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Historie.cs: Banderovci


Publicistický cyklus o významných okamžicích československých dějin

http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/kronikar-josef-cepek-vydal-druhy-dil-trilogie-o-bruntalu-20130814.html

CZ: Kronikář Josef Cepek vydal druhý díl trilogie o Bruntálu

Na snímku záběr z městské expozice historie Bruntálu na náměstí Míru v Bruntále, kde působí historik a kronikář Josef Cepek. Na fotografii je s oběma dosavadními díly trilogie. Autor: DENÍK / Karel Janeček

14.8.2013 06:00

Bruntál - Příznivci lokální historie se dočkali. V srpnu vydal druhou knihu s názvem Bruntál městem a historií místní kronikář Josef Cepek. A je to jedinečné čtení.

Josef Cepek, letos jeden z devíti oceněných osobností Bruntálu v roce oslav osmistého výročí jeho založení, vydal druhou knihu o historii města. Kniha popisující osudy města a jeho obyvatel v letech 1938 až 1948 je součástí plánované trilogie.

„Vzhledem k popisované době je i obálka ponurá. Aby podbarvila události té doby," řekl Josef Cepek. Našli se první čtenáři, kteří knihu považují za kontroverzní. Některé popudil podtitul knihy, který zní: Rozdělila nás smyšlená historie. „Ptají se, proč to. Samozřejmě, že nás to rozdělilo. Mám na mysli témata jako pangermanismus, Němci a my, Hitler nebo poválečný odsun," vysvětloval Josef Cepek.


Hitler přivedl Sudety ve zmatek


Téma může někoho rozčilovat. Místní obyvatelé žili dlouhá staletí ve shodě a přátelství, než se dostal v Německu k moci Hitler. Vůdce německé obyvatele Sudet i Bruntálu přesvědčil o své pravdě: o chiméře nadřazené rasy, jenž vládne rasám ostatním. Což způsobovalo v soužití Čechů a Němců v jindy poklidné oblasti a městě Bruntál velké rozbroje.

Nemluvě o tom, že byla část obyvatelstva města židovského původu, takže musela ze Sudet pryč: většinou do plynových komor koncentračních táborů. Stejně tak neblaze skončila půlka rodiny Beckovy z Bruntálu, o níž v knize Josef Cepek také píše. Kniha přináší i další otázky: byl bruntálský továrník Emerich Machold příznivcem nacismu, nebo je ho třeba vnímat spíše jako ochránce tří set padesáti Židovek, kterým zachránil krk?

„Po roce 1945 pro změnu následoval odsun německy mluvícího obyvatelstva ze Sudet, a ty všechny zmatky okolo něj," zmínil jinou kontroverzní část bruntálské historie Cepek. I tyto chvíle historie města se snažil kronikář ve své knize podchytit. Získat lze knihu v městské expozici na náměstí Míru v Bruntále, stačí zazvonit na městské policisty, sídlící v přízemí.

Poválečná doba je zapomenuta


Josef Cepek netvrdí, že má patent na rozum. Knihu je třeba vnímat především jako jakýsi základ, shrnutí poznatků z let 1938 až 1948. „Mohu říct, že kromě knihy Karla Ptáčníka s názvem Město na hranici chybí ve zdejších archivech například jakékoliv bližší údaje o životě v Bruntále po roce 1945," konstatoval Cepek.

A dodal, že Karel Ptáčník byl navíc přece jen spisovatel, a tak řada jím popisovaných událostí nemá reálný základ.

Rozepsaný už má autor i třetí díl trilogie, který se v začátku vrací do roku 1945. Začíná vývojem politických partají, popisuje působení řádových sester v Bruntále, které přišly do města v roce 1844, odešly v roce 1935. Kniha bude popisovat i minulost Andělské Hory a Ryžoviště.

Autor: Karel Janeček


D: Der Chronist Joseph Cepek veröffentlicht den zweiten Teil einer Trilogie über Bruntálu

Up der städtischen Geschichte Bruntálu Exposition auf dem Platz in Bruntal abgebildet, wo er Historiker und Chronist Joseph Cepek. Das Foto mit den beiden bestehenden Teile der Trilogie. Autor: DIARY / Karel Janecek
14. August 2013 06.00 Uhr
Freudenthal - Unterstützer der lokalen Geschichte wartete. Im August veröffentlichte ein zweites Buch mit dem Titel Bruntál Stadt und die Geschichte der örtlichen Chronist Joseph Cepek. Und es ist eine einzigartige Lektüre.
Josef Cepek, in diesem Jahr eines der neun gewinnende Persönlichkeit Bruntálu in Feier osmistého Jahrestag ihrer Gründung, veröffentlichte ein zweites Buch über die Geschichte der Stadt. Das Buch beschreibt das Schicksal der Stadt und ihrer Bewohner in den Jahren 1938 bis 1948 ist ein Teil der geplanten Trilogie.
"Seit der Zeit wird ebenfalls beschrieben Umschlag düster. Um podbarvila Ereignisse jener Zeit ", sagte Joseph Cepek Gefunden die ersten Leser, die als sein umstrittenes Buch Aufgebracht Einige Untertitel des Buches, in dem es heißt:... Teilten unsere fiktive Geschichte".. Fragen, warum Sie Course, teilen wir es I Bezug auf Themen wie Pangermanismus, die Deutschen und wir, Hitler oder Nachkriegszeit Vertreibung ", sagte Joseph Cepek.
Hitler brachte das Sudetenland in Verwirrung
Das Thema kann jemand aufregen. Die Einheimischen sind seit Jahrhunderten im Einvernehmen und Freundschaft gelebt haben, bevor er an die Macht in Deutschland Hitler bekam. Der Führer der sudetendeutschen Bevölkerung und Bruntálu ihrer Wahrheit überzeugt: die Chimäre einer überlegenen Rasse, die anderen Rassen dominiert. Verursacht das Zusammenleben von Tschechen und Deutschen in der ansonsten ruhigen Gegend und die Stadt Bruntálu großen Streit.
Nicht, dass ein Teil der Bevölkerung der Stadt zu erwähnen war Jude, so hatte der Sudeten weg: meist in den Gaskammern der Konzentrationslager. Ebenso bedrohlich über die Hälfte der Familie Beck Bruntálu, auf denen das Buch Josef Cepek auch schreibt. Das Buch bringt eine andere Frage: war Bruntal Fabrik Emerich Machold Unterstützer des Nationalsozialismus, oder sollte es mehr als Hüter der dreihundertundfünfzig jüdischen Frauen, die seinen Hals gerettet gesehen werden?
"Nach 1945 folgte der Wechsel die Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung des Sudetenlandes, und all die Turbulenzen um ihn herum", sagte eine weitere umstrittene Teil Freudenthal Geschichte Cepek., Auch diese Momente der Geschichte Chronist in meinem Buch zu erfassen versucht. Verdienen kann in städtischen Exposition buchen Friedensplatz in Bruntal, nur klingeln die Stadtpolizei, befindet sich im Erdgeschoss.
Die Nachkriegszeit ist vergessen
Josef Cepek Anspruch, dass das Patent auf den gesunden Menschenverstand. Das Buch sollte in erster Linie als eine Art Basis, eine Zusammenfassung der Ergebnisse von 1938 bis 1948 zu sehen. "Ich kann sagen, dass neben Bücher Karla Fowler, die Stadt an der Grenze in den lokalen Archiven wie alle Details des Lebens in Bruntal fehlen nach 1945", sagte Cepek.
Er fügte hinzu, dass Charles Fowler war auch ein Schriftsteller immerhin so viele der Ereignisse hat es keine Grundlage in der Realität.
Der Autor hat bereits abgebaut und der dritte Teil der Trilogie, die in den Anfang zurück im Jahr 1945. Beginn der Entwicklung der politischen Partei, die die Wirkung von Nonnen beschreibt in Bruntal, die in die Stadt im Jahre 1844 kam, im Jahre 1935 verlassen. Das Buch beschreibt die Geschichte und Angel Bergen und Reisfeldern.
Autor: Karel Janecek



Wie sich die Grünen gegenüber Pädophilie verhalten erklärte ich Euch bpr einiger Zeit.

http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Mißbrauch/Kindermißbrauch.htm

 

Ich hatte meine Informationen von Euro-Kurier, einen Artikel der von Rolf Künast geschrieben wurde.



 Wenn es um die Grünen handelt muß man wissen, daß die Grünen eine Judenpartei ist. Und die Juden erlauben Schändung von Kindern.

Herr Emminger hat diesen Wahrheit "vergessen" über die Grünen.

BdV - Bund der Vertriebenen
Godesberger Allee 72-74
53175 Bonn

Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52

E-Mail: info@bdvbund.de
Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de

Vertriebene begrüßen Hessens Entscheidung zu

landesweitem Gedenktag für Opfer von Vertreibung
Zu der Ankündigung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, auch in Hessen einen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen einzuführen, erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Wir freuen uns sehr über die Ankündigung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, in Hessen, beginnend ab dem Jahr 2014, jährlich am zweiten Sonntag im September, einen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation einzuführen.
Damit ist Hessen das zweite Bundesland nach Bayern, das diesen längst überfälligen Gedenktag an die eigenen Opfer einführen wird.
Das ist nicht nur ein Zeichen der Solidarität mit den Heimatvertriebenen. Hessen bekundet damit auch, dass für die Vertreibungsopfer des eigenen Volkes ein Gedenktag wichtig ist und dass Heimat eine besondere Bedeutung hat.
Damit unterstreicht das Land auch eindrucksvoll, dass dieses Kapitel unserer Geschichte das gesamte Volk betrifft und im allgemeinen Gedächtnis bewahrt werden muss.
Wir danken Ministerpräsident Volker Bouffier für seine Entscheidung. Das gute und vertrauensvolle Verhältnis zur Landesregierung hat bisher zu einer kontinuierlichen und hervorragenden Zusammenarbeit in der Vertriebenenpolitik geführt.
Die Heimatvertriebenen sind in Hessen vorbildlich aufgehoben. Die Bewahrung und Aufarbeitung ihrer Geschichte wird dort als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen. Dafür möchte ich allen Verantwortlichen an dieser Stelle herzlich danken.


http://deutschelobby.com/2013/08/16/wie-der-deutsche-staat-deutsche-und-auslander-behandelt-auszuge/
16/08/2013


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