I Einleitung 1
1 Problemstellung und Zielsetzung 1
2 Methodische Vorgangsweise 2
3 Aufbau der Arbeit 2
II Der Studienzweig Holzwirtschaft -
Geschichte, Organisation und Lehre 3
1 Geschichtliche Entwicklung des Studienzweiges Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien 3
2 Die organisatorische Einbettung des Studienzweigs 6
2.1 Studienrichtungen und Gremien 7
2.2 Einflussnahme unterschiedlicher Akteure auf den Studienplan des Studienzweigs Holzwirtschaft 8
2.2.1 Die Studienkommission 8
2.2.2 Der Studiendekan 13
2.2.3 Der Fachsenat der Wald- und Holzwissenschaften 13
3 Kennzahlen des Studiums 15
4 Die Lehre 17
5 Holzwirtschaftliche Ausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz 19
5.1 Zwei Grundmodelle der holzwirtschaftlichen Ausbildung 19
5.1.1 Allgemeines Grundstudium 19
5.1.2 Grundstudium im Bereich Holz 20
5.1.3 Österreich: 20
5.1.4 Deutschland: 21
5.1.5 Schweiz: 21
6 Vergleich der postsekundären holzwirtschaftlichen Ausbildungsstätten in Österreich 22
7 Holzbezogene universitäre Forschung in Österreich 27
7.1 Vergleich der Forschungsleistungen der Universitäten 27
7.2 Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen an der Universität für Bodenkultur Wien 29
7.2.1 Auswertung der Diplomarbeiten 29
7.2.2 Auswertung der Dissertationen 35
7.2.3 Auswertung der Habilitationen 35
III Das Marketingkonzept 36
1 Strategische Marketing-Planung 39
1.1 Die Zielsetzung des Studienzweiges 40
1.1.1 Umfeld und Ziele der Universität 40
1.1.2 Zielinhalt (= Frage: Was soll erreicht werden?) 44
1.1.3 Zielperiode ( = Frage: Wann soll es erreicht werden?) 44
1.1.4 Zielausmaß ( = Frage: Wieviel davon soll erreicht werden?) 45
1.2 Die Stärken- und Schwächenanalyse des Studienzweiges 48
1.3 Der strategische Marketingplan für den Studienzweig 52
2 Der Marketing-Mix 53
2.1 Leistungspolitik 54
2.2 Gegenleistungspolitik 55
2.3 Distributionspolitik 56
2.4 Kommunikationspolitik 57
2.4.1 Werbung 58
2.4.2 Direktmarketinginstrumente 59
2.4.3 Anreizförderung 59
2.4.4 Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit 60
2.4.5 Persönliche Kommunikation 63
IV Zusammenfassung 65
V Literaturverzeichnis 67
VI Gesprächsverzeichnis 76
VII Abbildungsverzeichnis 77
VIII Tabellenverzeichnis 82
IX ANHANG 84
1 Zusätzliche Informationen über Internet 85
2 Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Stärkung des Studienzweiges Holzwirtschaft (Stand: September 1998) 86
3 Mitglieder der Studienkommission (Stand: 03. April 2000) 87
3.1 Vertreter der Professoren 87
3.2 VertreterInnen des Mittelbaues 87
3.3 VertreterInnen der Studierenden 88
3.4 Auskunftspersonen 88
4 Studierende, StudienbeginnerInnen und AbsolventInnen im jeweiligen Semester (w...Winter-, s..Sommersemester gefolgt von dem Jahr) Quelle: Studiendekanat an der Universität für Bodenkultur Wien 89
5 Forschungsprojekte (nur Holz betreffend) an Universitäten in Österreich 90
5.1 Montanuniversität Leoben 90
5.2 Technische Universität Graz 90
5.3 Technische Universität Wien 93
5.4 Universität für Bodenkultur Wien 95
5.5 Universität Linz 101
5.6 Universität Wien 101
6 Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen an der Universität für Bodenkultur Wien 102
6.1 Diplomarbeiten (1979 bis Juni 2000) 103
6.1.1 Holz im Bauwesen 103
6.1.2 Holzbiologie und Holzchemie 104
6.1.3 Holzphysik und Holztechnologie 107
6.1.4 Sozioökonomik der Holzwirtschaft 111
6.2 Dissertationen 115
6.2.1 Holz im Bauwesen 115
6.2.2 Holzbiologie und Holzchemie 115
6.2.3 Holzphysik und Holztechnologie 116
6.2.4 Sozioökonomik der Holzwirtschaft 117
6.3 Habilitationen (1996-2000) 118
6.3.1 Abgeschlossene Habilitationen (Stand: 6. Juni 2000) 118
7 Nicht universitäre Forschungseinrichtungen und Prüfanstalten 118
8 Studienplan des Studienzweiges Holzwirtschaft nach Universitäts-Studiengesetz (Stand: 1. Oktober 2000) 119