Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft



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5. Schlusswort

Eine Unternehmensgründung ist als große Chance zu sehen, birgt aber viele Risiken. Um diese Risiken zu minimieren, sollte ein Unternehmenskonzept mit möglichst genauen Untersuchungen erstellt werden. Einzelne Punkte eines Unternehmenskonzeptes wurden in dieser Arbeit behandelt. Ein Beispiel wären die in 2.4 vorgestellten persönlichen Voraussetzungen.

Ist nun für eine spezielle Betriebsidee ein Konzept erstellt worden, und sind die Untersuchungsergebnisse meist positiv, sind trotzdem nicht alle bösen Überraschungen gebannt. Zumindest in der kritischen Anfangsphase sollte der Unternehmensgründer mit weiteren finanziellen Quellen/Sicherheiten z.B. Nebenverdienste, Gehalt der Ehefrau, rechnen können.

Literaturverzeichnis




A.u., IHK Spezial, Ich mache mich selbständig, Ausgabe 2000
A.u., Statistische Kurzinformation, Handwerkskammerstrukturdaten für den Kammerbezirk

Düsseldorf 1999, 4.April 2000


Bellenberg, K., Tipps zur Unternehmensführung im Handwerk, 1/1998
Bertulat, E., Ein Dach für das Handwerk, Stand 1995
Beyer, A., Selbständig machen im Handwerk, 1998;

Betriebsvergleich Tischler Handwerk, Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-

westfälischen Handwerks e.V., 1998
Bokelmann, G., Das Recht der Firmen und Geschäftsbezeichnungen, Freiburg i.Br., 1997
Hackler, Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein- westfälischen Handwerks e.V., 1999
Heukeroth, U., Als Start- up an die Spitze, UNI 4, 2000
Kirschbaum, G., Erfolgreich in die berufliche Selbständigkeit, Freiburg i.Br.,1998
Münster, T., Handwerk, das Wirtschaftsmagazin für den Mittelstand, Nr.6, Juni 2000
Sackmann, Vorbereitung auf die Meisterprüfung, Düsseldorf, 86/87
Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15.Auflage, Oldenbourg, 2000
Siewert, H., Existenzgründungs- Training, Renningen- Malmsheim, 1999
Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20.Aufl., München, 2000
Wolf, K.H., Existenzgründung und Existenzsicherung, Bonn, 1997

Anhangsverzeichnis

1.- Werbeanzeige, NRZ, 19.Januar 1994


2.- Mietvertrag meiner Geschäftsräume
3.- Strukturdaten für die Stadt Oberhausen, aus: Statistische Kurzinformationen,

Handwerksstrukturdaten für den Kammerbezirk Düsseldorf 1999


4.- Betriebs- Vergleich Tischler Handwerk 1998 (aktuelle Ausgabe)
5.- Anzeige, Borkener Zeitung, 21./22.11.1998
6.- Internetausdruck vom 4.10.00:

Aktuelle Konditionen öffentlicher Finanzierungshilfen

http://www.ibnrw.de/AktuelleKonditionen-1html

http://nrw_ index.html


7.- Anlage A zu dem Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung)
8.- Mut zur Selbständigkeit, Meistergründungsprämie NRW
9.- Service- Angebote für Mitgliedsbetriebe
10.- Jung, dynamisch, engagiert: Juniorenkreis Handwerk
11.- Anzeige, NRZ, Gemeinsam in die Selbstständigkeit, 26.8.00
12.- Selbständig machen im Handwerk- ein Wegweiser zum Erfolg
13.- Anzeige, NRZ, Zu viele Hürden für junge Unternehmer, 16.9.2000
14.- Internetausdruck vom 4.10.00: Gründungs-Offensive „GO!“

http://www.wfg-kreis-unna.de/go_start.htm
15.- Anzeige, NRZ, Viele Firmen suchen Nachfolger, 13.9.2000
16.- Betriebsbörse vom 3.7.2000
17.- Informationsblatt, Innovationsclub im BBZ Hammfeld des Kreises Neuss
18.- Informationsblätter, Wissensbörse- ein Schatz an Erfahrung
19.- Versicherungsschein vom 27.5.1994
20.- Formular: Gewerbeanmeldung
21.- Informationsschrift: Umsatzsteuer- Identifikations- Nummer
22.- Fragebogen zur Eintragung in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Düsseldorf
23.- Gewerbeanmeldung meines Betriebes
24.- Formular: Umsatzsteuer- Voranmeldung 2000
25.- Fragebogen: Anmeldung einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit

Erklärung

Wir versichern, dass wir diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen Hilfsmittel benutzt haben. Die den benutzten Hilfsmitteln wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen haben wir unter Quellenangaben kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen und ist auch noch nicht veröffentlicht worden.


Wir sind uns bewusst, dass eine unwahre Erklärung rechtliche Folgen haben wird.

Die Kapitel,


1.1 Vorwort zum Referat

    1. Pro und contra einer Unternehmensgründung

    2. Unterscheidung: Neugründung / Beteiligung / Übernahme

2.4 Persönliche Voraussetzungen

3.1 Marketing

3.3 Rechtsformen

3.5 Standortfaktoren

5 Schlusswort
hat Janine Marquardt bearbeitet.
Duisburg, den 20.11.2000 (Janine Marquardt)

Die Kapitel,


1.2 Vorinformationen zu meinem Unternehmen

2.3. Praxisteil

2.5. Praxisteil

3.2 Praxisteil

3.4 Praxisteil

3.6 Praxisteil

3.7 Hilfen zur Existenzgründung

3.8 Praxisteil

3.9 Betriebswirtschaftliche mathematische Modelle

3.10 Praxisteil

4 Endphase

hat Thomas Giga bearbeitet.


Oberhausen, den 20.11.2000 (Thomas Giga)


1 Bertulat, E., Handwerkskammer Düsseldorf, Ein Dach für das Handwerk, Stand 1995, S.4

2 Vgl. Dr. Heukeroth, U., Als Start - up an die Spitze, UNI 4, 2000, S.38

1 Vgl. Anlage, NRZ, 19.1.94

2 Vgl. Anlage, Mietvertrag

3 Dass der Mietvertrag später, als die Gewerbeanmeldung, unterschrieben wurde, ist darin zu sehen, weil ich

die Werkstatt einige Wochen unentgeltlich benutzen konnte.



1 Dieser Beitrag ist von der monatlichen Zahlung für die Krankenversicherung abhängig.

2 Monatlicher Beitrag der Techniker Krankenkasse, mit Krankengeld ab 8. Tag.

3 Aufgrund des geringen Verdienstes muss kein Solidaritätszuschlag gezahlt werden.



4 Dr. Heukeroth, U., Als Start - up an die Spitze, UNI 4, 2000, S. 39

5 Vgl. IHK Spezial, Ich mache mich selbständig, Ausgabe 2000, S. 46f


5


6 Vgl. IHK Spezial, Ich mache mich selbstständig, Auflage 2000, S. 46 ff

7 Vgl. Dipl. Kfm. Bellenberg, K., Tipps zur Unternehmensführung im Handwerk, 1/1998, S. 14/15


8 Vgl. Dipl. Ing. Beyer, A., Selbstständig machen im Handwerk, 03.02.1998, S.13/14


1 Gewinn in der Startphase: Überschuss der Erträge über die Aufwendungen und Erwirtschaften meines

kalkulatorischer Unternehmerlohnes.





1 Vgl. Dr. Heukeroth, U., Als Start - up an die Spitze, UNI 4, 2000, S. 37


2 Vgl. Anlage, Ich mache mich selbständig, IHK, Checkliste zur Gründung oder Übernahme eines Betriebes,

1998, S. 8



3 Vgl. Dipl. Ing. Beyer, A., Selbständig machen im Handwerk, 1998, S.39

4 Vgl. http://www.das.at/recht/olscher/betrieb/betrieb.htm vom 30.08.2000

1 Die monatlichen Kosten sollten sich auf 200- 300 DM belaufen, zusätzlich Aufstellung der GuV und Bilanz

ca. 2000 DM.



2 siehe z.B. Programmheft 2000 der Handwerkskammer Düsseldorf, Preisgespräch psychologisch

richtig führen, S.13



3 Konditionen: monatliche oder jährliche Einzahlung einer freien Summe, gestaffelter Zinssatz über zehn

Jahre, bei maximaler Laufzeit einmalige staatliche Förderung von 20% der Ansparsumme, letzte

Einzahlung blieb unberücksichtigt.


1 Schierenbeck, A., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg, 2000, S.255

2 Vgl. Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg, 2000, S.253f

3 Vgl. Dipl. Kfm. Bellenberg, K., Tips zur Unternehmensführung im Handwerk, 1/1998, S.14


1 Anzahl der Betriebe 1994 ist nicht mehr bekannt, diese Zahl stammt aus dem Jahr 1999, Statistische

Kurzinformation, Handwerkskammerstrukturdaten für den Kammerbezirk Düsseldorf 1999, 4.April 2000,

S.15


2 Der Stundenverrechnungssatz 1994 ist nicht mehr bekannt, diese Zahl stammt aus dem Jahr 1998,

Vgl. Anlage, Betriebsvergleich, S. 11



3 Vgl. Kapitel, 1.2., Vorinformationen zu meinem Unternehmen

4 Vgl. Anlage, Perlen aus Tierknochen halten alte Zeitzeugen zusammen, Borkener Zeitung, 21/22.11.98

1 IHK Spezial, Ich mache mich selbständig, 2000, S.32

2 In einem Handelsregister sind relevante Fakten über Betriebe festgehalten, die beim Abschluss von

Verträgen von Bedeutung sind.



3 Der kaufmännische Umfang/Bereich hängt von dem Produkt, den Leistungen, dem Betriebsvermögen, der

Umsätze, der Garantieleistungen, der erzielten Provisionen, dem Umfang der nötigen Kalkulationen und

der Notwendigkeit von Kredit- und Wechselgeschäften ab.


4 Vgl. Dipl. Ing. A. Beyer, S.19-50

5 Vgl. Münster, T., Handwerk, das Wirtschaftsmagazin für den Mittelstand, Nr. 6, Juni 2000, S.46f

6 Es ist vom 1.1.1999 – 31.12.2001 noch nicht nötig, den Betrag in EURO anzugeben, aber um

diese krumme Zahl 48.895,75 DM zu vermeiden, ist es von Vorteil.



7 IHK Spezial, Ich mache mich selbstständig, 2000, S.40/41

8 Ausnahme: Siehe Stammkapital

9 Vgl. Dipl. Ing. Beyer, A., Selbständig machen im Handwerk, 03.02.1998, S.23f

10 Vgl. Dipl. Ing. A. Beyer, S.19-50

11 Vgl. Dipl. Kfm. Bellenberg, K., Tips zur Unternehmensführung im Handwerk, 1/1998, S.6

12 Vgl. Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg, 2000, S.30f

1 Vgl. Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg, 2000, S.43

2 Vgl. IHK Spezial, Ich mache mich selbständig, 2000, S.10 / 11


2


3 Vgl. Dr. Heukeroth, U., Als Start – up an die Spitze, UNI 4, 2000, S.39

1 Jäger (hunter) auf der Jagt nach einem vorteilhaften Kauf (bargain)

1 Die angegebenen Konditionen stellen nur Richtwerte dar, da diese von der Kredithöhe,

von der Laufzeit und der Unternehmensbranche abhängig sind. Die aktuellen Daten sind im Internet unter



http://www.ibnrw.de/AktuelleKonditionen-1.html abrufbar, Vgl. Anlage

2 Stand 3.2.98

3 Stand 4.10.00

4 Stand 4.10.00

5 Stand 4.10.00

6 Stand 1998

7 Stand 4.10.00

8 Stand 4.10.00

9 Stand 4.10.00

10 Vgl. Anlage, Anlage A zu dem Gesetz zur Ordnung des Handwerks

11 Vgl. Anlage, Beyer, Mut zur Selbständigkeit, Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-

westfälischen Handwerks e.V. (LGH), S. 3



12 Weitere Informationen unter: Handwerkskammer Düsseldorf, Georg- Schulthoff- Platz 1, 40221

Düsseldorf, Tel.: 0211/87950, Internet: http://www.hwk-duesseldorf.de



13 gemäß § 57 SGB III

14 Ich mache mich selbständig, gemeinsame Information der Industrie- und Handelskammer Nordrhein-

Westfalen, S.116



15 Vgl. Anlage, Service- Angebote für Mitgliedsbetriebe, Prospekt der Handwerkskammer Düsseldorf, 8.98,

S.2


16 Vgl. Kirschbaum, G.; Erfolgreich in die berufliche Selbständigkeit, Freiburg i.Br.1998, S.163f

17 Weitere Informationen und Anträge unter: Leitstelle für Gewerbeförderungsmittel des Bundes, Gothaer

Allee 2, 50969 Köln, Tel.: 0221/ 362517



18 Die Wirtschaftsjunioren sind kaufmännisch ausgerichtet

19 Vgl. Anhang, Jung, dynamisch, engagiert, Juniorenkreis Handwerk

20 Vgl. Abschnitt Gründungs-Offensive NRW, „GO“

21 Vgl. Anhang, NRZ, 26.8.2000, Gemeinsam in die Selbständigkeit

22 Weitere Informationen unter: ADT e.V. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Technologie- und Gründerzentren,

Rudower Chaussee 29, 12489 Berlin- Adlershof, Tel.: 030/63926221, Internet: http://www.adt-online.de




23 Vgl. Anlage, Selbständig machen im Handwerk- ein Wegweiser zum Erfolg

24 In diesem Zusammenhang ist die jährlich stattfindende Existenzgründer- Messe „Start“ in Essen zu

erwähnen.

Vgl. dazu Anlage, NRZ, 16.9.00, Zu viele Hürden für junge Unternehmer, Sonderseite NRZ vom 13.9.00


25 Vgl. Anlage, Internetausdruck, Gründungs- Offensive „GO!“NRW

26 Vgl. Anlage, NRZ, 13.9.00, Viele Firmen suchen Nachfolger

27 Sie werden von den Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern angeboten.

Vgl. Anlage, Betriebsbörse vom 3.7.00. Weitere Informationen: Betriebsvermittlungsdienst, Mülheimer

Straße 6, 46049 Oberhausen, Tel.: 0208/8205530,

Internet: http://www.hwk-duesseldorf.de/beraten/boerse/index.htm




2


27 Vgl. Anlage, Informationsblatt: Innovationsclub im BBZ Hammfeld des Kreises Neuss



28 Vgl. Anlage, Informationsblatt: Wissensbörse- ein Schatz an Erfahrung



1 Vgl. Know-how für Ihren Erfolg, Jahresprogramm 2000 der Handwerkskammer Düsseldorf, Erfolgreich

mit Banken verhandeln, S. 23



1 siehe Anlage: Betriebsvergleich

2 Vgl. Anlage, Lagebericht des Handwerks Frühjahr 2000, Handwerksstrukturdaten für den Kammerbezirk

Düsseldorf 1999, Handwerk in Zahlen´99.



3 z.B. stellt die Broschüre, Bellenberg, Tipps zur Unternehmensführung im Handwerk, Landes-

Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. eine Reihe von Tabellen zur

Verfügung.


4 Sackmann, Vorbereitung auf die Meisterprüfung, Düsseldorf, 86/87, S.26

5 Siewert, H., Existenzgründungs- Training, Renningen-Malmsheim 1999, S.148


5


6 Sackmann, a.a.O., S.104

7 verrechnungsmäßige Buchungen betreffend

8 Vgl. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20. Aufl., München 2000, S.47

9 Vgl. Kapitel 2.1

10 Das Zahlenmaterial der privaten Ausgaben wurde übernommen aus: Hackler, Landes-

Gewerbeförderungsstelle des nordrhein- westfälischen Handwerks e.V., 1999, S.10



11 Kirschbaum, G., Erfolgreich in die berufliche Selbständigkeit, Freiburg i. Br. 1998, S.44

1 Vgl. Anlage Versicherungsnachtrag vom 22.12.94

2 Vgl. Praxisteil zu 3.2

1 Gewerbeanmeldung wird hier synonym mit dem eigentlich richtigen Ausdruck „Gewerbeanzeige“ benutzt.

2 Vgl. Bokelmann, G., Das Recht der Firmen und Geschäftsbezeichnungen, Freiburg i. Br., 1997

3 z.B. ist bei der Gewerbeanmeldung eines Handwerksbetriebes die „Handwerkskarte“ vorzulegen. Dieses ist

ein Nachweis über die abgelegte und bestandene Meisterprüfung und somit die Genehmigung sich als

Handwerker im Kammerbezirk selbständig zu machen und Lehrlinge ausbilden zu dürfen.


4 Vgl. Wolf, K.H., Existenzgründung und Existenzsicherung, Bonn, 1997, S.85

5 Siehe Anlage: Formular, Gewerbe- Anmeldung

6 Kirschbaum, G., Erfolgreich in die berufliche Selbständigkeit, Freiburg i.Br., 1998, S.208

7 Vgl. Kapitel Rechtsformen

8 Zur Größenvorstellung zählt hauptsächlich der Umfang des Gewerbebetriebes, z.B. Handelswaren Umsatz

über 20 % des Gesamtumsatzes bei mehr als 300000 DM oder verschiedene Geschäftsfelder.



9 Verzeichnis der Mitgliedsbetriebe

11 Kirschbaum, a.a.O., S.215

12 Wolf, a.a.O., S.85

13 z.B. für Diplomprüfungen an deutschen Hoch- oder Fachhochschulen, wenn das zukünftig ausgeübte

Handwerk der Studienrichtung entspricht. Die Gleichwertigkeit der Meisterprüfung ist durch die

Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft vom 16. Oktober 1970 festgelegt worden.


14 Die Rechtsstellung und Aufgaben der Industrie- und Handelskammer sind durch ein Gesetz vom

18.12.1956 geregelt. Die Industrie- und Handelskammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts.



15 Vgl. Sackmann, Vorbereitung auf die Meisterprüfung, Düsseldorf, Ausgabe 1986/1987, S. 555

16 Träger dieser Versicherung sind die Berufsgenossenschaften. Diese sind nach Berufszweigen in einem

Bezirk unterteilt.



17 Siehe Anlage: 1. Umsatzsteuer- Identifikations- Nummer, Informationsschrift des Bundesministerium der

Finanzen, Januar 1995



18 Die Ust- IdNr. ist zu beantragen unter: Bundesamt für Finanzen –Außenstelle-, Industriestraße 6, 66738

Saarlouis




1 Vgl. Anlage, Fragebogen zur Eintragung in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Düsseldorf

2 Der damalige Betrag ist mir nicht mehr bekannt, laut Ordnungsamt vom 12.10.00 in Oberhausen betragen

die Gebühren heutzutage 40.-DM.



3 Vgl. Anlage, Gewerbe- Anmeldung meines Betriebes

4 Vgl. Anlage, Umsatzsteuervoranmeldung

5 Vgl. Anlage, Anmeldung einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit


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