Marketingkonzept für den



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Situationsanalyse des Studienzweiges Holzwirtschaft

Ansätze zu einem Marketingkonzept

mit Schwerpunkt Kommunikationspolitik


Diplomarbeit

Verfasser:



Stefan Leo Vötter

Matrikelnummer: 94 40 360

Studienrichtung / Studienzweig

Forst- und Holzwirtschaft / Holzwirtschaft (H903)


Universität für Bodenkultur Wien

Institut für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft

Betreuer:

Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Peter SCHWARZBAUER
Wien, Mai 2001
Abstract - Deutsch
Der Studienzweig Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien besteht seit dem Jahr 1974. Schon damals war die Zahl der Studierenden relativ gering. Hauptziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Anhebung der Studierendenzahlen aufzuzeigen. Dabei werden Forschung und Lehre im Rahmen des Studienzweiges im Vergleich mit anderen Einrichtungen dargestellt. Eine Situationsanalyse des Studienzweiges dient als Grundlage für die ansatzweise Erstellung eines Marketingkonzepts, mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit.
Abstract - Englisch
The study programme Forest Products was established at the University for Agricultural Sciences Vienna in 1974. Already at that time, the number of students enrolled was relatively low. The main goal of this thesis is to provide options how to increase the number of students. Research and teaching within the study programme are compared with research and teaching carried out in other institutions. The analysis of the situation serves as the basis for the development of a marketing concept for the study programme focusing on PR.
Vorwort
Nachdem ich im Mai 1996 nach einem Gedankenaustausch mit Dkfm. Dr. Werner Mehl die „Interessensgruppe Zukunft Holzwirtschaft“ gegründet und mich in den letzten Jahren in zunehmenden Ausmaß in der StudentInnenvertretung engagiert hatte, wollte ich am Ende meines Studiums an die Grundidee dieser Interessensgruppe anknüpfen und eine Diplomarbeit schreiben, die der weiteren Entwicklung des Studienzweig Holzwirtschaft dienen sollte.
Für dieses Anliegen fand ich in Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Peter Schwarzbauer einen Betreuer für meine Diplomarbeit, bei dem ich mich an dieser Stelle noch einmal für seine große Geduld, die er mir entgegenbrachte, bedanke.
Weiters möchte ich mich auch bei allen bedanken, die diese Arbeit durch das zur Verfügung Stellen von Informationen erst ermöglichten. Mein besonderer Dank gilt Sonja Starnberger für viele Diskussionen und Anregungen bei der Ausformulierung dieser Arbeit.



Inhaltsverzeichnis

I Einleitung 1

1 Problemstellung und Zielsetzung 1

2 Methodische Vorgangsweise 2

3 Aufbau der Arbeit 2

II Der Studienzweig Holzwirtschaft -
Geschichte, Organisation und Lehre 3


1 Geschichtliche Entwicklung des Studienzweiges Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien 3

2 Die organisatorische Einbettung des Studienzweigs 6

2.1 Studienrichtungen und Gremien 7

2.2 Einflussnahme unterschiedlicher Akteure auf den Studienplan des Studienzweigs Holzwirtschaft 8

2.2.1 Die Studienkommission 8

2.2.2 Der Studiendekan 13

2.2.3 Der Fachsenat der Wald- und Holzwissenschaften 13



3 Kennzahlen des Studiums 15

4 Die Lehre 17

5 Holzwirtschaftliche Ausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz 19

5.1 Zwei Grundmodelle der holzwirtschaftlichen Ausbildung 19

5.1.1 Allgemeines Grundstudium 19

5.1.2 Grundstudium im Bereich Holz 20

5.1.3 Österreich: 20

5.1.4 Deutschland: 21

5.1.5 Schweiz: 21

6 Vergleich der postsekundären holzwirtschaftlichen Ausbildungsstätten in Österreich 22

7 Holzbezogene universitäre Forschung in Österreich 27

7.1 Vergleich der Forschungsleistungen der Universitäten 27

7.2 Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen an der Universität für Bodenkultur Wien 29

7.2.1 Auswertung der Diplomarbeiten 29

7.2.2 Auswertung der Dissertationen 35

7.2.3 Auswertung der Habilitationen 35



III Das Marketingkonzept 36

1 Strategische Marketing-Planung 39

1.1 Die Zielsetzung des Studienzweiges 40

1.1.1 Umfeld und Ziele der Universität 40

1.1.2 Zielinhalt (= Frage: Was soll erreicht werden?) 44

1.1.3 Zielperiode ( = Frage: Wann soll es erreicht werden?) 44

1.1.4 Zielausmaß ( = Frage: Wieviel davon soll erreicht werden?) 45

1.2 Die Stärken- und Schwächenanalyse des Studienzweiges 48

1.3 Der strategische Marketingplan für den Studienzweig 52



2 Der Marketing-Mix 53

2.1 Leistungspolitik 54

2.2 Gegenleistungspolitik 55

2.3 Distributionspolitik 56

2.4 Kommunikationspolitik 57

2.4.1 Werbung 58

2.4.2 Direktmarketinginstrumente 59

2.4.3 Anreizförderung 59

2.4.4 Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit 60

2.4.5 Persönliche Kommunikation 63



IV Zusammenfassung 65

V Literaturverzeichnis 67

VI Gesprächsverzeichnis 76

VII Abbildungsverzeichnis 77

VIII Tabellenverzeichnis 82

IX ANHANG 84

1 Zusätzliche Informationen über Internet 85

2 Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Stärkung des Studienzweiges Holzwirtschaft (Stand: September 1998) 86

3 Mitglieder der Studienkommission (Stand: 03. April 2000) 87

3.1 Vertreter der Professoren 87

3.2 VertreterInnen des Mittelbaues 87

3.3 VertreterInnen der Studierenden 88

3.4 Auskunftspersonen 88

4 Studierende, StudienbeginnerInnen und AbsolventInnen im jeweiligen Semester (w...Winter-, s..Sommersemester gefolgt von dem Jahr) Quelle: Studiendekanat an der Universität für Bodenkultur Wien 89

5 Forschungsprojekte (nur Holz betreffend) an Universitäten in Österreich 90

5.1 Montanuniversität Leoben 90

5.2 Technische Universität Graz 90

5.3 Technische Universität Wien 93

5.4 Universität für Bodenkultur Wien 95

5.5 Universität Linz 101

5.6 Universität Wien 101

6 Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen an der Universität für Bodenkultur Wien 102

6.1 Diplomarbeiten (1979 bis Juni 2000) 103

6.1.1 Holz im Bauwesen 103

6.1.2 Holzbiologie und Holzchemie 104

6.1.3 Holzphysik und Holztechnologie 107

6.1.4 Sozioökonomik der Holzwirtschaft 111

6.2 Dissertationen 115

6.2.1 Holz im Bauwesen 115

6.2.2 Holzbiologie und Holzchemie 115

6.2.3 Holzphysik und Holztechnologie 116

6.2.4 Sozioökonomik der Holzwirtschaft 117

6.3 Habilitationen (1996-2000) 118

6.3.1 Abgeschlossene Habilitationen (Stand: 6. Juni 2000) 118

7 Nicht universitäre Forschungseinrichtungen und Prüfanstalten 118

8 Studienplan des Studienzweiges Holzwirtschaft nach Universitäts-Studiengesetz (Stand: 1. Oktober 2000) 119






Abkürzungsverzeichnis
Abb. Abbildung

Abs. Absatz

AHStG Allgemeines Hochschul-Studien Gesetz

BG Bundesgesetz

BDG Beamtendienstrechtsgesetz

BOKU Universität für Bodenkultur Wien

BMBWK Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Diss. Dissertation

Doz. Dozent

FH Fachhochschule

Hrsg. Herausgeber

i.d.R. in der Regel

i.w.S. im weiteren Sinne

Jg. Jahrgang

O.Univ.Prof. ordentlicher Universitäts Professor

o.V. ohne Verfasser

PR Public Relations


  1. Seite(n)

SS Sommersemester

Stzwg. Studienzweig

Tab. Tabelle

UniStG Universitäts-Studiengesetz

UOG Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten

vgl. vergleiche

VHÖ Verband Holzwirte Österreichs (VHÖ) – Absolventenverband von Holzwirtschaftern an der Universität für Bodenkultur Wien

WS Wintersemester




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