Die Kongregation der Schwestern



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Nachträge


Erzdiözese Mecheln. Die jetzige Adresse der beiden Häuser ist:

1. Brüssel-Cureghem (Avenue Clémenceau 70).

2. Anderlecht-lez-Bruxelles (Place de la Plaine 14 a).

Mannheim-Neckarvorstadt (St. Agneshaus). Krankenpflegestation, Kinderschule und Nähschule. Am 28. Oktober 1889 bezogen auf Wunsch des Herrn Pfarrkurator Becker zwei Schwestern zunächst eine Mietswohnung, am 4. November 1890 ein eigenes Heim in der Mittelstraße. Im März 1891 wurde eine Kinderschule (mit 120 Kindern), im September eine Nähschule eröffnet. Im Jahre 1900 mußte ein eigener Saalbau für die Schulen errichtet werden, zu dem das Mutterhaus 5000 Mark beisteuerte. Seit 1905 Jungfrauenverein. 1910 wurde ein drittes Stockwerk auf das Schwesternheim gesetzt, worein die Nähschule verlegt wurde; in deren bisherigem Raum wurde eine weitere Kinderschule eingerichtet. Seit 1918 Fröbel-Kindergarten. Das mit beträchtlichen Bauschulden belastete Anwesen steht seit 1909 auf den Namen des "Vereins für Krankenpflege". 1920: 17 Schwestern.

Anhang



Tabellen und Übersichten


I.

Die Generaloberinnen.

Schwester Marie Alphons (1849 - 1867)

Elisabeth Eppinger, geb. am 9. September 1814 zu Niederbronn, gründete die Kongregation am 28. August 1849, legte am 2. Januar 1850 die Ordensgelübde ab. Sie starb am 31. Juli 1867 zu Niederbronn.

Schwester M. Adelinde (1867 - 1885)

Luise Weber, geb. am 6. November 1835 zu Oberbronn, erhielt das Ordenskleid am 27. Mai 1852, wirkte zu Straßburg, Colmar, Mülhausen, gründete 1857 die erste Niederlassung in München (das Vinzentinum), wurde 1861 Generalassistentin in Niederbronn, zur Generaloberin gewählt am 22. September 1867, wiedergewählt am 30. September 1873 und am 12. August 1879. Sie starb am 9. Mai 1885 zu Oberbronn.

Schwester M. Damien (1885 - 1900)

Luise Richert, geb. am 2. April 1831 zu Winzenheim (Oberelsaß), erhielt das Ordenskleid am 8. Dezember 1853, wirkte zunächst in Straßburg, gründete die Niederlassung zu Thann, war von 1862 bis 1885 Oberin in Mülhausen (in der Burggasse) und zugleich vom 21. Oktober 1871 bis 30. September 1873 Generalassistentin, wurde am 25. Juni 1885 zur Generaloberin gewählt und am 20. Juni 1891 und am 5. Juli 1897 wiedergewählt. Sie starb am 29. April 1900 zu Oberbronn.

Schwester M. Macrine (1900 - 1909)

Magdalena Frey, geb. am 1. Mai 1845 zu Mülhausen (Oberelsaß), legte am 17. Dezember 1876 die Ordensgelübde ab, wirkte zuerst in Straßburg, wurde 1880 Oberin zu Weißenburg, 1884 Oberin zu Avenay (Marne), 1886 Novizenmeisterin in Oberbronn, am 5. Juli 1897 Generalassistentin, am 11. Juni 1900 Generaloberin, wiedergewählt am 11. Juni 1906. Sie starb am 30. Juli 1909 zu Oberbronn.

Schwester M. Livier (seit 1909)

Marie Stumpf, geb. am 7. September 1865 zu Kestenholz (Unterelsaß), legte am 8. September 1885 die Ordensgelübde ab, wirkte zuerst in Mülhausen, dann als Gehilfin der Novizenmeisterin in Oberbronn, wurde im November 1900 Novizenmeisterin in Oberbronn und am 6. Oktober 1909 Generaloberin.

II.

Die Generalassistentinnen.

Schwester M. Adelinde (1861 - 1867)

(Siehe unter Generaloberinnen)

Schwester Melanie (22. September 1867 bis 21. Oktober 1871)

Elise de Callenstein, geb. am 21. September 1824 zu Niederbronn, in die Kongregation aufgenommen am 2. Mai 1850, gestorben als Oberin der Krankenpflegestation zu Colmar am 14. Januar 1880.

Schwester Stephanie (22. September 1867 bis 21. Oktober 1871, Ökonomin)

Josephine Bihl, geb. am 8. Januar 1833 zu Schlettstadt, in die Kongregation aufgenommen am 2. Februar 1859, seit 1872 Oberin des Waisenhauses in Gebweiler, gestorben daselbst am 3. Februar 1911.

Schwester Prudence (22. September 1867 bis 21. Oktober 1871, Visitatorin)

Anne Marie Dietrich, geb. am 26. November 1827 zu Schweighausen (Oberelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 2. August 1851, Oberin 1871 bis 1872 in Marlenheim, 1872 - 1889 in La Chapelle, 1889 - 1903 in Belfort (Rue Grande Fontaine), gestorben daselbst am 3. Oktober 1903.

Schwester Delphine (22. September 1867 bis 21. Oktober 1871)

Magdalena Hummel, geb. am 25. Juni 1816 zu Niederbronn, in die Kongregation aufgenommen am 19. März 1851, gestorben als Oberin zu Masmünster am 10. Juni 1874.

Schwester M. Damien (21. Oktober 1871 bis 30. September 1873)

(Siehe unter Generaloberinnen)


Schwester Blandine (21. Oktober 1871 bis 30. September 1873 und


20. Juni 1891 bis 5. Juli 1897)
Katharina Kreichgauer, geb. am 2. Juni 1827 zu Studernheim (Rheinpfalz), in die Kongregation aufgenommen am 2. August 1851, Oberin des Alten Vinzentiushauses zu Karlsruhe 1870 - 1887, Oberin in Niederbronn 1887 bis 1897, in Andlau 1897 -1906, gestorben zu Oberbronn am 1. Mai 1909.

Schwester Aveline (21. Oktober 1871 bis 30. September 1878)

Hortense Saar, geb. am 24. Januar 1830 zu Markirch, in die Kongregation aufgenommen am 8. Dezember 1853, Oberin zu Colmar (Collège libre) 1861 bis 1871, gestorben am 16. Oktober 1878 zu Niederbronn.

Schwester Perpètua (21. Oktober 1871 bis 25. Dezember 1889, Visitatorin)

Franziska Gerlach, geb. am 5. September 1817 zu Madfelden (Westfalen), in die Kongregation aufgenommen am 2. August 1851, erste Oberin der Niederlassung in Gebweiler 1853 - 1871, gestorben am 25. Dezember 1889 zu Oberbronn.

Schwester Lucretia (30. September 1873 bis 27. Juni 1887)

Margareta Wehner, geb. am 13. März 1829 zu Münnerstadt (Bayern), in die Kongregation aufgenommen am 22. April 1856, Oberin des Vinzentinums in München von 1861 - 1867, sodann des Hauses in der Buttermelcherstraße bis 1873, gestorben am 27. Juni 1887 zu Niederbronn als Lokaloberin des dortigen Hauses.

Schwester Victorine (30. September 1873 bis 12. August 1879 und

25. Juni 1885 bis 25. August 1902)
Wilhelmine Seyfried, geb. am 3. August 1829 zu Hartheim (Baden), in die Kongregation aufgenommen am 8. Dezember 1851, Oberin des Martinstifts in Worms 1879 -1885, gestorben am 25. August 1902 zu Oberbronn.

Schwester Tharsille (12. August 1879 bis 25. September 1898, Ökonomin und Visitatorin)

Katharina Knäbel, geb. am 3. Oktober 1834 zu Brunstatt (Oberelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 2. August 1864, Oberin in Jvry bei Paris 1868 - 1879, gestorben am 25. September 1898 zu Oberbronn.

Schwester Seronna ( 12. August 1879 bis 25. Juni 1885)

Marie Weiß, geb. am 31. Januar 1831 zu Oberenzen (Oberelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 9. August 1857, gestorben als Oberin zu Thann am 4. Februar 1889.

Schwester Ferdinand (6. April 1890 bis 2. April 1917)

Anna Heuler, geb. am 5. Januar 1839 zu Marbach (Bayern), in die Kongregation aufgenommen am 8. Dezember 1860, wirkte seit diesem Datum beständig, zuletzt als Oberin in Heidelberg (Burgweg), bis sie an Stelle der verstorbenen Schwester Perpétue am 6. April 1890 zu Generalassistentin ernannt wurde. Sie starb in Oberbronn am 30. Oktober 1918.

Schwester M. Macrine (5. Juli 1897 bis 11. Juni 1900)

(Siehe unter Generaloberinnen)

Schwester Zénobie (9. November 1898 bis 11. Juni 1900)

Julie Schell, geb. am 29. Juli 1842 zu Bitsch (Lothringen), in die Kongregation aufgenommen am 6. Dezember 1859, Oberin des Schwesternkrankenhauses in Niederbronn, später in Oberbronn 1880 - 1901, gestorben als Oberin der Klinik zu Nancy am 20. Mai 1912.

Schwester Alberta (seit 11. Juni 1900)

Elisa Messerer, geb. am 17. Januar 1850 zu Eckkirch (Oberelsaß), legte am 12. November 1871 die Ordensgelübde ab, wirkte in Colmar und La Chapelle und war von 1890 bis 1900 die erste Oberin der Klinik in Anderlecht bei Brüssel.

Schwester Séraphine (seit 11. Juni 1900)

Augustine Polet, geb. am 23. August 1855 zu Hermalle (Belgien), legte am 3. September 1879 die Ordensgelübde ab, wirkte sodann zu Mülhausen im Hause in der Burggasse, dessen Oberin sie von 1885 bis 1900 war.

Schwester Smaragda (seit 24. November 1902)

Agnes Haas, geb. am 19. Januar 1855 zu Meersburg (Baden), legte am 6. September 1881 die Ordensgelübde ab, war 1888 - 1892 Oberin des Städtischen Krankenhauses zu Füssen und von 1892 bis 1902 des Theresienhauses in Karlsruhe (Zirkel 21), von wo sie an die Stelle der verstorbenen Schwester Victorine in den Generalrat der Kongregation berufen wurde.

Schwester Euphrasia (seit 2. April 1917)

Margareta Buchinger, geb. am 13. Oktober 1870 zu Niederliebersbach (Hessen), legte am 8. September 1890 die Ordensgelübde ab, wirkte sodann im St. Agneshaus in Mannheim (Neckarvorstadt), dessen Oberin sie von 1911 an war, bis sie am 2. April 1917 zur Nachfolgerin der hochbetagten erkrankten Assistentin Schwester Ferdinand ernannt wurde.

Schwester Milburga (seit 24. Februar 1920)

Elisabeth Schilling, geb. am 2. April 1857 zu Schwetzingen (Baden), legte am 3. September 1879 die Ordensgelübde ab, war bis 1885 zu Mannheim (D 4, 4) tätig und führt seitdem den Haushalt der Klostergeistlichen in Oberbronn.

Schwester Chromatia (seit 24. Februar 1920)

Emma Füll, geb. am 1. Januar 1858 zu Königshofen (Bayern), legte am 6. September 1881 die Ordensgelübde ab, stand von 1895 bis 1911 dem Städtischen Pfründnerhaus in Mülhausen vor und eröffnete 1911 das neue St. Odilienkrankenhaus in Straßburg-Neudorf, dessen Oberin sie bis 1921 blieb.

III.


Die Generalsekretärinnen.

Schwester Adèle (? bis Juni 1870 und 1877 - 1902)

Katharina Hentz, geb. am 4. August 1829 zu Reichshofen (Unterelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 27. Mai 1852, langjährige Generalsekretärin bis Juni 1870, dann bis Juli 1871 Novizenmeisterin, Juli bis Oktober 1871 Oberin in Colmar, dann in Langres und St. Dié, von 1877 bis 1902 abermals Generalsekretärin, darauf im Ruhestand in Oberbronn, gestorben daselbst am 27. April 1909.

Schwester Walburga (Juni 1870 bis Dezember 1877)

Magdalena Seckler, geb. am 18. Februar 1830 zu Wattweiler (Oberelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 2. Februar 1859, Oberin in Kestenholz 1877 - 1886, alsdann im Ruhestand in Oberbronn, gestorben daselbst am 17. Juli 1888.

Schwester Synesia (seit 1902)

Barbara Bedacht, geb. am 26. September 1857 zu Landsham (Bayern), legte am 5. September 1877 die Ordensgelübde ab.

IV.

Die Provinzialoberinnen und ihre Assistentinnen.

1. Für die erste französische Provinz (Oberbronn).

Schwester Isidore (Provinzialoberin seit 1920)

Josephine Schultz, geb. am 29. Juni 1876 zu Niedersteinbrunn (Oberelsaß), legte am 8. September 1897 die Ordensgelübde ab, zuletzt Oberin in Porrentruy (Schweiz).

Schwester Thaïs (Provinzialassistentin seit 1920)

Elise Heiny, geb. am 24. Juli 1868 zu Reichsweiler (Oberelsaß), legte am 19. März 1890 die Ordensgelübde ab; Oberin des Schwesternkrankenhauses zu Oberbronn.

Schwester Marie-Felix (Provinzialassistentin seit 1920)

Anna Schwach, geb. am 19. Juli 1875 zu Rappoltsweiler (Oberelsaß), legte am 19. März 1898 die Ordensgelübde ab; Oberin im Kloster zu Niederbronn.

2. Für die zweite französische Provinz (Avenay).

Schwester Vincent de Paul (Provinzialoberin seit 1920)

Clémence Paronelli, geb. am 1. Januar 1867 zu Belfort, legte am 19. März 1887 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Oberin in Brüssel (Avenue Clémenceau).

Schwester M. Florence (Provinzialassistentin seit 1920)

Madeleine Rauch, geb. am 13. Februar 1855 zu Rappoltsweiler (Oberelsaß), legte am 4. April 1875 die Ordensgelübde ab; Oberin zu Epinal (Rue du Chapitre).

Schwester Marguerite-Marie (Provinzialassistentin seit 1920)

Henriette Oger, geb. am 18. März 1870 zu Pont-à-Mousson, legte am 19. März 1901 die Ordensgelübde ab; Oberin in Avenay (Marne).

3. Für die erste deutsche Provinz (Neumarkt in Bayern).

Schwester Urbicia (Provinzialoberin seit 1920)

Anna Marie Bogensperger, geb. am 17. Dezember 1863 zu Burgebrach (Bayern), legte am 19. März 1889 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Oberin des Vinzentinums in München.

Schwester Marie-Therese (Provinzialassistentin seit 1920)

Frieda Alwers, geb. am 27. Juni 1873 zu Neustadt (Rheinpfalz), legte am 19. März 1896 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Oberin in Dr. Deckers Klinik in München.

Schwester Anna-Marie (Provinzialassistentin seit 1920)

Isabella Schmitt, geb. am 27. Juni 1874 zu Nürnberg, legte am 8. September 1896 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Sekretärin in Bühl (Baden).

4. Für die zweite deutsche Provinz (Bühl in Baden).

Schwester Gaudentia (Provinzialoberin seit 1920)

Johanna Knörzer, geb. am 20. Februar 1866 zu Aschhausen (Württemberg), legte am 8. September 1885 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Oberin in Mannheim (Großmerzelstarße).

Schwester Godina (Provinzialassistentin seit 1920)

Rosa Walleser, geb. am 26. April 1867 zu Wieden (Baden), legte am 19. März 1889 die Ordensgelübde ab, war zuletzt Oberin in Heidelberg (Kaiserstraße).

Schwester Marie-Berta (Provinzialassistentin seit 1920)

Sophie v. Schneider, geb. am 21. April 1872 zu Mannheim, legte am 19. März 1901 die Ordensgelübde ab; Oberin im Alten Vinzentinushaus in Karlsruhe.

V.

Die Novizenmeisterinnen.

1. In Niederbronn und Oberbronn

Schwester Marie-Joseph (bis Juni 1870)

Marguerite Chevreux, geb. am 5. März 1819 zu Pont-à-Mousson, in die Kongregation aufgenommen am 2. Mai 1850, gestorben am 27. Juli 1871 zu Oberbronn.

Schwester Adèle (Juni 1870 bis Juli 1871)

(Siehe unter Generalsekretärinnen)

Schwester M. Célestine (Juli 1871 bis August 1886)

Karoline Schaub, geb. am 8. April 1835 zu Betschdorf (Unterelsaß), in die Kongregation aufgenommen am 28. August 1856; Oberin zu Avenay von August 1886 bis Mai 1897, gestorben zu Oberbronn am 3. August 1897.

Schwester M. Macrine (Juli 1886 bis November 1897)

(Siehe unter Generaloberinnen)

Schwester M. Guillaume (Juli 1897 bis November 1898)

Rosalie Romon, geb. am 14. Juli 1847 zu Straßburg, legte am 19. März 1883 die Ordensgelübde ab, seit 1898 Oberin des Hauses in Paris-Ménilmontant.

Schwester M. Florence (November 1898 bis November 1900)

(Siehe unter Provinzialoberinnen und Assistentinnen)

Schwester M. Livier (November 1900 bis Oktober 1909)

(Siehe unter Generaloberinnen)

Schwester M. Sébastienne (Oktober 1909 bis Januar 1910)

Josephine Nägert, geb. am 13. Mai 1866 zu Kienzheim (Oberelsaß), legte am 19. März 1884 die Ordensgelübde ab; zurzeit Oberin in Thaon (Vosges).

Schwester Saint-Charles (seit Januar 1910)

Anna Fender, geb. am 29. September 1867 zu Rappoltsweiler (Oberelsaß), legte am 19. März 1893 die Ordensgelübde ab.

2. Im provisorischen Noviziat zu Bouère (Mayenne).

Schwester M. Florence (Juni 1918 bis Juni 1919)

(Siehe unter Provinzialoberinnen)

3. In Karlsruhe und Bühl.

Schwester Euphrasia (September 1919 bis Mai 1920)

(Siehe unter Generalassistentinnen)

Schwester Palladia (seit Mai 1920)

Josephine Stein, geb. am 23. Februar 1879 zu Oberhausen (Rheinpfalz), legte am 19. März 1901 ihre Ordensgelübde ab.

4. In München und Neumarkt.

Schwester Witburga (seit März 1920)

Katharina Schreiner, geb. am 5. Juli 1874 zu Edesheim (Rheinpfalz), legte am 8. September 1896 die Ordensgelübde ab.

VI.


Die Postulantenmeisterinnen.

1. In Niederbronn und Oberbronn.

Schwester Angèle (? bis 1878)

Luise Tschieret, geb. am 18. Februar 1843 zu Thann, legte am 16. Juli 1871 die Ordensgelübde ab, Oberin in Paris-Ménilmontant 1881 - 1886, Weißenburg 1886 - 1897, Avenay 1897 - 1900, St. Dié 1900 - 1910, gestorben am 23. April 1915 zu Moosch.

Schwester Anysia (1878 - 1901)

Magdalena Backé, geb. am 28. Mai 1848 zu Darmstadt, legte am 16. Juli 1871 die Ordensgelübde ab, von 1901 ab krank in Oberbronn, gestorben daselbst am 27. Juli 1914.

Schwester Optata (1901 - 1919)

Christina Schipper, geb. am 12. Dezember 1857 zu Kissingen (Bayern), legte am 19. März 1888 die Ordensgelübde ab. Seit März 1919 Postulantenmeisterin in Karlsruhe, dann in Bühl.

Schwester Ephrem (seit 1919)

Gertrud Ehrminger, geb. am 14. April 1873 zu Wiesweiler (Lothringen), legte am 19. März 1894 die Ordensgelübde ab.

2. Im interimistischen Postulat zu Thaon (Vosges.)

Schwester M. Sébastienne (März 1915 bis Juni 1919)

(Siehe unter Novizenmeisterinnen)

3. In Karlsruhe und Bühl.

Schwester Optata (seit März 1919)

Vorher Postulantenmeisterin in Oberbronn

4. In München und Neumarkt.

Schwester Witburga (März 1919 bis März 1920)

(Siehe unter Novizenmeisterinnen)

Schwester Sanctina (seit März 1920)

Franziska Hemberger, geb. am 16. Februar 1882 zu Bulach (Baden), legte am 19. März 1906 die Ordensgelübde ab.

VII.

Die Zahl der Profeßschwestern 1872 - 1920 1).

1872: 600 Schwestern 1907: 2235 Schwestern 1915: 2644 Schwestern

1880: 800 " 1908: 2306 " 1916: 2671 "

1891: 1273 " 1909: 2369 " 1917: 2667 3) "

1894: 1421 " 1910: 2424 " 1918: 2630 "

1897: 1600 " 1911: 2469 " 1919: 2656 "

1900: 1800 " 1912: 2520 " 1920: 2721 "

1903: 1971 " 1913: 2587 "

1906: 2163 " 1914: 2587 2) "



1) Soweit die Akten des Sekretariats (Triennal- und Jahresberichte) darüber Aufschluß geben.

2) Es fand in diesem Jahre nur eine Profeß statt (im März); diejenige des Monats September wurde des Kriegsausbruches wegen auf März 1915 verschoben.

3) Der hier einsetzende vorübergehende Rückgang ist, außer auf den Krieg, vor allem auf die größere Sterblichkeit zurückzuführen, wie folgende Zahlen zeigen:

1913: 40 Sterbefälle 1917: 62 Sterbefälle

1914: 41 " 1918: 95 " (Grippe!)

1915: 45 " 1919: 61 "



1916: 40 " 1920: 50 "

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