Personengruppen Ehe



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Eltern

  • „Ich glaube, wir haben unseren Sohn zu streng erzogen. Als er neulich nach seinem Namen gefragt wurde, sagte er: ‚Peter Lassdas‘!“

  • Treffen sich zwei ältere Mütter. „Na, wie geht es ihrer jungverheirateten Tochter? Ist sie glücklich?“ – „Überglücklich sogar. Nur mit ihrem Mann hat sie dauernd Ärger.“

  • „Ach, ist das nicht entzückend", sprudelt die Nachbarin heraus, als sie in den Kinderwagen von Frau Eckhardt schaut. „Der kleine ist ja ganz der Papa.“ – „Richtig", entgegnet ihr Frau Eckhardt, „vor allem, wenn man ihm die Flasche wegnimmt."

  • Unterhalten sich Männer am Stammtisch. „Aus meinem Sohn ist wirklich etwas geworden. Er hat Maschinenbau studiert, ist in die Autoindustrie gegangen, ist dort inzwischen ein Top-Manager und hat seinem Freund sogar ein Luxusauto zum Geburtstag geschenkt!“ – „Ja, meinem Sohn habe ich auch die beste Ausbildung ermöglicht. Nach dem Internat hat er Bauwesen studiert, hat sich danach selbstständig gemacht und besitzt nun eine der größten Firmen in der Branche. Er ist so reich, daß er seinem Freund sogar eine Luxusvilla geschenkt hat!“ – „Na, aus meinem Kind ist auch was geworden. Nach dem BWL-Studium ist er an die Börse gegangen und ist dort inzwischen so erfolgreich, daß er seinem Kumpel gleich mal eine Million geschenkt hat!“ Da kommt der vierte von der Toilette zurück. „Wir reden gerade über unsere Söhne. Was macht denn deiner?“ – „Ach, um den habe ich mich nie richtig geschert. Der ist sowieso ein richtiger Nichtsnutz. Aber das kümmert mich überhaupt nicht. Er fährt trotzdem ein dickes Auto, wohnt fantastisch und hat kürzlich eine Million geschenkt bekommen.“

oder

Treffen sich drei Mütter auf der Straße und kommen auf ihre Kinder zu sprechen: „Also mein Sohn ist Bankkaufmann geworden, hat sich hochgearbeitet und hat nun insgesamt zehn Banken unter sich!" – „Ach, mein Sohn, der hat Hotelfachmann gelernt und besitzt jetzt inzwischen zwanzig Hotels!" – „Tja, von meinem Sohn kann ich nicht soviel erzählen, der ist nämlich schwul." Die anderen beiden bedauern sie: „Das tut uns aber leid." – „Warum? Das ist doch nicht schlimm. Der hat nämlich zwei Freunde, [von denen er sich verwöhnen läßt] – der eine hat zehn Banken, der andere zwanzig Hotels!"



  • „Wir haben unseren Sohn Pfingstsonntag getauft.“ – „Na, das ist aber wirklich mal ein ausgefallener Name!“

  • Der frischgebackene Vater erklärt seiner Mutter, warum er ein schwarzes Kind bekommen hat: „Also, Mama, meine Frau hatte nicht genug Muttermilch. Da hat dein Enkelkind noch Milch von einer schwarzen Amme bekommen. Deswegen ist es schwarz geworden.“ – „Ach so! Ich hatte damals bei Dir auch nicht genug Muttermilch. Da hab ich Dir Kuhmilch gegeben. Deswegen bist du so ein großes Rindvieh geworden.“

  • Drei alte Mütter sitzen in München im Englischen Garten auf der Parkbank und erzählen darüber, wie lieb sie von ihren Söhnen gehabt werden. Die erste sagt: „Ihr kennt doch das Chagall-Gemälde über meinem Wohnzimmersofa? Mein Sohn hat das mir zum Geburtstag geschenkt. Was für ein guter Junge er ist und wie er seine Mutter liebt!“ – „Das nennst du Liebe?“, sagt die zweite, „Habt ihr schon mein neues Mercedes-Cabrio gesehen? Das habe ich gerade zum Muttertag bekommen. Ach, er ist einfach ein Engel!“ – „Das ist gar nichts.“, meint da die Dritte, „Kennt ihr meinen Sohn Rudolf? Er ist bei einem hervorragenden Psychologen in Behandlung. Den teuersten, den er finden konnte. Mitten in der Münchner Innenstadt! Fünf Tage die Woche! Und wißt ihr, worüber er die ganze Zeit erzählt? Über mich!“

    1. Jugendliche

  • Anruf aus der Entbindungsstation: „Hallo Mutti. Du, der Mann, der sich beim letzten Fasching so toll als Chinese [Neger] verkleidet hatte, war tatsächlich ein Chinese [Neger].“

  • „Junger Mann“, tobt der Vater, „sie sollten meine Tochter doch um zwölf Uhr nach Hause bringen, und jetzt ist es bereits drei. [Und sie sollten nüchtern sein!] ...Und außerdem ist das gar nicht meine Tochter!“

  • Als der noch recht junge Sohn abends spät heim kommt, wird er vom Vater zur Rede gestellt: „Wo warst du so lange?“ – „Och, ich war mit meiner Freundin im Park.“ – „Was habt ihr denn da angestellt?“ – „Wie das heißt, weiß ich nicht, aber eines ist sicher – das wird von nun an mein Hobby!“

  • „Vater, darf ich jetzt nicht endlich mal langsam deinen BMW fahren. Ich bin doch jetzt alt genug!“ – „Aber der BMW noch nicht!“

  • Ein Junge kommt in die Apotheke: „Guten Tag, was kann ich für dich tun?“ – „Äh, ich brauche...“ – „Ja, was denn?“ – „Äh, ich bin heute Abend das erste Mal bei, äh..., bei meiner Freundin eingeladen, und da...“ – „Ah, du möchtest ein Kondom. Bitte sehr!“ – „Und meine Freundin hat auch eine Mutter, die ist, äh..., na ja, die ist auch sehr hübsch, und da dachte ich...“ – „Du möchtest also zwei Kondome. Das ist aber sehr vernünftig von dir!“ Am Abend sitzt der Junge bei der Familie seiner neuen Freundin am Tisch, starrt auf seinen Teller hinunter, sagt nichts und ißt nichts. Da stößt die Freundin ihn an: „Ich hätte dich gar nicht eingeladen, wenn ich gewußt hätte, daß du nichts ißt!“ – „Ich wäre gar nicht gekommen, wenn ich gewußt hätte, daß dein Vater Apotheker ist!“

  • Teenager unter sich: „Ich möchte bloß mal wissen, woher unsere Mütter all die Dinge wissen [kennen], die sie uns verbieten.“

  • Vor der Haustür flüstert Susi ihrem neuen Freund zu: „Du darfst mich schon noch küssen. Aber ich muß dir dann eine kleben – mein Vater steht hinter der Gardine!“

  • Die frühreife Tochter zu ihrer Mutter: „Mama, leihst du mir deine Taschenlampe?“ – „Wozu denn?“ – „Och, wir treffen uns heute Abend mit ein paar Jungs im Park zum Knutschen.“ – „Als ich jung war, ging das auch im Dunkeln.“ – „Ja, so sieht Papa auch aus!“

    1. Kinder

  • Vater und Sohn gehen spazieren. Am Straßenrand grast eine Ziege. „Guck mal, Papa, die sieht aus wie Tante Frieda!“ – „Wirst du wohl still sein, Bengel!“ – „Wieso? Versteht das die Ziege?“

  • Zwei Brüder liegen morgens noch im Bett. Sagt der eine: „Du, wenn Mutti jetzt nicht bald kommt, um uns zu wecken, kommen wir noch zu spät zur Schule.“

  • Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: „Ich hätte gern ein Kaninchen.“ Sagt der Zoohändler freundlich: „Möchtest du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses wuschelige flauschige weiße Kaninchen?“ – „Ich denke, das ist meiner Python egal.“

  • Auf einem zugefrorenen Teich steht ein kleiner Junge mit Schlittschuhen in der Hand und zeigt heulend auf ein Loch im Eis: „Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!“ Beherzt stürzt sich ein Mann ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit wieder auf und schüttelt traurig den Kopf. „Meine Mutter! Meine alte Mutter!“, jammert der Junge. Der Mann taucht noch einmal, noch länger, kommt mit letzter Kraft wieder hoch: „Ich kann deine Mutter nicht finden!“ – „Mist!“, sagt der kleine Junge, „Dann kann ich die alte Schraube auch wegwerfen!“

  • Susi ruft ihre Tante an und sagt: „Vielen Dank für das Geburtstagsgeschenk.“ – „Aber mein Kind, das ist doch nicht der Rede wert." – „Mama hat darauf bestanden, daß ich trotzdem anrufe.“

  • Die Oma spielt Babysitter bei ihrem Enkel. Nachdem sie ihn ins Bett gebracht hat, singt sie ihm ein Einschlaflied: „Eene meene Mütze, zehn Pfund Grütze. Eene, meene Muh und müd’ bist du!“ Erstaunt fragt der Enkel: „Sag mal, Oma, bist du blau?“

  • „Mami, weißt du schon, was du dir zum Geburtstag wünschst?“ – „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.“ – „Wünsch dir doch ein schöne Teekanne!“ – „Ich habe doch eine Teekanne.“ – „Du hattest, Mami, du hattest.“

  • „Schön, daß du so schnell gekommen bist, Tante Marie!“, sagt Klaus, „Gestern hat Papa noch gesagt: ‚Tante Marie fehlt uns gerade noch!’“

  • Fragt Max seine Mutter: „Warum hat Papa eigentlich so wenig Haare auf dem Kopf?“ – „Weil er so viel denkt!“ – „Und warum hast du so viele Haare?“ – „Sei ruhig und spiel weiter!“

  • „Papa, Papa, wo liegt’n Afrika?“ – „So genau weiß ich das auch nicht. Aber weit kann’s nicht sein! Wir haben einen Schwarzen bei uns im Betrieb, der kommt jeden Tag mit’m Fahrrad.“

  • „Mutti, kann ich mir deine helle blaue Bluse ausleihen?“ – „Du fragst doch sonst nie, wenn du dir etwas ausleihen willst!?!“ – „Ja, aber ich kann sie nicht finden!“

  • „Na? Was hattest du denn heute in der letzten Stunde?“ – „Och, wir hatten Chemie und der Lehrer hat uns gezeigt, wie man Sprengstoff herstellt.“ – „Und was hast du morgen in der Schule?“ – „In welcher Schule?“

  • Mutter zum fernsehglotzenden Sohn: „Jetzt aber ab ins Bett. Die Tanten im Fernsehen sind auch schon ausgezogen!“

  • „Sag mal, Tante, warum haben du und der Onkel eigentlich keine Kinder?“ – „Weißt du, Petra, der Klapperstorch hat uns noch keine gebracht.“ – „Ach so! Wenn ihr noch an den Klapperstorch glaubt, dann ist mir alles klar.“

  • Klein-Fritzchen kommt zu seinem Vater und fragt: „Du, Papi? Wie groß ist eigentlich mein Hansimann?“ – „Na ja, vielleicht so 25 Gramm.“ – „Und Papi? Wie groß ist eigentlich dein Hansimann?“ – „Na, ich würde sagen, das sind schon so 300 bis 400 Gramm!“ Dann geht Klein-Fritzchen zum Großvater: „Du, Opa? Wie groß ist eigentlich dein Hansimann?“ – „Tja, das kann ich dir nicht so genau sagen. Aber er ist auf jeden Fall so groß, daß ihn Oma nicht mehr hoch bringt!“

  • Kleiner Junge: „Opa, wetten wir um fünf Mark, daß ich einen Regenwurm mit einem Hammer in den Boden schlagen kann?“ Opa: „Glaub' ich nicht! Die Wette gilt.“ Der Junge verschwindet im Garten, gräbt einen Regenwurm aus, läuft damit ins Haus, kommt mit einem Hammer in der Hand zurück und schlägt damit den Regenwurm senkrecht in die Erde. Opa ist schwer beeindruckt: „Du hast gewonnen, ich habe aber im Moment kein Geld. Das bekommst du morgen. Aber sag' mir mal, wie hast du das denn gemacht?“ Antwort des Jungen: „Tja, Opa, Haarspray ist das Geheimnis!“ Am nächsten Tag bringt der Opa dem Jungen das Geld: „Hier hast du zehn Mark – die anderen fünf Mark sind von Oma!“

  • „Papa, gehst du mit mir in den Zirkus? Bitte, bitte!“ – „Oh, tut mir leid, meine Kleine. Aber ich habe doch überhaupt keine Zeit.“ – „Die Lisa hat erzählt, da reitet eine nackte Tante auf einem Tiger!“ – „Na ja, ich habe tatsächlich lange nicht mehr so einen Tiger gesehen!“

  • Vater zur Tochter: „Sag mal, Susi, seid ihr in der Schule eigentlich schon aufgeklärt worden?“ – „Nein, Papa. Aber vielleicht kann ich dir trotzdem weiterhelfen!?!“

  • „Mama, Mama, ich bin doch jetzt 14! Darf ich jetzt endlich einen BH tragen?“ – „Nein, Fritz!“

  • Der Vater zu seinem Sprößling: „Mein Sohn, du bist jetzt alt genug. Der Nikolaus, der Weihnachtsmann, der Osterhase – das war immer ich.“ – „Das weiß ich doch längst, Papa. Nur der Storch, das war der Onkel Kurt!“

  • Das Telefon klingelt: „Hallo, Herr Doktor, kann ein Junge von acht Jahren sich den eigenen Blinddarm herausnehmen?“ – „Auf keinen Fall!“ – „Da hörst du es, Axel, tu ihn sofort wieder zurück!“

  • Fragt die Tochter ihren Vater: „Papa, wie wird denn „Gewehr“ geschrieben? Mit „e“ oder mit „ä“? – „Tja!? Schreib doch einfach „Flinte“ mit „V“ wie „Fingsten“!

  • Das halbwüchsige Kind zu seiner Mutter: „Ich hätte ja viel mehr Vertrauen in deine Ratschläge, wenn du nicht ausgerechnet Papa geheiratet hättest!“

  • „Aber Fritzchen, von Bescheidenheit hast du wohl noch nie etwas gehört – gleich das größte Stück Kuchen zu nehmen!“ – Welches hättest du denn genommen?“ – „Natürlich das kleine!“ – „Na, das hast du doch jetzt auch!“

  • Mutter legt einen Zettel in die Keksdose: „Die Kekse bitte nicht aufessen!“ Am nächsten Tag steht darunter: „Welche Kekse?“

  • Mutter und Kleinkind sitzen am Frühstückstisch. Das Kind nörgelt: „Mutti, das Ei schmeckt nicht!" Die Mutter genervt: „Hör auf zu meckern und iß!" Drei Minuten später fragt das Kind: „Mutti? Muß ich den Schnabel auch mitessen?"

  • Schwester zum großen Bruder: „Kannst du mir mal bei meiner Hausaufgabe helfen? Unser Lehrer will bis morgen wissen, was ein Fink ist.“ – „Ein Fink? Och, das ist irgend so ein verrückter Fisch.“ – „Denkst du? Unser Lehrer meinte, er springt von Ast zu Ast!“ – „Da siehst du mal, wie verrückt der ist!“

  • „Papa, mein Klassenkamerad hat behauptet, das ich dir ähnlich sehen würde." – „Und, was hast du gesagt?" – „Gar nichts, Papa. Der ist viel größer und stärker als ich!"

oder

„Papa, der Junge von nebenan hat gesagt, daß ich dir ähnlich sehe.“ – „So? Und was hast du gesagt?“ – „Nichts! Er ist doch viel stärker als ich.“



  • Mama, heute hat mich der Lehrer vor der ganzen Klasse gelobt. Er hat zu uns gesagt: „Ihr seid alle Dummköpfe, aber Max ist der Größte!“

  • Ich hatte als Kind gar nicht so viele Freunde. Meine Mutter hat mich mal gefragt, warum ich nicht mehr mit Peter von nebenan spielen würde. Da hab ich sie gefragt: „Würdest du denn mit einem Jungen spielen, der dich ständig bespuckt und kratzt und beißt?“ – „Nein, natürlich nicht!“, sagte sie. „Siehst du, Peter auch nicht!“

  • „Warum rennst du denn so, Kleiner?“ – „Ich will verhindern, daß sich zwei Jungen prügeln!“ – „Welche Jungen denn?“ – „Peter und ich.“

  • Papa ist ein echter Angsthase! Immer wenn ihn Mutti mal allein läßt, geht er rüber zur Nachbarin.

  • Der junge Vater schiebt einen Kinderwagen vor sich her. Das Kind schreit ununterbrochen, und der Vater sagt immer nur: „Sei ruhig, Alex! Ganz ruhig bleiben, Alex! Es gibt keinen Grund zum Schreien! Sei ruhig, Alex...“ Da fragt eine Passantin mitleidig: „Na, was hat denn der kleine Alex?“ – „Der heißt doch nicht Alex. Alex bin ich!“

  • „Papa, ich habe zwei Fragen.“ – „Ja, mein Kind?“ – „Also: Erstens, kann ich mehr Taschengeld haben? Zweitens, warum nicht?“

  • „Möchtest du nicht aufstehen?“, fragt die ältere Dame den kleinen Jungen im Bus. „Ach, lieber nicht. [Den Trick kenne ich!] Nachher setzen sie sich noch auf meinen Platz.“

  • „Papa, der Lehrer hat gemerkt, daß du mir bei den Hausaufgaben geholfen hast.“ – „Nanu, wie denn das?“ – „Keine Ahnung. Er hat nur gesagt: ‚Einer alleine kann doch nicht so doof sein!‘“

  • Die Tochter hat mit ihren sieben Jahren noch nie ein einziges Wort gesagt, als sie plötzlich am Frühstückstisch murmelt: „Wo ist denn heute die Marmelade?“ – „Aber Kind, du kannst ja doch sprechen. Und wie! Warum hast du denn nicht schon viel früher etwas gesagt?“ – „Bisher hat ja auch nie etwas gefehlt.“

  • Max kommt weinend von der Schule nach Hause und jammert: „Alle in unserer Klasse haben einen Globus, nur ich nicht!“ – „Unsinn“, schreit der Vater, „wozu brauchst du [einen Globus?] denn so etwas? Du hast doch zuhause eine Toilette!“

  • Beim Mittagessen fragt die Mutter ihren Sohn: „Na, was hat denn mein Liebling heute in der Schule gemacht?“ Er schaut kurz von seinem Teller auf und knurrt: „Er hat zwei aus seiner Klasse verprügelt, weil sie ‚mein Liebling‘ zu ihm gesagt haben!“

  • Mama, hör endlich auf zu fragen, wer sein Zimmer wieder nicht aufgeräumt hat und wer seine Sachen nicht zusammenlegt! Ich bin ein Einzelkind!

  • „Kann ich dir helfen, Fritzchen, du kommst ja gar nicht hoch an den Klingelknopf!“ – „Ja, bitte, Herr Pfarrer!“ – „Komm, ich hebe dich hoch.“ – „Dankeschön... So, Hochwürden, jetzt müssen wir aber schnell abhauen!“

  • Der Vater versucht, seinem Sohn das Schwimmen beizubringen. Nach einer Viertelstunde sagt der Sohn: „Vati, hören wir jetzt auf?“ – „Aber warum denn? Macht es dir keinen Spaß mehr?“ – „Doch, Spaß schon, aber ich habe keinen Durst mehr.“

  • Das Kind kommt heulend zu seiner Mutter: „Warum weinst du denn?“ – „Der Papa hat sich mit dem Hammer den Daumen blau gehauen.“ – „Aber da brauchst du doch nicht zu heulen.“ – „Zuerst hab ich ja auch gelacht.“

  • Drei Jungen unterhalten sich: „Mein Vater hat in unserem Garten jetzt einen Teich angelegt." – „Das ist doch gar nichts. Mein Vati hat den Baggersee ausgebaggert!" – „Ach, das ist doch überhaupt nichts. Mein Vater hat das Tote Meer umgebracht!"

  • Die Erziehung des kleinen Sohnes ist das größte Hobby des fleißigen Vaters. Als Besuch da ist, möchte der Vater den Verwandten gleich die Lernerfolge demonstrieren: „Hänschen kann jetzt schon sprechen. Hans, sag doch mal ‚Rhinozeros'!" Darauf Klein-Hänschen: „Zu wem denn, Papi?"

oder

Auf einer Gesellschaft prahlt der stolze Vater, sein Sohn könne schon die schwierigsten Worte sprechen, und fordert ihn auf: „Bubi, sag doch mal ‚Rhinozeros'!" Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich hoch, blickt mißtrauisch von einem zum anderen und fragt: „Und zu wem, Papi?"



  • „Und was sagt eine liebe Nichte, wenn sie vom Onkel eine Mark bekommen hat?“ – „Danke.“ – „Mehr nicht?“ – „Das habe ich auch gedacht, Onkel Hugo, aber ich hab mich nicht getraut!“

  • Ein Dreikäsehoch reckt sich im Kaufhaus bis zur Höhe der Theke des Informationsschalters und sagt ganz ruhig: „Wenn eine blonde hysterische Frau kommt und jammert, daß sie ihr Kind verloren hat, dann sagen sie ihr bitte, daß ich in der Elektronikabteilung bei den Computern bin.“

  • Ein Vater geht mit seinem vierjährigen Sohn zum Fußball ins Stadion. Damit er überhaupt was sieht, darf er auf den Schultern sitzen. Plötzlich fällt ein Tor und der kleine Junge ruft: „Abseits! Abseits! Du blöder Schiedsrichter, du bist wohl als Kind vom Pferd gefallen oder was?“ Der Fußballfan daneben sagt zu dem Vater: „Allerhand, der geht ja ganz schön mit!“ Plötzlich ein Foul: „Elfmeter!“, schreit der Kleine, „Elfmeter, du blinde Sau! Hast du eins mit dem Topflappen gewischt bekommen?!?“ Der Nachbar lächelt nur. Da fällt ein Tor und der Junge jubelt: „Tor! Tor! Ja!“ Da reißt ihn der Vater mit einem Ruck von seiner Schulter herunter und versohlt ihm den Hintern. „Warum schlagen sie denn ihr Kind?“, empört sich der Nachbar. „‚Tor’ schreien, das kann er, aber ‚Pipi’ sagen, dazu reicht’s nicht!“

    1. Schwiegermütter

  • Der Nachbar ruft ganz aufgeregt über den Zaun: „Unsere Dogge und ihre Schwiegermutter sind aneinandergeraten!“ – „Ach du meine Güte – na ja, ihr Hund wird sich schon wehren!“

  • „Woher hast du das blaue Auge?“ – „Ach, als wir gestern bei Tisch ‚...und erlöse uns von allem Übel!‘ gebetet haben, hab ich zufällig meine Schwiegermutter angeguckt!“

  • Richter: „Warum haben sie ihre Schwiegermutter aus dem fahrenden Auto geworfen?“ – „Es war doch Halteverbot dort!“

  • Unterhalten sich zwei Freunde: „Was du so trinkst! Dabei war der Alkohol schuld, daß deine Frau zuhause ausgezogen ist. Der Alkohol war schuld, daß du arbeitslos geworden bist. Der Alkohol war schuld, daß du auf deine Schwiegermutter geschossen hast!“ – „Ja, und der Alkohol war schuld, daß ich nicht getroffen habe!“

  • Stellt ein Araber seine Familie vor: „Das ist mein saudiarabischer Sohn, das ist meine saudiarabische Tochter, das ist meine saudiarabische Frau, das ist meine saudiarabische Mutter und das ist meine Schwiegermutter, die Sau, die arabische!“

  • Es klingelt. Die Frau öffnet die Haustür und fragt: „Aber Schwiegermutter, was stehst du denn hier draußen im kalten Regen? Geh doch wieder nach Hause!?"

    1. Freunde

  • Zwei Freunde in der Kneipe: „Ich habe heute das Geschäft meines Lebens gemacht. Ich habe einem fremden Mann meinen reinrassigen Labrador für 30.000 Mark verkauft.“ – „Oh schön, da kannst du mir ja gleich mal einen ausgeben!“ – „Ah, der Mann war knapp bei Kasse. Er hat mir zwei Hühner á 15.000 Mark in Zahlung gegeben.“

  • Treffen sich zwei Freunde: „Sag mal, wolltest du nicht nach England?“ – „Ne, ist nichts für mich. Scheiß Linksverkehr!“ – „Woher willst du das denn wissen? Du hast es doch noch gar nicht ausprobiert!“ – „Doch. Zwischen München und Nürnberg.“

  • Zwei Freunde durchstreifen den Dschungel und lassen sich abends erschöpft nieder, ziehen ihre Schuhe aus und wärmen ihre Füße an einem kleinen Feuer. Da plötzlich schauen sie direkt in die Augen eines großen Löwen. Die beiden sind starr vor Schock. Doch dann zieht sich der eine hastig seine Schuhe an. Da sagt der andere: „Du, mit deinen Schuhen bist du auch nicht schneller als der Löwe.“ – „Aber schneller als du!“

oder

...„Das hat doch jetzt keinen Zweck mehr. Mit deinen Schuhen bist du auch nicht schneller als der Tiger.“ – „Ich muß auch nicht schneller als der Tiger sein, nur schneller als du!“



  • Gehen zwei Freunde zusammen auf Entenjagd. Legt der eine an, zielt, schießt. Nach 10 Sekunden fällt eine tote Ente genau vor seine Füße. Da guckt er triumphierend zu seinem Freund: „Na?“ – „Na ja, guter Schuß, aber leider doch VÖLLIG überflüssig. Den Sturz hätte sie sowieso nicht überlebt.“

  • „Na, hast du gestern Abend noch Schäfchen gezählt?“ – „Ja, genau 10.576.“ – „Und dann bist du erst eingeschlafen?“ – „Nein, dann mußte ich zur Arbeit.“

    1. Studenten

  • Ein Student zum anderen: „Du, meine Socken sind zerbrochen.“ – „Kannst meine nehmen. Stehen unterm Bett.“

  • Jesus war ja offensichtlich ein Student: Er lebte mit 30 noch bei seinen Eltern, hatte lange Haare, und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder.

  • Treffen sich zwei Sozialpädagogen. „Eh, weißt du, wo es hier zum Bahnhof geht?“ – „Keine Ahnung. Aber schön, daß wir drüber geredet haben!“

oder

Treffen sich zwei Sozialpädagogen: „Du, sag mal, kannst du mir sagen, wo der Bahnhof ist?“ – „Nee du, kann ich dir auch nicht sagen. Tut mir echt leid.“ – „Na ja, aber ich fand’s schön, daß wir drüber geredet haben!“ Am nächsten Tag treffen sie sich wieder: „Na, hast du den Bahnhof noch gefunden?“ – „Nee du, aber ich kann jetzt damit umgehen!“



  • In der Studenten-WG: „Wie spät ist es?“ – „Donnerstag.“ – „Keine Details! Sommer- oder Wintersemester?“

  • Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an: „Nehmen sie mal den Besen und kehren sie bitte das Nebenzimmer!“ Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“ – „Oh, Entschuldigung! Ich zeige ihnen gleich, wie das geht.“

    1. Ostfriesen

  • Warum haben die Ostfriesen Busse, die mehr breit als lang sind? – Weil sie alle vorne sitzen wollen.

  • Warum tragen Ostfriesinnen beim Melken Kopftücher? – Irgendwie muß man sie ja von den Kühen unterscheiden können!

  • Gestern mußte die Ostfriesische Landesbibliothek dicht machen. Die haben das Buch geklaut.

  • Der Ostfriese in Berlin schreibt seinen Eltern wieder mal einen Brief und möchte ein Foto beilegen, findet aber keins. Da sieht er einen Spiegel, nimmt ihn und schickt ihn fort. Als der Vater den Brief öffnet, sagt er: „Mensch, der ist aber alt geworden!" Die Frau tritt hinzu: „Und 'ne häßliche Alte hat er noch dazu!"

    1. Bayern

  • Schadenfroh schauen zwei Münchner zu, wie sich ein Fremder im Hofbräuhaus mit einem verstopften Salzstreuer abmüht. Schließlich nimmt er einen Zahnstocher und reinigt die Löcher. Bewundernd wendet sich der eine Bayer zum anderen: „Woaßt, i ko die Preiß’n a net leiden, aber technisch san’s uns eindeutig überlegen.“

  • Im Abteil eines D-Zuges, der von München nach Innsbruck fährt, sitzen eine Mutter mit ihrer achtzehnjährigen Tochter, ein Bayer und ein Berliner [oder wer auch immer]. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, ist es im Abteil stockfinster. Plötzlich hört man ein schmatzendes Geräusch und kurz darauf eine schallende Ohrfeige. Es wird wieder hell, eisige Stille, und der Berliner reibt sich seine hochrote Backe. Was denken die vier Abteilinsassen?

  • Die Mutter: „Der junge Mann hat meiner Tochter einen Kuß gegeben, und sie hat sich wie ein wohlerzogenes Mädchen benommen!“

  • Die Tochter: „Er wollte sicher mich küssen und ist im Dunkeln an meine Mutter geraten!“

  • Der Berliner: „Der Bayer hat der Kleinen einen Kuß gegeben, und ich habe die Ohrfeige eingefangen!“

  • Der Bayer: „Die Reise fängt ja gut an! Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und verpaß dem Saupreiß die zweite Watschen.“

  • Auf einem bayrischen Bauernhof: „Vatta, i hob mi verliebt!“ – „Jo, mei Sohn, in wen denn?“ – „I mog’s ned soge.“ – „Jo sog scho! In die Maria?“ – „Naaa.“ – „Ja mei, in die Eva vielleicht?“ – „Naaa, Vatta!“ – „Etwa in die Zenzi, die olde Hur?!?“ – „Naaa, Vatta. In... in den Sepp!“ – „In den Sepp?!? Aber der is doch evangelisch!“

  • Bayern nicht zu mögen, ist keine schlechte Eigenschaft, sondern die Erkenntnis eines Denkenden.


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