Marketingkonzept für den


Nicht universitäre Forschungseinrichtungen und Prüfanstalten



Yüklə 322,96 Kb.
səhifə14/14
tarix23.01.2018
ölçüsü322,96 Kb.
#40367
1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   14

7Nicht universitäre Forschungseinrichtungen und Prüfanstalten


  • Holzforschung Austria

  • HTL Mödling

  • Institut für Bauphysik und Fenstertechnik

  • Joanneum Research
    HDI-Holz.Design.Institut für Architektur, Formgebung und Verfahrenstechnologie

  • Magistratsabteilung 39
    Versuchs- und Forschungsanstalt der Stadt Wien

  • Österreichisches Bauinstitut

  • Österreichisches Lackinstitut

  • Technisches Gewerbe Museum, Versuchsanstalt für Wärme- und Schalltechnik;
    Versuchsanstalt für Kunststoff- und Umwelttechnik



8Studienplan des Studienzweiges Holzwirtschaft nach Universitäts-Studiengesetz (Stand: 1. Oktober 2000)





















1 Leodolter (1997); Gütler (1997)

2 Arbeitsgruppe zur Stärkung des Studienzweiges Holzwirtschaft (1998)

3 ebenda S. 2 ff

4 ebenda S. 20

5 FACHVERBAND DER HOLZVERARBEITENDEN INDUSTRIE (o.J.)

6 Am Institut für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft sind mittlerweile aber 1,5 AssistentInnenstellen der Holzwirtschaft gewidmet. Derzeit (Stand März 2001) findet gerade ein Berufungsverfahren statt, dass auf Basis der Umwidmung einer „forstlichen“ in eine „holzwirtschaftliche“ Professur beruht.

7 Vgl. Arbeitsgruppe zur Stärkung des Studienzweiges Holzwirtschaft (1998), S. 19

8 Vgl. Tabelle 7, S. 24

9 Vgl. Tabelle 1, umseitig

10 Vgl. Industriewissenschaftliches Institut (1994), S. 82

11 Osten: Burgenland, Niederösterreich, Steiermark und Wien

Westen: Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Das Potential Oberösterreichs wird in der Bedarfsstudie zu gleichen Teilen aufgeteilt.



12 Vgl. Industriewissenschaftliches Institut (1994), S. 83

13 Der neue Studienplan nach Universitäts-Studiengesetz trat mit 1. Oktober 2000 in Kraft.

14 Vgl. Geschäftsordnung für Kollegialorgane der Universität für Bodenkultur Wien, S. 1

15 Vgl. VORLESUNGS- UND PERSONALVERZEICHNIS (1999/2000), S.322 und Beschluss des Universitätskollegiums vom 24. November 1999, wonach die Aufgaben des Instituts für Forsttechnik und des Instituts für Wildbach- und Lawinenschutz vom Institut für Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen wahrzunehmen sind.

16 BUNDESMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND VERKEHR, Band 2, (1999), S. 193

17 HOLZKURIER: 54. Jahrgang, Nr. 45 vom 11. November 1999, S.29

18 HANDBUCH DER UNIVERSITÄTEN UND FACHHOCHSCHULEN DEUTSCHLAND; ÖSTERREICH; SCHWEIZ (1999), S. 485-486

19 HANDBUCH DER UNIVERSITÄTEN UND FACHHOCHSCHULEN DEUTSCHLAND; ÖSTERREICH; SCHWEIZ (1999), S. 485-486

20 HANDBUCH DER UNIVERSITÄTEN UND FACHHOCHSCHULEN DEUTSCHLAND; ÖSTERREICH; SCHWEIZ (1999), S. 485-486

21 Vgl. Humpl (2000), S. 31

22 Vgl. HUMPL (2000), S. 17

23 ebenda S. 18

24 Die Fachhochschule Kuchl ist hier nicht enthalten, da zur Zeit der Datenerhebung noch keine Forschungstätigkeit bestand.

25 AURIS (Austrian Research Information System) Grundlage sind laufende oder abgeschlossene Forschungsaktivitäten (Projekte, Arbeitsgebiete usw., 12795 Einträge). Gesucht wurde mit dem Schlagwort: *holz*, sowohl in Titel, Schlagworten und der Kurzfassung. Stand: 17.04.2000

26 Die Datenschutzbestimmungen wurden laut Auskunft des Bundeskanzleramtes, Kommission für Datenschutz, eingehalten.

27 KOTLER (1999), S. 25

28 Vgl. ebenda, S. 25-30

29 WANGEN-GOSS (1983), S. 32

30 Vgl. TROGELE (1995), S. 9 ff

31 BECKER (1998), S. 14

32 Bast (1997), S. 18-19

33 Vgl. SPORN (1992), S. 70; HASITSCHKA (1982), S. 19

34 Siehe Abschnitte 1.1.2 ff.

35 Eigenerfahrung bei der Studienberatung.

36 ZAUSSINGER (1999), S. 22

37 Eigenberechnung, Aufgrund der Durchschnittswerte der letzten Jahre und unter Berücksichtigung der Bedarfsberechung des Industriewissenschaftlichen Institutes sowie eigener Schätzungen

38 Berechnung: ca.: 100 AbsolventInnen seit 1979, entspricht ca. 5 AbsolventInnen pro Jahr.

39 AbsolventInnen Jahrgang 1999, durchschnittliche StudienanfängerInnen der letzten Jahre = 31,6

40 GESPRÄCH 4

41 Der neue Studienplan (In Kraft getreten mit 1. Oktober 2000) umfasst 13 Module für den 3. Abschnitt, die frei von den Studierenden gewählt werden können.

42 Vgl. Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen

43 Vgl. Industriewissenschaftliches Institut (1994), S. 44 ff..

44 Vgl. GÜTLER (1997), S. 44

45 Diese Schwäche ist mit Inkrafttreten des neuen Studienplans beseitigt.

46 ebenso

47 Wird im neuen Studienplan verbessert, da 4 Semesterwochenstunden an fremdsprachigen Lehrveranstaltungen zu absolvieren sind.

48 Wird im dritten Abschnitt des neuen Studienplans mit 2 Semesterwochenstunden eingeführt.

49 Mit 1. Oktober 2000 hat Dipl.-Ing. Dr. Alfred Teischinger das Institut für Holzforschung übernommen.

50 Quelle: Persönliche Gespräche mit StudienkollegInnen

51 Quelle: Eigenerfahrung aus der Studienberatungstätigkeit


52 Eigenerfahrung aus der Studienberatungstätigkeit


53 Vgl. KOTLER (1978), S. 108 ff

54 Vgl. WANGEN-GOSS (1983), S.104

55 Vgl. HASITSCHKA (1982)

56 WANGEN-GOSS (1983), S. 190

57 Vgl. KOTLER (1999), S. 926-1143

58 Vgl. KOTLER (1999), S. 980 ff

59 vgl. KOTLER (1999), S. 959 u. S. 1111-1115

60 vgl. KOTLER (1999), S. 1026

61 vgl. KROMMINGA (2000), S. 28 ff

62 vgl. REINKE (2000), S. 87

63 Vgl. Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, UOG 1993 (1997), S. 11-12

64 Vgl. Vereinsstatuten des VHÖ

65 BOGNER (1999), S. 441; www.publicrelations.at

66 alle Angaben exkl. MWSt.

67 Kostenvoranschlag von Fa. Dellerfuhs in Wien; am 16.06.2000

68 (hellgrün, Pantone 356 CV).


69 nach UOG 1993, §41 Abs., (6);Diese Personen haben nur Antragsrecht und kein Stimmrecht

Yüklə 322,96 Kb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   14




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin