Von einer Idee des Ideato da



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Madagaskar, das Land der Hova

Madagascar, il paese degli Hova

Madagascar, le pays des Hovas

Madagascar, the land of the Hovas

Magascar, el pays de los Hovas

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Wohnhaus der Hova - Reise-Tragsessel

b) Volkstypen. Nationaltanz, Palast der Königin zu Antananarivo

c) Hovafrauen, Reis verkaufend. Hova-Wappen. Mausoleum zu Antananarivo

d) Schmiede und Weberei. Madegassische Landschaft

e) Tamatave. Geldwechsler

f) Die Krokodilprobe. Begräbnisstätte der Hova

a) abitazione Hova, sedia a portatori per viaggi

b) tipi popolari. Danza nazionale, palazzo della Regina ad Antananarivo

c) donne Hova, che vendono riso. stemma degli Hova. mausoleo ad Antananarivo

d) fabbro ferraio e tessitrici . paesaggio malgascio

e) Tamatave. cambia-valuta

f) la prova del coccodrillo, luogo di sepoltura presso gli Hova

a) habitation Hova. Filanzane, chaise à porteurs pour les voyages,

b) types populaires. Danse nationale. Palais de la Reina à Tananarive.

c) femmes hovas vendant du riz. Mausolée à Tananarive. Armoiries des Hovas.

d) forge et tissage. Paysage malgache.

e) environs de Tamatave. Changeurs.

f) l’épreuve su crocodile. Lieu de sépulture chez les Hovas

a) house of the Hovas, chair carriers for travels
b) popular types. National dance, the Queen's palace in Antananarivo
c) Hova women, selling rice. coat of arms of the Hovas. mausoleum in Antananarivo
d) blacksmiths and weavers. Malagasy landscape
e) Tamatave. change of currency
f) evidence of the crocodile. burial place at the Hovas


a) casa de los Hova, los transportistas silla para viajes
b) tipos populares. danza nacional. palacio de la Reina en Antananarivo
c) mujeres Hova, venta de arroz. escudo con armas de los Hova. mausoleo en Antananarivo
d) herreros y tejedores. paisaje malgacho
e) Tamatave. Cambio de moneda
f) la prueba del cocodrilo. entierro cerca de los Hova


Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

a) Madagaskar, das Land der Hova.

Die Hautfarbe der Hova ist gelbbraun. Ihre ursprüngliche nationale Tracht besteht bei den Männern aus einem Lendenschurz und einem langen Ueberwurf, der Lamba, die bei den Vornehmen rot, sonst weiss oder buntgestreift ust. Die Frauen tragen über ihren Kattunkleidern ebenfalls die Lamba und verwenden ausserordentliche Sorgfalt auf die Herstellung kunstvollen Haartrachten. Als Kopfbedeckung dient bei den Männern ein Strohhut oder eine aus Raphiafasern geflochtene Kappe. Zu Reisen im Binnenlande benutzt man meist einen Tragsessel, Filanzane genannt, der von 8 bis 10 Leuten, die sich fortährend ablösen, in schnellster Gangart täglich bis 60 Kilometer weit getragen wird. Die Wohnhäuser der Hova sind rechteckig und stehen nach Süden; die Tür liegt an der Westseite, daf sehr steile Gebeldach ist mit Binsen oder Heu gedeckt, das mit Bambuslatten festgelegt ist.

b) Madagaskar, das. Land der Hova.

Wie alle Stämme der Insel sind die Hova dem Tanze und dem Gesänge leidenschaftlich ergeben. Alle festlichen Anlässe, ob freudiger oder trauriger werden mit Gesang und Spiel begleitet. Das auf den Dörfern gebräuchliche nationale Musikinstrument, die Valy oder Valiha, besteht aus einem 2 Meter langen Bambusrohr, aut dem zwischen zwei Knoten die Saiten aus den zähen Rindenschicht herausgeschnitten und dann mit kleinen Stegen angespannt sind. Das auf unserem Kärtchen sichtbare, mit einem hohen Giebeldache versehene und von luftigen Veranden umgebene Gebäude ist der ehemalige königliche Palast zu Antananarivo.

c) Madagaskar, das. Land der Hova.

Madaskar bildet, wenn man von dem noch wenig erforschten Grönland absieht, die drittgrösste Insel der Erde. Bei den Hova, der Hauptstamm der Bevölkerung, sowie den Sakalaven deuten viele Merkmale auf Verwandschaft mit den Malaien hin. Die Zahl der Hova wird auf ungefähr eine Million geschätzt. Sie befassen sich teils mit Viehzucht, teils mit Ackerbau und zwar hauptsächlich mit der Kultur des Reises, der dann von den Frauen in zierlich geflochtenen Körben zum Verkaufe gebracht wird. Angesehene Personen pflegen ihren Verstorbenen grossartige Grabmonumente zu errichten, wie das auf unserem Bildchen abgebildete Mausoleum zeigt. Die im Vordergründe dieses Bildchens dargestellte Rafiapalme wird über 20 Meter hoch und trägt Fruchtkolben von 200 bis 300 Pfund Gewicht.

d) Madagaskar, das Land der Hova.

Das mächtigste Stamm nächst den Hova sind die Sakalawen, die an der Westkuste wohnan. Sie tragen einen Lendenschurz aus Raphiafasern und als Kopfbedeckung ein Käppchen von weisser Farbe, jedoch nicht die Lamba der Hova. Ihre Frauen lieben ebenfalls kunstlichen Haartrachten und reichen Schmuck an Korallen und Glasperlenschnuren, Die ursprünglichen Waffen der Malegassen sind Speere von ausserordentlicher Länge, Schilde, Pfeile und Bogen. Zur Jagd auf Kleinere Tiere werden lange Blasrohre verwendet. Die Wohnungen der Sakalaven werden meistens im Schatten der Palmen oder Mangobäume angelegt. Die Giebel sind weniger steil als bei den bei der Hova und werden auch niemals verziert wie bei diesen. In manchen Industriezweigen sind die Bewohner Madagaskars sehr geschickt. So stellen sie vermittelst liegender Webstühle Seidenzeuge und Baumwollstoffe. Das Rohmaterial dazu liefert ihnen eine eigentümliche Spinnenart, deren Faden in ähnlicher Weise wie der der Seidenraupe gewonnen wird, ferner die in manchen Gegenden der Insel vorzüglich gedeihende Baumwollstande.

e) Madagaskar,

Trotz der Trägheit der Hova und des Mangels an Verkehrswegen zur Beförderung der Landesprodukte nach den Häfen ist der Handel Madagaskars, der grosstenteils in den Händen der Amerikaner liegt, nicht unbedeutend. Die wichtigste Küstennlatz ist das an der Ostküste gelegene Tetmatave. Ausführartikel sind Kaffee, Vanille, Matten, Säcke, Harz, Häufe, Hörner.Wachs, Rinder, Schweine usw. Die Küstenfahrzeuge sind mit Auslegern versehen, d.h. mit einem neben dem Schiffe schwimmenden und durch Stangen mit ihm verbundenen Balken, der das Kentern verhindert. Das landesübliche Geld war bis vor kurzem das frranzösische Fünffrankentaler, der in vier und mehr Teile zerschnitten wurde, deren Wert man nach dem Gewicht bestimmte. Eine typische madegassische Pflanze, die sogenannte Aronsstaude oder Wia, ist auf ünserm Bildchen zusehen. Sie wird 10 bis 12 Fuss hoch, hat mächtige Blätter und essbare Wurzeln.

f) Madagaskar, das Land der Hova.

In der madegassischen Gerichtsbarkeit spielt das Gottesurteil früher eine bedeutende Rolle; die Hova wendeten zwei Arten von Ordalen an: eine Giftprobe und die Krokodilprobe. Bei den zuletzt genannten Verfahren wurde der Angeklagte an einen Fluss geführt, der Richter hielt eine Ansprache an die Krokodile und forderte dann den Beschuldigten auf, über den Fluss und zurück zu schwimmen. Gelang ihm dies, so galt seine Unschuld als erwiesen. Infolge politischer Veränderungen und besonders durch die Einführung des Christentums haben diese grausamen Gottesurteile aufgehört. Ursprunglich waren die Madegassen Fetischanbeter, auch trieben sie Sterndeuterei. Der allgemein herrschende Glaube an das Fortleben der Seelen hat sehr umständliche Bestattungsfeierlichkeiten hervorgebracht, doch ist die alte Sitte, alle Gräber mit Votivpfählen zu umgeben und daran die Schädel der bei dem Trauermahle verzehrten Ochsen aufzuhängen, jetzt in Abnahme gekommen.

a) Madagascar - Il paese degli Hova.

La pelle degli Hova è di un bruno giallastro. Il costume nazionale primitivo consta presso gli uomini di un pallio e di un soprabito, chiamato “lamba”, rosso pei nobili, bianco o screziato per gli altri. Anche le donne indossano il lamba sopra la camicia di cotone; esse dedicano grandi cure alla pettinatura. Portano un cappello di paglia o un berretto di fiore di rafia. Per viaggiare nell'interno del paese si usa generalmente una sedia a portatori detta filanzana, che 8 o 10 lettighieri, scambiandosi continuamente e camminando molto spediti, recano a distanze che raggiungono fino i 60 chilometri al giorno. Le abitazioni Hova sono rettangolari; i fianchi più lunghi sono volti al nord ed al sud e l'entrata all'est. Il tetto inclinatissimo é coperto di strami o di giunchi trattenuti da correnti in bambù.

b) Madagascar - Il paese degli Hova.

Gli Hova si abbandonano con passione al canto ed alla danza come tutte le tribù dell'isola. In tutte le feste siano esse di carattere allegro oppure triste il canto ed il giuoco formano la parte prevalente. Il valy o valiha, strumento nazionale usato nei villaggi, si compone di un tubo di bambù, del quale la corteccia è stata incisa fra due nodi in modo da formare delle sottili laminette sorrette da ponticelli e simili a corde da violino. L'edificio, provvisto di un tetto dai ripidi pioventi e circondato da ampie verande rappresentato dalla nostra vignetta, è l'antico palazzo della regina in Antananarivo.

c) Madagascar - Il paese degli Hova.

Madagascar, rispetto alla vastità, è la terza isola del mondo, non tenendo calcolo della Groenlandia che non è ancora ben nota. Taluni indizi caratteristici che si notano presso la principale tribù dell'isola, gli Hova e presso i Sakativi, stabiliscono l'affinità di questi popoli alla razza malese. Gli Hova ascendono a circa un milione. Si dedicano all'allevamento del bestiame, all'agricoltura e specialmente alla coltivazione del riso, che le donne vendono poi al mercato in panieri sottilmente intrecciati. La tradizione impone ai notabili del paese di innalzare dei grandiosi monumenti funebri ai loro morti, del genere del mausoleo riprodotto nella nostra vignetta. Il palmizio rafia, che appare pel primo nella detta vignetta, raggiunge un'altezza di 20 metri e anche più e produce da 100 a 150 chilogr. di frutti.

d) Madagascar - Il paese degli Hova.

La tribù più importante dopo gli Hova è quella dei Sakalavi, che abitano la costa ovest. Indossano un pallio di fibre di rafia e portano, come copricapo una calotta bianca, ma non usano il „lamba". Le loro donne sanno pettinarsi con garbo; amano coprirsi di ornamenti di corallo e di vetro. Le armi primitive dei malgachi consistevano in lance straordinariamente lunghe, archi e freeee. Per cacciare i piccoli animali adoperano la cerbottana. Le abitazioni dei Sakalavi sorgono generalmente all'ombra dei palmizi e delle mangifere; i culmini ne sono meno alti che presso gli Hova, e non portano mai gli stessi ornamenti usati da questi ultimi. I malgachi esercitano molto abilmente certe industrie; così primeggiano nel tessere mediante telai orizzontali, delle stoffe di seta e di cotone. La materia prima ne è loro fornita da una specie di ragno filatore, la seta del quale si ottiene con un processo affine a quello usato nella coltura del filugello. Inoltre il cotone prospera in parecchie regioni dell'isola.

e) Madagascar - Il paese degli Hova.

Ad onta della pigrizia degli Hova e dell'insufficienza dei mezzi di trasporto alla costa dei prodotti del suolo, il commercio del Madagascar non manca d’importanza. La città di Tamatave, situata sul litorale est, possiede il porto più frequentato dell'isola. Gli articoli di esportazione si compongono di caffè, vaniglia, stuoie, sacchi, resine, pelli, corni, cera, bestiame cornuto, maiali, ecc. Le navi costiere sono provviste ai fianchi di galeggianti atti ad impedirne il ribaltamento. La moneta corrente, usata fino a questi ultimi tempi, era lo scudo francese, che veniva tagliato in quattro o più parti, il valore delle quali era precisato dal peso. La pianta che si vede nel mezzo della nostra vignetta, è una varietà di aro, essenzialmente malgaco, chiamato “wia”; essa arriva ad un'altezza di 8 o 4 metri, e porta delle belle e grandi foglie: le sue radici sono mangerecce.

f) Madagascar - Il paese degli Hova.

Il giudizio di Dio aveva parte importante nell'antica procedura malgaca. Gli Hova avevano due prove: il cimento del veleno e quello del cocodrillo. Quest’ultimo si praticava conducendo l'accusato in riva al fiume; ivi il giudice ammoniva i coccodrilli, indi imponeva all'accusato di traversare il fiume a nuoto e di tornare al punto di partenza: se l’esperimento gli riusciva, veniva proclamato innocente. Mutamenti politici e specialmente la diffusione del cristianesimo hanno posto fine a queste barbare costumanze. Dapprima i malgachi praticavano il feticismo ed il culto degli astri. La fede nella sopravvivenza dell'anima era generale, e dava luogo a delle cerimonie funebri complicatissime. Ai dì nostri la vecchia costumanza di circondare i sepolcri di stele votive sormontate dalle teste di bue spolpate al banchetto funebre, tende a scomparire.

a) Madagascar. Le pays des Hovas.

La couleur de la peau des Hovas est d’un brun jaunâtre.

Le costume nationale primïtif consiste chez les hommes en n pagne et un surtout appelé "lamba", de couleur rouge pour les nobles, blanc ou bigarré pour les autres. Les femmes portent également le lamba sur leurs vêtements de dissous en calicot; ellesconsacrent de grands soins à leur coiffure. – Les hommes se couvrent la tête d'un chapeau de paille ou d'un bonnet en fibres de raphia. Pour les voyages dans l'intérieur du pays, on utilise généralement une chaise à porteurs; appelée filanzane, que 8 à 10 hommes, se relayant continuellement, portent à une allure très vive à des distances atteignant 60 kilomètres par jour. Les habitations hovas sont rectangulaires; les deux plus grands côtés regardent le nord et le sud; la porte est placée dans la direction de l'est. Le toit très-incliné est couvert de chaume ou de joncs fixés par des lattes en bambou.

b) Madagascar. Le pays des Hovas.

Les Hovas s’adonnent passionnément au chant et à la danse, comme tous les tribus de l'île. Dans toutes les fêtes, de nature joyeuse ou triste, le chant et le jeu forment la partie dominante. L'instrument en usage dans les villages, le valy ou valiha, consiste en un tuyau de bambou dont l'écorce a été incisée entre deux nœuds, de manière à former de minces lanières supportées par de petits chevalets et pareilles à des cordes de violon. Le bâtiment, muni d'un toit à pentes rapides et entouré de spacieuses galeries, que représente notre gravure, est l'ancien palais de la reine à Tananarive.

c) Madagascar. Le pays des Hovas.

Le Madagascar est, par ordre de grandeur, la troisième île du globe, si on laisse de côté le Groenland qui n'est encore guère connu. Certains indices caractéristiques que l'on peut observer chez la tribu principale de l’île, les Hovas, et aussi chez les Sakalaves, établissent la parenté de ces peuples avec la rasse malaise. Le nombre des Hovas est évalué à environ 1 million. Ils s’occupent de l'élevage des bestiaux et d'agriculture et en particulier de la culture du riz, que les femmes vendent ensuite au marché, dans des paniers finement tressés. II est de tradition chez les notables du pays d'élever a leurs morts de grandioses monuments funéraires, dans le genre du mausolée reproduit sur notre vignette. Le palmier raphia, figurant au premier plan de cette vignette, atteint une hauteur de 20 mètres et au-delà, et porte des régimes de fruits pesant jusqu'à 100 et 150 kilos.

d) Madagascar. Le pays des Hovas.

La tribu la plus importante, avec les Hovas, est celle de Sakalaves qui habitent la côte ouest. Ils portaient un pagne en fibres de raphia et comme coiffure une calotttte blanche, mais ils n'ont pas le "lamba". Leurs femmes savent arranger leurs cheveux avec goût; elles aiment se couvrirde parures et en verrotéries. Les armes primitives des Malgaçhes consistaient en lances extraordinairement longues, en boucliers, arcs et fléches. Pour la chasse des petits animaux ils employaient la sarbacane. Les habitations des Sakalaves sont ordinairement placées à l'ombre des palmiers et des manguiers; les faîtes en sont moins élevés que chez les Hovas et ne sont jamais décorés comme chez ces derniers. Les Malgaches sont très habiles dans les industries artisanes; c'est ainsi qu'ils excellent à tisser, à l'aide de métiers horizontaux, des étoffes en soie et en coton. La matière première leur est fournie par une espèce d'araignée fileuse dont on obtient la soie par des procédés analogues à ceux qu'on utilise dans la culture du ver à soie, en outre, dans plusieurs contrées de l'île prospère le cotonnier.

e) Madagascar. Le pays des Hovas.

Malgré la paresse des Hovas et l’insuffisance des moyens de transport à la côte des produits du sol, le commerce de Madagascar est d'une certaine importance. La ville de Tamatave, sise sur le littoral est, possède le port le plus animé de l'île. Les articles d'exportation se composent de café, vanille, nattes, sais, résines, peaux, cornes, cire, bêtes à cornes, porcs, etc. Les bateaux côtiers sont munis sur chaque côté de flotteurs destinés à prévenir le chavirement. La monnaie courante, employée jusqu'à ces derniers temps, était l'écu français que l'on coupait en quatre ou en un nombre plus élevé de pièces dont la valeur était déterminée par le poids. La plante que l'on voit au milieu de notre gravure est une variété d'arum, essentiellement malgache, appelée "wia". Elle atteint une hauteur de 3 à 4 mètres et possède de belles grandes feuilles ; ses racines sont comestibles.

f) Madagascar. Le pays des Hovas.

Le jugement de Dieu jouait un rôle important dans l'ancienne procédure malgache. Les Hovas employaient deux sortes d'ordalies: l'épreuve du crocodile. Dans cette dernière, l'inculpé était amené an bord du fleuve et là, le juge exhortait les crocodiles et sommait ensuite l'accusé à traverser le fleuve à la nage, aller et retour: s'il y arrivait il était considéré comme innocent. Des changements politiques et surtout l'introduction du christianisme ont fait cesser ces pratiques barbares. Primitivement, les Malgaches étaient adonnés au fétichisme et au culte des astres. La croyance à la survivance de l'âme était générale et donnait lieu à des cérémonies funèbres très compliquées. De nos jours, la vieille coutume d'entourer les tombes de piliers votifs, garnis des têtes des bœufs consommés au repas funèbre, tend à disparaître.

a) Madagascar - The country of the Hovas.
The skin of the Hovas is of a yellowish brown. The national primitive costume consists of a kind of coat for the men, called "lambda", red for the noble, white or mottled for others. Even women are wearing the lamba over a cotton shirt, and devote great care to the hair. The men wear a straw hat or a cap of fibers of rafia. To travel within the country people are generally carried on a chair, called filanzana, by 8 or 10 servants, constantly interchanging between them and walking very quickly, going to distances reaching up to 60 kilometers per day. The houses of the Hovas are rectangular, and their longer sides are turned to the north and to the south and the entrance is on the east side. The roof is covered with litter or and is very inclined, made of reeds held together by currents od bamboo.
b) Madagascar - The country of Hovas.
The Hovas surrender with passion to songs and dances as all the tribes of the island. In all their parties, be they happy or sad, songs make up the main part of the game. The valy or valiha, the national instrument used in the villages, consists of a tube of bamboo, which the cortex was cut between two knots so as to form thin foils supported by bridges and similar to violin strings. The building, which has a steep roof because of the rains, and is surrounded by large verandas, represented by our cartoon, is the ancient palace of the Queen in Antananarivo.
c) Madagascar - The country of Hovas.
Madagascar, compared to the vastness of its surface, is the third largest island in the world, not taking into calculation of Greenland that is not yet well known. Some characteristic that can be seen in the main tribes of the island, and therefore in the Hovas and the Sakatives, determine the affinity of these peoples to the Malayan race. The Hovas amount to about one million. Theyre dedicated to the breeding of livestock, to agriculture and especially to the cultivation of rice, which the women then sell to the market in subtly intertwined baskets. It is a tradition of the nobles of the country to raise the grandiose funerary monuments to their dead, like the mausoleum reproduced in our cartoon. The raffia palm, which is appearing in our cartoon, reaches an height of 20 meters and more and produces 100 to 150 kgs. of fruits.
d) Madagascar - The country of Hovas.
The most important tribes after the Hovas is that of Sakalavies, inhabiting the west coast. Wearing a pallium of raffia fibers and wear a cap, as a white skull, but do not use the "lamba". Their women are combing with grace, and love ornaments made with coral and glass. The primitive weapons of the Malgaches consisted of extraordinarily long spears, shields, arches and arrows. To hunt the small animals they used the blowgun. The dwellings of the Sakalavies generally arise in the shade of palm trees and mangoes, the highlights are not as high as at the Hovas, and never wear the same ornaments used by them. The malgaches are very able in certain industries, so they excel in weaving, through horizontal looms, fabrics of silk and cotton. The raw material will be provided to them by a kind of spinner spider, which makes a silk, obtained with a process similar to that used in the cultivation of silk worm. Moreover, the cotton thrives in many regions of the island.
e) Madagascar - The country of Hovas.
In spite of the laziness of Hovas and the inadequacy of the means of transport to the coast of the products of the soil, the commerce of Madagascar is not without importance. The city of Tamatave, located on the east coast, has the busiest port of the island. The articles of export consist of coffee, vanilla, mats, bags, resins, skins, horns, wax, horned cattle, pigs, etc.. The vessels are fitted to the sides with floating containers suitable to prevent the overturning. The currency, which has been used until recent times, the was the French Ecu, which was cut into four or more parts, the value of which was indicated by weight. The plant in the middle of our cartoon, is a variety of aro, essentially of Madagascar, called "wia"; it reaches an height of 4 or 8feet, and has beautiful and large leaves: its roots are edible.
f) Madagascar - The country of Hova.
The judgment of God had an important part in the ancient procedure of the malgaches. The Hovas had two tests: the ordeal of the poison and that of the crocodile. The latter was practiced conducting the accused to the river; therein the judge admonished the crocodiles, then required the accused to cross the river by swimming and returning to the starting point: if the experiment was successful, he was proclaimed innocent . Political changes and especially the spread of the christian religion put an end to these barbaric customs. At first the malgaches practiced fetichism and the worship of the stars. The belief in the immortality of the soul was general, and gave rise to complicated funeral ceremonies. In our days the old usea to surround the tombs of votive polessurmounted by the heads of oxen killed for the funeral banquet, tends to disappear.


a) Madagascar - El país de los Hova.
La piel de la Hova es un color marrón amarillento. El costumbre nacional primitivo consiste para los hombres en un abrigo, llamado "lamba", rojo para los nobles, blanco o moteado por los demás. Las mujeres llevan el lamba sobre la camisa de algodón, y dedican gran cuidado para los cabellos. Usan un sombrero de paja o una gorra de flor de rafia. Para viajar dentro del país se utiliza generalmente para transportar las personas una silla que se llama filanzana transportada por 8 o 10 hombres, en constante intercambio y caminando muy enviados, vaya a distancias que llegan hasta 60 kilómetros por día. Las casas de los Hova son rectangulares, los lados más largos se volvió hacia el norte y el sur y la entrada este. El techo está cubierto de hojas es muy inclinado, hecho de cañas unidas por corrientes de bambú.
b) Madagascar - El país de los Hova.
Los Hova tienen lapasión para cantar y bailar como todas las tribus de la isla. En todas las fiestas, que sean felizes o tristes, las canciones constituyen la parte principal del juego. El instrumento nacional, llamado valy o valiha, utilizado en los pueblos, consiste en un tubo de bambú, en que fue cortada la corteza entre dos nodos para formar láminas delgadas apoyadas por puentes y similares a las cuerdas de un violín. El edificio tiene un techo empinado para la lluvia y rodeado de amplias terrazas representado por nuestro dibujo, es el antiguo palacio de la Reina en Antananarivo.
c) Madagascar - El país de los Hova.
Madagascar, como supeficie, es la tercera isla más grande en el mundo, sin tener en cálculo de Groenlandia que no está aún bien conocida. Algunas características que se puede ver en las principales tribus de la isla, los Sakatives y los Hova, determinan la afinidad de estos pueblos a la raza malaya. Los Hova ascenden a cerca de un millón. Se dedican a la cría del ganado, la agricultura y especialmente al cultivo de arroz, que luego es vendido al mercado por las mujeres a las cestas de sutilmente entrelazadas. Es una tradición para los nobles del país para elevar grandiosos monumentos funerarios a sus muertos, como el mausoleo reproducido en nuestro dibujo. La palma rafia, que aparece en esta imagen, alcanza una altura de 20 metros y más, y produce 100 a 150 kg, de fruta.
d) Madagascar - El país de los Hova.
La tribu más importante después de los Hova es la de los Sakalavi, que habita en la costa oeste. El uso de un palio de fibras de rafia y llevan como sombrero un gorro blanco, pero no utilizan el "lamba". Sus mujeres se peinan con adornos, con gracia y amor, y aman cubrirse con coral y cristales. Los malgachos tienen armas primitivas que consisten en lanzas extraordinariamente largas, escudos, arcos y flechas. Y para la caza de pequeños animales buscan la cerbotana. Las viviendas de los Sakalavi generalmente surgen a la sombra de las palmeras y de las mangiferas, no son tan altas como las de los Hova, y nunca tienen los mismos ornamentos usados por ellos. Los malgachos desarrollan muy hábilmente ciertas industrias, ellos hacen muy bien los tejidos a través de telares horizontales, produciendo telas de seda y de algodón. La materia prima ses proporcionada a ellos por una especie de araña y la seda de estos animales se obtiene con un proceso similar a lo utilizado en el cultivo de los gusanos de la seda. Además, el algodón crece en muchas regiones de la isla.
e) Madagascar - El país de los Hova.
A pesar de la desidia de los Hova y de la insuficiencia de los medios de transporte a la costa de los productos de la tierra, el comercio de Madagascar no deja de tener importancia. La ciudad de Tamatave, situada en la costa este, tiene el puerto más activo de la isla. Los artículos de exportación constan de café, vainilla, tapetes, bolsas, resinas, pieles, cuernos, cera, ganado vacuno, cerdos, etc. Unos recipientes flotantes están situados a los lados de los barcos y son adecuados para evitar el vuelco. La moneda que se ha utilizado hasta a los tiempos recientes, era el escudo francés, dividida en cuatro o más partes, cuyo valor eran segun el peso. La planta se ve en el medio de nuestra viñeta, es una variedad de aro, esencialmente malgacho llamada "wia", que alcanza una altura de 4 o 8 pies, y tiene hojas hermosas y grandes y sus raíces son comestibles .
f) Madagascar - El país de los Hova.
El juicio de Dios tuvo una parte importante en el procedimiento malgacho antiguo. Los Hova tenian dos pruebas: la prueba del veneno y la del cocodrilo. Este última se practicaba llevando el acusados cerca de un río; ahí el juez hablaba a los cocodrilos, y a continuación, se requieria al acusado de nadar, cruzar el río y volver al punto de partida: si el experimento tenia un éxito positivo, el acusado era proclamado inocente. Los cambios políticos y sobre todo la difusión de cristianesimo han puesto la fin a estas costumbres bárbaras. Al comienzo los malgachos practicaban el fetichismo y la adoración de las estrellas. La creencia en la inmortalidad del alma fue general, y dio lugar a ceremonias fúnebres complicadas. En nuestros días, el viejo costumbre a rodear las tumbas de estelas votivas coronadas por las cabezas de los bueyes comidos en el banquete fúnebre, tiende a desaparecer.





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Im Reiche der Quallen

Nel regno delle Meduse

Dans le domaine des méduses

In the realm of jellifishes

En reino de las medusas

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Im Reiche der Quallen. Ohren-Qualle, Schild-Qualle

b) Im Reiche der Quallen. Medusen-Qualle, Röhren-Qualle

c) Im Reiche der Quallen. Gurken-Qualle, Seeblase, Laternen-Qualle

d) Im Reiche der Quallen. Venusgürtel, Wurzel-Qualle

e) Im Reiche der Quallen. Gem. Beutel-Qualle, Pyramidenförmige Becher-Qualle

f) Im Reiche der Quallen. Scheiben-Qualle, Staats-Qualle

a) Nel regno delle Meduse. aurelia auricolata, pelagia panopira

b) Nel regno delle Meduse. porpalia prunella, stefanomia uvaria

c) Nel regno delle Meduse. beroe ovata, fisalia megalist, lucernaria auricola

d) Nel regno delle Meduse. cesto di Venere, risostoma di Cuvier

e) Nel regno delle Meduse.. caribdea marsupiale, lucernaria piramidale

f) Nel regno delle Meduse. cassiopea polipoide, stefalia corona

a) Dans le domaine des méduses. - Aurélie, Pélagie.

b) Dans le domaine des méduses. - Porphalie. Stéphanomie.

c) Dans le domaine des méduses. - Cydippe. Physalie. Lucernaire auriculée.

d) Dans le domaine des méduses. - Cestus veneris. Rhizostome.

e) Dans le domaine des méduses. - Cariodée. Lucernaire pyramidale

f) Dans le domaine des méduses. - Cassiopée. Stèphalie

a) In the realm of Jellyfish. aurelia auricolata, pelagia panopira
b) In the realm of Jellyfish. porpalia prunella, stefanomia uvaria
c) In the realm of Jellyfish. Beroe ovata, fisalia megalist, lucernaria atrial
d) In the realm of Jellyfish. basket of Venus, risostoma Cuvier
e) In the realm of Jellyfish .. caribdea marsupial, lucernaria pyramidal
f) In the realm of Jellyfish. cassiopea polypoid, stefalia crown


a) En el reino de las medusas. aurelia auricolata, pelagia panopira
b) En el reino de las medusas. porpalia prunella, stefanomia uvaria
c) En el reino de las medusas. beroe ovata, fisalia megalist, Lucernaria auricular
d) En el reino de las medusas. canasta de Venus, risostoma Cuvier
e) En el reino de las medusas. caribdea marsupial, Lucernaria piramidal
f) En el reino de las medusas. cassiopea polipoide, stefalia corona

Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

a) Im Reiche der Quallen.

Gemeine Ohrenqualle, Schirm- oder Schildqualle. Quallen sind meist freischwimmende Pflanzentiere des Meeres, die in vier Hauptordnungen zerfallen. Die Quallen sind in allen Meeren vertreten und erscheinen in oft ungeheuren Mengen. Ihre Farbenpracht, Durchsichtigkeit und elegante Gestalt stempeln sie zu den schönsten Lehewesen des Oceans. Viele Quallen gehören zu den prachtvollsten Leuchttieren. - Die gemeine Ohrenqualle der Ostsee gehört in die Ordnung der Schirmquallen und ist mit Nesselorganen ausgestattet, die als feine Fühler am Schirmrande herunterhängen und ein beissendes Gift führen zur Betäubung der Lebewesen, wovon diese Quallen sich nähren. Als Brennesseln des Meeres sind diese Quallen, wozu auch die andere Schirmqualle, Pelagia panopyra, gehört, im Volksmunde bekannt.

b) Im Reiche der Quallen.

Staatsqualle (Röhrenqualle), Medusenqualle. - Die Röhrenquallen sind eine höchst wunderbare Vereinigung einer grossen Anzahl von Quallen an einem einzigen Stamme zu einer vielköpfigen Kolonie, deshalb auch " Staatsqualle" genannt. In diesem so gebildeten Staatswesen ist eine höchst Arbeitsteilung eingeführt, indem die einzelnen kleinen Quallen bestimmte Arbeit zu verrichten haben zu Gunsten des Gemeinwesens. Die einen nehmen nur Nahrung auf, aber für alle, andere verrichten die Schwimmarbeit, wieder andere suchen tastend die Beute heranzuschaffen. Die Staatsquallen kommen in den verschiedensten Formen vor, auch die sonon geschilderte Seeblase gehört zu ihnen. Es sind meist farbenprächtige, herrliche Wesen.

c) Im Reiche der Quallen.

Gurken- oder Mützenqualle (Rippenqualle), Seeblase (Galeerenqualle), Laternenqualle. - Die Gurken- oder Mützenqualle ist eine Rippenqualle von hochgradigem Leuchtvermögen. Sie ist in der Jugend fast farblos, später schön rosarot. Von ihrer lichtspenden Kraft hat auch die am Boden und an Felsenriffer festsitzende Laternenqualle ihren Namen. Es gibt Laternenquallen miteleinem Schirm- oder Scheibendurchmesser von 7 Fuss und 100 Fuss langen Fangarmen. - Während ein grosser Teil der Quallen beträchtliche Tiefen des Meeres aufsucht, verweilen andere Arten, wie die im schönsten Farbenspiele prangenden Seeblasen und die Segelquallen, in der Nähe des Wasserspiegels, ja lassen sich auf der Oberfläche von Winden und Strömungen treiben. Derartige Quallenschwärme sind oft viele Kilometer lang und breit.

d) Im Reiche der Quallen.

Venusgürtel (Rippenqualle). Gemeine Seelunge (Wurzelqualle). - Die Rippenquallen unterscheiden sich von den übrigen Quallen ganz beträchtlich. Sie sind äusserst zarte, glashelle Wesen, bald gurkenförmig, bald bandartig mit oder ohne Fangfäden. Die Fangfäden (Tentakeln) sind nicht mit Nesselorganen, sondern mit Klebezellen besetzt, zum Festhalten ihrer Beute. Die grosse Venusgürtel ist eine der prächtigsten Rippenquallen, bis 2 Meter lang und von grosser Leuchtkraft. - Bei den sogenannten Würzelquallen fehlt der Centralmund, dafür saugt aber jeder der blumenkohlartigen acht miteinander verwachsenen Mundarme mit vielen Saugöffnungen die Nahrung in sich ein. Die Glocken und Schirme dieser Quallen erreichen zuweilen einen Durchmesser von 1 ½ Meter. Es sind stark nesselnde, z. T. auch leuchtende Quallen.

e) Im Reiche der Quallen.

Gemeine Beutelqualle des Mittelmeeres. Pyramidenförmige Becherqualle. - Die Quallen haben ein Nervensystem und alle Hauptarten von Sinnesorganen, sie gleichen also sehenden, tastenden und fressenden Tierblumen. allgemeinen erwächst aus dem Ei der Qualle ein Polyp und ausdiesem dann erst regelrecht wie die Sprossen eines Strauches die Quallen, die sich dann loslösen und frei davon schwimmen. Während die Beutelquallen freischwimmend sind, ausgerüstet mit vier langen Fangarmen an den lappenartigen Fortsätzen der Beutelform, setzen oder saugen sich die Becherquallen meist mit dem Scheitelende an Meerespflanzen fest. Es sind Quallen, die sich namentlich im Mittelmeer vorfinden.

f) Im Reiche der Quallen.

Scheibenqualle, Tiefseemeduse. - In den wärmeren Meergebieten, besonders in den Korallengebieten sieht man häufig zu festsitzenden Standbewohnern werden, so die Cassiopea polypoides. Sie kehren dann ihren Körper um, ihr Schirm. flacht sich ab und wird Fussgestell, die Saugarme kommen nach oben zu liegen. Die Stephalia corona dagegen ist eine freischwimmende Tiefseemeduse des Oceans. Sie besteht aus einem unfangreichen Luftsack, dem etwa ein Dutzend Schwimmglocken und eine Gasdrüse angeordnet sind; diesen Organen schliessen sich die Fang- und Saugarme und der Centralmagen an. Diese Medusen leben in ganz bedeutenden Tiefen, in Gründen bis 1200 Faden. Im allgemeinen steigen die Quallen periodish auf und ab und durchwandern in oft dichten Schwärmen weite Meeresgebiete.

a) Nel Regno delle Meduse.

Aurafia auricolata. Pelagia panopira. - Le meduse sono degli zoofiti appartenenti al gruppo dei celenteri. Si trovano solo nel mare in cui si muovono liberamente. Si rinvengono spesso in quantità ragguardevoli; in grazia della magnificenza dei loro colori, della loro trasparenza e della eleganza delle loro forme, si possono annoverare fra i più begli esemplari della fauna acquatica. Presso molte di esse si nota il fenomeno della fosforescenza. L'aurelia, che vive nel Baltico e nel mare del Nord, è fornita di tentacoli gementi un umore caustico che stordisce la preda e che produce sulla pelle umana un senso di bruciatura. Per questo motivo tanto le aurelie quanto le pelagie, sono comunemente chiamate ortiche marine.

b) Nel Regno delle Meduse.

Popalia prunella. Stefanomia uvaria. - Le meduse tubulari compongonsi di un curioso insieme di molte meduse individuali radunate sopra un ceppo comune e costituenti, in certo qual modo, una colonia. L'ordinamento della colonia è informato alla ripartizione del lavoro, giacché ogni individuo è tenuto a sbrigare una speciale mansione nel comune interesse. L'ufficio di taluno si limita all'assorbimento del cibo per tutti, altri si incaricano della locomozione ed altri ancora s'industriano coi loro tentacoli, ad afferrare la preda che si fa cogliere. Si trovano tali meduse collettive, per così dire, sotto le più svariate forme; la fisalia offre pure questa particolarità. Esse si fanno inoltre notare per la magnificenza del loro colorito.

c) Nel Regno delle Meduse.

Beroe ovata. Fisalia megalista. Lucernaria auricola. - La Beroe ovata è una medusa di grande potere fosforescente. Quasi scolorita dapprincipio essi poi diventa di un bellissimo rosa. La lucernaria che sta attaccata in fondo al mare ed agli scogli, deve il suo nome particolarmente alla sua fosforescenza. Ne esistono degli esemplari del diametro di 7 piedi, con tentacoli lunghi oltre 100 piedi. Mentre molte meduse non si trovano che ad una grande profondità, altre come le fisaglie, notevoli pei loro colori smaglianti, galleggiano presso la superficie e si lasciano perfino andare in balia del vento e delle onde. Queste meduse formano talvolta dei banchi lunghi e larghi vari chilometri.

d) Nel Regno delle Meduse.

Cesto di Venere. Risostoma di Cuvier. - Il cesto di Venere differisce notevolmente dalle altre meduse. E’ trasparente, straordinariamente delicato ed ha la forma di un nastro o di un citriolo con o senza tentacoli. Questi non sono provvisti di glandole pel veleno, ma di ventose atte a trattenere la preda. Il gran cesto è una delle più belle meduse della specie; raggiunge quasi 2 metri di lunghezza ed è molto fosforescente. Il risostoma non ha orificio orale centrale, ma assorbe il nutrimento mediante degli aspirai sparatori sparsi sopra i suoi otto tentacoli. Queste meduse di cui la campana tocca spesso un diametro di 1 metro e mezzo, hanno forte azione caustica; sono anche fosforescenti.

e) Nel Regno delle Meduse.

Cariodea marsupiale. Lucernaria piramidale. - L'apparato digerente presso le meduse è semplicissimo; il loro sistema nervoso, ammesso che esista, é molto rudimentale. Si riproducono mediante uova dalle quali nascono dapprima delle specie di polipi. Questi, dopo un certo intervallo di vita nomade, si attaccano ad una roccia sottomarina e sviluppano dei germogli che si separano dalla pianta madre e si tramutano in meduse galeggianti. Le lucernarie piramidali, che si trovano specialmente nel Mediterraneo s'attaccano a preferenza alle piante marine.

f) Nel Regno delle Meduse.

Cassiopea polipoide. Stefalia corona. - Nei mari caldi e specialmente dove si trovano delle coste di costruzione corallina, vedonsi spesso meduse farsi sedentarie, come, ad esempio, la cassiopea polipoide. In tal caso si rovesciano; la loro campana si spiana per formare il piedestallo ed i tentacoli si volgono in alto. La stefalia corona, invece, è una medusa galleggiante che abita la profondità dell'oceano. Si compone di una grande bolla circondata da una dozzina all'incirca di vesciche natatorie ed è munita di una glandola per l'aria; possiede inoltre un canale digerente centrale e dei tentacoli. Queste meduse vivono ad una profondità di circa 1200 braccia. Di solito le meduse salgono e scendono periodicamente e percorrono sovente grandi spazi formando densi banchi.

a) Dans le domaine des méduses.

Aurélie, Pélagie. - Les méduses sont des zoophytes appartenant au groupe des célentérés. On ne les rencontre que dans la mer, dans laquelle elles se meuvent librement. On les trouve souvent en quantités considérables; à cause de la richesse de leurs couleurs, de leur transparence et de l'élégance de leurs formes, elles peuvent compter parmi les plus beaux spécimens de la faune aquatique. Chez beaucoup d'entr'elles, on observe le phénomène de la phosphorescence. L'aurélie, qui se trouve dans la Baltique et la Mer du Nord est munie de tentacules sécrétant un suc urticant qui étourdit la proie et qui cause sur la peau humaine une sensation de brûlure. C'est pour cela que les aurélies, ainsi que les pélagies, sont appelées communément orties de mer.

b) Dans le domaine des méduses.

Porphalie. Stéphanomie.

Les méduses tubulaires c onsistent en un assemblage curieux d'un grand nombre de méduses individuelles sur une souche et forment en quelque sorte une colonie. L’organisation est basée sur la répartition du travail, chacun des individus ayant à remplir une tâche spéciale dans l'intérêt commun. La besogne des uns se limite à l'absorption de la nourriture pour tous, les autres se chargent de la locomotion, d'autres encore au moyen de leurs tentacules à retenir la proie qui se présente. On trouve ces méduses pour ainsi dire collectives sous les formes les plus diverses (la physalie présente également cette particularité). Elles se distinguent en outre par la richesse de leur coloris.

c) Dans le domaine des méduses.

Cydippe. Physalie. Lucernaire auriculée. - La cydippe est une méduse
de grand pouvoir phosphorescent. Presqu'incolore dans la jeunesse elle devient plus tard d'un rose très beau. La lucernaire qui se trouve attachée au fond de la mer et aux récifs, doit sa désignation tout spécialement à sa phosphorécence. Il en existe des spécimens d'un diamètre de 7 pieds et tentacules longs de plus de 100 pieds. Tandis qu'un grand nombre ne se rencontrent qu'à une forte profondeur, d'autres, comme les physalles, remarquables pour leurs couleurs éclatantes, se tiennent prés de la surface et se laissent même flotter au gré des vents et des flots. Ces méduses forment quelquefois des bancs de plusieurs kilomètres de long et de large.


d) Dans le domaine des méduses.

Cestus veneris. Rhizostome. - Le Cestus veneris se distingue considérablement des autres méduses. Il est transparent, extrêmement délicat et la forme d'un ruban ou d'un concombre, avec ou sans -tentacules. Ces derniers ne sont pas munis de glandes à venin, mais de suçoirs propres à tenir la proie. Le Grand Cestus est une des plus belles méduses de l'espèce ; il atteint près de 2 mètres de longueur et possède un grand pouvoir de phosphorecence. Le Rhizostome n'a pas d'orifice buccal central, mais absorbe sa nourriture au moyen des suçoirs placés dans ses huit tentacules. Ces méduses, dont les cloches atteignent souvent un diamètre de 1 mètre et demi, ont un fort pouvoir urticant ; elles sont aussi phosphorescentes.

e) Dans le domaine des méduses.

Cariodée. Lucernaire pyramidale. - Chez les méduse, l’appareil digestif est très simple, leur système nerveux, si elles en possèdent un, est fort rudementaire. Elles se propagent par des œufs d'où sortent d'abord des espèces de polypes. Ceux-ci après un certain temps de vie errante s'attachent à un rocher sousmarin et développent des bourgeons qui se séparent de la plante mère et se transforment en méduses flottantes. Les lucernaires pyramidales qui se rencontrent surtout dans la Méditerranée s'attachent généralement aux plantes marines.

f) Dans le domaine des méduses.

Cassiopée. Stèphalie. - Dans les mers chaudes, surtout là où il se trouve des côtes de formation corallienne, on voit souvent de grandes méduses devenir sédentaires, comme par exemple la Cassiopea polypoides. Elles se renversent alors; leur cloche s'aplatit pour former le piédestal, les tentacules viennent en haut. La Stephalia corona, par contre, est une méduse flottante qui habite les profondeurs de l'océan. Elle se compose d'une grande ampoule entourée d’à peu près une douzaine de vessies natatoires et munie d'une glande à air; en outre, elle possède un canal digestif central et des tentacules. Ces méduses vivent à une profondeur d'environ 1200 brasses. En général, les méduses montent et descendent périodiquement et parcourent souvent de grandes étendues en formant des bancs épais.

a) In the Kingdom of Jellyfishes.
Aurafia auricolata. Pelagia panopira. - Jellyfishes are zoophytes belonging to the group celenterates. They are found only in the ocean, where they move freely. They are often found in considerable quantities, very beautiful because of the magnificence of their colors, of their transparency and the elegance of their forms; they can be counted among the best examples of aquatic fauna. In many of them you can see the phenomenon of phosphorescence. The aurelia, which lives in the Baltic and the North Sea, is equipped with tentacles emitting a caustic humor, that stuns the prey and on human skin produces a feeling of burning. For this reason, both the aurelie as the pelagie, are commonly called sea nettles.
b) In the Kingdom of Jellyfishes.
Popalia prunella. Stefanomia uvaria. - Tubular jellyfishes are composed of a curious mixture of many individual jellyfishes gathered on a common stock and constituting, in a certain way, a colony. The order of the colony is informed to the division of labor, as each individual is required to attend to a special task in the common interest. The office of some individuals is confined to the absorption of food for all the colony, others are in charge of locomotion and others with their tentacles grab the preys that they can take. These collective jellyfishes, so to speak, are found under the most varied forms; also the fisalia offers well this particularity. They also point to the magnificence of their colors.
c) In the Kingdom of Jellyfishes.
Beroe ovata. Fisalia megalista. Lucernaria auricola. - The Beroe ovata is a jellyfish with a great phosphorescent power. Almost colorless at first, then they become a beautiful pink. The lncernaria that is attaching to the bottom of the sea and to the rocks; it owes particularly its name to its phosphorescence. There are specimens with a diameter of 7 feet, with long tentacles over 100 feet. While many jellyfishes are found only at a great depth, there are other such as the fisaglie, considerable for their brilliant colors, floating at the surface and going even with the wind and the waves. These jellyfishes sometimes form several kilometers wide long benches.
d) In the Kingdom of Jellyfishes.
Basket of Venus. Risostoma of Cuvier. - The basket of Venus differs significantly from other jellyfishes. It is transparent, extraordinarily delicate and has the form of a tape or a gurkin with or without tentacles. These are not provided with venom glands, but of suction cups adapted to retain the prey. The large basket is one of the most beautiful jellyfishes of the species and has nearly 2 meters in length and is very phosphorescent. The risostoma has not eentral oral opening, but absorbs the nutrient substances through the inhaling shooters scattered over its eight tentacles. These jellyfishes, the bell of which touches often a diameter of 1 meter and a half, have strong caustic action and are also phosphorescent.
e) In the Kingdom of Jellyfishes.
Cariodea marsupial. Pyramidal lucernaria. - The digestive system at the jellyfishes is very simple; their nervous system, if it exists, is very rudimentary. It is reproducing from eggs, from which come out the first some species of polyps. These, after a certain period of nomadic life, cling to an underwater rock and develop shoots, which then separate from the mother plant and turn into floating jellyfishes. The pyramidal lucernarie are found especially in the Mediterranean and cling in preference to marine plants.
f) In the Kingdom of Jellyfishes.
Polypoid Cassiopeia. Stefalia corona. - In the warm seas and especially where there are coasts being built by coral, can be seen jellyfishes which often become sedentary, such as, for example, the cassiopean polypoids. In this case they turn upside down; their bell is flattened and forms the pedestal and the tentacles are turned upwards. The stefalia corona, however, is a floating jellyfish that lives in the depths of the ocean. It consists of a large bubble surrounded by approximately a dozen of swim bladders and is equipped with a gland for the air; it possesses also a digestive central canal and tentacles. These jellyfishes live at a depth of about 1200 arms. Usually the jellyfishes rise till the surface and go down periodically and wander often in large areas forming dense banks.


a) En el Reino de las medusas.
Aurafia auricolata. Pelagia panopira. - Las medusas son zoófitos que pertenecen al grupo de los celenterados. Se encuentran sólo en el océano donde se mueven libremente. Se encuentran a menudo en cantidades considerables, con la magnificencia de sus colores, su transparencia y la elegancia de sus formas, se pueden contar entre los mejores ejemplos de la fauna acuática. En muchos de ellos se puede ver el fenómeno de la fosforescencia. La Aurelia, que vive en el Mar Báltico y el Mar del Norte, está equipada con tentáculos que emiten un humor cáustico que produce un aturdimiento en la piel humana y una sensación de ardor. Por esta razón, tanto la Aurelias como la Pelagias se denominan comúnmente ortigas de mar.
b) En el Reino de las medusas.
Popalia prunella. Stefanomia uvaria. - Las medusas tubulares se componen de una curiosa mezcla de medusas y muchos individuos se reunen en un grupo común y, en cierto modo, forman una colonia. El orden de la colonia se informa a la división del trabajo, ya que cada individuo está obligado a asistir a una tarea especial de interés común. La tarea de unos elementos es confinada a la absorción de los alimentos para todos, mientras que otros se encargan de la locomoción y otros buscan con sus tentáculos de apoderarse de las presas que agarran. Se encuentran estas medusas tal colectivo, por así decirlo, bajo las formas más variadas, la fisalia ofrece también esta particularidad. También ellas se señalan debido a la magnificencia de sus colores.
c) En el Reino de las medusas.
Beroe ovata. Fisalia megalista. Lucernaria auricula. - La Beroe ovata es una medusa de gran potencia fosforescente. Casi sin color al principio, luego se convierten en un hermoso animal rosa. La lucernaria que se adjunta en el fondo del mar y se pega a las rocas, en particular debe su nombre a su fosforescencia. Hay ejemplares con un diámetro de 7 metros, con largos tentáculos con más de 100 pies de largo. Mientras que muchas medusas viven en grandes profundidades, de otra parte, las fisaglias son considerables para sus colores brillantes, y flotan en la superficie y se dejan ir con el viento y las olas. Estas medusas forman a veces de largos bancos con varios kilómetros de ancho.
d) En el Reino de las medusas.
Canasta de Venus. Risostoma de Cuvier. - La canasta de Venus es muy diferente de las otras medusas. Es transparente, extraordinariamente delicada y tiene la forma de una cinta o un pepino con o sin tentáculos. Estos no tienen veneno en las glándulas, pero copas de succión adaptadas para retener la presa. La medusa con grande canasta es una de las medusas más hermosas de la especie y tiene casi 2 metros de largo y es muy fosforescente. El risostoma no tiene un orificio oral central, pero absorbe las substancias nutrientes a través de los aspiradores inhaladores dispersos en sus ocho tentáculos. Estas medusas de que la campana a menudo toca un diámetro de 1 metro y medio, tienen una fuerte acción cáustica; también son fosforescentes.
e) En el Reino de las medusas.
Cariodea marsupial. Lucernaria pirámide. - El sistema digestivo de las medusas es muy simple: su sistema nervioso, si es que existe, es muy rudimentario. Se reproducen por huevos de los cuales sale una primera especie de pólipos. Estos, después de un cierto periodo de vida nómada, se agarran a la roca bajo el agua y el desarrollo de los brotes, que están separados de la planta madre, se convierte en medusas gigantes flotantes. La lucernarias pirámidales, que se encuentran sobre todo en el Mediterráneo se agarran con preferencia a las plantas marinas.
f) En el Reino de las medusas.
Cassiopeia polipoide. Stefalia corona. - En los mares cálidos y sobre todo cuando hay costas contruidas con el coral, muchas medusas se convierten en sedentarias, como, por ejemplo, la polipoide cassiopea. En este caso se cambian de posicion, y la parte encima va por abajo; su campana se aplana para formar el pedestal y los tentáculos se dirijen hacia arriba. La stefalia corona, sin embargo, es una medusa flotante que vive en las profundidades del océano. Se compone de una burbuja grande rodeada por aproximadamente una docena de vejigas natatorias y está equipada con una conexión para el aire; posee también un canal digestivo central y unos tentáculos. Estas medusas viven a una profundidad de alrededor de 1200 brazos. Por lo general, las medusas suben y bajan periódicamente y caminan a menudo en grandes áreas en que forman densas masas.


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