Von einer Idee des Ideato da



Yüklə 2,95 Mb.
səhifə19/40
tarix28.10.2017
ölçüsü2,95 Mb.
#19085
1   ...   15   16   17   18   19   20   21   22   ...   40




922

Wüstenbildungen und ihre Flora

I deserti e la loro flora

La flore dans les déserts

The flore in the deserts

La flora en los desiertos

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Oase von Biskra. Weltwitschia mirabilis.

b) Salzwüste Utah. Anabasis articulata. Retama Raetam

c) Der versteinerte Wald in der Sahara. Rose von Jericho, Entfaltet. Geschlossen.

d) Wüstental in Texas, Kolquinte (Cytrullus Colcynthis)

e) Felsenbildung im Wadi Tarfeh. Naras. (Acantsicyos horrida).

f) Zeugenlandschaft der libyschen Wüste. (Sèhareothalia escuenta). Mannaflechte. Echynothamus Pachuelli.

a) oasi di Biscra. Wellwitschia mirabilis.

b) il deserto salato dello Utah.

c) la foresta pietrificata nel Sahara. Rosa di Jerico. Sbocciata. Chiusa.

d) vallata nel deserto del Texas. Coloquintide. Citrullus Colocynthis.

e) roccie nello Wadi Tarfeh. Acanthosicyos horrida.

f) erosione eolica nel deserto di Libia. Echinotamnus Pechelii. Lichene trecciato.

a) oasis de Biskra - weltwitschia mirabilis.

b) le desert salé de l’Utah. Anabase (Anabasis articulata). Retama. Raetam.

c) le forêt pétrifié dans le Sahara. Rose de Jaicho. Asiatische Anastatica hierchontyica. Epanouie. Femée.

d) vallée dans le désert au Texas. Coloquinte (Cucumis colycynhtis).

e) rochers dans le Wadi Tarfeh. Acanthosicyos horrida.

f) érosion éolienne dans le désert de Libye. Echynothamus Pechueli.

a) oasis of Biscra. Wellwitschia mirabilis.
b) the salt desert of Utah.
c) the petrified forest in the Sahara. Rose of Jericho. Blossomed. Closed.
d) valley in the desert of Texas. Coloquintide. Citrullus Colocynthis.
e) rocks in the Wadi Tarfeh. Acanthosicyos horrida.
f) wind erosion in the desert of Libya. Echinotamnus Pechelii. Braided lichen.


a) oasis de Biscra. Wellwitschia mirabilis.
b) la sal del desierto de Utah.
c) el bosque petrificado en el Sahara. Rosa de Jericó. Florecid. Cerrado.
d) valle en el desierto de Texas. Coloquintide. Citrullus Colocynthis.
e) las rocas en el Tarfeh Wadi. Acanthosicyos horrida.
f) la erosión eólica en el desierto de Libia. Echinotamnus Pechelii. Liquen trenzado


Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

a) Oase von Biskra.

Die Oasen sind in den Wüsten vorkommende kulturfähige Landstriche, gewöhnlich in einer Einsenkung gelegen, in der sich ein kleiner als Regenwasser angesammelter See halten kann, oder wo dauernde Quelleen für die nötige Feuchtigkeit sorgen. Diese bedingt die Bewohnbarkeit der Oase, indem sie meist eine üppige tropische Vegetation hervorruft. Die Welwitschia mirabilis ist eine Wüstenpflanze mit einem weichholzigen, kreiseiförmigen, verkümte Stamme und 2 Meter langen, auf dem Boden liegenden Blättern. Die Blüten stehen in zapfenförmigen Aehren. Die Pflanze wächst in der afrikanischen Sandwüste und soll 100 Jahre alt werden. Die inneren weichholzigen Gewebe des Stammes dienen zur Wasseraufspeicherung, die Blätter sind sehr dick und lederartig, um die Ausdünstung zu vermindern.

b) Salzwüste Utah

Den kahlen Boden der Sandwüste bedecken nur ausgewittertes Salz und magere Salzpflanzen. Ausser Afrika und Asien besitzt besonders Nord-Amerika im Mormonenland Utah und dem Becken des Grossen Salzsees weit ausgedehnte Salzwüsten. Als baumartiger Strauch ist der Saksaul (Haloxylon) charakteristisch, ein niedriger Baum mit blattlosen Zweigen. Retama, eine Leguminosenart bildet binsenartige, blattlose Sträucher mit kleinen Blüten. Die rutennformigen, dünnen, blattlosen Stengel, die Spaltöffnungen in Längsrinnen bergen, dienen als Schutzmittel gegen die Trockenheit. Die Anabasis ist ebenfalls ein strauchartiges Gewächs, blattlos mit fleischigem Stamm. Der Salzgehalt ihres Zellsaftes scheint eine gesteigerte Saugkraft der Zellen hervorzurufen und bedingt damit eine erhöhte Fähigkeit der Wasseraufspeicherung.

c) Der versteinerte Wald in der Sahara.

Im östlichen Teile der Sahara, in der Nähe von Kairo, im Mokattangebirge, befindet sich der sogenannte versteinerte Wald. Es sind verzieselte Versteinerungsprozess durchgemacht haben, bei dem die organische Form durch Kieselsäure verdrängt und nachgebildet wird. Dort liegen Bruchstücke eines Laubholzes (Nicolia Aegyptica) in grosser Zahl, selbst Stämme von 25 bis 27 Meter Länge. In den Wüsten Nordafrikas und Arabiens wächst die Rose von Jericho, eine niedrige Kruzifere mit sich nach auf dem Boden ausbreitenden Stengeln, kleinen Blättchen und blutenlaunen. Die Pflanze zieht sich beim Absterben zu einem Knäuel der sich im Wasser wieder entfaltet, was zu mancherlei Sagen Anlass gegeben hat.

d) Wustental in Texas.

Texas, der südwestliche und grosste Staat der nordamerikanischen Union, besitzt in den ausgedehnten Länderstrichen zwischen denFlüssen Nueces und Rio Grande, sowie zwischen Rio del Norte und Rio Pecos Sandsteinhochebenen, die sich bis zu einer Höhe von 1800 Meter erheben und grosse wasserarme Wüsteneien darstellen. Dort gedeiht die Koloquinte, ein Kürbisgewächs, liegende nach Moschus duftende Kräuter mit fünfteiligen Blättern grossen, gelben Blüten und kugeligen Früchten mit schwammigem Fleisch. Die Frucht enthält einen Bitterstoff, das Kolicynthin, der als Arznei benutzt wird. Die Pflanze ist am Stengel steif behaart, um den sich zur Nachtzeit in der Wüste reichlich abscheidenden Tau leicht aufnehmen und sich auf diese Weise gegen die Lufttrockenheit des Tages schützen zu können

e) Felsenbildungen in Wadi Tarfeh.

Die Wüste ist ein wegen Wassermängel mit geringerVegetation bedekter Landstrich, eine tote, unbewohnte Einöde. Begünstigt durch die Trockenheit der Atmosphäre und durch die herrschenden Temperatur-Unterschiede verwittern die Gesteine und bilden oft sonderbare Formen. Berühmt darin sind die Felsen des Trockentales (arabisch Wadi) der Tarfeh in der arabischen Wüste. Der schwache Pflanzenwuchs ist mit besonderen Schutz gegen die lange dauernde Trockenheit versehen. Die Naras, ein Kurbisgewächs mit ineinander gewirrten Ranken, verkümmerten Blättern und zweihäusigen Blüten hat eine armdicke, bis 15 Meter lange Wurzel, die die Pflanze vor dem Vertrocknen schützt. Die Früchte bilden ein Nahrungsmittel der Wüstenbewohner.

f) Zeugenlandschaft in der lybischen Wüste.

Die libysche Wüste, der nordöstliche Teil der Sahara, ist ein ungeheuer sandiges Hochland, dessen traurige Einförmigkeit durch die, für diesen Teil der Wüste so charackteristischen Inselberge (Zeugen) unterbrochen wird, übrig gebliebenen Pfeile™ einer vormals ausgedehnten höhern Gelandestufe, durch die abtragenden Kräfte der Wüste, Verwitterung und Wind entstanden. Die merkwürdige Wüstenpflanze, der Echinothamus, dessen Büsche als wulstige Klumpen auf dem Gestein sitzen, gehört zur Gruppe der Fettpflanzen (Sukkulenten). Die Mannaflechte, Schlüsselflechte, enthält in ihrem knollenartigerThallus (Laube) Flechtenstärke und wird in vielen Gegenden unter dem Namen Himmelsbrot mit Zusatz von Gerstenmehl gemahlen und zu Brot verbacken.

a) Oasi di Biscra.

Le oasi sono estensioni di terra atte alla coltivazione, e che si trovano in mezzo ai deserti. Ordinariamente giacciono nelle depressioni del suolo, in cui può formarsi un laghetto d'acqua piovana o possono trovarsi delle sorgenti perenni che mantengono la necessaria umidità. Da tale umidità, che favorisce una ricca vegetazione tropicale, dipende essenzialmente l’abitabilità dell'oasi. La welwitschia mirabilis è una pianta del deserto, con fusto di legno dolce in forma di trottola con foglie lunghe 2 metri stese al suolo. I fiori constano di spighe strobilate, vale a dire di forma conica. La pianta cresce nel deserto africano e pare possa vivere 100 anni. I tessuti molli dell'interno del tronco sono adibiti alla conservazione dell'acqua.

b) Il deserto salato dell'Utah.

Il suolo nudo del deserto salato è unicamente coperto di sale decomposto dall’aria e di magre piante. Oltre l'Africa e l'Asia è specialmente l'America del Nord che possiede dei deserti salati di grande estensione, nell'Utah, paese dei Mormoni e nel bacino del Grande Lago salato. Tipico è il saksaul (halozion), albero di scarsa statura con rami privi di foglie. La retama, specie di leguminosa, forma degli arboscelli senza foglie, simili a giunchi e muniti di piccoli fiori. Gli steli nudi, sottili, in forma di verga presentano delle fenditure nascoste nelle scanalature verticali, le quali proteggono la pianta contro la siccità. L'anabase è pure un frutice senza foglie, dallo stelo carnoso. La percentuale di sale della linfa cellulare sembra aumenti nelle cellule la facoltà dell'assorbimento e conseguentemente permette alla pianta di raccogliere una maggior quantità d'acqua.

c) La foresta pietrificata nel Sahara.

Nella parte est del Sahara in vicinanza del Cairo, nei monti Mokattan, trovasi quella che viene chiamata la foresta pietrificata. Sono legni convertiti in pietra sotto l'azione dell'acido silicico sulle cellule organiche ch'esso sopprime. Vi si trovano in gran copia dei frammenti d'un certo albero (nicolia egizia) e perfino dei tronchi lunghi da 25 a 27 metri. Nei deserti del nord dell’Africa e dell'Arabia cresce la Rosa di Gerico. E una crocifera di poca altezza. I suoi steli s'adagiano sul terreno in tutte le direzioni. Le sue foglie ed i suoi grappoli floreali sono piccoli. Morendo, la pianta si rattrae in forma di pallotola. Posta nell’acqua sboccia di nuovo la qual cosa ha dato argomento ad ogni sorta di leggende.

d) Vallata nel deserto di Texas.

Il Texas, il maggiore stato dell'Unione, sito nella parte sud-est dell’America del Nord, comprende nelle vaste regioni che si estendono fra i fiumi Nueces e Rio Grande nonché fra il Rio del Norte ed il Rio Pecos, degli altipiani di pietra arenaria innalzantisi fino a 1300 metri d'altitudine, formanti delle immense solitudini poverissime d'acqua. Ivi prospera la coloquintide, pianta rampicante della famiglia delle cucurbitacee. Le foglie a 5 divisioni mandano odore di muschio. Porta grandi fiori gialli e frutti rotondi dalla polpa spugnosa. Il frutto contiene un principio amaro usato in medicina come purgante drastico violento. Lo stelo è munito di setole irte che assorbono durante la notte l'abbondante rugiada del deserto. In questo modo la pianta si trova in grado di premunirsi contro la secchezza dell'aria durante il giorno.

e) Rocce nel Wadi Tarfeh.

Il deserto è una solitudine triste e senza vita, una regione la quale, per mancanza d’acqua, ha una vegetazione pressoché nulla. A cagione della secchezza dell'aria e dei repentini cambiamenti della temperatura, le rocce si sgretolano ed assumono spesso delle forme bizzarre. Sotto questo rapporto le rocce della valle inaridita (Wadi in arabo) del Tarfeh nel deserto arabo, godono di una certa rinomanza. La debole vegetazione vi è protetta da speciali disposizioni della natura contro la prolungata siccità. L'acanthosicyos horrida, cucurbitacea dai fusti aggrovigliati e dalle foglie atrofizzate, è munita di una radice della grossezza dì un braccio, che raggiunge perfino la lunghezza di 15 metri, la qual cosa preserva la pianta dall'arsura. I frutti sono un alimento della popolazione del deserto.

f) Erosione eolia nel deserto di Libia.

Il deserto libico, che forma la parte nord-est del Sahara, è un immenso altopiano sabbioso. La sua triste uniformità è interrotta dai monti isolati (monti testimoni) tanto caratteristici in quella parte del deserto. Sono pilastri che rimangono delle antiche estensioni di terreno altre volte più alte, e sono formati dallo sgretolamento e dal vento, da queste forze distruttrici del deserto. La strana pianta del deserto, l'echinothamnus, i cespi del quale s'adagiano in forma di palle rigonfie, appartiene alla famiglia delle piante grasse. Il lichene a manna contiene nel suo tallo (fogliame) tubercolato una specie di fecola propria dei licheni. Designato in varie regioni col nome di pane celeste, serve alla preparazione del pane dopo essere stato macinato e misto a farina d'orzo.

a) Oasis de Biskra.

Les oasis sont des étendues de terre susceptibles de culture, que l’on rencontre au milieu des déserts. Elles sont placées habituellement dans une dépression du terrain, pouvant contenir un petit lac formé d'eau de pluie, ou sources permanentes qui entretiennent l’humidité nécessaire. Cette humidité, par le fait qu'elle produit une riche végétation tropicale est la condition essentielle de l'habitabilité de l'oasis. La welwitschia mirabilis est une plante du désert, avec une tige en bois tendre, tronquée, en forme de toupie, à feuilles longues de deux mètres s'étendant sur le sol. Les fleurs consistent en épis strobilacés, c. a. d. en forme de cônes. La plante croit dans le désert africain et atteindrait l'âge de 100 ans. Les tissus mous de l'intérieur du tronc sont destinés à la conservation de l’eau. Les feuilles sont très-épaisses et coriaces afin de diminuer l'évaporation.

b) Le désert salé de l’Utah.

Le sel désudé du desert salé est couvert seulement de sel décomposé par l’air et de quelques magres plantes. Outre l'Afrique et l’Asie, c’est surtout l’Amérique du Nord qui possède des déserts salés d'une grande étendue, dans l’Utah, le pays des Mormons, et dans le bassin du Grand Lac salé. Typique est le saksaul (haloxylon) arbre de peu de hauteur avec des branches sans feuilles. La rétama, une espèce de légumineuse, forme des arbrisseaux, ressemblant aux joncs et possédant de petites fleurs. Les tiges nues, en forme de verges, renferment des fentes cachées dans les cannelures verticales et par ce moyen protègent la plante contre la sécheresse. L’anabase est également une plante frutescente, sans feuilles, à tige charnue. La teneur en sel de la sève cellulaire paraît augmenter la faculté d'absorption des cellules et par suite permet à la plante d'emmagasiner une plus grande quantité d'eau.

c) La forêt pétrifiée dans le Sahara.

Dans la partie est du Sahara, en proximité du Caire, dans les monts Mokattans, se trouve ce qu’on appelle la forêt pétrifiée. Ce sont les bois transformés en pierres, par l'action de l'acide silicique sur les cellules organiquesqu'il supprime. On y trouve des fragments d'un certain arbre (Nicolia egyptica) en grande quantité et même des troncs de 25 a 27 mètres de long. Dans les déserts du nord de l'Afrique et de l'Arabie pousse la rose de Jerico C'est une crucifère s'élevant très peu au-dessus du sol. Ses tiges s’étalent sur la terre dans toutes les directions. Ses feuilles et ses grappes floréales sont petites. En mourant la plante se contracte en forme de pelote. Mise dans l'eau, elle s'épanouit de nouveau, ce qui a donné lieu à toutes sortes de légendes.

d) Vallée dans le désert du Texas.

Le Texas, situé dans la partie sud-est de l'Amérique du Nord, l'état le plus grand de l’Union, contient dans les vastes contrées étenduesentre les fleuves Nueces et Rio grande ainsi qu'entre le Rio del Norte et le Rio Pecos. des plateaux de grès s'élevant jusqu'à 1300 mètres d'altitude, formant d'immenses solitudes très pauvres en eau. Là, prospère la coloquinte, une plante ram­plante de la famille des cucurbitacées. Les feuilles à 5 divisions répandent une odeur de musc. Elle a de grandes fleurs jaunes et des fruits arrondis à pulpe spongieuse. Le fruit contient un principe amer, utilisé comme médicament. La tige est garnie de poils rigides qui absorbent la nuit la rosée, abondante au désert. De cette manière la plante est à même de se garantir contre la sécheresse de l'air pendant le jour.

e) Rochers dans le Wadi Tarfeh.

Le désert, solitude morne et sans vie, est une contrée qui faute d’eau, n'a qu’une végétation àpeu près nulle. Par suite de la sécheresse de l’air et des busques variations de température, les rochers se désagrènt et affectent des formes bizarres. Dans ce genre, les rochers de la vallée desséchée (Wadi en arabe) de la Tarfeh, dans le désert arabe, jouissent d'une certaine célébrité. La faible végétation est protégée par des dispositions de la nature contre la sécheresse prolongée. La naras, une cucurbitacée avec des tiges enchevêtrées les unes dans les autres et des feuilles athrophisées possède une racine de la grosseur d'un bras, atteignant jusqu’à 15 mètres de longueur, ce qui garantit la plante contre le dessèchement. Les fruits entrent dans l'alimentation de la population du désert.

f) Erosion éolienne dans le désert de la Libye

Le désert libyen, formant la partie nord-est du Sahara, est un immense plateau sablonneux. Sa triste uniformité est interrompue par les montagnes isolées (monts témoins) si caractéristiques de cette partie du désert. Ce sont des piliers subsistant d'anciennes étendues de terre d'un niveau autrefois plus élevé. Ils ont été formés par l'effritement et le vent, ces forces annihilantes du désert. La curieuse plante du désert, l'echinothamne, dont les touffes reposent sur les pierres sous forme de boules boursouflées, appartient à la famille des plantes grasses. Le lichen à manne contient dans son thalle (feuillage) tuberculiforme une espèce de fécule propre aux lichens. Désigné dans plusieurs contrées sous le nom de pain céleste, il sert à la fabrication du pain, après avoir été moulu et mélangé avec de la farine d'orge.

a) Oasis of Biscra.
The oases are tracts of land suitable for cultivation, and which find themselves in the middle of the desert. Ordinarily they lie in the depressions of the soil, in which can be formed a pond of rainwater or by perennial springs that maintain the necessary moisture. From this humidity, which supports a rich tropical vegetation, depends essentially the habitability of the oasis. The Welwitschia mirabilis is a desert plant, with a sweet wood stem in the form of a whirl, with 2 meters long leaves, stretched out on the ground. The flowers consist of strobilate ears, namely of a conical shape. The plant grows in the African desert and apparently can live 100 years. The soft tissues of the interior of the trunk are used for the storage of water.
b) The salt desert of Utah.
The bare soil of the salt desert is only covered with salt decomposed by air and thin growing plants. Beyond Africa and Asia, especially North America has very extensive salt deserts, like that of Utah, the land of the Mormons and the basin of the Great Salt Lake. Typical is the saksaul (halozion) tree of low stature with leafless branches. The retama, a leguminecean species, forms bushes without leaves, like reeds and with tiny flowers. The naked stems, thin, in the form of rod are of the hidden slits in the vertical grooves, which protect the plant against drought. The anabase is also a frutice without leaves, and a fleshy stem. The percentage of salt of the cell lymph appears to increase in the cells increases the power of absorption and consequently allows the plant to collect a greater quantity of water.
c) The Petrified Forest in the Sahara.
In the eastern part of the Sahara in the vicinity of Cairo, in the Mokattan mountains, is found what is called the petrified forest. The wood has been converted into stone, the action of silicic acid on organic cells may suppresses them. There are a large copy of the fragments of a certain tree (Egyptian Nicolia), and even 25 to 27 meters long logs. In the deserts of North Africa and Arabia grows the Rose of Jericho. It is a cruciferous of little height. Its stems lay on the ground in all directions. Its leaves and its flower clusters are small. Dying, the plant is retracting in form of a ball. If put in the in the water it blooms again, which has given subject to all sorts of legends.
d) Valley in the desert of Texas,
Texas, the largest state of the Union, located in the south-east of North America, includes the vast region that extends between the rivers Nueces and Rio Grande and between the Rio del Norte and the Rio Pecos, the highlands of sandstone raising up to 1300 meters above sea level, forming immense solitudes poor of water. There thrives the coloquintides, climbing plant of the family of the Cucurbitaceans. Leaves have 5 divisions and send a musky odor. It bears large yellow flowers and round spongy pulp fruit. The fruit contains a bitter principle used in medicine as a violent drastic purgative. The stem is provided with bristles that absorb steep abundant dew of the desert overnight. In this way the plant is able to guard against the dryness of the air during the day.
e) Rocks in Wadi Tarfeh.
The desert is a lonely, sad and lifeless region which, because of the lack of water, has almost no vegetation. Because of dryness and sudden temperature changes, the rocks crumble and often take bizarre shapes. Under this point of view, the rocks of the dried valley (Wadi in Arabic) of Tarfeh in the Arabian desert, enjoy of a certain renown. The weak vegetation is protected by special provisions of nature against the prolonged drought. The acanthosicyos horrida, a cucurbitacean with tangled stems and withered leaves, is equipped with a root of the thickness of an arm that reaches even the length of 15 meters, which preserves the plant from heat. The fruits are a food for the population of the desert


f) aeolian erosion in the desert of Libya.
The Libyan Desert, which forms the north-east part of the Sahara is a vast sandy plateau. Its sad uniformity is broken by isolated hills (the “witnesses” mountains) so characteristic in that part of the desert. They are pillars that remain of the ancient extensions of land which were higher, and are formed by erosion and wind, these destructive forces of the desert. The strange desert plant, the echinothamnus, the heads of which lay on the stones in form of swollen balls, belongs to the family of the fat plants. The lichen contains a boon in its tuberculate thallus (foliage) a kind of starch typical of lichens. Designated in various regions under the name of heavenly bread, is used for the preparation of bread after being ground and mixed with barley flour.


a) Oasis de Biscra.
Los oasis son extensiones de tierra aptas para el cultivo, y que se encuentran en el medio del desierto. Normalmente se encuentran en las depresiones del suelo, en que puede formar un estanque de agua de lluvia o que también puede ser de fuentes perennes que mantienen la humedad necesaria. De esta humedad, que soporta una rica vegetación tropical, depende esencialmente de las condiciones de habitabilidad de los oasis. La Welwitschia mirabilis es una planta del desierto, de madera dulce en forma redonda con hojas de 2 metros de largo tendidas en el suelo. Las flores constan de espigas estrobiladas, o sea tienen una forma cónica. La planta crece en el desierto africano y al parecer puede vivir 100 años. El tejido blando del interior del tronco es utilizado por el arbol para el almacenamiento de agua.
b) La sal del desierto de Utah.
El suelo desnudo del desierto de sal está cubierto solamente con sal descompuesta por el aire y plantas delgadas. Ademas de África y Asia es especialmente América del Norte que tiene desiertos de sal muy extensas, como lo de Utah, la tierra de los mormones y la cuenca del Gran Lago Salado. Típica es la saksaul (halozion), arbol de baja estatura con ramas sin hojas. La retama, especie de leguminosas, forma arbustos sin hojas, como las cañas y con flores diminutas. Los tallos desnudos, delgados, en forma de varilla tienen hendiduras ocultas en las ranuras verticales, que protegen la planta contra la sequía. El Anabase es también un frutice sin hojas, con tallo carnoso. El porcentaje de sal de la linfa célular aumenta en las células el poder de absorción y por lo tanto permite a la planta de recoger una mayor cantidad de agua.
c) El bosque petrificado en el Sahara.
En la parte oriental del Sahara en las cercanías de El Cairo, en las montañas Mokattan, se encuentra lo que se llama el bosque petrificado. La madera se ha convertido en piedra, la acción del ácido silícico ha suprimido las células orgánicas. Hay muchos fragmentos de un cierto árbol (Nicolia egipcia), incluso troncos largos de 25 a 27 metros. En los desiertos del norte de África y Arabia crece la Rosa de Jerico. Es una crucífera de poca altura. Sus tallos jacen en el suelo en todas direcciones. Sus hojas y sus racimos de flores son pequeñas. Moriendo, la planta se cierra en forma de bola. Ponendola en el agua vuelve a vivir otra vez y esto ha dado origen a todo tipo de leyendas.
d) valle en el desierto de Texas,
Texas, el estado más grande de la Unión, ubicado en el sur-este de América del Norte, incluye la vasta región que se extiende entre los ríos Nueces y Río Grande, y entre el Río del Norte y el Río Pecos, las tierras altas de arenisca que llegan hasta 1300 metros sobre el nivel del mar, formando las inmensas soledades pobres de agua. Aquì prospera la planta coloquintide, de la familia de las Cucurbitaceas. Las hojas a 5 divisiones enviar olor almizclado. Lleva grandes flores de color amarillo y fruta redonda con pulpa esponjosa. La fruta contiene un principio amargo utilizado en medicina como purgante drástico violento. El tallo está provisto de cerdas que absorben el abundante rocío durante la noche del desierto. De esta manera, la planta es capaz de protegirse contra la sequedad del aire durante el día.
e) Las rocas en el Wadi Tarfeh.
El desierto es un lugar solitario, triste y sin vida, una región que, por falta de agua, casi no tiene vegetación. A causa de la sequedad y de los cambios bruscos de temperatura, las rocas se desmoronan y toman a veces una forma bizarra. En este Las rocas del valle seco (Wadi en árabe) de Tarfeh, en el desierto de Arabia, disfrutan de un cierto renombre. La débil vegetación está protegida por las disposiciones especiales de la naturaleza contra la sequía prolongada. El acanthosicyos horrida, cucurbitácea con tallos enmarañados y las hojas atrfizadas, está equipado con una raíz del grosor de un brazo que alcanza incluso la longitud de 15 metros, que preserve la planta contra la sequia debida al calor. Las frutas son un alimento de la población del desierto
f) la erosión eólica en el desierto de Libia.
El desierto de Libia forma en el norte-este del Sahara una enorme meseta arenosa. Su triste uniformidad se rompe por colinas aisladas (montañas “testigos”) tan características en esa parte del desierto. Son pilares que quedan de las antiguas partes de la tierra, que era totalmente a un nivel superior, y están formadas por la erosión y el viento, estas fuerzas destructivas del desierto. La planta extraña del desierto, el echinothamnus, los ramos de la cual yacen sobre la tierra en forma de bolas hinchadas, pertenece a la familia de las plantas grasas. El liquen contiene en su talo (follaje) tuberculado una especie de harina rica en almidón propria de los líquenes. Designado en diversas regiones bajo el nombre de pan celestial, se utiliza para la preparación del pan después de ser molido y mezclado con harina de cebada.


Yüklə 2,95 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   15   16   17   18   19   20   21   22   ...   40




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin