Deutsche modalpartikeln „halt“ und „ mal“ und ihre äquivalenten im tschechischen


Partikel und dem perfektivischen Verb



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Partikel und dem perfektivischen Verb ist auch ganz häufig (7%). Die Abtönungspartikel „mal“ kann in den Aufförderungssätzen auch durch die Verwendung von Interjektionen hele, heleme, heleďme, vida geäußert werden. Die Interjektionen hele, heleme und heleďme sind eigentlich die Synonymen zu den Verben koukat/kouknout se und podívat se und ihre Funktion ist etwas zu betonen, auf etwas hinzuweisen oder die Überraschung auszudrücken. Die Interjektion vida kommt von vidět her und meistens drückt Verwunderung aus.226

Weitere Äquivalente sind z. B.: perfektiver Aspekt des Verbs in der Kombination mit einem Adverb oder eine Partikel plus imperfektivischer Verb. Als ein Äquivalent zu der Partikel „mal“ und zu dem Verb „sehen“ kann aber auch die Partikel schválně227 sein.




Parallelkorpus_und_Äquivalenten_von_Nekulas_Untersuchung_228'>4. 3. 2. Der Vergleich von den Äquivalenten im Parallelkorpus und Äquivalenten von Nekulas Untersuchung228





Parallelkorpus

Nekulas Untersuchung


In Aufforderungssätzen

Perfektiver Aspekt

Perfektiver Aspekt

Partikel+Perf. Aspekt

Partikel+perf. Aspekt




Adverb+perf. Aspekt

Imperfektiver Aspekt




Partikel+imperf. Aspekt




Interjektion




Partikel+Interjektion




Die Partikel (schválně)





In Fragesätzen


Perfektiver Aspekt

Perfktiver Aspekt

Adverb+perf. Aspekt




Imperfektiver Aspekt






In Aussagesätzen

Perfektiver Aspekt

Perfektiver Aspekt

Imperfektiver Aspekt




Die Partikel (schválně)



Die Tabelle zeigt, welche Äquivalente zu der „mal“ Partikel in dem Parallelkorpus auftreten und welche von Herrn Nekula entdeckt wurden. Im Unterschied von Herrn Nekula habe ich weitere mögliche Äquivalente zu der Partikel „mal“ gefunden. In den Aufforderungsätzen handelt es sich um diese Ausdruckweisen von „mal“: imperfektiver Aspekt, Partikel+imperf. Aspekt, Interjektion, Partikel+Interjektion, die Partikel (schválně). Herr Nekula erwähnt noch Adverb+perf. Aspekt. Diese Kombination habe ich leider in den Aufforderungssätzen nicht gefunden. Unterschiedlich von Herrn Nekula habe ich Adverb+perf. Aspekt als Äquivalent zu der Partikel „mal“ in den Fragesätzen gefunden. In den Aussagesätzen halte ich als Äquivalente zu der Partikel „mal“ auch den imperfektiven Aspekt der Verben und die Partikel (schválně). Herr Nekula erwähnt in seiner Untersuchung229 den imperfektivischen Aspekt, Interjektion oder die Partikel (schválně) als ein mögliches Äquivalent zu der Partikel „mal“ gar nicht.




5. Schlusswort

In der Magisterarbeit habe ich mich mit den deutschen Abtönungspartikeln „halt“ und „mal“ beschäftigt. Das Ziel der Arbeit war zu beweisen, dass die Partikeln eine wichtige Rolle in der gesprochenen deutschen Sprache spielen und dass sie mehr Aufmerksamkeit in allen Bereichen verdienen würden.

In dem theoretischen Teil, in dem ich das Partikelsystem ganz ausführlich analysiert habe, wurde gezeigt, dass die Sprachwissenschaftler nicht einig über die Abgrenzung der Partikeln sind. Obwohl sich die Situation der „Partikeluntersuchung“ im Bereich der Sprachwissenschaft verbessert hat, in anderen Bereichen z. B. im Schulunterricht (vor allem im Fremdspracheunterricht) stehen die Partikeln immer noch in dem Hintergrund. Ich bin jedoch der Meinung, dass die Partikeln höhere Aufmerksamkeit verdienen, weil sie der untrennbaren Bestandteil der gesprochenen Sprache sind und deshalb sind sie wichtig. Diese Behauptung geht eindeutig aus den Sätzen hervor, die ich zur Analysierung von den Partikeln „halt“ und „mal“ benutzt habe. Es handelte sich nämlich vor allem um solche Sätze, die wir jeden Tag benutzen und mit ihnen verwenden wir auch die Partikeln.

Durch die Untersuchung habe ich auch eine große Menge von neuen Äquivalenten zu den Partikeln „halt“ und „mal“ entdeckt, die in keinen von mir ausgewählten Wörterbüchern angegeben wurden. Dieser Fakt spricht wieder dafür, dass die Partikeln größere Aufmerksamkeit verdienen würden.

Ich vermute, dass das Ziel dieser Abreit erfüllt wird. Dank der Analyse der Partikeln „halt“ und „mal“ wurde gezeigt, dass die deutschen Abtönungspartikeln eine Wichtige Rolle spielen und dass sie die größere Aufmerksamkeit verdienen.

6. Resumé
Tato diplomová práce s názvem „Německé modální částice a jejich české ekvivalenty“ se zabývá podrobnou analýzou německých modálních částic na základě srovnání několika odborných jazykových textů, které zkoumají tuto tématiku. Konkrétněji je teoretická část zaměřena na dvě modální částice „halt“ a „mal“. Analyzuji jejich způsoby použití a zajímá se o jejich české ekvivalenty. Praktická část je založena na konkrétním výzkumu částic „halt“ a “mal“. Na základě náhodně vybraných vět jsou následně tyto částice analyzovány. Výzkum zjišťuje především možné české ekvivalenty těchto dvou částic a taky v jakých typech vět se částice objevují.

This diploma thesis called “The German Modal Particles and their Czech Equivalents” analysis German modal particles “halt” and “mal”. It compares various linguistic texts that concerns with this topic. The theoretic part of this work concentrates on the two modal particles “halt” and “mal”. It analysis the ways of use of those particles and it looks for their Czech equivalents. The practical part is based on the research of these two particles in sentences. The research tries to find out possible Czech equivalents and it also finds out the types of sentences in which these particles occur.



7. Literaturverzeichnis:
Knižní zdroje:


  1. Dudenredaktion, Die Grammatik, Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-04047-5

  1. Flämig, W., Grammatik des Deutschen: Einführung in Struktur- und Wirkungszusammenhänge, Akad. Verl., Berlin 1991, ISBN 3-05-000686-2

  2. GREPL, M. a kol., Příruční mluvnice čestiny, Brno, 2004, isbn 978-80-7106-980-5

  1. Helbig, G., Buscha, J., Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Langenscheidt Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-468-49493-9

  2. Helbig, G., Kötz, W., Die Partikeln, Veb Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1981

  3. Helbig, G., Lexikon deutscher Partikeln, Max Niemeyerverlag, Tübingen 1996, ISBN 3-484-30355-7

  4. Hentschel, E., Funktion und Geschichte Deutscher Partikeln, Niemeyer, 1986

  5. Hentschkel, E., Weydt H., Handbuch der Deutschen Grammatik, de Gruyter Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-11-017501-0

  6. Lingea – německo-český česko-německý velký slovník, Lingea, 2006, ISBN: 80-903381-7-8

  7. Nadolsky, S. , Selim oder die Gabe der Rede. Piper, 1992, Zürich

  8. Nekula, M., System der Partikeln im Deutschen und Tschechischen, Niemeyer, Tübingen 1996, ISBN 3-484-30355-7

  9. Rothmann, Ralf (1991), Stier. Frankfurt am Main.: Suhrkamp

  10. Römer, Ch., Morphologie der deutschen Sprache, Nar Francke Attempto Verlag, Tübingen 2006, ISBN 978-3-7720-8179-8

  11. Schoch, M., Fit für das Bachelorstudium, Dudenverlag, Mannheim 2009, ISBN 978-3-411-72371-5

  12. Siebenschein, H., Německo – český slovník, Státní pedagogické nakladatelství, 1988, ISBN 80-0425978-2

  13. Weydt, H., Abtönungspartikel: die deutschen Modalwörter und ihre französischen Entsprechungen, Verlag Gehlen, Berlin, 1969


Elektronické zdroje


  1. Lingea Lexicon 2002 [počítačový program, disk CD-ROM]. Ver. 4.0. Praha, 2002: Lingea s.r.o., Copyright 1997-2001. Počítačový vícejazyčný slovník.

  2. DUDEN, Grammatische Fachausdrücke – S. Citováno dne 21.2.2011 [online dostupné z http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachwissen/fachausdruecke/s.php].

  3. KOLÁŘOVÁ, I., Některé významy a funkce sloves podívat se, koukat/kouknout se, Naše řeč 2, ročník 82/1999. Citováno dne 24.2.2011 [online dostupné z http://nase-rec.ujc.cas.cz/archiv.php?art=7498].

  4. Ústav Českého národního korpusu FF UK, Praha, InterCorp:Český národní korpus - InterCorp. Citováno dne 21.03.2011 [online dostupné z www.korpus.cz].

  5. Politeness maxims. Wikipedia, the Free Encyclopedia. Citováno dne 11.2.2011 [online dostupné z http://en.wikipedia.org/wiki/Politeness_maxims#The_Modesty_maxim]

Annotation
The diploma thesis is called “German Modal Particles and their Czech Equivalents”. It analyses Particles “halt” and “mal” in detail and explores which Czech equivalents to those particles exist. The thesis also concerns the types of sentences in which these particles occur.
Název této diplomové práce je „Německé modální částice a jejich české ekvivalenty“. Práci podrobně analyzuje částice „halt“ a „mal“. Zkoumá, jaké české ekvivalenty k těmto dvou částicím existují a také, v jakých větách se tyto částice nejčastěji vyskytují.

Keywords

German Particles, analyse of modal particles, particles halt, mal



Klíčová slova

Německé částice, analýza modálních částic, částice halt, mal



1 HELBIG: 1996, S 19

2 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 8

3 Vgl. RÖMER: 2006, S. 160

4 „ Dass zwar zwei Unterarten bei den Konjunktionen unterschieden werden, aber die Satzadverbien und die Partikeln im engeren Sinn bei den Adverbien mit abgehandelt werden, ist nicht ganz einsichtig, da sie sich grammatisch stark unterscheiden.“

RÖMER: 2006, S. 160



5 Vgl. HELBIG: 1996, S. 19

6 Vgl. RÖMER: 2006, S. 160

7 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 419

8 Vgl. HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 271

9 HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 272

10 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 8

11 HELBIG: 1996, S. 20

12 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 8

13 HELBIG: 1996, S. 20

14 HELBIG: 1996, S. 20-21

15 Vgl. FLÄMIG: 1991, S. 550

16 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 419-420

17 Vgl. SCHOCH: 2009: S. 42

18 Vgl. FLÄMIG: 1991, S. 550

19 Vgl. RÖMER: 2006, S. 161

20 NEKULA: 1996, S. 2

21 Hentschel/Weydt weisen jedoch darauf hin, dass die Unfletkierbarkeit als Kriterium der Wortklasseneinteilung nicht für allen Sprachen gilt. Man muss in Kauf nehmen, dass die Unflektierbarkeit nur für einzelne Sprache gültig ist (z. B. Deutsch).

HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 271



22 NEKULA: 1996, S. 2

23 Durch das Wort „Unflektierbare“ meint Flämig alle Wörter, die unflektierbar sind.

24 FLÄMIG: 1991, S. 550


25 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S 420

26 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 9

27 Vgl. HELBIG: 1996, S. 21

28 Vgl. SCHOCH: 2009, S. 42

29 Vgl. RÖMER: 2006, S. 161

30 HELBIG, 1996, S. 21

31 Vgl. HELBIG: 1996, S. 21

32 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 9

33 Vgl. FLÄMIG: 1991, S. 550

34 Vgl. HELBIG: 1996, S. 22

35 Vgl. SCHOCH: 2009, S. 42

36 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 420

37 Vgl. HELBIG: 1996, S. 22

38 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 9

39 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 420

40 HELBIG: 1996, S. 23

41 Vgl. RÖMER: 2006, S. 161

42 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 420

43 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 10

44 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 10

45 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 12

46 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 12 - 13

47 FLÄMIG: 1991, S. 550

48 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 11

49 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 11

50 Vgl. FLÄMIG: 1991, S. 550

51 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 420

52 Vgl. HELBIG: 1996, S. 23

53 Vgl. RÖMER: 2006, S. 101

54 HELBIG: 1996, S. 23

55 HELBIG: 1996, S. 24

56 Siehe das Kapitel „Die Abgrenzung der Partikeln“ (2. 1. 1.)

57 HELBIG: 1996, S. 28

58 HELBIG: 1996, S. 28, 29

59 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421 - 424

60 Mit diesen Partikeln wurden die Partikeln gemeint, die eine eigene Wortklasse bilden

61 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 424

62 Vgl. HELBIG: 1996, S. 28

63 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 594

64 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 595 - 606

65 Vgl. HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 274

66 Siehe das Kapitel „Abgrenzung von Partikeln“, (2. 1. 1.)

67 Siehe das Kapitel „Die Abgrenzung der Partikeln“, (2. 1. 1.)

68 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421

69 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421

70 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

71 HENTSCHEL/WEYTD: 2003, S. 310

72 HENTSCHEL/WEYTD: 2003, S. 310

73 Zentrale Gruppe von Abtönungspartikeln nach Helbig/Buscha

Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421



74 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 422

75 HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 322

76 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 422

77 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 422

78 HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 322

79 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 423

80 HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 319, 320

81 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 595

82 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 423

83 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 423

84 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 595

85 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 424

86 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 603,

HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 323



87 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 603

88 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 424

89 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 603

90 Vgl. HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 323

91 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 603

92 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

93 Vgl. HENTSCHEL/WEYDT: 2003, S. 325

94 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

95 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 424

96 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

97 HELBIG: 1996, S. 31

98 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

99 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 419

100 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 598

101 HELBIG: 1996, S. 32

102 WEYDT: 1969, S. 68

103 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 597

104 Vgl. HELBIG: 1996, S. 34

105 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421

106 HELBIG: 1996, S. 34

107 HELBIG: 1996, S. 35

108 Vgl. WEYDT: 1969, S. 68

109 Vgl. HENTSCHEL: 1986, S. 2

110 Vgl. HELBIG: 1996, S. 35

111 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 421

112 HELBIG: 1996, S. 35

113 HELBIG: 1996, S. 35

114 HELBIG: 1996, S. 35

115 Vgl. HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 428

116 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 428

117 HELBIG/BUSCHA: 2001, S. 429

118 HELBIG: 1996, S. 58

119 HELBIG: 1996, S. 58

120 Vgl. HELBIG: 1996, S. 58

121 HELBIG: 1996, S. 58

122 HELBIG: 1996: S. 60

123 HELBIG: 1996, S. 58, 59

124 HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 29

125 Vgl. HELBIG/KÖTZ: 1981, S. 25

126 SIEBENSCHEIN: 1988, S. 589

DEUTSCH-TSCHECHISCHES WÖRTERBUCH (FIN): 2006, S. 243

LINGEA LEXICON (CD ROM): 2002


127 Vgl. NEKULA: 1996, S. 155

128 NEKULA: 1996, S. 155

129 LINGEA LEXICON: 2002

130 Nekula erwähnt „Halt“ (Substantiv) als Homonym zum „halt“ (Partikel) nicht. Ich vermute aber, dass „Halt“ (Substantiv) auch als Homonym betrachten kann. Diese meine Annahme geht aus der Definition vom Wort „Homonym“ hervor. („Homonymum je slovo stejně znějící, ale mající jiný význam.“)

LINGEA LEXICON: 2002



131 SIEBENSCHEIN: 1988, S. 587

132 Vgl. NEKULA: 1996, S. 145-146

133 Vgl. NEKULA: 1996, S. 155

134 NEKULA: 1996, S. 155

135 Vgl. SIEBENSCHEIN: 1988, S. 403

Vgl. DEUTSCH-TSCHECHISCHES WÖRTERBUCH (FIN): 2006, S. 137 (ohne Äquivalente)

Vgl. LINGEA LEXICON (CD-ROM): 2002


136 Vgl. NEKULA: 1996, S. 147-150

137 NEKULA: 1996, S. 147 - 149

138 Vgl. NEKULA: 1996, S. 150 - 155

139 „Satzäquivalent - syntaktisch unvollständiger Ausdruck, der aber in der Kommunikation das Gleiche wie ein ausgebauter Satz leisten kann“

http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachwissen/fachausdruecke/s.php

140 NEKULA: 1996, S. 150, 151

141 NADOLSKY: 1992, S. 247

142 ROTHMANN: 1991, S. 270

143 Vgl. HELBIG: 1996, S. 158 - 159

144 Vgl. NEKULA: 1996, S. 152 - 155

145 Vgl. DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 600

146 NEKULA: 1996, S. 154

147 NEKULA: 1996, S. 153

148 HELBIG: 1996, S. 158

149 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 600

150 NEKULA: 1996, S. 152, 153

151 HELBIG: 1996, S. 158

152 Es handelt sich um meine Übersetzung von den zwei Beispielen.

153 Vgl. NEKULA: 1996, S. 154

154 Nach Nekula, sind diese vier tschechische Partikeln als am meiste benutzten Äquivalenten zum „halt“ und „eben“

Vgl. NEKULA: 1996, S. 153



155 NEKULA: 1996, S. 154

156 NEKULA: 1996, S. 153

157 NEKULA: 1996, S 154

158 Vgl. HELBIG: 1996, S. 158

159 DUDEN GRAMMATIK: 2005, S. 600

160 HELBIG: 1996, S. 159

161 Vgl. HELBIG: 1996, S. 159

162 NEKULA: 1996, S. 154

163 HELBIG: 1996, S. 159

164 Es handelt es sich um meine Übersetzung von den zwei letzten Beispielen.

165 HELBIG: 1996, S. 158

166 NEKULA: 1996, S. 155

167 HELBIG: 1996, S. 158

168 Es handelt es sich um meine Übersetzung von den zwei letzten Beispielen.

169 SIEBENSCHEIN: 1988, S. 11

DEUTSCH-TSCHECHISCHES WÖRTERBUCH (FIN): 2006, S. 335

LINGEA-LEXICON: 2002


170 Die Verbindung „nun mal“ ist nicht relevant für diese Arbeit. Mit der Bedeutung wurde sie sich mehr in das vorige Kapitel „Halt“ geeignet.

171 Vgl. NEKULA: 1996, S. 164

172 NEKULA: 1996, S. 165

173 NEKULA: 1996, S. 165

174 NEKULA: 1996, S. 165

175 Vgl. NEKULA: 1996, S. 166 – 170

176 Vgl. HELBIG: 1996, S. 175 – 177

177 NEKULA: 1996, S. 165

178 Diese Modifikation „vom Befehl zur höflichen Aufforderung und Bitte“, die dank des Vorkommens von „mal“ im Satz ausgelöst ist, erwähnt auch Nekula

Vgl. NEKULA: 1996, S. 166



179 HELBIG: 1996, S. 175

180 Vgl. HELBIG: 1996, S. 176

181 HELBIG: 1996, S. 175, 176

182 Vgl. NEKULA: 1996, S. 166

183 NEKULA: 1996, S. 166

184 Vgl. NEKULA: 1996, S. 166 - 167

185 Mehr über perfektiver Aspekt siehe 3. 4. 2. 2. 4. Der Aspekt

186 pf. (perfektiver Aspekt), impf. (imperfektiver Aspekt)

187 NEKULA: 1996, S. 166

188 Vgl. NEKULA: 1996, S. 166

189 NEKULA: 1996, S. 167

190 Vgl. NEKULA: 1996, S. 167

191 NEKULA: 1996, S. 167

192 Mehr über imperfektiver Aspekt siehe 3. 4. 2. 2. 4. Der Aspekt

193 NEKULA: 1996, S. 167

194 Vgl. NEKULA: 1996, S. 168

195 Vgl. NEKULA: 1996, S. 167

196 NEKULA: 1996, S. 167, 168

197 NEKULA: 1996, S. 168

198 NEKULA: 1996, S. 169

199 Vgl. NEKULA: 1996, S. 169

Vgl. HELBIG: 1996, S. 176



200 NEKULA: 1996, S. 169

201 HELBIG: 1996, S. 176

202 NEKULA: 1996, S. 169

203 HELBIG: 1996, S. 176

204 Vgl. HELBIG: 1996, S. 176

205 NEKULA: 1996, S. 169

206 HELBIG: 1996, S. 176

207 NEKULA: 1996, S. 169

208 NEKULA: 1996, S. 169

209 NEKULA: 1996, S. 169

210 Vgl. NEKULA: 1996, S. 169

211 Vgl. NEKULA: 1996, S. 170

212 NEKULA: 1996, S. 170

213 The Modesty maxim states: 'Minimize the expression of praise of self; maximize the expression of dispraise of self.'

http://en.wikipedia.org/wiki/Politeness_maxims#The_Modesty_maxim

214 NEKULA: 1996: S. 170 - 171

215 Vgl. GREPL[ et al. ]: 2004, S. 318 – 320

216 GREPL[ et al. ]: 2004, S. 318 – 320

217 Vgl. HELBIG: 1996, S. 159

218 HELBIG: 1996: S. 159, 160

219 Vgl. SIEBENSCHEIN: 1988, S. 589

Vgl. DEUTSCH-TSCHECHISCHES WÖRTERBUCH (FIN): 2006, S. 243

Vgl. LINGEA LEXICON (CD ROM): 2002

Vgl. NEKULA: 1996, S. 152 – 156



220 Der Unterschied unter diesen Wörterbüchern besteht nicht nur im Umfang, aber auch im Niveau und in der Durchführung (Siebenschein/FIN sind Bücher, Lingea Lexicom ist computer Wörterbuch (CD-ROM).


221 Vgl. SIEBENSCHEIN: 1988, S. 589

Vgl. DEUTSCH-TSCHECHISCHES WÖRTERBUCH (FIN): 2006, S. 243

Vgl. LINGEA LEXICON (CD ROM): 2002

Vgl. NEKULA: 1996, S. 152 – 156



222 Vgl. NEKULA: 1996, S. 152 – 156

223 Vgl. HELBIG: 1996, S. 175

224 Vgl. NEKULA: 1996. S. 169

225 Vgl. HELBIG: 1996, S. 176

226 Vgl: KOLÁŘOVÁ: 1999, http://nase-rec.ujc.cas.cz/archiv.php?art=7498

227 Häufiger wird schválně als das Adverb betrachtet. Als Adverb hat aber ganz eine andere Bedeutung und Funktion.

228 Vgl. NEKULA: 1996, S. 165 - 171

229 Vgl. NEKULA: 1996, S. 165 - 171

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