Inhaltsübersicht
Vorwort Seite 5 - 6
Erstes Buch.
Innere Geschichte der Genossenschaft. Das Mutterhaus.
Erster Abschnitt.
Die Anfänge der Kongregation, ihr Werden und Wachsen
bis zum Tode der Stifterin (1849 - 1867).
Erstes Kapitel.
Die Stifterin. Jugend und Vorbereitungszeit.
Elisabeth Eppingers Geburt in Niederbronn -- Die Familie -- Lob des Vaters -- Kindheit Elisabeths, ihre frühzeitige Frömmigkeit -- Die Schuljahre; geringes Interesse für die weltlichen Schulfächer -- Eifer für den Katechismus -- Erste Kommunion -- Gelübde -- Leben im Elternhaus -- Mit 17 Jahren krank -- Drei schwere Krankheitszeiten -- Besondere Gnadengaben -- Verkehr mit Gott -- Der Seelenführer, Pfarrer Reichard; dessen religiöse Persönlichkeit -- Charakter der außerordentlichen Gnadengaben Elisabeths -- Kunde davon in der Öffentlichkeit -- Stellungnahme des Bischofs Andreas Räß -- Auswärtige Besucher bei der Kranken -- Ihr Einfluß -- Der Vicomte de Bussierre -- Pfarrer Lomnitz -- Lamartine -- Kanonikus Busson; dessen Schriften über Elisabeth sind mit Vorsicht aufzunehmen -- Pius` IX. Ansicht darüber
Seite 16 - 24
Zweites Kapitel.
Die Gründung der Kongregation. Erfolge und Schwierigkeiten.
Elisabeth bittet 1848 um Aufnahme in die Genossenschaft der Schulschwestern von Rappoltsweiler -- Bischof Räß dagegen -- Plan einer eigenen neuen Kongregation -- Neue Gelübde Elisabeths – Reichard schickt dem Bischof die Konstitutionen der zu gründenden Genossenschaft für Hauskranken- und Armenpflege -- Zeitgemäßer Charakter derselben -- Pauperismus im Elsaß -- Räß gestattet und begünstigt die Gründung -- Bau des Klosters in Niederbronn durch Pfarrer Reichard -- Ende der Leidenszeit Elisabeths -- Ihre Einkleidung im neuen Kloster (1849) -- Die ersten Schwestern -- Reichard Superior – Anfang der Liebestätigkeit -- Profeß der Oberin -- Existenzmittel der Genossenschaft -- Bau der Kapelle, von Räß konsekriert -- Gegner des Werkes -- Der falsche Ludwig XVII. -- Der Bischof von La Rochelle -- Louis de Cissey verteidigt die Oberin -- Staatsrat Jarcke -- Exerzitien in Notre-Dame -- Lichtblicke -- Stimmen für Elisabeth Seite 24 - 34
Drittes Kapitel.
Die ersten Statuten. Allmähliche Ausbreitung.
Die Feuerprobe im Cholerajahr 1854.
Zweck der Kongregation -- Inhalt der Statuten -- Ausbildung der Schwestern -- Die Novizenmeisterin -- Unliebsame Erfahrungen; bald abgeschafft -- Ausbreitung im Elsaß -- Glänzende Zeugnisse -- Das Cholerajahr -- Wie die ehrwürdige Mutter die Schwestern anfeuert -- Die Feuerprobe bestanden Seite 35 - 40
Viertes Kapitel.
Die staatliche Genehmigung.
Erstes Gesuch um dieselbe 1853, ohne Erfolg -- Zweites Gesuch – Die staatliche Anerkennung 1854 Seite 40 - 41
Fünftes Kapitel.
Die Gründung der Bruderkongregation und ihr Ende.
Der Ankauf von Oberbronn.
Unsichere finanzielle Lage -- Superior Reichard gründet eine Genossenschaft von Laienbrüdern für Feldbau -- Ihre Organisation -- Das Bruderkloster in Niederbronn -- Singlingen; das Waisenhaus – Aufhebung der Bruderkongregation -- Erwerb des Schlosses Oberbronn; das Noviziat dorthin verlegt (1858) -- Das Landschaftsbild Seite 41 - 45
Sechstes Kapitel.
Die rasche Verbreitung der Schwestern in fremden Diözesen.
Lob durch die Bischöfe. Das päpstliche Belobigungsdekret von 1863
und die päpstliche Approbation von 1866.
Eifer der Generaloberin für die Ausbreitung -- Filialen in Frankreich, Bayern, Österreich, Ungarn -- Freude des Bischofs Räß -- Stimmen fremder Bischöfe -- Räß erbittet die päpstliche Bestätigung -- Das Belobigungsdekret (1863) -- Römische Wünsche -- Anklagen aus dem Elsaß -- Räß an die Stifterin -- Die päpstliche Approbation (1866) -- Das Fest im Mutterhause -- Simonis als Festprediger Seite 45 - 51
Siebtes Kapitel.
Ein schwerer Verlust: die Trennung von Wien, Ödenburg und
Würzburg (1866) - Der Tod der Stifterin (1867).
Befürchtungen des Superiors -- Trennung der Häuser in Wien, Ödenburg und Würzburg, die selbständige Genossenschaften bilden -- Schmerz im Mutterhause -- Tod der ehrwürdigen Mutter und des Superiors Reichard -- Die Persönlichkeit der Stifterin -- Ihre Macht über die Menschen -- Das Urteil bedeutender Zeitgenossen -- Prinzessin Karoline von Hohenzollern, Alexandra von Bayern Seite 41 - 55
Zweiter Abschnitt.
Krisen und Prüfungen. Der Deutsch-französische Krieg (1867 - 1872).
Erstes Kapitel.
Generaloberin Schwester Adelinde und Superior Sattler.
Die Wahl der Generaloberin -- Ihr Vorleben -- Prof. Sattler Superior -- Seine Persönlichkeit -- Rückverlegung des Noviziats nach Niederbronn -- Prozeß der Erben Eppinger -- Schwierige finanzielle Lage -- Verkauf des Gutshofes Singlingen Seite 55 - 57
Zweites Kapitel.
Die Schrecken des Krieges.
Die Schlacht bei Fröschweiler und Wörth -- Deutsche Verfolgungstruppen in Niederbronn -- Gefahr des Mutterhauses -- Was die Generaloberin erzählt -- Verwundetenpflege -- Opfermut der Schwestern -- Die Vorsehung sorgt -- Folgen des Krieges für die Genossenschaft -- Mangel an Nachwuchs Seite 58 - 62
Drittes Kapitel.
Die neuen Statuten und ihre Ablehnung. Sattlers Weggang.
Der Superior reist nach Rom, um die päpstliche Approbation der Statuten zu erlangen -- Er verfaßt neue, von Räß ermächtigt -- Approbation derselben -- Ihre Ablehnung im Generalkapitel zu Niederbronn -- Räß gestattet die alten vorläufig beizubehalten -- Sattlers Protest – Seine Abberufung -- Der Grundfehler dieser inneren Wirren -- Beurteilung der Sattlerschen Statuten -- Warum die Schwestern sie ablehnen -- Beschwörung der Krisis S. 62 - 64
Dritter Abschnitt.
Steigende Entwicklung der Kongregation
unter dem dritten Superior Ignatius Simonis (1872 - 1903).
Erstes Kapitel.
Superior Simonis. Innere Festigung der Genossenschaft. Das Noviziat.
Rückblick -- Simonis der zweite Begründer der Genossenschaft – Seine bisherige Laufbahn -- Stand der Kongregation bei seinem Amtsantritt -- Wie er Berufe gewinnt -- Ausbildung der Novizinnen – Unermüdlichkeit des Superiors – Exerzitien Seite 65 - 70
Zweites Kapitel.
Das neue Verhältnis der Kongregation zu Frankreich.
Die reichsländische Regierung.
Regelung des Verhältnisses zur französischen Regierung -- Das Kongregationshaus zu Epinal -- Die reichsländische Regierung – Wohlwollen des Statthalters v. Manteuffel -- Die finanzielle Lage – Allmähliche Besserung -- Verlegung von Mutterhaus und Noviziat nach Oberbronn -- Neubauten -- Niederbronn wird Altersheim Seite 70 - 72
Drittes Kapitel.
Die vorläufige Approbation der neuen Konstitutionen (1877).
Räß bittet nachträglich in Rom um Beibehaltung der alten Satzungen -- Neuordnung der Bestimmungen über das Generalkapitel -- Simonis arbeitet neue Statuten aus -- Sie werden in Rom probeweise für fünf Jahre bestätigt -- Rundschreiben der Generaloberin -- Bewährung der Statuten Seite 72 - 74
Viertes Kapitel.
Weitere Ausbreitung der Kongregation.
Tod der ehrwürdigen Mutter M. Adelinde.
Günstige Zeugnisse der Bischöfe -- Kardinal Dechamps -- Freiherr von Ketteler -- Erzbischof Gregorius v. Scherr von München -- Die Münchner Noviziatsfrage -- Simonis kämpft für die Einheit der Genossenschaft, in Übereinstimmung mit Bischof Räß -- Friedliche Lösung -- Weitere Verbreitung der Kongregation -- Stand von 1891 -- Tod der Mutter Adelinde -- Ihre Persönlichkeit – Begräbnis Seite 74 - 77
Fünftes Kapitel.
Schwester Damien, die dritte Generaloberin.
Vergrößerung des Mutterhauses. Das Jubelfest 1899.
Die Neuwahl -- Vorleben der neuen Generaloberin -- Große Neubauten -- Die Kapelle -- Das Krankenhaus -- 120 Neugründungen unter Schwester Damien -- Das fünfzigjährige Jubelfest der Genossenschaft -- Tod der ehrwürdigen Mutter -- Muster einer Ordensfrau S. 77-79
Sechstes Kapitel.
Simonis und der Geist der Genossenschaft.
Wie der Superior die Schwestern heranbildet -- Seine Erbauungsbriefe -- Der Ordensberuf -- Die Wichtigkeit der klösterlichen Regel – Alles aus Liebe zu Gott und zu Christus -- Das Gebet -- Mangel an Eifer; die Lauigkeit im Beruf -- Selbstverleugnung -- Fröhliche Schwestern -- Der Dienst der Armen und Kranken -- Geistliche Werke der Barmherzigkeit -- Der Geist schwesterlicher Liebe und Einigkeit -- Tadel und Lob -- Schwester Sigismund -- Lob seitens des Stadtpfarrers Wiedemann -- Die Klostergeistlichen von Oberbronn und Niederbronn – Der Redemptoristenorden Seite 79 - 86
Siebtes Kapitel.
Schwester M. Macrine Frey, die vierte Generaloberin.
Tod des Superiors Simonis 1903.
Die Neuwahl -- Früheres Wirken der Schwester Macrine -- Krankheit des Superiors Simonis und Tod -- Großartige Leichenfeier – Trauerrede des Superiors Guerber -- Die Persönlichkeit des Toten -- Sein Wirken für die katholische Sache; der Mann des Volkes -- Die katholische Presse -- Die Missionen -- Selbstlos als Mensch und Freund – Der Politiker -- Windthorst – Bismarck Seite 86 - 89
Achtes Kapitel.
Simonis’ Nachfolger: Konstantin Hanns - Tod der Schwester M. Macrine.
Schwester Marie Livier, die fünfte Generaloberin.
Fortschreitende günstige Entwicklung der Genossenschaft.
Tätigkeit des neuen Superiors Hanns -- Bauliche Veränderungen im Mutterhause -- Erwerb eigener Schwesternhäuser auswärts -- Krankheit und Tod der Generaloberin Schwester Macrine -- Ihre Nachfolgerin Schwester Marie Livier -- Das Odilienkrankenhaus in Straßburg-Neudorf als Krankenpflegeschule -- Personalstand am 31. Dezember 1913 S. 89 - 92
Vierter Abschnitt.
Die Jahre des Weltkrieges. Neuorganisation der Genossenschaft.
Die Errichtung von Provinzen.
Erstes Kapitel.
Die Geschichte der Kongregation während des Weltkrieges.
Der Kriegsausbruch -- Fieberhafte Tätigkeit -- Die Kongregation im Dienste des Kriegselends -- Die Häuser in den Okkupationsgebieten -- Zerstörte und beschädigte Niederlassungen im Elsaß und in Nordfrankreich -- Die Waisenkinder von Gebweiler im Mutterhause -- Die Verbindung der durch die Frontlinie getrennten Schwestern mit dem Mutterhause -- Profeß in der Kriegszeit -- Ein Noviziat in Frankreich Seite 92 - 94
Zweites Kapitel.
Die Neuorganisation der Genossenschaft. Vier Provinzen. Die neuen Statuten
Der Geist der Genossenschaft leidet nicht unter den Kriegsfolgen -- Allseitiges Lob -- Kriegsopfer -- Personalstand am 31. Dezember 1919 -- Zunahme -- Die Wirkungen der politischen Ereignisse -- Das Mutterhaus auf französischem Boden -- Neuorganisation und kanonische Errichtung von vier Provinzen -- Der Kardinalprotektor -- Das provisorische Statut der Provinzen -- Die neuen Provinzial-oberinnen – Noviziate in Bühl (Baden) und Neumarkt (Bayern) -- Die revidierten Statuten in Rom -- Personalstand am 1. Januar 1921 S. 94 - 97
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Zweites Buch.
Bilder aus dem Leben und Wirken der Genossenschaft.
Erstes Kapitel.
Auf Schlachtfeldern und in Lazaretten.
1. Im Krimkriege. 2. Im italienisch-österreichischen Kriege von 1859. 3. Der deutsch-dänische Feldzug von 1864. 4. Der Krieg von 1866. 5. Der deutsch-französische Krieg von 1870 – 1871. Im Felde. Vor Paris. In Orléans. Vor Belfort. In Reservelazaretten im Elsaß und im Innern Frankreichs. riegsspitäler auf deutschem Boden. 6. Im bulgarisch-serbischen Krieg von 1885 – 1886. 7. Im Weltkrieg 1914 – 1918. Die Lazarette der Genossenschaft in Deutschland. In anderen Lazaretten. Opfer des Krieges unter den Schwestern. Sonstige Kriegsleistungen. Die französischen Schwestern im Kriegsdienst. Die belgischen. Kriegsopfer. Heimatdienst. Auszeichnugen. Seite 98 - 113
Zweites Kapitel.
Im Kampfe gegen verheerende Volksseuchen.
1. Die Choleraepidemien im Jahre 1854 und 1855. In Straßburg -- Opfermut des Bischofs Räß -- Schlettstadt -- Kestenholz -- Gerstheim -- Colmar -- Krankheitsbild -- Schwester Caritas -- Die Schwestern in Beaucourt, Mirecourt, Neuf-Château -- Im Moseldepartement -- Lob durch den Bürgermeister in Maville, den Pfarrer von Loisy -- Anerkennung der Regierung -- Die Presse -- Was die Generaloberin dem Bischof meldet -- Die Seuche von 1855. 2. Die Choleraepidemien von 1866 und 1873. In Unterfranken und Hessen -- Luxemburg -- Pfalz -- Speyer – Was Schwester Menodora erzählt -- Lob der Behörden – München. 3. Typhusepidemien. In der Pfalz -- Güntersleben -- König Ludwig -- In Straßburg und Elsaß -- In Lothringen -- Ärztliches Lob -- In Hessen -- Opfer des Berufes -- Heldentod der Schwester Quadrata. Seite 113 - 123
Drittes Kapitel.
Im Weinberg des Herrn.
Sorge der Schwestern um das Seelenheil der Kranken -- Vorwürfe der Gegner unberechtigt -- Verhalten der Diakonissen -- Das Recht der Krankenschwester -- Veredelnder Einfluß ihrer Liebestätigkeit -- Der alte Kapitain -- Die Münchner Schauspielerin -- Das Vinzentiushaus in Karlsruhe -- Der bekehrte Gottesleugner in St. Diè -- Sinnesänderung eines abgefallenen Priesters -- Die Schwestern und die Freimaurer -- Lob durch Kardinal Richard von Paris -- Die Krankenschwester als Friedensstifterin -- Regulierung wilder Ehen -- Was Schwester Ludwina zu Epinal fertig bringt – Im Weltkrieg -- Die Mädchenhorte -- Lobsprüche des Domkapitulars Molitor von Speyer und des Kardinals Langènieux von Reims Seite 123 - 129
Viertes Kapitel.
Die sozialökonomische Bedeutung der Kongregation für Staat und Gesellschaft.
Notwendigkeit der kirchlichen Wohltätigkeitsgenossenschaften -- Die Hauskrankenpflege heute mehr als anerkannt -- Wichtigkeit der Krankenschwester für die Landbevölkerung -- Ärztliche Stimmen -- Die große soziale Gegenwartsbedeutung unserer Kongregation ist die Armenkrankenpflege in Stadt und Land -- Die Bestimmungen der Ordenssatzungen -- Pflege der Reinlichkeit -- Die Schwester ersetzt die Mutter -- Moralischer Einfluß -- Lob des Bischofs von Lüttich -- Fürsorge für Lungenkranke -- Einige Zahlen -- Vorzüge der durch Ordensgenossenschaften geübten Krankenpflege -- Billigkeit -- Sparsamkeit der Schwestern -- Modern eingerichtete Krankenhäuser -- Waisenfürsorge -- Kinder- und Jugendfürsorge -- Bewahranstalten -- Kein ausschließliches Verdienst Fröbels -- Ihre soziale Bedeutung -- Das Herz-Jesu-Kloster in München -- Religiöse Erziehung der Kinder, doch ohne Übertreibung -- Berücksichtigung der Fröbelschen Methode -- Einige Zahlen -- Krippenanstalten -- Kinderhorte -- Weihnachtsbescherung -- Handarbeits- und Haushaltsschulen -- Jungfrauenvereine und Mädchenheime -- Volkswirtschaftliche Wertung der geleisteten Arbeit -- Die Krankenschwester -- Erfolg der Sparsamkeit -- Entlassung von Staat und Gemeinde Seite 129 - 137
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Drittes Buch.
Äußere Geschichte der Genossenschaft. Ihre Ausbreitung.
Erster Abschnitt.
Ödenburg und Würzburg.
Erstes Kapitel.
Die Niederlassung in Wien und ihre Trennung (1857 - 1866).
Anfrage der Gräfin Flora v. Fries -- Einwilligung des Kardinals Rauscher zur Gründung eines Schwesternhauses in Reindorf -- Die ersten Schwestern -- Schwierigkeiten von Seiten des Elisabethenvereins -- Neue Wohnungen -- Waisenanstalt -- Erfolge der Oberin Schwester Theophile -- Filiale in Ödenburg -- Die Frage eines Postulates -- Das Projekt eines Noviziatshauses -- Aufruf für eine Kollekte -- Der Neubau -- Der Kardinal will ein Noviziat errichten -- Widerstand im Mutterhause -- Reise der Generaloberin nach Wien -- Gegensätze zwischen ihr und der Wiener Oberin -- Der Kardinal verlangt ein Provinzialhaus -- Stellungnahme des Bischofs Räß -- Die Errichtung eines Wiener Mutterhauses -- Die Wiener Oberin teilt die vollzogene Loslösung von Niederbronn mit -- Beschwerde in Rom, ohne Erfolg -- Jetziger Stand der Wiener Genossenschaft. Seite 138 - 144
Zweites Kapitel.
Das Haus in Ödenburg, Diözese Raab (1863 - 1866).
Gründung -- Wünsche des Bischofs bezüglich eines Noviziates – Die Trennung, zugleich mit dem Wiener Hause -- Später selbständiges Mutterhaus – Wiedervereinigungspläne S. 144
Drittes Kapitel.
Würzburg (1854 - 1866).
Die erste Niederlassung -- Erfolge -- Andere Gründungen in der Diözese -- Lobsprüche -- Schwierigkeiten -- Die Exerzitienfrage und der Bischof -- Die Rolle der Würzburger Oberin -- Gegensätze zwischen Niederbronn und Würzburg -- Das Verhalten der Generaloberin -- Bischof Räß zu der Sache -- Würzburg wird selbständiges Mutterhaus -- Brief des Würzburger Oberhirten -- Rückkehr vieler Schwestern -- Die Frage in Rom -- Räß` Vermittlungsversuch erfolglos -- Spätere Annäherungsversuche -- Münnerstadt -- Heutiger Stand der Würzburger Genossenschaft Seite 146 - 151
Zweiter Abschnitt
Die Niederlassungen der Genossenschaft
in den jetzigen Ländern und ihrer Ausbreitung.
Erstes Kapitel.
Belgien.
1. Diözese Lüttich. 2. Diözese Mecheln. 3. Diözese Brügge. Seite 151
Zweites Kapitel.
Die Niederlassungen im Deutschen Reiche.
A. Baden.
Erzdiözese Freiburg.
Die Anfänge in Baden -- Der Vinzenzverein Karlsruhe beruft 1857 Niederbronner Schwestern -- Staatliche Genehmigung, doch mit Einschränkung -- Lob der Schwestern durch Kaplan Höll -- Das Vinzentiushaus – Schwester Bonaventura -- Erteilung der Korporationsrechte -- Tod der Schwester Bonaventura -- Ihre Persönlichkeit -- Hohe Beziehungen -- Das "Neue Vinzentiushaus" -- Das fünfzigjährige Jubiläum -- Schreiben des Erzbischofs Dr. Rörber -- Die übrigen Niederlassungen in Baden Seite 152 - 166
B. Hessen.
Diözese Mainz
Berufung der ersten Schwestern nach Darmstadt durch Stadtpfarrer Dr. Lüft -- Das Barmherzige Schwesternhaus zu Darmstadt -- Die schwierigen Anfänge -- Wachsende Sympathien für die Schwestern in protestantischen Kreisen -- Finanzielle Unterstützung durch die Direktion des Glaubensverbreitungswerkes zu Lyon, vermittelt durch Bischof Räß -- Der Neubau -- Erteilung der Korporationsrechte -- Staatsrechtliche Lage -- Weitere Entwicklung -- Die Oberin Schwester Bonaventura – Stadtpfarrer Beyer -- Bischof v. Ketteler wünscht die Versetzung der Oberin -- Vergebliche Schritte für ihr Bleiben -- Schwester Gorgonia -- Tod Dr. Lüfts -- Wohlwollen des Bischofs v. Ketteler -- Die Kulturkampfzeit -- Das fünfundzwanzigjährige Jubelfest -- Zweiter Neubau und Kapelle 1887 -- Das goldene Jubiläum -- Schreiben des Bischofs Dr. Kirstein -- Die anderen Gründungen in Hessen Seite 166 - 176
C. Rheinpfalz.
Diözese Speyer.
Bischof Nikolaus Weis und die Genossenschaft -- Die ersten Schwestern in Speyer -- Fernere Gründungen -- Ausweisungsbefehl seitens der Staatsregierung -- Entrüstung in der katholischen Bevölkerung -- Was die "Deutsche Volkshalle" schreibt -- Einschreiten des Bischofs -- Der päpstliche Nuntius in München -- Schreiben des Reichsrats Graf Arco Valley -- Eine von Molitor verfasste Denkschrift -- Lob der Schwestern -- Kritik der Regierungsmaßnahmen -- Bischof Weis an die bayrischen Bischöfe -- Hartnäckigkeit des Regierungspräsidenten v. Hohe – Protest des Bischofs -- Einlenken der Regierung -- Tätigkeit der Schwestern in Speyer im Dienste des Vinzenzvereins -- Beschränkung ihres Wirkungskreises -- Unsicherer staatsrechtliche Lage, erst 1891 geklärt -- Bischof Ehrler -- Die übrigen Häuser der Kongregation in der Rheinpfalz Seite 176 - 186
D. Das rechtsrheinische Bayern.
1. Erzdiözese München-Freising.
Die Anfänge in München. Die Stellung der Schwestern im Diözesanverband
und die staatsrechtlichen Verhältnisse. Das Herz-Jesu-Kloster.
Der Vinzenzverein München beruft 1857 die ersten Schwestern -- Das Vinzentinum -- Erzbischof Gregor v. Scherr -- Andere Gründungen in der Diözese -- Wirkungen der Würzburger Vorgänge -- Domkapitular v. Prentner -- Auftauchen der Noviziatsfrage -- Bau des Herz-Jesu-Klosters -- Herr v. Prentner gegen ein Noviziat -- Die Frage der Korporationsrechte -- Die Kongregationsleitung gegen ein Münchner Noviziat – Die Haltung des Bischofs Räß -- Sammlungen für das Herz-Jesu-Kloster -- Popularität der Schwestern -- Die Erteilung der Korporationsrechte unter der Voraussetzung eines selbständigen Provinzialhauses – Einweihung der Kapelle -- Der Erzbischof drängt auf ein Noviziat -- Zusage der Münchner Oberin Lukretia -- Eine Entscheidung des Mutterhauses -- Oberhirtliche Anerkennung des Herz-Jesu-Klosters als Provinzhaus -- Errichtung eines Noviziates -- Die erste Einkleidung -- Ernste Differenzen mit dem Mutterhause -- Bischof Räß gegen das Noviziat -- Superior Simonis handelt nach seinen Weisungen -- Der Rekurs nach Rom, wo das Noviziat aufgehoben wird -- Erzbischof Gregor an Räß; dessen Antwort -- Eine Denkschrift Simonis` gegen das Münchner Noviziat -- Weitere Entwicklung des Herz-Jesu-Klosters -- Endliche Lösung der Hauseigentumsfrage und Regelung der staatsrechtlichen Lage -- Neubauten -- Ein Postulat -- Die Revolutionstage -- Die übrigen Häuser der Erzdiözese München Seite 186 - 198
2. Erzdiözese Bamberg. 3. Bistum Augsburg. 4. Bistum Eichstätt. 5. Bistum Passau
6. Bistum Regensburg. Seite 198 - 202
Drittes Kapitel.
Frankreich.
Anfänglich weniger Niederlassungen im Innern Frankreichs -- Gründe dafür -- Festsetzung in der Erzdiözese Paris -- Gutachten des Militärgeistlichen Bougereau -- Die staatsrechtliche Lage nach 1870 – Der Kulturkampf -- Nur geringe feindselige Maßnahmen -- Die Volkstümlichkeit der Schwestern -- Wachsende Nachfrage -- Die Häuser in den Diözesen Besancon, Châlons, Dijon, Langres, Lille, Nancy, Paris, Reims, Troyes, Valence, Straßburg, Metz
Seite 203 - 221
Viertes Kapitel.
Niederlassungen in den Diözesen Luxemburg und Basel.
Seite 222
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Nachträge.
Erzdiözese Mecheln. Mannheim-Neckarvorstadt. Seite 222
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Anhang.
Tabellen und Übersichten.
I. Die Generaloberinnen. II. Die Generalassistentinnen. III. Die Generalsekretärinnen. IV. Die Provinzoberinnen und ihre Assistentinnen. V. Die Novizenmeisterinnen. VI. Die Postulantenmeisterinnen. VII. Die Zahl der Profeßschwestern 1872 – 1920. VIII. Übersicht über die Ausbreitung der Kongregation in den verschiedenen Bistümern (1850 - 1920). IX. Zusammenfassende Übersicht über die Tätigkeit der Kongregation nach dem Stand vom 31. Dezember 1920. X. Übersicht über die am 31. Dezember 1920 bestehenden Niederlassungen. XI. Aufgehobene Niederlassungen Seite 223 - 238
Anmerkungen Seite 239 - 259
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Erstes Buch.
Innere Geschichte der Genossenschaft.
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