Von P. K. Sczepanek


Europäische Straßen in Polen, Schlesien und im Plesser Land O/S



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Europäische Straßen in Polen, Schlesien und im Plesser Land O/S



Schon vor einen Jahren erschien in der polnische Sprache mein Artikel: „Europejskie drogi w Polsce. Śląsku i na Ziemi Pszczyńskiej“ . Jetzt auch in deutscher Sprache:
Während der schönen Weihnachtszeit erinnerten wir uns, was jedes Jahr unsere Chöre singen:
Markt und Straßen steh´n verlassen,

Still erleuchtet jedes Haus,

Sinnend geh ich durch die Gassen,

Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen

Buntes Spielzeug fromm geschmückt,

Tausend Kindlein steh´n und schauen,

Sind so wunderstill geglückt.



Joseph von Eichendorff

Es klingt so romantisch, was unser oberschlesischer Dichter aus Ratibor geschrieben hatte. Gut angelegte und gebaute Straße führen, und es stimmt, zum wirtschaftlichen Fortschritt, zum kulturellen Reichtum. Wie aber kann ein Fortschritt herbeigeführt werden, wenn der Zustand jener Fahrwege in Polen in einem erbärmlichen Zustand war und ist, und ihre Zahl nicht ausreicht?

Der größte Teil der Straßen und Fahrwege, vorwiegend in Oberschlesien ist mit dem Bau und der weiteren Entwicklung oberschlesischer Industrie in der II. Hälfte des XIX. Jahrhunderts verbunden. Nach dem Ende des I. Weltkrieges wurden die neuen Strassen weiterhin ausgebaut und modernisiert, denn die Zahl der Autos, die sich auf den Straßen bewegten, wuchs von Jahr zu Jahr. Große Aufmerksamkeit wurde in dieser Hinsicht den oberschlesischen Straßen, besonders im Plesser Kreis geschenkt. Heute gelten sie als die besten in ganz Polen. Hier führen die Straßen strahlenartig in alle Richtungen. Sie verbinden unmittelbar viele Städte, nicht nur in Polen. Daher verwundert nicht, dass die Plesser Heimat, und vor allen Tichau großen wirtschaftlichen Fortschritt aufzuweisen hat.
In meinem Buch „Oberschlesien – anders“ oder „Oberschlesien in den Farben der Zeit“, herausgegeben im Jahre 1997 hob ich bereits hervor, dass gute und regelmäßig gepflegte Straßen, die Grundlage des wirtschaftlichen Vorkommens einer jeden Region darstellt. Es ist kein Geheimnis, dass Ortschaften, die sich unmittelbar an Straßen und Autobahnen befinden, einen weit größeren Wohlstand aufzuweisen haben, als solche, die in „Wald und Feld“ aufgebaut sind.

Es gibt aber nichts Schlechtes was sich nicht zum Guten wenden ließe. In jenen abseits gelegenen Ortschaften hat sich eine eigenartige Menschenart gebildet voller Selbstbewusstsein, Hartnäckigkeit und mit eisernem Willen, die langsam aber sicher die Ziele erreichen. Jene Menschen hängen mit Treue an alte Traditionen wie einst ihre Vorfahren.

Als Beispiel dafür kann hier die Stadt Pless und die Umbebung in Oberschlesien zeigen, die einst in Wald und Feld gelegen hatte, durch Aufbau der oberschlesischen Industrie und eines neuzeitlichen Straßennetzes es heute zu einem ansehnlichen Wohlstand gebracht hat.

Als die Plesser Erde von „Kniaź“ - Fürst von Teschin im 1517 Jahre den Habsburgen Thurzo und dann dem von Promnitz verkauft wurde, führten aus ganz Europa die Wege nach Pleß, zumal vor hundert Jahren, als der Name noch leuchtete. Die Familien sind uns in Breslau, Sorau/Lausitz, Pleß, Tichau, Tarnowitz und Biskupitz bekannt, wo z.B. in Biskupitz (Hindenburg) im XVI Jh. Bleigrube besaß. Es fing die Ära der industriellen Erschließung an. Magnaten und Bischöfe aus Niederschlesien, Österreich und Ungarn, wie Thurzo, Promniz, Schaffgotsch, Donnersmarck oder Fugger besaßen große Vermögenswerte zwischen Bielitz, Teschin, Pleß, Tarnowitz, Beuthen: Gruben, Schmieden, Gewässer, Goldbergwerke. Und sie bauten schon damals neue Verbindungswege.

Ein Spruch der schlesischen Wegebauer von 1584 über den Bau der Straße Breslau – Brieg, wurde in Stein geschrieben:

„Andere bahnten den Weg für uns,

wir den für die Nachwelt.

Allen aber hat Christus den Weg gebaut,

zu den Sternen“.
Der Aufbau der Plesser Industrie mit der Eisenhütte Paprotzan in Tichau O/S gelegen, die schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Eisen produzierte, hat bewiesen, dass ein gut ausgebautes und neuzeitliches Straßennetz zum Materialtransport jedem Ort zu Gute kommt. In einer Zeit, in der von Eisenbahnen und Autos noch niemand zu träumen wagte, wurden schon im Plesser Kreise neuzeitliche Fahrwege für Fuhrwerke angelegt.

Auf diesen Fahrzeugen, von 2 strammen und gut genährten Pferden gezogen, wurde zu der Paprotzane Hütte Eisenerz gebracht und fertiges Roheisen nach Pless transportiert. Nach und nach übernahmen die jüdischen Firmen den ganzen Transport. Als in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der Förderung der Kohle angefangen wurde, und Kohlengruben wie Pilze aus der Erde hervorstießen, war ein weiterer Ausbau des Straßennetzes dringend notwendig. Die Kohle wurde weiterhin auf Fuhrwerken zum Abnehmer transportiert. Die älteste Kohlengrube im Plesser Kreis „Emmanuelsegen“ legte großen Wert auf den weiteren Ausbau der Straßen in Oberschlesien, denn um diese Zeit begann man schon mit dem Bau der Eisenbahn, und hier waren große Mengen von Kohle erforderlich. So wurde die Steinkohle nach Böhmen, über Ratibor weiter an die Oder und nach Breslau geschickt!

Jenes Straßennetz besteht noch heute, nur mit dem Unterschied, dass die „Katzenköpfe“, mit welchen ursprünglich die Straßen bepflastert waren, später mit Asphalt übergossen wurden.
Neuentstandene Hütten und Gruben benötigten eine große Anzahl von Arbeitskräften. Aus dem Westen waren sie nicht heranzuziehen, denn zur gleichen Zeit begann auch der Aufbau der deutschen Industrie im Ruhrgebiet und in Westfalen. So sah man keinen anderen Ausweg, als Arbeitskräfte aus dem nahe gelegenen Kongresspolen zu beschäftigen. In großen Scharen strömten Polen in das oberschlesische Industriegebiet, wo sie Arbeit und Brot fanden. Für sie wurden in der Nähe der Industrieanlagen Siedlungen, jene sogenannten Familienhäuser gebaut. Viele von diesen alten Wohnhäusern stehen heute noch und werden im Volksmund als „Familoki“ bezeichnet. Ein großer Teil der Neuangesiedelten betrieben außerdem noch einen kleinen Ackerbau und züchteten für ihren Gebrauch Schweine, Ziegen und Federvieh. Es war aber auch nicht selten, dass zwischen der Wohnstätte der Arbeiter und ihrem Arbeitsplatz nicht selten 10 km betrug, und diese Strecke musste hin und her zu Fuß zurückgelegt worden.

Gut angelegte und ausgebaute Straßen förderten nicht nur den wirtschaftlichen Aufschwung, sondern trugen auch viel zur Förderung der Kultur und des Schulwesens bei. Großen Anteil davon hatten die damals auf Plessischer Erde regierenden Fürsten von Pleß. Sie zogen aus dem Westen Europas namhafte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Kultur und des Wissens zu sich heran, bewogen sie zur Niederlassung in Plessischer Heimat und förderten somit westeuropäische Wirtschaftsformen und Lebensweise. Die Folge davon war, dass Oberschlesien in kurzer Zeit zu einer der bekanntesten Regionen in Europa wurde, wo Eintracht, Wohlstand, harter Arbeitswille und Fortschritt herrschte. Schon am Anfang des 16. Jahrhunderts rufen die Herrscher von Pleß namhafte Persönlichkeiten aus allen Heiligen Reich Deutscher Nationen Teilen Deutschlands und Welt. Alles verlief jedoch nicht so reibungslos ab, wie sich manch einer so vorstellte. Im Laufe der letzten Jahrhunderte gab es auch auf Plesser Erde viel Zwiste, Konflikte, und Streit zwischen allen Schichten der Bevölkerung. Dazu trugen viele jener unseligen Kriege: der 30-jährige, 7-jährige und Napoleonkriege bei. Es gab auch viele enttäuschte Hoffnungen, Lebenserwartungen, Verzweiflung und Mutlosigkeit.


Viele Förderer deutscher Wirtschaft, Kultur und des Wissens verließen nach einiger Zeit Oberschlesien, denn sie wurden hier als Feinde betrachtet. Heute haben sich viele Polen in Deutschland häuslich niedergelassen und weitere Tausende träumen davon ihr Land zu verlassen um im Westen eine neue Heimat zu gründen.

Und oft halten uns die nostalgischen Gedanken zur Erinnerungen wach:


Möcht’ wieder geh'n die Straße lang ,

noch ist's derselbe alte Gang

vom Ratiborer Bahnhof aus

ein Viertelstündchen bis nach Haus .

. . .

geh weiter hoch die Straße dann :



Ein nächtlich Traum war's irgendwann .

H. Tannenhausen
Mit ständig harter Arbeit und vielen Entsagungen entstand heute in der Heimat ein Menschenschlag, der fest mit der Kultur, und den Überlieferungen seiner Vorfahren verbunden ist. Die Menschen bilden den Kern dieser Erde, denn „das Handeln hat für sie höheren Wert als Worte“. In einer meiner Publikationen habe ich die Worte der polnischen Schriftstellerin Sofia Kossak-Szczucka aus dem Jahre 1930 aufgezeichnet, mit welchen sie behauptete:

„dass mit solchen Vorraussetzungen,

wie Menschen auf der oberschlesischen Erde besitzen,

ein Staat aufgebaut werden kann.

Ihr harter Arbeitswille, ihre Opferbereitschaft,

wo das Handeln höher geschätzt wird,

als oft die leere Worte“.

Das Gleichgewicht oberschlesischer Gesellschaftsformen wurde auf oberschlesischer Erde nach dem II. Weltkrieg stark erschüttert. Davon konnte auch bis heute der Erzengel Michael, dessen Denkmal auf dem Wege von Pless nach Galizien steht, nichts ändern. Eine riesige Menschenschar, die aus Polen nach Oberschlesien einwanderte, hier Arbeit und Brot suchend, veränderte mit ihren Kulturwerten, Handlung und Denkungsweise in kurzer Zeit alle bisher bestehenden Verhältnisse auf dem Arbeitsplatz, in der Kirche, in vielen Familien, und sogar auf den Kinderspielplätzen, zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung. Das ist ein Thema, welches ich später ausführlicher darstellen werde. Die auf niedriger Kulturstufe stehenden Menschen betrachteten sich als Sieger und Machthaber und führten sich in Oberschlesien als Herrscher auf. Die Folgen davon sind verhehlend und bis heute noch zu spüren. Sie kamen auf den Wegen von Osten nach Westen mit einem Bettelsack, jedoch mit vielen kühnen Hoffnungen. Der Zusammenstoß zweier Kulturen hatte viele ungünstige Folgen dahergebracht, die heute einer besonderen Bearbeitung bedürfen. Die Begegnung mit einer höheren Kultur hatte bei vielen Einwanderern große Erschütterung herbeigerufen, und des sowohl bei denen die kamen, wie auch bei solchen, die Oberschlesien nach einiger Zeit verlassen hatten. Mit den neuen Verhältnissen, die nach dem Sturz des Kommunismus eintraten, konnten sie sich nicht vertraut machen, denn der Kapitalismus mit der freien Marktwirtschaft und deren Folgen, war ihnen völlig fremd. Sie stürzen sich auf bisher nie da gewesenen Waren, kaufen was das Herz begehrt ohne Rücksicht auf Verluste und Folgen, die in naher Zukunft eintreten können.


Heute fahren auf den Straßen und neuen Autobahnen, die vom Westen nach Schlesien führen, viele Autos und Lastwagen die mit Waren aller Art, im Westen produziert, in Polen zum Kauf angeboten werden. In ganz Polen schießen wie Pilze aus der Erde riesige Kaufhäuser mit westlichem Kapital, die den Kleinhandel in diesem Land zu Grunde richten, und auf diese Weise viel zur Arbeitslosigkeit beitragen. Es wird zwar viel gekauft, jedoch nicht von allen, denn das Geld fehlt schon an allen Ecken und Enden. Die neuen Verkaufsweisen werden von der polnischen Bevölkerung mit Verwunderung entgegengenommen. In den neuzeitlichen großen Kaufhäusern kann man nicht nur alles schnell und billiger erwerben, sondern hier werden auch viele Möglichkeiten zu Familien- und Freundschaftstreffen, Erholung und Entspannung angeboten. Es wird hier viel getan, um dem Kunden möglichst schnell Geld aus der Tasche zu ziehen, doch woher der Kunde es nehmen soll, wird nicht gefragt. Die hiesige Bevölkerung ist der Meinung, dass auf polnischen Straßen der Westen mit seinem Reichtum schon angelangt ist, doch was damit weiter geschehen soll, geht sie nicht viel an. Oder? Aber aus vielen Berichten sowohl im Deutschen, wie auch Polnischen Fernsehen kann ich dem nicht ganz zustimmen. Die Menschen haben nämlich große Angst, sie bangen um Ihr Land, weil sie meinen, dass dadurch ihr Land ausverkauft wird: polnische Produkte werden kaum noch gekauft, alle kaufen öfter nur noch westliche Produkte, was die Folge, der wirtschaftliche Ruin ist

Hier muss nun hervorgehoben werden, dass sich die Zahl der Autos aller Art in Polen in den letzten 50. Jahren um das 6-fache erhöht hat, doch die Straßen und Autobahnen sind die gleichen, wobei ihr Zustand viel zu wünschen übrig lässt. Der Eisenbahnverkehr wurde auf Grund der hohen Kosten stark eingeschränkt. Auf diese Weise herrscht auf den Straßen und Autobahnen Polens ein Gedränge von Fahrzeugen wobei die Verkehrsunfallziffer von Jahr zu Jahr ständig steigt. Die Folge ist, dass die Kosten der Reparaturen in den Autowerkstätten sehr oft schwindelnde Höhen erreichen.

Der Zustand der polnischen Straßen und fehlende Autobahnen, die gesonnte Struktur, sowie die Verkehrsvorschriften befinden sich in Polen im Gegensatz zu dem Westen Europas in einem bedeutenden Rückstand. Hier möchte ich einwenden: Die Verstöße in Polen sind wesentlich härter als in Deutschland, das Deutsche Verkehrministerium überlegt, ob es Sinnvoll wäre während der Wintermonate Abblendlicht als Pflicht einzuführen, was in Polen längst eine Tatsache ist Polen erwartet von der EU Riesensummen um diesen Zustand zu ändern, um in die Wirtschaftsgemeinschaft eintreten zu können. Es besteht kein Zweifel, dass das Straßen- und Verkehrssystem in Polen immer ein Gegenstand der Sorge aller polnischen Regierungen seit Kriegsende gewesen war, und heute weiterhin ist. Darüber wurde nur viel geredet und viel Tinte vergossen – getan aber wurde herzlich wenig. Der Zusammenhang zwischen der allgemeinen Volkswirtschaft und dem Straßen – und Verkehrssystem wurde von allen polnischen Regierungen wenig beachtet, in dieser Hinsicht hat sich bis heute nicht viel geändert. Der größte Teil des polnischen Volkes zeigt in dieser Hinsicht Gleichgültigkeit und Resignation. In ihrer bescheidenen Lebensweise haben sie keine große Erwartungen und lassen den Karren laufen wie erläuft.

Dieses Thema habe ich auch in meinem 1997 herausgegebenen Buch „Oberschlesien in den Farben der Zeit“ behandelt, und mit Genugtuung habe ich wahrgenommen, dass in dieser Hinsicht in den letzten 5 Jahren einiges, vor allen Dingen in Schlesien, bereits getan wurde.

Einen schönen Moment zitierte damals der oberschlesische Schriftsteller, August Scholtis, wie unsere Väter mit dem Lied von Joseph von Eichendorff im Munde kutschierten:
„Als wir zu später Stunde endlich wieder nach Knallkowitz kutschierten,

sang alles, auch Hochwürden“:



Wenn Gott will rechte Gunst erweisen,

Den schickt er in die weite Welt.

Dem will er seine Wunder weisen

In Berg und Wald und Strom und Feld.




Gdy Bóg komuś prawdziwie sprzyja,

Tego posyła w wielki świat,

Temu chcę cuda pokazywać swoje,

W górach i rzekach, łanach i lasach.




Wie damals führten die Strassen zwischen Krakau über Schlesien nach Europa, dadurch entwickelte sich schnell der Handel, die Wirtschaft und die Kultur. Welcher „Künstler“ wird heutige Strassen modernisieren, um den Anschluss an Europa zu erreichen, und um Europa schnell nach Oberschlesien kommen zu lassen? Als gutes Beispiel für das Annähern Europas an Schlesien sieht man die neuerstandenen Verbindungsstrassen in Dresden, Cottbus, Gera oder Eisenach, bei der Auflösung der DDR vor 13 Jahren. Erst die Strassen, dann kommt die ganze oberschlesische Entwicklung.
Im Leben einer Generation kann viel getan werden, um den Menschen der jeweiligen Generation anzupassen, jedoch es müssen einige Generationen vergehen, um den Menschen von Grund auf zu verändern. Ich werde mit großer Aufmerksamkeit den Verlauf der Dinge in Zukunft verfolgen, um den Leser in dieser Hinsicht auf dem laufenden zu halten. „Quo vadis“, wohin gehst Du, Polen, und auf welchen Wegen schreitest Du, lieber Leser?

Ist es der richtige Weg, der Dich in die Europäische Union führen soll?


Eine Neuordnung ist euch vonnöten, eine Neuordnung“

sagte Papst Johannes Paul II während seiner letzten Pilgerfahrt nach Polen zu seinen Landsleuten, und diese Worte mögen allen als Wegweiser dienen.



Peter Karl Sczepanek
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From:Peter K. SczepanekSent:10. Juni 2007070610-Artikel-Sczep ...

PL: Peter Karl Sczepanek / Monheim / Rh,


Europejskie drogi w Polsce, na Śląsku i Plesser Land O / S

Nawet kilka lat temu pojawił się w języku polskim mój artykuł: "Europejskie Drogi w polsce. Śląsku i na Ziemi Pszczyńskiej ". Teraz dostępne również w języku niemieckim:

Podczas pięknej czasie Bożego Narodzenia w naszych wspomnieniach, co nasi chóry śpiewają każdego roku:



Urlop steh'n rynku i ulic,
Nadal oświeca każdego domu,
Zadumanie chodzę po ulicach,
Wszystko wygląda tak uroczysty.
W oknach, kobiety mają
Kolorowe zabawki urządzone pobożny,
Tysiace dzieci tak wypatruje,
Czy udało się to bardzo cicho.
                                                                                Joseph von Eichendorff



To brzmi tak romantyczny, który został napisany przez naszego Górnego Ratibor śląskiego poety. Dobrze zaprojektowana i wykonana prowadzenie drogi, i to jest prawda, do postępu gospodarczego, bogactwa kulturowego. Ale jak postęp nastąpić, jeżeli stan tych dróg w Polsce było i jest w opłakanym stanie, a ich liczba nie jest wystarczająca?
Większość ulic i dróg, głównie na Górnym Śląsku jest budowa oraz dalszy rozwój przemysłu Górnego Śląska w drugiej połowie XIX. Century podłączony. Po zakończeniu I wojny światowej, nowe drogi były bardziej rozbudowany i zmodernizowany, ponieważ liczba samochodów poruszających się po ulicach, rosła z roku na rok. Szczególną uwagę zwrócono na drogach Górnego Śląska, szczególnie w okręgu Plesser w tym zakresie. Dziś są one uważane za najlepsze w Polsce. Tutaj drogi jak ołów połysk we wszystkich kierunkach. Podłącz bezpośrednio wiele miast, nie tylko w Polsce. Dlatego nie dziwi, że do domu Plesser, i musi mieć ogromne postępy gospodarcze wszystkie Tychy.

W mojej książce "Górny Śląsk - inaczej" czy "Górny Śląsk w barwach czasu", wydanej w 1997 roku, zauważyłem już, że dobre i regularnie utrzymywane drogi, ekonomiczne podstawy wystąpienia każdego regionu reprezentuje. Nie jest tajemnicą, że gminy, które znajdują się bezpośrednio na ulicach i autostradach, trzeba mieć o wiele większy majątek niż te, które są wbudowane w "lasy i pola."


Ale nie ma nic złego, że nie może być zmiana na lepsze. W tych odległych wioskach dziwny gatunek ludzki utworzył pełen pewności siebie, wytrwałości i z żelazną będzie, powoli, ale osiągnięcie celów. Ci ludzie robią z lojalności wobec dawnych tradycji, takich jak ich przodkowie.
Jako przykład, o to miasto i okolica Pless na Górnym Śląsku, że po wystawie znajdującej się w lasy i pola, przez budowę Górnośląskiego przemysłu i nowoczesnej sieci dróg to dzisiaj przyniósł do znacznego majątku.
Kiedy Plesser ziemia "Kniaź" - Ksiaze Cieszyna w 1517 roku Habsburgowie Thurzos a następnie został sprzedany przez Promnitza, poprowadził w całej Europie do pszczyńskiego, zwłaszcza, że ​​sto lat temu, gdy nazwa nadal świeci. Rodziny są dla nas we Wrocławiu, Sorau / Lausitz, Pszczynie, Tychach, Tarnowitz i Biskupitz znane, na przykład, gdy posiadał Biskupitz (Hindenburg) w wiecznej kopalni ołowiu XVI. Rozpoczęła się era rozwoju przemysłowego. Magnatów i biskupów z Dolnego Śląska, w Austrii i na Węgrzech, jak Thurzos, Promniz, Schaffgotschów Donnersmarck lub Fugger miał wielkie aktywa między Bielsku, Teschin, Pless, Tarnowitz, Bytom: kopalnie, kuźnie, wody, kopalnie złota. I nawet wtedy, zbudowano nowe linie komunikacji.
Mówiąc Śląskiego sposób chłopskiej 1584 na budowę Wrocławiu drogowego - Brieg zostało wyryte w kamieniu:


"Inni utorowali drogę dla nas
a my dla potomności.
Ale Chrystus zbudował całą drogę
nam do gwiazd. "



Struktura przemysłu metalurgicznego Plesser Paprotzan się w Tychach O / S, nawet w pierwszej połowie 18. wieku produkowane żelaza, okazało się, że dobrze rozwinięta sieć dróg i dzień ostatni jest do transportu materiałów do każdego miejsca dobrego. W czasach, gdy linie kolejowe i samochody, nikt nie odważył się marzyć, nowoczesne jezdnie do wózków zostały zbudowane już w kręgach Plesser.
W tych pojazdach, ciągnięty przez dwóch krzepkich, dobrze odżywionych koni, rudy żelaza został przywieziony do schroniska i transportowane Paprotzane zakończeniu surówki przez pszczyńskiego. Stopniowo żydowskie firmy objął całego transportu. Niż w pierwszej połowie 19 Wieku, poczynając promocji węgla, a kopalnie wyszedł jak grzyby z ziemi, dalsza rozbudowa sieci drogowej był pilnie potrzebny. Węgiel wciąż transportowane na wózki dla klientów. Najstarsza kopalnia węgla kamiennego w powiecie Plesser "Emmanuelsegen" przywiązuje wielką wagę do stałego rozwoju dróg na Górnym Śląsku, bo w tym czasie zaczęli budowę linii kolejowej, a znaleźć w dużych ilościach węgiel były wymagane. Zatem, węgiel był Czech, wysłany przez Ratibor do Odry i do Wrocławia!
Sieć drogowa, która istnieje do dzisiaj, z tą tylko różnicą, że "głowy kota", które pierwotnie były brukowane ulice, później oblał asfalcie.

Nowo powstałe altany i doły wymaga dużej liczby pracowników. Z Zachodu, nie były one w użyciu, ponieważ w tym samym czasie także rozpoczął budowę niemieckiego przemysłu w Zagłębiu Ruhry i Westfalii. Więc nie widział innego wyjścia, niż zatrudniać pracowników z pobliskiej Kongresówki. W dużych tłumów przybywali do Polski, dzielnica przemysłowa Górnego Śląska, gdzie znalazł pracę i chleb. Dla nich te tak zwane domy rodzinne były budowane w pobliżu zakładów przemysłowych osiedli. Wiele z tych starych domów nadal stoją i są określane jako "Familoki" w języku narodowym. Duża część nowo uregulowane jeszcze działała również małą hodowlę i hodowane dla ich użytkowania świń, kóz i drobiu. Ale nie było również niezbyt częste między Domu pracowników i ich pracy często wynosi 10 km, a trasa ta została podróżował tam iz powrotem na piechotę.


Stan dobry i dobrze utrzymane drogi nie tylko wspierać ożywienie gospodarcze, ale także przyczynił się znacznie do promocji kultury i edukacji w. Duża część z nich miała królować na ziemi Plessischer księcia von Pless. Ruszyli z zachodu Europy znanych osobistości ze świata biznesu, kultury i wiedzy wobec niego, przeniosła się do osiedlania się w Plessischer domu i tym samym zachęcać gospodarkach Europy Zachodniej i stylu życia. Rezultatem było to, że Górny Śląsk w krótkim czasie stał się jednym z najbardziej znanych regionów w Europie, gdzie harmonia, dobrobyt, ciężka praca i postęp panowały. Już na początku 16. wieku zadzwonić władców Pless znanych osobistości ze wszystkich części Niemiec, Święte Cesarstwo Niemieckich Narodów i świata. Jednak nie wszystko poszło tak gładko, jak, jak niektórzy ludzie wyobrażali sobie, że. W ciągu ostatnich stuleci, były też Plesser na ziemi dużo walki, konfliktu i walki między wszystkich warstw ludności. Przyczynił się wielu z tych nieszczęśliwych wojen w 30-letniej, 7-letni i wojen napoleońskich. Było wielu rozczarowanych nadzieje, długość życia, rozpaczy i zniechęcenia.

Wielu grantodawców niemiecka gospodarka, kultura i wiedza w lewo po jakimś czasie Gornej Silesii, ponieważ zostały uznane za wrogów tutaj. Dziś wielu Polaków, którzy osiedlili się w Niemczech i innych udomowionych marzenie tysięcy opuszcza swój kraj, aby znaleźć nowy dom na Zachodzie.


I często utrzymać nas nostalgiczne myśli wspomnień:



Chciałbym jeszcze raz zwrócić się droga jest długa,
ani nie jest to ta sama stara ścieżka
od Ratiborer stacji
Kwadrans do domu.
. . .
pójść dalej do drogi, a następnie:
Nocnym marzeniem było kiedyś.
                                                             H. Tannenhausen



Z nieustannie ciężkiej pracy i wyrzeczeń wielu dzisiaj pochodzi w domu ludzkiego wpływu, która jest mocno związana z kulturą i tradycji swoich przodków. Ludzie tworzą rdzeń ziemi, bo "akcja ma dla nich większą wartość niż słowa." W jednej z moich publikacji Nagrałem słowa polskiej pisarki Zofii Kossak Szczuckiej w 1930, z którym twierdził:


"To z tych wymagań,
jak ludzie na Górnym ziemi śląskiej mają,
Państwo może być ustanowione.
Twoja ciężka praca, ich ofiara,
których działanie jest wysoko cenione,
częściej niż puste słowa. "



Równowaga społeczności Górnego Śląska był bardzo wstrząśnięty na górnośląskiej ziemi, po II wojnie światowej. Z czego może jeszcze Michała Archanioła, którego pomnik stoi na przeszkodzie Pless do niczego Galicji zmian. Ogromny zespół człowiek, który wyemigrował z Polski na Śląsk, gdzie praca i chleb wyszukiwanie, zmienia się wraz z ich wartościami kulturowymi, działania i sposobu myślenia w krótkim czasie wszystkie istniejące warunki w miejscu pracy, w kościele, w wielu rodzinach, a nawet place zabaw dla dzieci, ze szkodą dla lokalnej ludności. To jest temat, który omówię później bardziej szczegółowo. Stojąc na niższym poziomie ludzi cywilizacji uważali się za zwycięzców i liderów i doprowadził na Górnym Śląsku jako władcy na. Konsekwencje są ukrywanie i czuję do dziś. Przybyli na drogach ze wschodu na zachód z worka żebraka, ale z wielu śmiałych nadziei. Zderzenie dwóch kultur miał wiele negatywnych konsekwencji w związku z tym wniesioną, które wymagają specjalnego traktowania dzisiaj. Spotkanie z wyższej kultury nazwał wielkim szokiem dla wielu imigrantów, a zarówno ci, którzy przyjechali, jak i ci, którzy opuścili Górny Śląsk po pewnym czasie. W nowych warunkach, nastąpiły po upadku komunizmu, nie mogli zapoznać się, dlatego, że kapitalizm z wolnego rynku i jego konsekwencje, to w ogóle do nich. Oni rzucić się na bezprecedensowe towarów, kup co dusza zapragnie, bez względu na straty i konsekwencje, które mogą wystąpić w przyszłości.

Napęd Dziś na drogach i autostradach nowych biegnących z zachodu na Śląsku wielu samochodów osobowych i ciężarowych, które produkuje wszystkie rodzaje towarów, na zachód, Polska być oferowane do sprzedaży. W Polsce strzelać jak grzyby z ziemi sklepach wielkich towarowych z zachodniego kapitału, skierowanych na rynek detaliczny w tym kraju opiera się, w ten sposób przyczynić się znacznie do bezrobocia. Mimo, że jest kupiony wiele, ale nie wszystkie, ponieważ pieniądze są już brakuje na wszystkich rogach i szczyty. Nowe metody sprzedaży są akceptowane przez Polaków ze zdumienia. W nowoczesnych domach towarowych można kupić nie tylko wszystko, szybko i tanio, ale także wiele możliwości dla rodziny i przyjaznych spotkań, odpoczynku i relaksu są oferowane. Tutaj odbywa się to dużo, jak to możliwe szybko wyciągnąć pieniądze z klientem, ale w przypadku gdy klient powinien zgłosić się, nie zapytał. Miejscowa ludność jest zdania, że na polskich drogach, Zachód już przybył ze swoim bogactwem, ale co należy zrobić więcej, to idzie na wiele. Or? Ale wiele raportów z obu niemiecki oraz polskiej telewizji, nie mogę zgodzić się z tym. Mianowicie ludzie bardzo boją, boją się o swoim kraju, ponieważ uważają, że jest to ich ziemia wyprzedane: Polskie produkty są rzadko kupowane, wszystko kupić tylko zachodnie produkty, co jest konsekwencją ruiny gospodarczej


Tutaj należy podkreślić, że liczba samochodów wszystkich typów w Polsce w ciągu ostatnich 50 Latach zwiększona o współczynnik 6, ale drogi i autostrady są takie same, w którym ich stan pozostawia wiele do życzenia. Ruch kolejowy był ze względu na wysokie koszty znacznie obniżonych. W ten sposób nie na ulicach i autostradach w Polsce, tłum samochodów i wypadkowość ruchu stale wzrasta z roku na rok. Powoduje to, że koszty naprawy samochodów w warsztatach bardzo często osiągają zawrotne wysokości.
Stan polskich dróg i brak autostrad, budowa sunned oraz zasad ruchu drogowego znajdują się w Polsce, w przeciwieństwie do zachodniej Europy w ważnej pozostałości. Tutaj jestem zdania: Naruszenia w Polsce są o wiele trudniejsze niż w Niemczech, za niemieckiego Ministerstwa Transportu, czy powinien zostać wprowadzony jako obowiązkowy w miesiącach zimowych mijania ma sens, co jest już od dawna faktem w Polsce Polska oczekuje, że UE do ogromnych kwot do tego państwa do zmiany występują w środowisku biznesowym może. Nie ma wątpliwości, że ruch drogowy i systemu w Polsce zawsze była przedmiotem zainteresowania wszystkich polskich rządów od czasu wojny były i nadal jest dzisiaj. W tylko dużo mówi i dużo tuszu rozlana - ale bardzo mało zostało zrobione. Związek między ogólnym gospodarki i dróg - i systemu transportu obserwowano przez wszystkie polskie rządy niewiele w tym zakresie nie zmieniła się znacznie dzisiaj. Większość Polaków w tym zakresie pokazuje, obojętności i rezygnacji. W swoim skromnym stylu życia nie mają wielkie oczekiwania i zostawić wózki działają jak erläuft.
I obejmuje ten temat w mojej książce opublikowanej w 1997 "Górny Śląsk w barwach czasu", i zauważyłem z satysfakcją, że w związku z tym wiele, już pracę, zwłaszcza na Śląsku w ciągu ostatnich 5 lat.
Piękna chwila cytowany w czasie Górnośląskiego pisarza sierpnia Scholtisa, jak naszych ojców z utworu Josepha von Eichendorffa kutschierten w ustach:

"Kiedy w końcu kutschierten godzin później, po wybuchu Rothkowitz, wszyscy spiewali, nawet wielebny ":




Jeśli Bóg chce pokazać prawdziwą przysługę,
On wysyła w świat.
On chce pokazać swoje cuda
Z góry i las i strumień i pola.
GDY BOG Komus prawdziwie sprzyja,
Tego posyła Wielki Świat w,
Temu chcę cuda pokazywać Swoje,
W Górach rzekach i, i łanach lasach.




Jak następnie prowadzi przez ulice Krakowa między Śląsku do Europy, a tym samym szybko handel, gospodarka, kultura rozwinięta. Który "artysta" jest modernizacja dzisiejszych dróg, aby dotrzeć do połączenia do Europy, i żeby szybko przyjechać do Europy na Górnym Śląsku? Dobrym przykładem podejścia do Europy Śląsku widzimy zmartwychwstałego połączeniem dróg w Dreźnie, Cottbus, Gera i Eisenach, w rozpadzie NRD 13 lat temu. Tylko drogi, to jest cały Górnośląski rozwoju.

W jednym pokoleniu życiu wiele można zrobić, aby przystosować ludzi każdego pokolenia, ale musi upłynąć kilka pokoleń, aby zmienić ludzi od podstaw. Będę śledzić z wielką uwagą bieg rzeczy w przyszłości utrzymać czytelnika w tym zakresie do dnia dzisiejszego. "Quo Vadis", gdzie idziesz, Polska, i sposób, w jaki krok się, drogi czytelniku?


Czy jest to dobry sposób, który powinien prowadzić do Unii Europejskiej?

 "Reorganizacja jest potrzebna ci, nowy porządek"


Papież Jan Paweł II podczas swojej ostatniej pielgrzymki do Polski, do swoich rodaków, i wszystkie te słowa mogą służyć jako przewodnik.

Spis tresci=Inhaltverzeichnis i BILDER=obrazy: klick:

http://www.republikasilesia.com/PyjterSzczepanek/2007-6-10/G-8,%20Godulla,%20EMC,%20BigStuff07,%20Steinbach,%20Strachwitz,%20Bev%F6lkerung,,%20Opoka,%20Alojz-problemy,%2050-lat%20szkoly,%20Identit%E4t-von%20P_K_%20Sczepanek.htm
                                                                                                                Peter Karl Sczepanek

www.dfkschlesien.pl Symulacja: „Kto, jak nie my? MN ku przyszłości”

Związek Młodzieży Mniejszości Niemieckiej w RP wraz z Instytutem Stosunków Kulturalnych z Zagranicą wspólnie prezentują nowe wydanie popularnej już gry symulacyjnej „Dać głos Mniejszości!", stworzoną przez Dr Alexandra Burka i Holgera- Michael Arndt z CIVIC- Instytutu Kształcenia Międzynarodowego w 2010 roku.

 

Projekt odbędzie się od 06. do 08. września 2013 roku w malowniczym pałacu w Morawie i jest skierowany do osób młodych i starszych. Organizatorzy pragną w ten sposób wzmocnić dialog międzypokoleniowy w kręgach Mniejszości Niemieckiej, który szczególnie młodych ludzi zachęciłby do większego społecznego zaangażowania.



 Więcej o grze symulacyjnej: www.planspiel-minderheit.de
Autor: Monika

data utowrzenia: 2013-08-05 01:08:20

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