Personengruppen Ehe



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Wilder Westen

  • Ein Cowboy reitet mit seiner Frau nach der Hochzeit [in San Francisco] zurück zur Ranch [nach Kansas]. Plötzlich strauchelt das Pferd. Der Cowboy sagt nur ganz gelassen: „Eins.“ Nach ein paar Meilen strauchelt das Pferd wieder – „Zwei.“ Kurz vor der Ranch passiert es noch mal. „Drei.“, sagt der Cowboy, steigt ab, zieht seinen Revolver und erschießt das Pferd. Die Frau ist schockiert: „Was? Was soll denn das? Warum hast du das getan?“ [„Du Rohling, wie konnte ich dich nur heiraten!“, empört sich die Frau. Der Cowboy ganz cool:] „Eins.“

  • Ein Mann stellt sich zwischen die Pendeltür der Western-Kneipe und ruft: „Wer hat mein Pferd blau angestrichen?" Ein großer Muskelprotz erhebt sich und brüllt: „Ich!" – „Ist gut. Ich wollte nur sagen, sie können jetzt lackieren."

  • Kommt der kleine Indianerjunge zum Häuptling: „Sag mal, großer Häuptling, woher erhalten die Kinder eigentlich ihre Namen?" Der Häuptling erklärt ruhig. „Wenn ein Mädchen geboren wird und ein schöner Vogel fliegt über das Indianerdorf – dann heißt das Mädchen ‚Schöner Vogel'... Und wenn der Wolf in der Steppe heult und ein Junge wird geboren, so heißt er ‚Heulender Wolf'. Aber warum fragst du, Zwei Fickende Hunde?"

  • Ein einäugiger Pianist spielt im „Prärie-Saloon“. Plötzlich kommt es zu einer wilden Schießerei, wobei dem Pianisten das gesunde Auge zerschossen wird. Daraufhin schreit er: „Prima Leute, immer zuerst auf die Lampen!“

  • Ein großer Cowboy betritt die Western-Kneipe und brüllt: „Wer heißt hier Joe?" Ein kleines mickriges Männchen meldet sich zaghaft aus der hintersten Ecke: „Ich." Der Muskelprotz geht zu ihm, verpaßt ihm einen mächtigen Kinnhagen und geht wieder. Nach drei Stunden wacht das Männchen wieder auf und freut sich: „Den hab ich aber verarscht: Ich heiße gar nicht Joe!"

  • Im Wilden Westen steht ein großes Schild vor der Bar: „Wer dieses Pferd zum Lachen bringt, bekommt 1000$ cash!“ Eines Tages kommt ein fremder Cowboy in die Stadt und flüstert dem Pferd etwas ins Ohr. Da galoppiert das Pferd in die Bar: [wiehernd] „Hüh, hüh, hüh, hüh, hüh! Hüh, hüh, hüh, hüh, hüh!“ Der Cowboy bekommt seine tausend Dollar. Ein Jahr später kommt er wieder in die Stadt und liest: „Wer dieses Pferd zum Weinen bringt, bekommt 2000$ cash!“ Kurze Zeit später kommt das Pferd in die Bar gestürzt: [heulend] „Üh, üh, üh, üh, üh! Üh, üh, üh, üh, üh!“ Der Besitzer geht zu dem Cowboy: „Hier hast du dein Geld. Aber bevor du gehst, sag mal, wie hast du das denn gemacht?“ – „Och, beim ersten Mal hab ich ihm ins Ohr geflüstert: ‚Meiner ist größer als deiner!‘ – Und beim zweiten Mal hab ich ihn gezeigt.“

  1. Tiere

  • Kommt ein Hase zum Bäcker: „Hattu 99 Brote?" – „Wollen sie nicht gleich hundert Stück nehmen?" – „Nö, wer soll d'n das ganze Zeug fressen?"

  • Machen sich drei Schildkröten in der Wüste auf zur Suche nach einer Oase, um etwas zu trinken. Als sie endlich eine gefunden haben, stellen sie fest, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben. Also beschließen sie, daß eine von ihnen zurückgehen und die Becher holen muß. Eine wird ausgelost und geht los. Die anderen beiden warten geduldig. Es vergeht ein Tag, zwei Tage, eine Woche. Es vergeht ein Monat, zwei Monate, ein Jahr. Nach zwei Jahren sagt die eine zur anderen: „Komm, wir trinken jetzt einfach so etwas, ohne unsere Becher.“ Da ruft es hinten aus dem Gebüsch: „Und wenn ihr bescheißt, geh ich gar nicht erst los!“

  • Trifft ein Eisbär einen Braunbären: „Na, wohl gutes Wetter im Urlaub gehabt?“

  • Eine Ameise flaniert über die Wiese und wird plötzlich von einem Kuhfladen getroffen. Sie braucht zwei Stunden, bis sie sich wieder herausgewühlt hat. Wieder an der Luft, schimpft sie: „Scheiße! Genau aufs Auge!“

  • Also, der Einbrecher ist eingebrochen, in eine Wohnung, und sammelt gerade das Silberbesteck ein, und da hört er plötzlich eine Stimme: [krächzend] „Der liebe Gott sieht alles!“ Er guckt. „Der liebe Gott sieht alles!“ Er guckt, und er sieht einen Papagei, und der sagt: „Der liebe Gott sieht alles!“ Und er sagt: [empört] „Sag mal, wer bist DU denn?“ – [krächzend] „Karl Heinz G.“ – „He? Das ist aber ein komischer Name für einen Papagei, ‚Karl Heinz G.‘!“ – „‚Der liebe Gott‘, das ist auch ein komischer Name für einen American Staffordshire!“

oder

Ein Einbrecher steigt bei Nacht in eine Villa ein und schleicht in das Wohnzimmer. Da ertönt aus der Dunkelheit eine Stimme: „Ich sehe dich. Und Jesus auch!“ Der Dieb fährt zusammen. Als er sich von seinem Schock erholt hat, leuchtet er mit der Taschenlampe den Raum aus und entdeckt einen Papagei: „Oh, du bist es nur! Wie heißt du denn?“, fragt er erleichtert. „Elfried.“ – „Das ist aber ein blöder Name für einen Papagei.“ – „Ja, gewiß. Aber Jesus ist auch ein doofer Name für einen Rottweiler!“



  • „Ihr Zwergpudel hat unseren Rottweiler fast umgebracht!“ – „Unser kleiner Zwergpudel?!? Wir geht denn das?“ – „Ja, unser Rottweiler wäre fast daran erstickt!“

  • Treffen sich zwei Ziegen. Fragt die eine: „He, kommst du mit in die Disco?" – „Nee, kein Bock!"

  • Klingelt eine Schnecke an der Haustür. Macht ein Mann die Tür auf, nimmt die Schnecke hoch, läuft mit ihr durch die ganze Wohnung, geht schließlich in die Küche, macht das Fenster auf und schmeißt die Schnecke ins Freie. Drei Jahre später klingelt es wieder an der Haustür. Macht der gleiche Mann die Tür auf. Fragt die Schnecke: „Was sollte'n der Scheiß eben?“

  • „Unser Papagei ist verschwunden. Haben sie ihn vielleicht gesehen?“ – „Nein, eigentlich nicht. Aber seit gestern kann unsere Katze sprechen!“

  • „Neunhundertachtundneunzig, neunhundertneunundneunzig, eintausend, eintausendundeins... Liebling", jubelt der Tausendfüßler, „es ist ein Junge!"

  • Zwei Freunde treffen sich seit langer Zeit mal wieder und sitzen im Wohnzimmer, als plötzlich der Hund des einen reinkommt und sagt: „Wo ist denn die Zeitung. Ach, da liegt sie ja!“ Dann packt er die Zeitung und verläßt den Raum wieder. Der andere ist total verblüfft: „Das ist ja unglaublich! Echt unfaßbar!“ – „Ach was, der will sich nur aufspielen. Er kann nämlich gar nicht lesen!“

oder

[nicht ganz, aber ähnlich:] „Sag mal, dein Hund ist ja hochintelligent! Der kann ja sogar das Alphabet!“ – „Ach Quatsch, der ist strohdoof. In den letzten Wochen hat er dauernd nur alte Krimis gelesen!“



  • Treffen sich zwei Schlangen. Fragt die eine: „Bin ich eigentlich giftig?" – „Keine Ahnung, warum?" – „Weil ich mir gerade auf die Lippe/ Zunge gebissen habe!"

  • Kommt ein Mann in die Tierhandlung: „Haben sie einen Papagei, der sprechen kann?“ – „Nein, ich habe nur einen Specht.“ – „Kann der auch sprechen?“ – „Nein, aber morsen.“

  • Zwei hungrige Mäuse entdecken einen Elefanten. „Du“, sagt die eine zur anderen, „den kochen wir uns. Ich hol schnell Brennholz und du bewachst ihn in der Zeit.“ Als die Maus wiederkommt, ist der Elefant nicht mehr da. Sie fragt mißtrauisch: „Wo ist denn unser Essen?!?“ – „Der Elefant? Der ist weggelaufen!“ – „Lüg doch nicht! Du kaust ja noch!“

  • Ein Mann sitzt mitten in der Steppe unter einer Palme und spielt Geige. Ein Löwe kommt, umschreitet den Musikanten, legt sich nieder und lauscht. [Zwei Affen auf der Palme schauen sich vielsagend an.] Ein zweiter Löwe kommt, legt sich nieder und lauscht. Da kommt ein dritter Löwe, legt sich nieder und lauscht. Ein vierter Löwe kommt und frißt den Mann samt Geige auf. Auf der Palme stößt ein Affe den anderen Affen an: „Hab ich es dir nicht gesagt? Wenn der Taubstumme kommt, hört das Gefiedel auf!“

  • Treffen sich drei Haifische. Sagt der erste: „Also, ich sage euch! Ich war vor einiger Zeit im Mittelmeer, da ist so ein Fischkutter gekentert und es gab eine Ladung Franzosen. Mh, diese leichte Priese von Cognac! Vorzüglich!“ Der zweite: „Ich war vor kurzem im Pazifik, als gerade ein paar Amis von ihrem Flugzeugträger fielen. Eins A! Den Whisky schmecke ich jetzt noch!“ Der dritte: „Also [spuck], ich war [spuck] kürzlich im [spuck] Schwarzen Meer [spuck], als so eine Fregatte unter-[spuck]-ging. Diese Note Wodka [spuck] – wunderbar! Aber [spuck] diese Scheiß-Orden [spuck]!“

oder

Treffen sich drei Haie. Sagt der erste: „Also, ich sage euch. Ich habe kürzlich einen Türken gefressen – ich stinke jetzt noch nach Knoblauch!“ Der zweite: „Oh, und ich erst! Ich habe vor kurzem einen Russen erwischt. Der war so voll, ich kann jetzt noch nicht wieder geradeaus schwimmen!“ Der dritte: „Ihr Glücklichen! Ich habe kürzlich einen Wessi gefressen, der war so hohl – ich kann jetzt noch nicht wieder tauchen!“



  • Fliegt ein Kuckuck über den Atlantik, taucht ein Hai unter ihm auf. Sagt der Kuckuck: „Hi!“ Sagt der Hai: „Kuckuck!“

  • Ein Kaninchen geht auf den Wochenmarkt. Bei der Gemüsefrau bleibt es stehen: „Haddu Körperspray?“ – „Nein, ich habe Möhrchen und Äpfelchen, aber kein Körperspray.“ Am nächsten Tag kommt es wieder: „Haddu Körperspray?“ – „Ja“, sagt die Gemüsefrau diesmal erschöpft, „heute hab ich Körperspray!“ – „Muddu au ma benutzen!“

oder

Kommt ein Hase zum Bäcker: „Hattu Bienenstich???“ – „Ja, hab ich.“ – „Oh! Muttu machen Salbe drauf!“



  • Kommt eine Hase an einer Tankstelle vorbei und fragt die Zapfsäule: „Biddu Roboter?“ Keine Antwort. Fragt es lauter: „Biddu Roboter?!?“ Wieder keine Antwort. „Wennu nix hören kannst, muddu nehm Finger aus’m Ohr!“

  • Ein Anruf. Leider ist niemand da – nur der Hund. Dieser hebt ab und sagt: „Wau?" – „Hallo, hallo, ich verstehe nichts!" – „Wau!" – „Wie bitte?" – „Wilhelm – Anton – Ulrich!"

  • Ein kleiner Vogel flog Richtung Süden, um dem Winter zu entgehen. Es war jedoch so kalt, daß der Vogel einfror und auf ein großes Feld fiel. Als er da so lag, kam eine Kuh daher und setzte einen großen Kuhfladen auf den Vogel. Als der Vogel so unter dem Kuhfladen lag, merkte er, wie warm es dort war. Der Kuhfladen taute ihn tatsächlich auf. Er lag also dort warm und glücklich und fing vor Freude an zu singen. Da kam eine Katze daher und hörte den Vogel singen. Die Katze begann zu suchen und entdeckte den Vogel unter dem Kuhfladen, grub ihn aus und fraß ihn. Die Moral von der Geschichte:

  • 1. Nicht jeder, der dich anscheißt, ist dein Feind!

  • 2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!

  • 3. Wenn du in der Scheiße sitzt, halt deinen Schnabel!

  • Kommt ein Frosch in den Milchladen. Fragt die Verkäuferin: „Was willst du denn?“ Sagt der Frosch: „Quak.“

  • Die Arche Noah gerät in einen entsetzlichen Sturm, sie droht unterzugehen. Ein Breitmaulfrosch sitzt Noah im Weg und quakt mit breitem Maul: „Warum rennst du denn so hin und her, Noah?“ – „Das Schiff ist überladen. Wahrscheinlich muß ich ein paar Tiere über Bord werfen!“ – „Und welche?“ – „Am besten die mit dem breitesten Maul!“ – [Der Frosch den Mund spitzend:] „Oh, die ormen Krokodüle!“

oder

Ein kleiner grüner Breitmaulfrosch hüpft über eine Wiese. Dort trifft er eine Kuh. „Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin eine Kuh!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse Gras.“ – „Oh, schön.“, sagt der Frosch und hüpft weiter. Da trifft er eine Katze. „Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin eine Katze!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse Mäuse.“ – „Oh, schön.“, sagt der Frosch und hüpft weiter. Da trifft er einen Storch. „Hallo, wer bist denn du?“ – „Ich bin ein Storch!“ – „Und was frißt du?“ – „Ich fresse kleine grüne Breitmaulfrösche!“ [Der Frosch spitzt die Lippen:] „Dü gübts hür aber nücht!“



  • Ein Pferd steht auf einer Weide. Am Zaun hängt ein Schild: „Bitte das Pferd nicht füttern! Der Besitzer.“ Darunter klebt ein kleiner Zettel: „Bitte das Schild nicht beachten! Das Pferd.“

  • Mitten in der Wüste bleibt der Jeep des Forschers plötzlich stehen. Er steigt aus, untersucht das Auto, kann aber beim besten Willen die Ursache nicht finden. Plötzlich kommt ein schneeweißes Pferd angeritten, bleibt neben ihm stehen und wiehert: „Oben rechts, die beiden Zündkerzen!“ [„Die rote Batterieklemme, die rote Batterieklemme!“], und galoppiert davon. Erstaunt erkennt der Forscher, daß das Pferd recht hatte, repariert das Auto und fährt völlig verwirrt weiter. Gleich in der nächsten Stadt [Oase] erzählt er von seinem sonderbaren Erlebnis. „Da hatten sie aber verdammtes Glück!“, meint ein Einheimischer, „Da läuft auch noch ein schwarzes Pferd herum – und das hat von Autos überhaupt keine Ahnung.“

  • Treffen sich zwei Tiere. Fragt das eine: „Was bist du denn für ein Tier?“ – „Ich bin ein Wolfshund.“ – „Ein Wolfshund? Wie kommt denn so etwas zustande?“ – „Ganz einfach: mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund. Aber was bist du eigentlich für ein Tier?“ Antwortet das andere verlegen: „Ich bin ein Ameisenbär.“

  1. Witze ohne Bezug

    1. alles mögliche (vielleicht mal neue Kategorie einführen)

  • Der kürzeste Witz der Welt: „Kommt ‘ne Frau beim Arzt.“ [siehe auch Ärzte]

  • Vor geringer Zeit wurde bei Rom ein Stück Draht gefunden. Was wußte man nun? – Die alten Römer hatten schon Telefone. Daraufhin wurde in Griechenland auch gebuddelt, allerdings fand man dort keinen einzigen Draht. Was konnten die Archäologen nun daraus ableiten? – Die alten Griechen hatten sogar schon Funktelefone!

  • Sitzt ein Mann im Fußballstadion und murmelt dauernd vor sich hin: „Ein Ansager, zwei Trainer, drei Schiedsrichter, 22 Spieler und 10.000 Zuschauer!“ Schließlich fragt der Mann neben ihm genervt: „Warum wiederholen sie denn ständig dieses ‚ Ein Ansager, zwei Trainer, drei Schiedsrichter, 22 Spieler und 10.000 Zuschauer!’?“ – „Weil es so viele sind! Und ausgerechnet mir muß dieser Vogel auf den Kopf scheißen!“

  • „Eine ganz schön langweilige Party, finden sie nicht auch?“ – „Sie haben recht. Ziemlich öde!“ – „Wollen wir nicht irgendwo was trinken gehen?“ – „Geht leider nicht – ich kann hier schlecht weg als Gastgeber.“

  • Einem Zauberer unterläuft beim Zersägen seiner Assistentin ein Fehler. Daraufhin kündigt sie und zieht nach Hamburg und Köln.

  • „Es ist 15 Uhr, hier sind die Nachrichten auf Radio Vogtland. Reichenbach. Ein tragisches Unglück hat sich über dem Reichenbacher Friedhof ereignet. Ein Hubschrauber ist abgestürzt. Bisher konnten 453 Tote geborgen werden.“

  • Ein Anleger entsetzt zum Banker: „Was? Habe ich sie richtig verstanden? Mein ganzes Geld ist wirklich weg? Das gibt's doch gar nicht!“ – „Aber nein, das Geld ist doch nicht weg! Es gehört jetzt nur jemand anderem.“

  • Erfolg definiert man mit einem Jahr: „Ich hab nicht in die Hose gemacht!“ Mit 20: „Ich hatte Sex!“ Mit 40: „Ich habe Geld!“ Mit 60: „Ich hatte Sex!“ Und mit 80: „Ich hab nicht in die Hose gemacht!“

  • Spazieren zwei Männer von der Kneipe nach Hause und wählen den kürzeren Weg über den Friedhof. Plötzlich hören sie ein klopfendes Geräusch. Tok, tok, tok. Sie fahren zusammen. Als sie sich vom ersten Schreck erholt haben, gehen sie vorsichtig dem Geräusch nach. Schließlich entdecken sie einen alten gebrechlichen Mann, der mit Hammer und Meisel an einem Grabstein herumklopft. „Ui, sie haben uns aber ganz schön erschreckt!“ – „Oh, das tut mir leid.“ – „Was machen sie denn da?“ – „Diese Idioten haben meinen Namen falsch geschrieben!“

  • Der Hausherr überrascht nachts einen Einbrecher: „Halt! Was suchen sie hier?“ – „Geld!“ – „Ach so. Dann gehe ich wieder ins Bett. Wecken sie mich, wenn sie etwas gefunden haben!“

  • Urlaubsgäste im Gebirge treffen einen Einheimischen: „Sagen sie mal“, fragen sie ihn, „warum liegen denn so viel Steine in dem Bachbett?“ – „Die hat der Bach heruntergespült.“ – „Aber da ist doch gar kein Wasser! Wo ist denn der Bach?“ – „Wahrscheinlich oben, neue Steine holen.“

  • „Guten Tag, ist ihr Taxi frei?“ – „Ja, gerne. Steigen sie ein!“ – „Ist auch noch Platz für einen Kasten Bier und 10 Bockwürste?“ – „Ja, klar.“ – Würg. [Übergeben]

  • „Wieviel kostet denn dieses tolle Motorrad? Oder lassen sie mich besser fragen: Wie lange müßte ich bezahlen, wenn ich jeden Monat 5 Euro hinlegen würde?“ – „Etwa 150 Jahre!“ – „Okay, das Ding ist gekauft!“

  • Unterhalten sich zwei Taschendiebe. „Du, hast du die tolle Armbanduhr von dem Polizisten da hinten gesehen?“ – „Nee, zeig mal!“

  • Ein Mann kommt mit einem LKW an eine Tankstelle, die ganze Ladefläche voller Pinguine. Der Tankwart sagt zu ihm: „Mensch, was willst du denn mit den ganzen Pinguinen machen?“ – „Ach, du“, sagt der verzweifelt, „ich hab auch keine Ahnung, was ich mit denen mach.“ – „Na, warum fährst du denn nicht einfach zum nächsten Zoo?“ – „Du hast recht, das ist eine super Idee!“ Am nächsten Tag kommt der Mann mit dem LKW wieder an die Tankstelle, diesmal die ganze Ladefläche voller Pinguine, und allesamt mit einer lustigen Badekappe auf. Da fragt der Tankwart erstaunt: „Sag mal, was hast du denn mit den Pinguinen gemacht?“ – „Na, gestern waren wir im Zoo, heute gehen wir schwimmen.“

  • Ich habe nur ein Mal in meinem Leben eine Zigarette probiert. Das war in den USA, in so einer kleinen Bar in einem typischen Südstaaten-Nest. Ich hab auch gleich probiert, ein paar so schöne Kringel zu blasen. Und dann ist am Tisch mir gegenüber so ein großes Indianer aufgestanden, hat sich vor mir aufgebaut und, gelinde übersetzt, gesagt: „Wenn du das nicht sofort zurücknimmst, polier ich dir dein großes Maul!“

  • Auf der Seereise erkundigt sich die alte Dame beim Kapitän: „Geht so ein Schiff eigentlich öfters mal unter?“ – „Nein, nur einmal – und dann bleibt es meistens unten!“

  • Das Vogtland sendet ein Fernschreiben an China: „Erklären Krieg! Haben 5 Panzer und 221 Soldaten.“ Darauf China: „Haben Erklärung angenommen! Haben 18.000 Panzer und 5 Millionen Soldaten.“ Darauf das Vogtland: „Nehmen Kriegserklärung zurück. Haben zu wenig Betten für die Kriegsgefangenen!“

  • Es sagte der Bauherr des Turmes von Pisa zu den Arbeitern: „Na, dann wollen wir mal loslegen, Leute. Wird schon schiefgehen!“

  • Ein Mann spaziert am Strand entlang, als plötzlich eine dunkle Stimme zu ihm sagt: „Bleibe stehen!“ Der Mann bleibt stehen. „Gehe sieben Schritte Richtung Meer!“ Der Mann tut es. „Grabe ein tiefes Loch!“ Er gräbt und stößt auf einen Goldschatz. „Nimm den Schatz und gehe damit in die Stadt!“ Er geht in die Stadt. „Gehe ins Kasino!“ Er tut, wie ihm geheißen wird. „Tausche den Schatz in Geld um!“ Er tauscht ihn um. „Gehe an den Roulette-Tisch!“ Er geht zum Roulette. „Setze alles auf die 32!“ Er setzt alles auf die 32. Die Kugel wird geworfen und landet in der 33. Die Stimme: „Scheiße!“

  • Mut ist, wenn jemand nur mit einer Badehose bekleidet in die Oper geht. Übermut ist, wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. Schlagfertigkeit ist, wenn die Garderobenfrau fragt: „Wollen sie den Knirps nicht auch noch abgeben?“

  • Schneewittchen hat ein Stelldichein mit einem jungen hübschen Prinzen. Am Schlüsselloch steht der älteste Zwerg und dahinter der Reihe nach die anderen sechs. Der letzte Zwerg sagt zum vorletzten: „Was machen die?“ Und dann wird es nach vorn durchgesagt [immer den Kopf drehend]: „Was machen die?“ – „Was machen die?“ – „Was machen die?“ u.s.w. „Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“ – „Sie zieht ihn aus.“... – „Und was machen die jetzt?“ – „Und was machen die jetzt?“ – „Und was machen die jetzt?“... – „Er zieht ihr den BH aus.“ – „Er zieht ihr den BH aus.“ – „Er zieht ihr den BH aus.“... – „Und jetzt?“ – „Und jetzt?“ – „Und jetzt?“... – „Er hat eine Latte [ein Rohr].“ – „Ich auch.“ – „Ich auch.“ – „Ich auch.“...

  • Es war einmal ein junger Mann, der – in seinem jugendlichen Idealismus – den großen Wunsch hatte, ein berühmter großartiger Schriftsteller zu werden. Als man ihn damals fragte, wie er das Wort „großartig“ definieren würde, sagte er: „Ich möchte Zeilen schreiben, welche die ganze Welt liest. Zeilen, auf welche die Menschen reagieren, richtig emotional reagieren. Zeilen, die sie zum Schreien bringen, zum Weinen, zum Heulen vor Schmerz und Ärger.“ – Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt die Fehlermeldungen.

  • Das waren die letzten Worte:

  • eines Wattwanderers: „Oh, meine Uhr ist ja stehen geblieben!“

  • eines Astronauten: „Houston, wir haben kein Problem.“

  • eines Kfz-Mechanikers: „Laßt mal die Hebebühne ein Stück runter!“

  • eines Starkstromtechnikers: „Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert.“

  • eines Blinden: „Ist schon grün?“

  • eines Architekten: „Da fällt mir was ein...“

  • eines Bettnässers: „Mach doch mal die Heizdecke an.“

  • eines Bergsteigers: „Waren gar nicht mal so teuer, diese Karabiner.“

  • eines Elektrikers: „Was is’n das für’n Kabel?“

  • eines Autofahrers: „Solang dieses Rindvieh nicht abblendet, blende ich auch nicht ab!“

  • eines Rennfahrers: „Ob der Mechaniker weiß, daß ich was mit seiner Frau habe?“

  • eines Mercedes-A-Klasse-Fahrers: „Ups, ein Elch!“

  • eines Bärenjägers: „Na, Kleines, wo ist denn deine liebe Mama?“

  • eines Großwildjägers: „Eben war er noch da drüben!“

  • eines Pilzsammlers: „Ach Quatsch, den kenn ich.“

  • einer Assistentin eines Messerwerfers: „Haaaaatschi!“

  • eines Turmspringers: „Ach, ist das Wasser heute schön klar.“

  • eines Baumfällers: „Baum fällt!“

  • eines Mannes: „Ja, ich will!“

  • eines Bräutigams: „Nein.“

  • eines Diskotürstehers: „Nur über meine Leiche!“

  • eines Sportlehrers: „Alle Speere zu mir!“

  • Ende 1999 stand auf der Microsoft-Internetseite: „Aus ungenannten Gründen verschiebt sich der Erscheinungstermin von Windows 2000 bis zum Jahr 1901.“

  • Ein Autofahrer fährt von Hamburg nach Köln. Nach 25km steht am Straßenrand ein kleines rotes Männlein und winkt. Der Fahrer hält an und fragt nach dem Begehr. „Ich bin ein kleines rotes schwules Männlein und habe Hunger.“ Der Fahrer gibt ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach weiteren 25km steht ein kleines gelbes Männlein am Straßenrand und winkt. „Ich bin ein kleines schwules gelbes Männlein und habe Durst.“ Der Fahrer gibt ihm eine Flasche Wasser und fährt weiter. Als nach weiteren 25km ein kleines grünes Männlein winkend am Straßenrand steht, platzt ihm der Kragen: „UND DU KLEINES SCHWULES GRÜNES MÄNNLEIN. WAS WILLST DU?!“ – „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte.“

oder

Ein LKW-Fahrer fährt die Landstraße entlang. Da winkt ein kleines rotes Männchen ganz heftig am Straßenrand. Der Fahrer hält neben dem Männchen an und fragt: „Was ist denn mit dir los?“ – „Ich bin ein kleines rotes schwules Männchen und habe großen Hunger. Kannst du mir etwas zu Essen geben?“ – „Vergiß es!“ Der Mann fährt weiter, sieht nach einer Weile wieder einen kleinen Zwerg und hält an. „Ich bin ein kleines blaues schwules Männchen und habe großen Durst. Schenkst du mir etwas zu Trinken?“ – „Fick dich selbst!“ Der Mann fährt weiter und hält nach kurzer Zeit wieder an: „Na, du kleines grünes schwules Männchen, was hast du denn für ein Problem?“ – „Führerschein, Fahrzeugpapiere!“



  • „Wetten ich kann höher als dein Kleinbus springen!" – „Okay, um zehn Mark!" – „Abgemacht." – „Na, dann spring doch mal!" – Hopp. – „Das war ja nicht mal ein halber Meter!" – „Deswegen hab ich ja auch gewonnen. Oder hast du (d)ein Auto schon mal springen sehen?"

  • Zwei Epileptiker unterhalten sich. „Ich habe gehört, du hast gestern abend in der Disco den Breakdance-Wettbewerb gewonnen?" – „Ja, das stimmt, aber eigentlich wollte ich mir nur eine Cola holen."

  • „Hast du schon gehört, Hans? In der Cheops-Pyramide hat man eine Papyrusrolle mit Witzen gefunden." – „Gute Witze?" – „Ach wo, uralte!"

  • Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. „Was hat der denn?" fragt ein Passagier den Kapitän. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen."

  • Meint der Tankwart: „Ihre Reifen sind abgefahren, mein Herr.“ – „Dann aber nichts wie hinterher!“

  • Die drei Geschäftsführer von Wernesgrüner, Warsteiner und Radeberger treffen sich zufällig in einer Gaststätte. Als der Ober an ihren Tisch kommt, sagt der Geschäftsführer von Wernesgrüner: „Ich hätte gern ein Wernesgrüner.“ – „Ich nehme natürlich ein Warsteiner.“ – „Ja, dann bringen sie mir bitte eine Cola.“, sagt da der Geschäftsführer von Radeberger. Da fragen die anderen beiden erstaunt: „Warum trinkst du denn kein Radeberger?“ – „Na, wenn ihr auch kein Bier trinkt!“

  • Skelett an der Bar: „Bitte ein Bier und einen Aufwischlappen!"

  • „Stell dir vor, gestern auf der Party haben alle meine Zähne bewundert!“ – „Du sollst diese Dinger nicht immer herumreichen!“

  • Treffen sich zwei Planeten: „Na, wie geht’s?“ – „Och, im Moment nicht so gut. Ich habe Homo sapiens!“ – „Ah, macht nichts. Das vergeht wieder.“

  • Zwei amerikanische Astronauten landen auf dem Mond und finden dort eine Holzbaracke mit der Aufschrift „Amt für Mondfragen“. „Sieh mal einer an“, staunt einer der beiden, „die Deutschen waren also auch schon hier.“

  • In einem Witzeklub hat jeder Witz seine eigene Nummer. Damit kann viel Zeit gespart werden, weil nicht jeder Witz erst erzählt werden muß. Wenn der Witzeklub dann wieder einmal zusammensitzt, sagt irgend jemand: „Witz 3.856." Ein eintöniges „Ha-ha-ha." folgt. „Witz 1.087." – „Ho-ho-ho." – „Witz Nr. 9.901." – „He-he-he." Doch einer hört bei dieser Nummer gar nicht mehr auf zu lachen: „He-hi-ho-hu-he-ha-ha, ho-ho-hi-he-hu-ha-ho-he-he!" Da fragt man ihn: „Warum lachst du denn so?" Er antwortet: „Den kannte ich noch nicht!"

  • „Was wollen sie denn schon wieder? Ich habe ihnen doch erst vor einer Woche schon einen Kuchen geschenkt. Und jetzt betteln sie schon wieder!“ – „Nein, nein. Ich wollte mich nur melden, daß ich wieder auf den Beinen bin.“

  • „Du, das hättest du eben sehen müssen! Da ist eine Mutter von der fahrenden Straßenbahn gefallen!“ – „Ach du liebe Güte! Ist ihr was schlimmes passiert?“ – „Nein, nein. Der Schaffner hat sofort angehalten, hat sie aufgehoben und wieder angeschraubt.“

  • Ein Mann kommt aus der Disko, steigt in ein Taxi und sagt zum Fahrer: „Ich möchte nach Dresden. Wieviel kostet das?“ – „30 Mark.“ – „Ich habe aber nur 25! Fährst du mich trotzdem?“ – „Hau doch ab, du Arschloch!“ Einen Tag später kommt der gleiche Mann aus dem Bahnhof. Da stehen 15 Taxen hintereinander, und im letzten sitzt dieser Taxifahrer vom Abend zuvor. Der Mann steigt in das erste Taxi und fragt: „Wieviel kostet eine Fahrt nach Dresden?“ – „30 Mark.“ – „Passen sie auf: Ich gebe ihnen 50 – 30 für die Fahrt und für die 20 Mark blasen sie mir einen.“ – „Raus, du Arschloch!“ Der Mann steigt in das zweite Taxi: „Ich möchte nach Dresden. Wieviel kostet das?“ – „30 Mark.“ – „Ich gebe ihnen noch 20 Mark dazu, wenn sie mir einen blasen.“ – „Raus, du Arschloch!“ Dann geht er in das dritte Taxi, „Dresden“, „30 Mark“, „20 Mark extra“, „Raus, du Arschloch“ u.s.w. Schließlich kommt er zum letzten Taxi: „Wieviel kostet eine Fahrt nach Dresden?“ – „30 Mark!?“ – „Gut, ich gebe ihnen 50 Mark. 30 Mark für die Fahrt und 20, wenn sie jetzt ganz langsam an ihren anderen Kollegen vorbeifahren und freundlich winken.“

oder

Ein Mann kommt aus dem Hamburger Hauptbahnhof, steigt in ein Taxi und sagt, er will nach Poppenbüttel, hätte aber nur 30 Euro, und fragt, ob er ihn trotzdem fahren könne. Der Taxifahrer meint, das müßte etwa langen und er würde ihn so weit fahren, wie er komme. Kurz vor Poppenbüttel regnet es gerade tierischst, es ist dunkel und kalt, als das Taxameter auf 30 Euro springt und der Taxifahrer anhält. „Was ist denn los?“, fragt der Mann. „Ja, ich habe gesagt, ich fahre, so weit ich komme. Also ist hier Schluß.“ – „Können sie mich nicht noch die kurze Strecke fahren?“ – „Nein. Bitte aussteigen!“ Eine Woche später kommt der Mann wieder zu dem Taxistand vor dem Hamburger Hauptbahnhof, steigt in das erste Taxi ein und sagt zum Fahrer: „Hier hast du 40 Euro. Ich will nach Poppenbüttel. Das kostet genau 34 Euro. Den Rest kannst du behalten, wenn du mir einen bläst.“ Er wird rausgeschmissen, steigt in das nächste Taxi ein, sagt wieder: „Hier hast du 40 Euro etc.“, wird wieder rausgeworfen u.s.w. Schließlich steigt er ins letzte Taxi, in dem der Fahrer von der Woche zuvor sitzt. Er sagt: „Hier hast du 40 Euro. Ich will wieder nach Poppenbüttel. Das kostet genau 34 Euro. Den Rest kannst du behalten, wenn du jetzt ganz langsam an deinen Kollegen vorbeifährst und ihnen freundlich zuwinkst.“



  • Ein Mann geht allein im Wald spazieren. Plötzlich steht da kleiner Kerl und sagt freundlich: „Ach, lieber Herr, können sie nicht einen armen einsamen Menschen ein wenig unterstützen, der nichts auf der Welt hat als einen geladenen Revolver?“

  • Es gibt ja auch eine Jauche-Hölle. Da steht den Insassen die Jauche bis zum Kinn. Wenn da jemand Neues kommt und fragt: „Darf ich reinkommen?“, dann sagen die: [Kopf nach oben strecken] „Aber Vorsicht – keine Wellen!“

  • [Ein Mann mit einem blauen Auge und einem Gipsarm spricht auf der Straße einen anderen Mann an:] „Können sie boxen?“ – „Nein.“ – „Judo?“ – „Nein!?“ – „Karate?“ – „Nein!“ – „Hände hoch! Brieftasche raus!“


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