverfahrens?
Benefits
Nachteile
16.2 Was sind ihrer handschriftlichen Überlieferung Meinung nach die drei wichtigsten Vor- und Nachteile der Wahl?
Benefits
Nachteile 411
Annexs
5. Zusammenfassend
17.1 Eines Alizes-Sie auf dem's famous Flohmarkt eine alte Ollampe. Als Sie den Staub abreiben, erscheint ein Geist, der Ihnen drei Wunsche fur die Veranderung der Politik in Deutschland schenkt. Was wunschen Sie sich?
1
2
3
Noch ein paar Informationen:
Wohnviertel in Aachen
Durchschnittliches Jahresnettoeinkommen
Geschlecht
Alter
Mail (fur die Preisauslosung)
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?
Vielen Dank fur Ihre Teilnahme!
3.1 .5Investigation posterior (A6)
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